DE3644694A1 - Halsstab fuer saiteninstrumente - Google Patents

Halsstab fuer saiteninstrumente

Info

Publication number
DE3644694A1
DE3644694A1 DE19863644694 DE3644694A DE3644694A1 DE 3644694 A1 DE3644694 A1 DE 3644694A1 DE 19863644694 DE19863644694 DE 19863644694 DE 3644694 A DE3644694 A DE 3644694A DE 3644694 A1 DE3644694 A1 DE 3644694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
rod part
truss
truss rod
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863644694
Other languages
English (en)
Other versions
DE3644694C2 (de
Inventor
Walter Zeitler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863644694 priority Critical patent/DE3644694A1/de
Priority to EP87119070A priority patent/EP0273372B1/de
Priority to ES198787119070T priority patent/ES2041260T3/es
Priority to DE8787119070T priority patent/DE3785564D1/de
Priority to AT87119070T priority patent/ATE88592T1/de
Priority to US07/138,355 priority patent/US4852449A/en
Publication of DE3644694A1 publication Critical patent/DE3644694A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3644694C2 publication Critical patent/DE3644694C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/06Necks; Fingerboards, e.g. fret boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halsstab für Saiteninstru­ mente, insbesondere Bass-Gitarren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bevorzugt bezieht sie sich ferner auf die Ausbildung eines solchen Halsstabes gemäß den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 2.
Hierzu ist eine Halsstabanordnung bekannt, die den Merkmalen der vorgenannten Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 ent­ spricht. Dieser Halsstab wird mit dem Hals des Saiten­ instrumentes verbunden, wobei die Lage des ersten und des zweiten Stabteiles gegenüber dem Hals des Instru­ mentes so ist, daß bei einer Verkürzung der Länge des ersten Stabteiles sich der zuvor etwa in einer geraden Linie verlaufende Halsstab zu einem Bogen krümmt und damit auch den Instrumentenhals in eine Bogenform zieht, deren konvexe Seite den auf dem Griffbrett des Halses aufliegen­ den Saiten zugewandt ist. Damit wird dem von den Saiten auf den Hals des Instrumentes ausgeübten, relativ starken Zug entgegengewirkt. Andernfalls besteht die Gefahr, daß der Saitenzug den Hals umbiegt oder sogar umknickt.
Bei Saiteninstrumenten, insbesondere Bass-Gitarren be­ sonderer Ausführungen kann aber die Anforderung auftre­ ten (z.B. aufgrund der Holzmaserung des Halses oder auch aus anderen Gründen), daß der Halsstab auf den Hals des Instrumentes eine Kraft ausüben muß, die der Zugkraft der Saiten gleichgerichtet ist. Für diese Fälle ist aber der vorstehend beschriebene Halsstab nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Halsstab zu schaffen, der nicht nur in der bekann­ ten Weise, wie vorstehend erklärt, konvex verformbar ist, sondern auch für die zuletzt erläuterten Fälle einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Einen solchen Halsstab kann man sowohl für die erstgenannten Anwen­ dungsfälle, nämlich Verspannen des Halsstabes in den beschriebenen konvexen Bogen, einsetzen, als auch für die zweitgenannten Anwendungsfälle, in denen der am Hals angebrachte Halsstab eine Wölbung erhält, deren konkave Seite dem Griffbrett bzw. den Saiten des Instru­ mentes zugewandt ist. Man kann also ein und denselben Halsstab für beide Einsatzmöglichkeiten verwenden. Dies ergibt nicht nur fabrikatorisch eine Kostenersparnis, sondern vereinfacht erheblich beim Hersteller und beim Instrumentenbauer die Lagerhaltung. Schließlich hat der Anwender, d.h. der Benutzer der Gitarre damit die Möglich­ keit, sich jeweils diejenige Einstellung bzw. Wölbung des Halsstabes zu wählen, die ihm passend erscheint.
