DE1552934C3 - Dorn zum Biegen eines Rohres - Google Patents

Dorn zum Biegen eines Rohres

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DE1552934C3
DE1552934C3 DE19661552934 DE1552934A DE1552934C3 DE 1552934 C3 DE1552934 C3 DE 1552934C3 DE 19661552934 DE19661552934 DE 19661552934 DE 1552934 A DE1552934 A DE 1552934A DE 1552934 C3 DE1552934 C3 DE 1552934C3
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DE
Germany
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pipe
bending
mandrel
nose
dome
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Expired
Application number
DE19661552934
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English (en)
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DE1552934A1 (de
DE1552934B2 (de
Inventor
Harold Kenneth Port Huron Mich. Rader (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller Brass Co Port Huron Mich (vsta)
Original Assignee
Mueller Brass Co Port Huron Mich (vsta)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

3 4
senk 10 in an sich bekannter Weise aus einer unteren streckt. Somit ist das Endglied 31 der Kette in der
Hälfte 11 und einer oberen Hälfte 12, die zusammen- Ausnehmung 23 derart angeordnet, daß beim Schie-
geklammert werden und einander gegenüberliegende ben der Nase 22 um die Krümmung des Gesenkhohl-
Ausnehmungen zur Bildung des Gesenkhohlraumes raums 13 eine Schwenkbewegung des Kettengliedes
13 aufweisen. Der Gesenkhohlraum hat in dem Aus- 5 gegenüber der Nase ermöglicht wird,
führungsbeispiel die Form eines Krümmers. Das andere Ende der Kette ist über ein anderes
Der Rohrrohling bzw. das zu biegende Rohr 15 ist Endglied 34 mit dem Endstück 35 verbunden. Das
mit einem geschlossenen Ende 16 versehen, so daß Glied 34 erstreckt sich in eine Gabel 36, die von dem
der Austritt des Doms 20 durch den Rohling wäh- Endstück 35 vorspringt, und ist mittels eines Stiftes
rend des Biegens verhindert wird. An Stelle des ge- ίο 37 befestigt, der die Gabel 36 und das Endglied 34
schlossenen Endes 16 kann aber auch das Ende nur durchgreift.
teilweise verschlossen sein. Der in den F i g. 1 bis 8 Das Endstück ist an einem Preßstempel 40, beigezeigte Dorn 20 besteht aus einem länglichen Mit- spielsweise mittels eines mit Gewinde versehenen telteil 21, das aus einem plastischen Material oder Zapfens 41, befestigt, der in eine Gewindebohrung einem anderen geeigneten Werkstoff geformt ist. Im 15 42 des Preßstempels 40 eingeschraubt ist. Das Endpraktischen Gebrauch hat sich erwiesen, daß ein pla- stück 35 ist mit einer ringförmigen nach vorne gestischer Werkstoff der Polyurethangruppe besonders richteten Schulter 43 versehen, die am Ende des Mitzur Herstellung des Mittelteils 21 geeignet ist. telteils 21 angreift, so daß beim Vorwärtsschieben
Der Werkstoff des Mittelteils 21 ist verhältnismäßig des Preßstempels 40 der Dorn 20 aus der in F i g. 1
inkompressibel, so daß eine ausreichende Abstützung 20 gezeigten Stellung in die in F i g. 3 gezeigte Lage ge-
für den Rohrrohling 15 während des Biegens in seit- langt, in der der Dorn 20 und der Rohrrohling 15 in
licher Richtung vermittelt ist. Der Werkstoff soll den Gesenkhohlraum 13 hineingeschoben sind. Die
auch in Längsrichtung ausreichend nachgiebig sein, Verschiebung wird so lange fortgesetzt, bis das Rohr
so daß er sich zusammen mit dem Rohr beim Biegen vollständig fertiggebogen ist.
des Rohlings leicht verformt. 25 Aus der vorstehenden Beschreibung des Doms ist
Am einen Ende des Mittelteils 21 ist eine abgerun- ersichtlich, daß der Rohrrohling 15 und der Dorn 20 dete Nase 22 vorgesehen, die vorzugsweise aus Me- beim Einführen in den Gesenkhohlraum und beim tall oder einem anderen verhältnismäßig harten Verschieben darin bis zur Beendigung des Biegevor-Werkstoff hergestellt ist. Die Nase 22 ist insbeson- ganges eine Einheit bilden. Währenddessen bietet der dere in den F i g. 6,7 und 8 gezeigt und weist eine 30 verhältnismäßig in kompressible Werkstoff des Mittel-Ausnehmung 23 auf, in dem ein Glied einer Verbin- teils 21 eine vorzügliche Abstützung des Rohres in dungskette untergebracht ist. Die Nase ist mit zwei seitlicher Richtung, um Faltenbildungen oder son-Vorsprüngen 24 versehen, die beiderseits der Aus- stige Verformungen des Rohres zu verhindern. Annehmung 23 angeordnet sind. Die sich hieran an- dererseits weist der Werkstoff des Mittelteils 21 eine schließenden Teile der Nase sind an der Stelle 25 35 ausreichende Nachgiebigkeit in der Längsrichtung entfernt, so daß für das Kettenglied ein Spiel vorge- auf, so daß sich das Mittelteil zusammen mit dem sehen ist. Das Kettenglied ist innerhalb der Ausneh- Rohr beim Biegen ohne Schwierigkeit verformt, mung 23 befestigt. In dem gezeigten Ausführungsbei- Nach Beendigung des Biegevorganges wird der Preßspiel ist die Nase mit einer der Herstellung dienenden stempel zurückgezogen, so daß der Dom durch die Zentrierung 44 versehen. 4° Kette 30 herausgezogen wird und dann für den näch-
Eine Gliederkette bzw. Kette 30 ist in dem Mittel- sten Biegevorgang bereit ist. Das geschlossene bzw.
teil 21 eingebettet und weist ein Endglied 31 auf, das teilweise geschlossene Ende des Rohres wird an-
in der Ausnehmung angeordnet ist. Dieses Glied ist schließend abgeschnitten, so daß beide Enden des mit der Nase mittels eines Stiftes 32 verbunden, der Krümmers offen sind. Hierauf kann der Krümmer in eine sich quer erstreckende Bohrung 33 in der Nase 45 beliebiger Weise zur Herstellung eines fertigen Erdurchsetzt und sich durch die Ausnehmung 23 er- Zeugnisses weiterverarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch· Stempelkraft entgegengesetzte Kraft ausübt. Das
v Reaktionselement steht über lose aneinanderliegende
Dorn zum Biegen eines Rohres in einem Biege- hutförmige Elemente mit einem Gegendruckstempel
gesenk, mit einer am zumindest teilweise ge- in Verbindung, der für die erforderliche Reaktions-
schlossenen Ende des zu biegenden Rohres anlie- 5 kraft sorgt. Abgesehen davon, daß dieser bekannte
genden Nase, einem elastisch nachgiebigen, aber Dorn nicht der Gattung des Erfindungsgegenstandes
im wesentlichen inkompressiblen Mittelteil und " entspricht, machen der Gegendruckstempel und die
einem unnachgiebigen, mit einem Preßstempel damit verbundenen Bauteile die bekannte Biegevor-
verbundenen Endstück, dadurch gekenn- richtung verhältnismäßig kompliziert und aufwendig,
zeichnet, daß die als gesondertes Teil ausge- io Weiterhin ist es beim Biegen von Rohren beispiels-
bildete Nase (22) aus einem unnachgiebigen Ma- weise aus der schweizerischen Patentschrift 11 027
terial besteht und durch eine im Mittelteil (21) bekannt, einen biegsamen Dorn in das zu biegende
eingebettete Kette od. dgl. (30) mit dem Endstück Rohr einzuschieben und dann das Rohr mittels einer
(35) verbunden ist. an einem Hebel drehbar gelagerten Formrolle um
15 eine feststehende Formrolle herumzuziehen. Der
biegsame Teil des Domes besteht aus einer Vielzahl
von ringförmigen Plättchen, die auf einem biegsamen
Die Erfindung betrifft einen Dorn zum Biegen Kern angeordnet sind. Mit dem Gegenstand der Er-
eines Rohres in einem Biegegesenk, mit einer am zu- findung ist diese Vorrichtung im übrigen nicht ver-
mindest teilweise geschlossenen Ende des zu biegen- ao gleichbar, zumal auch das Biegeverfahren völlig von
den Rohres anliegenden Nase, einem.elastisch nach- dem der Erfindung abweicht.
giebigen, aber im wesentlichen inkompressiblen Mit- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den telteil und einem unnachgiebigen, mit einem Preß- eingangs erwähnten Dorn zum Biegen von Rohren stempel verbundenen Endstück. dahingehend zu verbessern, daß in der Krümmung Der bekannte in der belgischen Patentschrift 35 des Rohres keine Knicke oder Falten entstehen kön-506 410 offenbarte Dorn, von dem die Erfindung nen und daß der Dorn nach vollendeter Biegung des ausgeht, weist einen einstückigen aus Gummi beste- Rohres trotzdem sicher und ohne die Gefahr des Abhenden Formkörper auf, dessen als Nase ausgebilde- reißens vom Preßstempel aus dem Rohr herausziehtes Ende am geschlossenen Ende des zu biegenden bar ist. Der Dorn soll dabei einfach im Aufbau sein. Rohres angreift. Der Preßstempel ragt mit einem Ab- 30 Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß daschnitt verringerten Durchmessers in das zu bie- durch gelöst, daß die als gesondertes Teil ausgebilgende Rohr, das an diesem Ende offen ist. In das of- dete Nase aus einem unnachgiebigen Material befene Rohrende wird ein in den Preßstempel einge- steht und durch eine im Mittelteil eingebettete Kette schraubter Dorn eingeführt, der dadurch den umlie- od. dgl. mit dem Endstück verbunden ist. genden Bereich des Formkörpers gegen den Preß- 35 Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt dürfte stempel drückt und dadurch den Formkörper mit ohne weiteres klar erkennbar sein. Die Nase des erdem Preßstempel in reibenden Eingriff bringt. Auf ■ findungsgemäßen Doms ist unabhängig vom Mitteldiese Weise kann der Formkörper nach dem Biegen teil über ein Zugkräfte aufnehmendes Verbindungsaus dem gebogenen Rohr herausgezogen werden. teil mit dem Endstück des Doms verbunden. Die aus Dieser bekannte Formdorn ist mit Mangeln behaf- 40 unnachgiebigem Material hergestellte Nase des ■ fet, da die Entstehung von unerwünschten Knicken Formdoms stellt auf alle Fälle sicher, daß sich in der an der Krümmung des Rohres nicht unter allen Um- Krümmung des Rohres keine Falte oder kein Knick ständen vermieden wird. Eine besondere Gefahren- bilden kann. Durch die Verbindung der Nase mit stelle bildet der einstückig mit dem Formkörper aus- %- dem Endstück des Formdorns, der seinerseits mit gebildete und aus dem gleichen Material wie dieser 45 dem Preßstempel verbunden ist, ist gewährleistet, bestehende Nasenabschnitt. Schließlich ist durch den daß der Formdorn auf einfache Weise und unter al-Reibungsschluß zwischen Preßstempel und Formkör- len Umständen unbeschädigt aus dem Rohr herausper nicht sichergestellt, daß letzterer in jedem Fall ziehbar ist.
aus dem Rohr herausziehbar ist. Wenn der Formkör- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstanper aus irgendeinem Grunde besonders fest in dem 50 des soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen beRohr sitzt, kann es geschehen, daß der Formkörper schrieben werden. Es zeigt
vom Preßstempel abgerissen wird. In einem solchen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Biegegesenk und
Fall bereitet es besonders Schwierigkeiten, den eine Ansicht des Rohrrohlings auf dem Dom vor
Formkörper aus dem fertiggeformten Rohr zu entfer- dem Einbringen in das Biegegesenk,
nen. 55 F i g. 2 eine Seitenansicht des Biegegesenks in der"
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 971 556 geschlossenen Stellung,
ein Rohrbiegeverfahren bekannt, bei dem der Rohr- F i g. 3 eine Teilansicht des Biegegesenks, des Dor-
rohling gemeinsam mit dem darin eingesetzten bieg- nes und des Rohlings in einer Zwischenstellung
samen Dom mittels eines Preßstempels in eine Biege- während des Biegens,
form hineingetrieben wird. Allerdings besteht das 60 F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Dorn,
biegsame Mittelteil des bekannten Domes aus meh- F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in
reren lose aneinanderliegenden Abschnitten. Beim F i g. 4,
Biegen des Rohres greift am einen Ende des Rohr- F i g. 6 eine Seitenansicht der Nase des Domes, ■'
rohlings sowie am hinteren Ende des Domes der Fig.7 eine Ansicht der Nase in Richtung des
Preßstempel an. Damit der Dom beim Biegen des 65 Pfeils 7 in F i g. 6,
Rohres in axialer Richtung nicht ,verdrängt werden F i g. 8 eine Ansicht der Nase in Richtung des
kann, greift am vorderen Ende des Domes ein Reak- Pfeils 8 in Fig. 6.
tionselement an, das auf den Dom eine der Preß- Gemäß den Fig. 1,2 und3 besteht das Biegege-
DE19661552934 1966-07-27 1966-07-27 Dorn zum Biegen eines Rohres Expired DE1552934C3 (de)

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DE1552934B2 DE1552934B2 (de) 1973-06-20
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