DE2710225A1 - Werkzeug fuer das einsetzen von gewindeduebeln - Google Patents

Werkzeug fuer das einsetzen von gewindeduebeln

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DE2710225A1
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levers
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DE19772710225
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Robert Brendle
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

PATENTANWALT HELMUT GÖRTZ ■-
6 Frankfurt am Moin 70
Schneckenhoi-.tr. 27 ■ Tel. 017079 β
8. März 1977 Gzboe/Ra.
Robert Brendle, 14, rue du Ballon, 68302 Saint Louis, Frankreich Werkzeug für das Einsetzen von GewindedUbeln
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für das Einsetzen von GewindedUbeln.
Die Verwendung von Schraubdübeln, um Gegenstände an einer Fläche (Platte, Brett) zu befestigen, bei der man nur zu einer der Flächenseiten Zugang hat, ist bekannt. Die Schraubdübel bestehen im allgemeinen aus einem deformierbaren Hohlzylinder, der aus mehreren Armen besteht, die hinsichtlich ihrer Länge teilweise getrennt sind, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zylinders angeordnet und an einem Ende mit einer Gewinderöhre verbunden sind, während das andere Ende mit einem Halsstück (Krone) oder mit Befestigungsklauen, die einen Anschlag bilden, verbunden ist. Bei dem Einsetzen eines solchen Dübels wird dieser in eine Wandöffnung eingeführt und dann zurückgezogen, d.h. in der Länge mittels einer geeigneten Vorrichtung verkürzt, damit die Arme des Dübels sich umbiegen und gegen die nicht zugängliche Wandoberfläche drücken. Das Arbeitsgerät für diesen Vorgang des Einsetzens kann sodann zurückgezogen werden, und eine Schraube, die den an der Wand zu befestigenden Gegenstand trägt, kann in den Dübel, der in der Wandfläche festgehalten ist, eingeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Werkzeug ftir das Einsetzen eines Dübels in eine Fläche, ehe der Gegenstand an der Wand befestigt wird.
Es ist bekannt, Werkzeuge für das Einsetzen von GewindedUbeln auf Flächen herzustellen, bei denen die Flächen stets die gleiche Dicke haben; diese Werkzeuge haben daher eine Struktur, die es erlaubt, auf den Dübel einen Zug entsprechend einer vorherbestimmten Deformierung auszuüben, und wenn man eine Fläche benutzt, die im Verhältnis zu der Länge des Dübels relativ klein ist, ist es notwendig, mehrere Zugbewegungen auszuführen, um die vollständige Deformierung des Dübels zu erreichen.
Andererseits ist auch die Kraft, die hinsichtlich des Dübels aufgewendet werden muß, bei der Handhabung des Werkzeugs nach herkömmlicher Art im allgemeinen am Anfang der Biegung der Arme größer als bei einer endgültigen Deformierung des Dübels.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Herstellung eines Werkzeugs für das Einsetzen eines Dübels, das es erlaubt, die Gewindedübel in Wänden von verschiedener Stärke (Dicke) richtig einzusetzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines solchen Werkzeugs, bei dem die für das Einsetzen des Dübels notwendige Kraft und die für die Biegung notwendige Kraft deutlich gleich sind.
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Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Werkzeug vorgesehen ist, das einen Schaft mit einem Gewinde an seinem einen Ende hat und mit einem.Anschlag am anderen Ende versehen ist, bei dem die Bewegung des Zurückziehens dadurch gesteuert wird, daß eine Kraft zwischen zwei Hebeln ausgeübt wird, die miteinander und sukzessiv entsprechend von zwei Auflagepunkten zusammenwirken, wobei diese Auflagepunkte im Abstand vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie eine Änderung der Untersetzung der Hebelarme ermöglicht, wenn man von einem Auflagepunkt zum anderen geht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Hebelarme durch einen Schwingarm verbunden, der gelenkig mit Jedem der Arme in Verbindung steht, wobei der Gewindeschaft von einem der Enden eines Hebels und des Schwingarms getragen wird. Dabei hat einer der Hebel eine erste Auflagefläche, die in Kontaktberührung mit dem anderen Hebel steht, um eine Bewegung des Schwingarms hervorzurufen zur Zeit der ersten gegenseitigen Bewegung der Hebel. Der Schwingarm weist eine Auflagefläche auf, die in Berührung mit dem Hebel steht, der nicht den Gewindeschaft trägt, wobei dann nach einer weiteren vorbestimmten Bewegung dieses Hebels eine weitere Bewegung des Schwingarms im Verhältnis zu dem den Gewindeschaft tragenden Hebel eintritt, weil der Dreharm größer ist als bei der ersten Bewegung.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Schwingarm gelenkig auf dem Hebel, der den Gewindeschaft trägt, angebracht, wobei die Drehung um eine Achse erfolgt, die in einer größeren Entfernung von dem Gewindeschaft vorgesehen ist als die Entfernung zwischen dem Gewinde-
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schaft und der Gelenkachse des Hebels, der nicht den Gewindeschaft trägt.
Bei einer weiteren ^usführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Auflagepunkt der Hebel untereinander und der Auflagepunkt des Schwingarms auf dem Hebel, der nicht den Gewindeschaft trägt, so vorgesehen, daß diese Punkte zwischen den Gelenkverbindungspunkten der Hebel mit dem Schwingarm liegen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolganden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugs gemäß der Erfindung vor der Deformierung des Schraubdübels;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs, nachdem die Biegung des Dübels begonnen hat;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugs in einer Stellung, die eine vollständige Biegung des Dübels zeigt.
Im einzelnen zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht des Werkzeugs für die richtige Einsetzung des Dübels gemäß der Erfindung mit einem noch nicht eingeschobenen Dübel. Das Einsetzgerät für einen Schraubdübel umfaßt einen Gewindeschaft 1, der an einem seiner Enden ein Gewinde 2 trägt, das mit dem Innengewinde einer Hülse 3 eines Dübels zusammenwirkt und deformier-
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bare Arme 4 aufweist sowie einen den Anschlag bildenden Kopf Das dem Gewinde 2 des Gewindeschaftes entgegengesetzte Ende hat einen mit dem Gewindeschaft fest verbundenen Kopf 6,mittels dessen der Gewindeschaft gehandhabt werden kann, d.h. in Drehung gebracht werden kann.
Das Werkzeug hat im übrigen einen Hebel 7, der an seinem oberen Ende einen transversalen Durchgang, z.B. eine Bohrung aufweist, der eine Drehung des Gewindeschaftes 1 oder eine Bewegungsübertragung in dem Durchgang ermöglicht, wobei er den Gewindeschaft trägt. Ein Schwingarm 8 ist gelenkig auf dem Hebel 7 so angeordnet, daß er um eine Rotationsachse 9 rotieren kann, und er trägt einen zweiten Hebel 10, der auf dem Schwingarm so gelenkig angeordnet ist, daß er um eine Rotationsachse 11 drehen kann. Der Schwingarm 8 erstreckt sich Über die Rotationsachse 11 hinaus, und in der Nähe seines Endes geht durch ihn der Gewindeschaft 1 hindurch, der sich durch eine am Ende des Schwingarms vorgesehene Öffnung hindurcherstreckt. Der Schwingarm 8 hat eine durch zwei getrennte Seitenflächen 13 begrenzte öffnung, zwischen denen der Hebel 10 gelagert ist. Der Hebel 10 hat eine Ausstülpung 12, die eine Auflagefläche zwischen dem Hebel 10 und dem Hebel 7 bildet, die dadurch aufeinander abrollen können. Am unteren Teil des Schwingarms sind die beiden Seitenwände 13 in Form einer Brücke 14 miteinander verbunden; dieses brückenartige Teil hat zugleich eine Auflagefläche zwischen dem Hebel 10 und dem Schwingarm 8, wenn der Hebel 10 sich um einen vorherbestimmten Wert um die Achse 11 gedreht hat.
Die Vorrichtung funktioniert also in folgender Weise: Sobald der Dübel auf dem Gewindeschaft 1 befestigt ist, hat die Vor-
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richtung die Stellung, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, d.h., daß der Hebel 10 von der Auflagefläche 14 entfernt ist und mit seiner Auflagefläche 12 mit dem Hebel 7 zusammenwirkt. Sobald eine Kraft zwischen dem Hebel 10 und dem Hebel 7 einwirkt, entfernt sich der Schwingarm 8 von dem Hebel 7 und stützt sich auf die Vorderfläche 15 des Anschlages 6. Der Gewindeschaft 1 wird danach zurückgezogen und der Dübel beginnt sich zu verformen, wie das in der Figur 2 dargestellt ist. Während dieser ersten Phase der Bewegung, ist die Bewegung des Endes des Schwingarms, der sich dabei gegen die Fläche 15 stützt, abhängig von der Entfernung des Berührungspunktes der Fläche auf dem Hebel 7 und der Achse 11.
Sobald der Hebel 10 sich in einem vorherbestimmten Maße im Verhältnis zu dem Hebel 7 gedreht hat, erreicht er die Stellung, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, in der er mit der Auflagefläche 14 des Schwingarms in Eingriff tritt. Dieser setzt dann seine Bewegung des Sich-Entfernens von dem Hebel 7 fort, aber das Ausmaß dieser Bewegung ist dieses Mal abhängig von der Entfernung zwischen dem Auflagepunkt der Fläche 14 auf dem Hebel 10 und der Achse 11. Nach einer Drehung, die von der Länge des Dübels und der Dicke des Brettes abhängig ist, nimmt der Dübel dann die Stellung ein, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, mit einer Verwendung der Arme des Dübels auf der Brettfläche, die nicht zugänglich ist. Der Gewindeschaft 5 wird dann losgeschraubt, indem man den Schraubkopf 6 dreht und ein Gegenstand kann dann befestigt werden, indem man eine Schraube anbringt, die auf dem Brett mit der Gewindehülse 3 zusammenwirkt.
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Obwohl die vorstehende Beschreibung in Bezug auf einen Dübel gegeben wurde, der einfach auf dem Werkzeug angebracht wird und nicht in das Brett eingeführt worden ist, so ist es doch verständlich, daß der Dübel, ehe man die Hebel 7 und 10 einwirken läßt, in die Brettöffnung eingeführt werden muß, um auf diesem festgehalten zu werden. Obwohl die Deformierungen des Dübels nicht identisch sind wie diejenigen, die in den Figuren dargestellt sind, sind sie jedoch analog denjenigen der Zeichnungen.
Obwohl die Ausstülpung 12 nach der Zeichnung auf dem Hebel 10 vorgesehen ist, könnte sie auch, wie man verstehen wird, auf dem Hebel 7 vorgesehen werden, wobei die Ausmaße der Ausstülpung auf dem Hebel 7 und auf dem Schwingarm 8 vorgesehen sind, damit der Hebel 10 zunächst Kontakt mit der Ausstülpung auf dem Hebel 7 hat und dann, nach einer bestimmten Drehung, mit der Ausstülpung auf dem Schwingarm 8, um diesen dann zu einem größeren Hebelarm umzufunktionieren.
Obwohl die Auflageflächen 12 und 14 so dargestellt sind, daß sie sich im allgemeinen zwischen den Gelenken 9 und 11 erstrecken könnten, werden sie gleichwohl jenseits der Rotationsachse 9 vorgesehen. Dabei wäre der einzige Unterschied in der Funktionsweise durch die Notwendigkeit begründet, eine größere Kraft bei der Betätigung der Hebel 7 und 10 anwenden zu müssen,als dies gemäß dem nach der Zeichnung vorgesehenen Aufbau.nötig ist.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Differenz der Entfernung der Auflageflächen 12 und 14 in Bezug auf die Rotationsachse
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die Differenz der Kräftereduzierung bestimmt, die zwischen den beiden Phasen des Festspannens des Dübels auf dem Brett bestehen. Es ist also möglich, geeignete Entfernungen vorzusehen, wie sie für die zur Deformierung des Schraubdübcls notwendige Kraft notwendig ist. Auf alle Fälle gestattet die erste Berührung auf den Dübel eine bedeutende Kraft auszuüben, und zwar mit einem nur kleinen Lauf des Schwingarms 8, während bei der folgenden Berührung der Gewindeschaft in einer größeren Weite gezogen wird und daher auf den Dübel eine geringere Kraft ausübt, wobei jedoch die auf die Hebel ausgeübte Kraft gleich bleibt.
Es ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung eine Menge von Variationsmöglichkeiten erlaubt; so kann man z.B.,um eine Folge der Kräfte-Reduzierung herbeizuführen, mehr als zwei Ausstülpungen vorsehen, die nacheinander als Auflagepunkte bei verschiedenen Entfernungen benutzt werden. Man kann schließlich auch eine kontinuierliche Veränderung des Auflagepunktes vorsehen, indem man eine Ausstülpung in Form eines Nockens vorsieht, die auf die entsprechende Oberfläche rollt, wodurch man eine fortlaufende Veränderung der Hebelarme erreicht, deren Auflagepunkt sich entsprechend der Bewegungen der Hebel versetzt.
Es ist ebenso nicht unbedingt notwendig, einen Schwingarm 8 vorzusehen. Man kann nämlich durchaus auch einen Hebel 10 gestalten, der an einem seiner Enden einen Schlitz hat, durch den der Schraubdübel und die beiden Hebel 7 und 10 hindurchgehen, wobei diese untereinander lediglich durch Auflageflächen zusammenwirken, die bei dem einen oder anderen Hebel vorgesehen
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sind. Selbst im Falle der Benutzung eines Schwingarmes flir die Verbindung können die Ausstülpungen, welche die Auflagepunkte bilden, von den Hebeln getragen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsformen beschränkt, sie gestattet im Gegenteil Abwandlungen und Änderungen, wie sie für einen Fachmann zweckmäßig erscheinen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ·' 1.J Werkzeug für das Einsetzen von Gewindedübeln, dadurch ^■^ gekennzeichnet, daß es einen Schaft aufweist, der an einem Ende ein Gewinde hat (1) und einen Anschlag (5) am anderen Ende, sowie zwei Hebel (7, 10), von denen wenigstens einer einen transversalen Durchgang für den Gewindeschaft hat, wobei die Hebel (7, 10) gemäß wenigstens zwei getrennten Auflagepunkten nacheinander zusammenwirken, wenn die Hebel betätigt werden.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel gegenseitig durch einen Schwingarm, auf dem sie gelenkig befestigt sind, vereinigt sind, wobei der Gewindeschaft durch das Ende eines der Hebel hindurchgeht und durch ein Ende des Schwingarmes, wobei weiterhin die aufeinanderfolgenden Auflagepunkte durch zwei exzentrisch im Hinblick auf die Gelenkverbindung zwischen dem Schwingarm (8) und dem Hebel, der nicht den Gewindeschaft trägt, vorgesehene Ausstülpungen (12, 14) gebildet werden, wobei diese Ausstülpungen von den Hebeln oder dem Schwingarm getragen werden und die Auflageflächen zwischen den Hebeln oder zwischen einem Hebel und dem Schwingarm bilden.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gewindeschaft nicht tragende Hebel eine erste Ausstülpung aufweist,, die mit dem anderen, den Gewindeschaft tragenden Hebel zusammenwirkt, und daß der Schwingarm eine zweite Ausstülpung aufweist, die mit dem den Gewindeschaft nicht tragenden Hebel zusammenwirken kann.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - y -ι
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße der Ausstülpungen so angepaßt sind, daß bei der Annäherung der beiden Hebel zueinander die erste Ausstülpung in Kontaktberührung mit dem entsprechenden Hebel kommt, während die Ausstülpung an dem Schwingarm außer Kontakt mit dem entsprechenden Hebel ist, während dann, nach einer vorherbestimmten Drehung der Hebel gegeneinander, die zweite Ausstülpung in Kontaktberührung mit dem entsprechenden Hebel kommt, während die erste Ausstülpung dann ohne Kontaktberührung mit dem entsprechenden Hebel kommt.
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