Ausgehend von den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 stellt das Kennzeichen des Anspruches 2 eine besonders vorteilhafte und damit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Man kann hierbei die vorbekannten Merk­ male des Außengewindes am kürzeren Halsstabteil und zugehöriger Überwurfmutter weiter verwenden und muß lediglich das Innengewinde am zweiten, längeren Hals­ stabteil und die Stellschraube vorsehen. Dadurch ergeben sich ausgehend von den bekannten Halsstäben relativ ge­ ringe Umstellungskosten in der Fertigung. Auch muß der Benutzer in Relation zu dem ihm bereits bekannten Hals­ stab kaum umdenken, sondern sich nur noch mit dem zusätz­ lichen Verstellmittel in Form der genannten Stellschraube vertraut machen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die Dicke dieses Endbereiches des Halsstabes gegen­ über der bekannten Ausführung nicht vergrößert. Lediglich seine Länge wird geringfügig um die Dicke des Stellschrau­ benkopfes größer, was aber praktisch nicht ins Gewicht fällt. Um bei Betätigung der Stellschraube ein etwaiges, ungewolltes Mitdrehen der Überwurfmutter zu verhindern, können vorsorglich hierzu Sicherungen gemäß Anspruch 3 oder 4 vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschrei­ bung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemä­ ßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der schemati­ sierten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Halsstab nach der Erfindung ohne Überwurfmutter und in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit Über­ wurfmutter, wobei der Halsstab un­ verspannt ist,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 bzw. 2 mit Überwurfmutter, wobei der Halsstab konvex verspannt ist und schematisch angedeutetem Instrumentenhals,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in einem Teilschnitt und vergrößerten Maßstab das linke Ende der Fig. 2 mit Stellschraube bei unverspanntem Halsstab,
Fig. 6 den Teilschnitt gemäß Fig. 5 bei konkav verspanntem Halsstab, wobei strichpunktiert der Instrumentenhals angedeutet ist.
Der allgemein mit 1 bezifferte Halsstab besteht aus zwei Halsstabteilen, nämlich einem ersten kürzeren Halsstabteil 2 und einem zweiten längeren Halsstabteil 3. Beide Halsstab­ teile sind an ihren in der Zeichnung rechts gelegenen Enden fest miteinander verbunden, z. B. durch strichpunktiert an­ gedeutete Nieten. Ihre entgegengesetzt, d.h. in der Zeichnung links gelegenen freien Enden sind wie folgt ausgebildet:
Das Ende 5 des kürzeren Halsstabteiles 2 besitzt ein Außenge­ winde 6, in das das Innengewinde 7 einer Überwurfmutter 8 paßt. Das Ende 9 des längeren Halsstabteiles 3 ist mit einem Innengewinde 10 versehen, in das das Außengewinde 11 einer anhand der Fig. 5, 6 noch näher zu beschreibenden Stell­ schraube 12 paßt. Die Gewinde 6, 7 sind bevorzugt zu den Gewinden 10, 11 gegenläufig. Dabei sind bevorzugt die Ge­ winde 6, 7 rechtsgängig und die Gewinde 10, 11 linksgängig. Hiermit ist gesichert, daß ein Betätigen der Stellschraube nicht versehentlich die Überwurfmutter mitnimmt. Statt dessen könnte man aber auch die Steigung der Gewinde 10, 11 anders (größer oder kleiner) als die Steigung der Gewinde 6, 7 ausbilden. Auch hierdurch wird ein unerwünschtes Mit­ drehen der Überwurfmutter verhindert. Im übrigen können unterschiedliche Steigungen auch dann angewendet werden, wenn man die Übersetzung der Spannkraft vom Stellmittel auf die Halsstabteile entsprechend ändern will.
Die Halsstabteile 2, 3 liegen dicht beieinander und sind nur durch einen dünnen Schlitz 13 voneinander getrennt. Nach Aufschrauben der Überwurfmutter 8 kommt ihre Innen­ fläche 14 zur Anlage an die Stirnfläche 15 des Halsstab­ teiles 3. Wird sie anschließend weitergedreht, so bewegt sie sich in Richtung des Pfeiles 16 der Fig. 2, wobei der kürzere Halsstabteil 2 entgegen der Pfeilrichtung 16 in die Überwurfmutter hineingezogen wird. Diese effektive Verkürzung der Länge des Halsstabteiles 2 hat eine dem­ gegenüber effektive Verlängerung des Halsstabteiles 3 zur Folge, so daß sich dieser nach oben wölbt (Fig. 3). Die konvexe Seite dieser Wölbung ist zum Griffbrett und damit zu den Seiten (nicht dargestellt) des Halses 17 des Instru­ mentes gerichtet, der hier nur strichpunktiert angedeutet ist. Es befinden sich die Saiten und das Griffbrett an der mit 17′ bezifferten Seite des Halses. Dabei ist die vor­ genannte Wölbung zwecks besserer Erläuterung in der Zeich­ nung etwas übertrieben dargestellt.
Die vorstehend beschriebene und in den Fig. 1 bis 4 dar­ gestellte Anordnung ist mit Ausnahme des Innengewindes 10 des längeren Halsstabteiles und der erwähnten Stellschraube bekannt.
Als zusätzliches Stellmittel und zwar zur Verkürzung der effektiven Länge des zweiten Stabteiles 3 gegenüber der effektiven Länge des ersten Stabteiles 2 dient das vorge­ nannte Innengewinde 10 in Verbindung mit der Stellschrau­ be 12. Deren Außengewinde 11 paßt in das Innengewinde 10. Der Kopf 18 der Stellschraube bildet mit seiner in den Fig. 5, 6 rechts gelegenen Stirnfläche 19 einen Anschlag, der zur Anlage an die Stirnseite 20 der Überwurfmutter kommt. In der Ausgangslage dieses Verstellvorganges gemäß Fig. 5 liegen die Flächen 19, 20 aneinander und die Überwurfmutter ist soweit auf das Gewinde 6 geschraubt, daß sie zwar beide Halsstabteile 2, 3 umgibt, jedoch zwischen der Stirnfläche 15 des Halsstabteiles 3 und der inneren Stirnfläche 14 des Bodens 22 der Überwurfmutter noch ein Abstand a verbleibt. Beispielsweise und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand a 4 mm. Wird nun die Stellschraube 12 in einer solchen Richtung verdreht, daß der Halsstabteil 3 in Richtung des Pfeiles 24 entlang des Schaftes 23 der Stellschraube nach links bewegt wird (wobei sich der Abstand a ver­ kürzt), so hat dies eine effektive Verkürzung des oberen Halsstabteiles 3 und damit eine effektive Verlängerung des unteren Halsstabteiles 2 zur Folge. Die Stellschraube 12 kann soweit verdreht werden, bis gemäß Fig. 6 der Abstand a praktisch zu Null geworden ist. Der in der Zeichnung unten gelegene Halsstabteil 2 wölbt sich nach unten, womit seine konkave Seite 2′ der Halsseite 17′, welche Griffbrett und Saiten beinhaltet, zugewandt ist.
Zusammengefaßt ergibt sich, daß in der Anordnung mit Über­ wurfmutter und ohne Stellschraube gemäß den Fig. 1 bis 3 mit der konvexen Wölbung auf den Hals 17 Wölbungskräfte in Richtung der Pfeile A ausgeübt werden, während im Einsatz­ fall der Stellschraube 12 gemäß Fig. 5 bis 6 zur Richtung A umgekehrte Kräfte auf den Hals 17 ausgeübt werden, von denen in Fig. 6 nur der linke Kraftpfeil B ersichtlich ist. Der Kopf 18 der Stellschraube 12 kann einen Innensechs­ kant 21 zum Einsetzen eines Steckschlüssels aufweisen. Das gleiche kann an der Durchgangsbohrung 25 der Über­ wurfmutter 8 vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Halsstab für Saiteninstrumente, insbesondere Bass- Gitarren, der aus zwei parallel zueinander verlaufen­ den und etwa aneinander anliegenden länglichen Stab­ teilen besteht, die an ihren einen Enden fest mit­ einander verbunden, z.B. vernietet sind, während ihre anderen, freien Enden Mittel zum effektiven Ver­ kürzen der Länge des ersten Stabteiles gegenüber der effektiven Länge des anderen, zweiten Stabteiles be­ sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Mittel zur Verkürzung der effektiven Länge des zweiten Stab­ teiles (3) gegenüber der effektiven Länge des ersten Stabteiles (2) vorgesehen sind.
2. Halsstab nach Anspruch 1, wobei der erste Stabteil ein Außengewinde trägt und kürzer als der zweite Stabteil ist und wobei ferner eine auf das Außengewinde passende Überwurfmutter vorgesehen ist, die einen Anschlag für die Stirnfläche des freien Endes des zweiten, längeren Stabteiles bildet, bzw. aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ende (9) des zweiten Stabteiles (3) ein Innen­ gewinde (10) aufweist und daß eine mit ihrem Gewinde (11) in das Innengewinde passende Stellschraube (12) vorgesehen ist, die einen Anschlag, bevorzugt in Form ihres Schraubenkopfes (18, 19) aufweist, der zur Anlage an das Ende des ersten, kürzeren Stab­ teiles (2) oder an die darauf aufgeschraubte Über­ wurfmutter (8) ausgebildet bzw. bestimmt ist.
3. Halsstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge des Innengewindes des Endes (9) des zweiten Stabteiles (3) gegenüber den Gewindegängen (6) des Außengewindes des ersten Stabteiles (2) den umge­ kehrten Drehsinn haben.
4. Halsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steigung der Gewindegänge des Innengewindes (10) des Endes (9) des zweiten Stabteiles (3) anders ist als die Steigung der Gewindegänge (3) des Außengewindes des ersten Stabteiles (2).
5. Halsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden (5, 9) der Stabteile (2, 3) jeweils im Querschnitt etwa die Hälfte eines Ring­ zylinders sind, deren Außenumfang das Außengewinde (6) trägt, bzw. in die Überwurfmutter (8) paßt und deren Innenumfang das Innengewinde (10) trägt, bzw. über den Schaft (23) der Stellschraube (12) paßt (Fig. 4).
6. Halsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (18) der Stellschraube (12) und/oder der Boden (22) der Überwurfmutter (8) mit Innen­ kantöffnungen bevorzugt einem Innensechskant (21), für das Einsetzen eines Steckschlüssels versehen ist.
DE19863644694 1986-12-30 1986-12-30 Halsstab fuer saiteninstrumente Granted DE3644694A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644694 DE3644694A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Halsstab fuer saiteninstrumente
EP87119070A EP0273372B1 (de) 1986-12-30 1987-12-22 Halsstab für Saiteninstrumente
ES198787119070T ES2041260T3 (es) 1986-12-30 1987-12-22 Barra de mango para instrumentos de cuerda.
DE8787119070T DE3785564D1 (de) 1986-12-30 1987-12-22 Halsstab fuer saiteninstrumente.
AT87119070T ATE88592T1 (de) 1986-12-30 1987-12-22 Halsstab fuer saiteninstrumente.
US07/138,355 US4852449A (en) 1986-12-30 1987-12-28 Neck rod member for stringed instruments

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644694 DE3644694A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Halsstab fuer saiteninstrumente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3644694A1 true DE3644694A1 (de) 1988-07-14
DE3644694C2 DE3644694C2 (de) 1990-11-29

Family

ID=6317364

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644694 Granted DE3644694A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Halsstab fuer saiteninstrumente
DE8787119070T Expired - Fee Related DE3785564D1 (de) 1986-12-30 1987-12-22 Halsstab fuer saiteninstrumente.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787119070T Expired - Fee Related DE3785564D1 (de) 1986-12-30 1987-12-22 Halsstab fuer saiteninstrumente.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4852449A (de)
EP (1) EP0273372B1 (de)
AT (1) ATE88592T1 (de)
DE (2) DE3644694A1 (de)
ES (1) ES2041260T3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123319A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-21 Warwick Bass Guitars Inh Hans Halsstab fuer saiteninstrumente
US6259008B1 (en) * 1999-01-27 2001-07-10 Steven W. Eddinger Double-action truss rod for stringed instruments
DE50010644D1 (de) * 2000-11-01 2005-08-04 Hans-Peter Wilfer Hals für ein Saiteninstrument
US7507887B1 (en) * 2007-06-08 2009-03-24 Blanchard Mark W Precision double acting truss for stringed musical instruments

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7824673U1 (de) * 1978-08-18 1979-03-01 Kollitz Brdr Musikinstr Ohg Spanneinrichtung fuer zupfinstrumente
US4308780A (en) * 1980-04-17 1982-01-05 Les Guitares Norman Inc. Warp restoring device for the neck of a stringed musical instrument
US4557174A (en) * 1983-05-06 1985-12-10 Fender Musical Instruments Corporation Guitar neck incorporating double-action truss rod apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2460943A (en) * 1947-10-30 1949-02-08 William W Nelson Neck straightening device for musical instruments
US3416399A (en) * 1966-07-28 1968-12-17 Giovanni E. Baldoni Reinforced guitar neck
US4203342A (en) * 1978-09-25 1980-05-20 Montgomery John R Device for affecting deflection control of an elongated musical instrument shaft
US4508003A (en) * 1982-09-30 1985-04-02 Smakula Peter H Truss rod apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7824673U1 (de) * 1978-08-18 1979-03-01 Kollitz Brdr Musikinstr Ohg Spanneinrichtung fuer zupfinstrumente
US4308780A (en) * 1980-04-17 1982-01-05 Les Guitares Norman Inc. Warp restoring device for the neck of a stringed musical instrument
US4557174A (en) * 1983-05-06 1985-12-10 Fender Musical Instruments Corporation Guitar neck incorporating double-action truss rod apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0273372A3 (en) 1989-08-16
ATE88592T1 (de) 1993-05-15
DE3644694C2 (de) 1990-11-29
US4852449A (en) 1989-08-01
DE3785564D1 (de) 1993-05-27
EP0273372B1 (de) 1993-04-21
ES2041260T3 (es) 1993-11-16
EP0273372A2 (de) 1988-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309217C2 (de)
EP0614649B1 (de) Knochenschraube
DE3936703A1 (de) Knochenschraube
DE10055891A1 (de) Knochenschraube
EP0452451A1 (de) Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube.
DE3415752C2 (de)
EP0471041B1 (de) Verfahren zum lösbaren befestigen einer rohrförmigen strebe an einer säule, verbindungseinrichtung zur durchführung des verfahrens und verbindung
DE4126055A1 (de) Stimmvorrichtung fuer saiteninstrumente
DE102018106558A1 (de) Von vorn geladener, seitlich aktivierter, modularer bohrer
DE3029951A1 (de) Steganordnung fuer saiteninstrumente
DE3841291C1 (de)
DE3032167C2 (de) Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Muttern-Bolzen-Verbindung
EP1482187B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Stabenden
DE2710225A1 (de) Werkzeug fuer das einsetzen von gewindeduebeln
DE3644694A1 (de) Halsstab fuer saiteninstrumente
DE1961980C3 (de) Nabenbefestigung
DE4123319A1 (de) Halsstab fuer saiteninstrumente
DE619478C (de) Schraubensicherung
DE3728759C2 (de)
DE3490386C2 (de)
EP0915262A1 (de) Gewindeeinsatz
DE9303031U1 (de) Schulterstützvorrichtung für ein Saiteninstrument
EP0956889A1 (de) Verschlusselement für Luftballons
AT3665U1 (de) Beschlag zur befestigung von griffen
EP0235617A1 (de) Montageschelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee