DE3916818C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3916818C2
DE3916818C2 DE19893916818 DE3916818A DE3916818C2 DE 3916818 C2 DE3916818 C2 DE 3916818C2 DE 19893916818 DE19893916818 DE 19893916818 DE 3916818 A DE3916818 A DE 3916818A DE 3916818 C2 DE3916818 C2 DE 3916818C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
borehole
anchor bolt
anchor
thickening
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893916818
Other languages
English (en)
Other versions
DE3916818A1 (de
Inventor
Guenter Dipl.-Ing. 7441 Unterensingen De Thumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thumm & Co 7440 Nuertingen De
Original Assignee
Thumm & Co 7440 Nuertingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thumm & Co 7440 Nuertingen De filed Critical Thumm & Co 7440 Nuertingen De
Priority to DE19893916818 priority Critical patent/DE3916818A1/de
Publication of DE3916818A1 publication Critical patent/DE3916818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3916818C2 publication Critical patent/DE3916818C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0825Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side holes preformed into the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/144Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Anker für Plattenver­ kleidungen, insbesondere Steinplattenverkleidungen von Fassaden o.dgl., mit einem Ankerbolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch des Mauerwerks einsteckbar ist und an seinem anderen Ende einen in die Verkleidungsplatten ein­ greifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen Verdickung am Einsteckende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung.
Ein Anker für Plattenverkleidungen der vorstehend genannten Art ist aus EP-A1 - 02 53 795 bekannt. Bei diesem bekannten Anker ist die Treibhülse auf dem Ankerbolzen verschiebbar und der Anker wird in ein Bohrloch eingesetzt, das zuvor wenigstens teilweise mit Mörtel gefüllt werden muß. Wenn dieser Anker in das Bohrloch im Mauerwerk eingetrieben wer­ den soll, muß hierzu ein hülsenförmiges Schlageisen als Spezialwerkzeug verwendet werden, da der Ankerbolzen im Bereich des offenen Endes des Bohrlochs nicht geführt und gehalten ist. Nach dem Eintreiben wird dann der offene Bohrlochbereich ebenfalls mit Mörtel ausgefüllt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei klein bemessenen Bohr­ löchern, die beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm haben können und beispielsweise 90 mm tief in das Mauerwerk reichen, das Einbringen des Mörtels äußerst zeitrau­ bend und umständlich ist. Ferner ist auch das Eintreiben des Ankerbolzens mit dem Dorn umständlich, da man ein Spezialwerkzeug zur Hand haben muß.
Aus DE-PS 25 40 197 ist ein dübelartiges Befestigungselement zum Einbetonieren bekannt, welche eine Einfüllöffnung zum Einspritzen von durch Abbinden die Verankerung bewirkendem Bindemittel vorgesehen ist, so daß auch dort eine Verankerungs- und Füllmasse erforderlich ist. Hierbei wird das Bohrloch an seiner Mündungsöffnung mittels eines Fixierteils verschlossen, das aufgesetzt wird und mit einer elastisch an der Bohrlochwandung anliegenden Dichtungslippe versehen ist. Hierzu weist das Fixierteil eine über einen Teil der Länge desselben verlaufende Ringnut auf. Mittels dieses Fixierteils wird zum einen das Befestigungselement nach dem Abbinden des Bindemittels im Bohrloch fest fixiert, und zum anderen wird ein Ausfließen des Bindemittels verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker für Plattenverkleidungen der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welcher auf vereinfachte Weise eine Trockenmontage, d.h. ohne Verwendung von Mörtel und/oder Bindemittel, gestattet.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Anker für Plattenverkleidungen, insbesondere Steinplattenverkleidungen von Fassaden oder dgl., mit einem Ankerbolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch des Mauerwerks einsteckbar ist und an seinem anderen Ende einen in Verkleidungsplatten eingreifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen und als Führung und Lager beim Eintreiben des Ankerbolzens in das Bohrloch dienenden Verdickung am Einsteckende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung dadurch aus, daß die Treibhülse zwischen der Verdickung am Einsteckende und einer weiteren, vor der Treibhülse liegenden und ebenfalls als Führung und Lager beim Eintreiben des Ankerbolzens in das Bohrloch dienenden Verdickung am Ankerbolzen axial festgehalten ist.
Beim erfindungsgemäßen Ankerbolzen dienen die beidseitig an der Treibhülse vorgesehenen Verdickungen als Lager und Führungen beim Einbringen bzw. Eintreiben des Ankerbolzens mit seinem Dorn, so daß man zur Montage kein Spezialwerkzeug benötigt, sondern der Ankerbolzen mit gegebenenfalls dem Dorn wird beim Eindrücken bzw. Einschlagen direkt beaufschlagt. Auch kann ein Ausfüllen des Bohrlochs im Mauerwerk mit Mörtel entfallen, da die Verdickungen am Ankerbolzen auftretende Querkräfte als Gegenlager aufnehmen. Somit wird nach der Erfindung eine Trockenmontage erzielt, die sich schnell und rationell an der jeweils gewünschten Stelle vornehmen läßt.
Vorzugsweise ist auch die weitere Verdickung zylindrisch in Form einer Hülse ausgebildet und hat eine unregelmäßige Oberfläche, um eine Abstützung bei der Aufnahme der Quer­ kräfte gegenüber der Bohrlochwand zu erzielen.
Vorzugsweise ist eine weitere gesonderte Buchse vorgesehen, die in das offene Ende des Bohrlochs als Gegenlager derart eingesetzt ist, daß das offene Ende des Bohrlochs form­ schlüssig ausgefüllt ist. Vorzugsweise verjüngt sich die Buchse konisch in Einsteckrichtung des Ankerbolzens in das Bohrloch. Diese Buchse bildet somit ein weiteres Gegen­ lager unmittelbar an der Auftrittsstelle der Querkräfte, d.h. am Bohrlochende, so daß ein Ausmörteln nicht mehr er­ forderlich ist. Die Treibhülse, die am Ankerbolzen fest­ gehalten ist, verhindert nach der Trockenmontage, daß der Ankerbolzen aus dem Bohrloch herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungs­ gemäßen Anker, der in ein Bohrloch eines Mauerwerks bei­ spielsweise zur Fixierung von Verkleidungsplatten eingesetzt ist.
In ein Mauerwerk 1 ist ein Bohrloch 2 gebohrt, das beispiels­ weise einen Durchmesser von 10 mm und eine Tiefe von 90 mm hat. Ein metallischer Ankerbolzen 3 trägt an seinem Einsteck­ ende eine Verdickung 4, die von einer zylindrischen Hülse gebildet wird, welche am Ankerbolzen 3 befestigt ist. Am anderen Ende weist der Ankerbolzen 3 einen Dorn 5 auf, mit einer zu fixierenden Ver­ kleidungsplatte zusammenarbeitet und beispielsweise in in der Verkleidungsplatte (nicht dargestellt) ausgebildete Bohrungen eingesetzt ist. Ausgehend von dem Einsteckende des Ankerbolzens 3 gesehen schließt sich an die Verdickung 4 in axialer Richtung eine Treibhülse 6 an, welche derart ausgelegt ist, daß sie sich mit der Wand des Bohrlochs im eingesetzten Zustand verkrallt. Vor dieser Treibhülse 6 ist eine weitere Verdickung 7 vorgesehen, die zweck­ mäßigerweise von einer zylindrischen Hülse 8 gebildet wird, welche auf dem Ankerbolzen 3 befestigt ist. Somit ist die Treibhülse 6 durch die beiden Verdickungen 4 und 7 am Anker­ bolzen in axialer Richtung festgelegt.
Die Anordnung aus Ankerbolzen 3, gegebenenfalls mit dem Dorn 5, der Treibhülse 6 und den vor und hinter der Treibhülse 6 liegenden Verdickungen 7 und 4 wird nach dem Einbringen des Bohrlochs 2 in das Mauerwerk 1 in dasselbe eingeführt. Die beiden Verdickungen 4 und 7 dienen hierbei als Lager und Führung, so daß der Ankerbolzen 3 ohne zusätzliche Hilfswerk­ zeuge direkt dadurch eingetrieben werden kann, daß man den Dorn 5 und den Ankerbolzen 3 beispielsweise mit Hilfe eines Hammers beaufschlagt. Wenn diese vorstehend beschriebene An­ ordnung in der in der einzigen Figur gezeigten Weise und in ausreichendem Maße in das Bohrloch 2 eingedrückt ist, ver­ krallt sich die Treibhülse 6 mit der Wand des Bohrlochs 2, so daß ein Herausziehen der Anordnung durch die festgehaltene Treibhülse 6 verhindert wird, wenn beispielsweise eine Kraft in Richtung des Pfeils P3 wirkt.
Ausgehend von dem offenen Ende des Bohrlochs 2 wird eine Buchse 9 eingesetzt und eingeschlagen, welche im Grundzu­ stand in Einsteckrichtung des Ankerbolzens 3 in das Bohrloch 2 sich geringfügig konisch verjüngt. Wenn die Buchse 9 auf diese Weise fest in dem Bohrloch 2 verankert ist, wirkt sie zugleich als Gegenlager für eine beispielsweise in Richtung des Pfeils P1 wirkende Querkraft. Die Buchse 9 und die Ver­ dickungen 7 und/oder 4 nehmen die Kräfte auf, die in Rich­ tung eines Pfeils P1 und in Richtung eines Pfeils P2 wirken, bei der es sich um die entsprechende Gegenkraft des Kräfte­ paars aus P1 und P2 handelt.
Beim erfindungsgemäßen Anker, der insgesamt mit 10 bezeich­ net ist, braucht daher das Bohrloch 2 nicht auf umständliche Weise mit Mörtel ausgefüllt zu werden, und zwar weder vor dem Eintreiben des Ankerbolzens mit den diesem zugeordne­ ten Teilen noch nach dem Eintreiben zum Ausfüllen des Ring­ spalts um den Ankerbolzen 3 und der Begrenzungswand des Bohr­ lochs 2 am offenen Ende des Bohrlochs 2.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht daher der erfindungsgemäße Anker 10 für Plattenverkleidungen eine Trockenmontage, die sich ohne Spezialwerkzeuge dank der erfindungsgemäßen Auslegung durchführen läßt.
In der Figur ist der Zwischenraum zwischen der Bohrlochwand und den Verdickungen 4, 7 und der Treibhülse 6 natürlich übertrieben dargestellt. Die Darstellung ist somit nicht maß­ stabgetreu.

Claims (4)

1. Anker für Plattenverkleidungen, insbesondere Steinplattenverkleidungen von Fassaden oder dgl., mit einem Ankerbolzen, der mit einem Ende in ein Bohrloch eines Mauerwerks einsteckbar und an seinem anderen Ende einen in Verkleidungsplatten eingreifenden Dorn hat, mit einer zylindrischen und als Führung und Lager beim Eintreiben des Ankerbolzens in das Bohrloch dienenden Verdickung am Einsteckende des Ankerbolzens und mit einer Treibhülse zwischen dem Dorn und der Verdickung, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibhülse (6) zwischen der Verdickung (4) am Einsteckende und einer weiteren, vor der Treibhülse (6) liegenden und ebenfalls als Führung und Lager beim Eintreiben des Ankerbolzens (3) in das Bohrloch (2) dienenden Verdickung (7) am Ankerbolzen (3) axial festgehalten ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (7) als Hülse (8) mit unregelmäßiger Oberfläche ausgebildet ist, welche fest mit dem Ankerbolzen (3) verbunden ist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (9) in das offene Ende des Bohrlochs (2) als Gegenlager derart eingesetzt ist, daß das offene Ende des Bohrlochs (2) formschlüssig ausgefüllt ist.
4. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchse (9) in Einsteckrichtung des Ankerbolzens (3) in das Bohrloch (2) geringfügig konisch verjüngt.
DE19893916818 1989-05-23 1989-05-23 Anker fuer plattenverkleidungen Granted DE3916818A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916818 DE3916818A1 (de) 1989-05-23 1989-05-23 Anker fuer plattenverkleidungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916818 DE3916818A1 (de) 1989-05-23 1989-05-23 Anker fuer plattenverkleidungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3916818A1 DE3916818A1 (de) 1990-12-06
DE3916818C2 true DE3916818C2 (de) 1993-07-15

Family

ID=6381249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893916818 Granted DE3916818A1 (de) 1989-05-23 1989-05-23 Anker fuer plattenverkleidungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3916818A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543214C2 (de) * 1995-11-20 1998-10-15 Roland Reichelt Lösbarer Ankerstelldübel
RU99121843A (ru) 1998-01-13 2001-08-10 Роланд РЕЙХЕЛЬТ (DE) Составной дюбель для съемного анкера

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540197C2 (de) * 1975-09-10 1985-10-24 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Dübelartiges Befestigungselement zum Einbetonieren
AT385306B (de) * 1986-06-16 1988-03-25 Pointner Ferdinand Anker

Also Published As

Publication number Publication date
DE3916818A1 (de) 1990-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10336040B4 (de) Adapter für einen selbstbohrenden Gebirgsanker
EP0713014B1 (de) Ankerbolzen zur Verankerung mittels einer Verbundmasse
DE2829158A1 (de) Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil
DE3100730A1 (de) Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker
EP0948701A1 (de) Verfahren und einrichtung zum gleichzeitigen bohren und auskleiden von löchern
EP0774588B1 (de) Vorrichtung zur Montage eines Schlagankers
EP2265413B1 (de) Werkzeug mit einer vorschubbewegungs- und/oder drehmoment-übertragungseinrichtung
DE2611676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum niederbringen von erdbohrungen fuer erdanker
DE2838466A1 (de) Verfahren zum kraftschluessigen verbinden von bauteilen mit mindestens einer ankerhuelse
DE3843391A1 (de) Befestigungselement
EP2487374B1 (de) Verfahren und System zum Setzen eines selbstschneidenden Hinterschnittankers
AT400471B (de) Hydraulischer selbstbohr-gesteinanker
DE3916818C2 (de)
DE102011077595A1 (de) Ankerschraube
EP0669472B1 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
EP0056255A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE2849140A1 (de) Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen o.dgl.
DE3633628A1 (de) Verankerungselement, insbesondere duebel
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE8401123U1 (de) Formschlußdübel für Beton
DE19536786A1 (de) Befestigungselement mit Spreizelement
EP0444268B1 (de) Rohrdübel zum Einsetzen in ein Bohrloch
DE3447387A1 (de) Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil
AT406409B (de) Einrichtung zum einschlagen von keildübeln
DE4032682C2 (de) Gebirgsanker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E04F 13/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee