DE102005057711A1 - Schmuckelement für den menschlichen Körper - Google Patents

Schmuckelement für den menschlichen Körper Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schmuckelement für den menschlichen Körper, welches eine vom Menschen zu tragende Brustspange ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Brustspange in der Unterbrustfalte unter einer weiblichen Brust tragbar ist und mittels einer Klemm- und Haftwirkung am Ort ihres Sitzes gehalten ist und dass die mindestens eine Brustspange als Bogenelement ausgebildet ist und eine formende und/oder stützende Funktion für die weibliche Brust ausbildet.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schmuckelement für den menschlichen Körper, insbesondere eine Brustspange für die weibliche Brust nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Formung der weiblichen Brust ist es bekannt, jeweils einer einen BH-Bügel zuzuordnen, der in einem Tunnelgewebe eines Büstenhalters angeordnet ist. Vom Tunnelgewebe ausgehend erstrecken sich die sogenannten Körbchen nach oben, an deren vorderen Enden Träger angreifen, die in ihrem hinteren Bereich mit dem Unterbrustband des BHs verbunden sind.
  • Auf diese Weise erhält der bekannte Büstenhalter eine stützende und formende Funktion.
  • Die hinlänglich bekannten BH-Bügel dienen jedoch nicht zur Formung der weiblichen Brust, sondern lediglich zur Halterung des Tunnelgewebes des Büstenhalters, um ein Gegenlager oder Stützlager für die eigentliche Busenschale (Körbchen) auszubilden.
  • Die Stütz- oder Formungsfunktion geht demzufolge von dem Gewebe des Büstenhalters aus, wobei der BH-Bügel lediglich das Gegenlager bildet.
  • Hierbei ist wichtig, dass der BH-Bügel keinen Druck auf die weibliche Brust oder die umgebenden Körperteile ausübt, damit der BH bequem getragen werden kann.
  • Nachteil des bekannten Büstenhalters ist jedoch, dass die BH-Bügel an sich unsichtbar sind und nur eine Unterfunktion im Büstenhalter übernehmen. Hiermit ist es nicht möglich, einen weiteren, über den Büstenhalter hinausgehenden Schmuck der weiblichen Brust zu verwirklichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein vollkommen eigenständiges und unabhängig vom Büstenhalter zu tragendes Schmuckelement zum Schmuck der weiblichen Brust vorzuschlagen, mit dem diese in völlig neuartiger Weise geschmückt und auch teilweise geformt werden kann.
  • Unter dem Begriff „Schmuck" werden sämtliche bekannten Schmuckelemente oder tragbaren Funktionselemente verstanden.
  • Im Sinne der nachfolgend beschriebenen Erfindung einer ,Brustspange' stellte sich die Ausgangsfrage, welche spezifischen Schmuckstücke es für die weibliche Brust in der Geschichte der Menschheit schon gegeben hat.
  • So findet sich eine Vielzahl abdeckender und einrahmender Schmuckelemente, denen allen jedoch gemeinsam ist, dass sie nur mittels vielfältig gestalteten Halterungen am Körper getragen werden können.
  • Selbst das Anbringen von Körperschmuck mittels dem sog. ,Piercing' ist eine uralte Technik der Schmuckbefestigung am Körper.
  • Allen diesen Schmuckstücken ist damit gemeinsam, dass sie in der Grundform der weiblichen Brust selbst keinen Ansatzpunkt gefunden haben, sich dort in einer „selbsttragenden" Funktion festzuhalten.
  • Selbst der Einsatz hautfreundlicher Klebematerialien oder Silikone bietet heute lediglich die Möglichkeit, letztlich unabhängig von jeder Körperform etwaige Applikationen am Körper einfach festzukleben.
  • Zielsetzung der nachfolgend beschriebenen Erfindung war es demnach, ein Schmuckstück zu entwickeln, das sich ganz selbstverständlich der Ausformung einer weiblichen Brust anpasst, von dieser gehalten wird, denkbar einfach anzulegen und auch wieder zu entfernen ist.
  • Dabei sollte die so zu entwickelte Grundform bereits schmückendes Element selbst sein, wie aber auch als beliebig gestaltbarer Träger ergänzender Schmuckelemente geeignet sein.
  • Eingeteilt in unterschiedliche BH-Körbchengrößen (A-C), erweist es sich, dass sich in den zurückliegenden 20 Jahren die Größe ,A' als kleinste Körbchengröße anteilig deutlich verringert hat, heute nur noch ca. 21 % der Frauen diese BH-Körbchengröße benötigen. Also 79% der Frauen tragen demnach eine BH-Körbchengröße ,B' und ,C' oder größer.
  • Allen B-C-BH-Körbchengrößen ist gemeinsam, dass die von ihnen eingerahmte Brust in ihrer natürlichen Ausbildung an der jeweiligen Unterseite und seitlich eine mehr oder weniger stark ausgebildete Körperfaltung entwickelt.
  • Diese Körperfaltung entsteht durch das natürliche Eigengewicht der Brust, die so in den BH-Körbchengrößen ,B'-,C' mit einem durchschnittlichen Eigengewicht einer Brust von 1,5 bis 3,6 kg zusammengedrückt wird.
  • So entsteht eine Körperfalte, die auch bei normalem Bewegungsablauf geschlossen bleibt.
  • Integriert man in einer solchen Körperfalte eine halbmondähnliche Bogenspange, wird sie dort festgehalten und kann so bei entsprechender Ausführung zu einem bislang unbekannten Körperschmuck ausgeformt werden: Die BRUSTSPANGE.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt demzufolge durch die technische Lehre des Anspruches 1.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Brustspange jeweils als bogenförmiges Element in der Unterbrustfalte unter der weiblichen Brust tragbar ist und durch Klemm- und/oder Haftwirkung am Ort seines Sitzes gehalten ist.
  • Hiermit wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass ein selbständiges Schmuckelement vorgeschlagen wird, welches aus einem etwa bogenförmigen oder streifenförmigen Element besteht, welches in der Unterbrustfalte unterhalb der weiblichen Brust getragen wird. Hierbei soll die erfindungsgemäße Brustspange eine schonende klemmende Wirkung entfalten, um so auch beim Hochheben der Arme nicht aus der Unterbrustfalte herausfallen zu können. Wichtig hierbei ist, dass die Brustspange auch durch das Gewicht der auf ihr lastenden weiblichen Brust gehalten wird und sie ist demzufolge von der Vorderseite des weiblichen Körpers nicht ohne weiteres sichtbar.
  • Dies wird als Vorteil gesehen, denn es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die seitlichen, an der Brust vorbeiführenden Teile der Brustspange nun mit zugeordneten Schmuck-, Trage- und Funktionselementen ausgerüstet sind.
  • Ein derart geschmückter Busen wird damit zu einem in vielen Variationen gestaltbaren Körperbereich.
  • Ohne etwa wie bei einem ,Piercing' die menschliche Haut durchstechen zu müssen oder wie bei flächenhaft ausgearbeiteten „Silikonhaftschalen" ein permanentes Schwitzgefühl zu erzeugen, ist eine solche Brustspange ein ganz natürliches Schmuckelement, das durch die Druckadaptionsfähigkeit des Körpers binnen kürzester Zeit nach dem Anlegen nicht mehr wahrgenommen wird.
  • Indem eine solche Brustspange auf die weibliche Brust zumindest an drei Seiten einen gewissen Spannungsdruck ausübt, wird die weibliche Brust damit nicht nur geschmückt, sondern auch leicht angehoben (Push-up-Effekt) und formell ausgestaltet.
  • Eine ähnliche Grundform findet sich zwar bei sogenannten BH-Bügeln, deren Funktion es ist, die Zug- und Hebekräfte eines Büstenhalters gleichmäßig auf die BH-Träger zu verteilen und damit auch die textile Grundform eines Büstenhalters zu erhalten.
  • Doch genau in dieser Funktion unterscheidet sich eine Brustspange ganz wesentlich von den bekannten Formen eines BH-Bügels, der seinerseits in einer weitgehend starren Form die einbezogene Brust möglichst nicht verformen sollte und in seiner Ausbildung und textilen Integration weder sichtbares Schmuckelement selbst noch Träger von ergänzenden Schmuckelementen sein kann.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf einzelne bogenförmige Brustspangen, welche jeweils unter einer weiblichen Brust getragen werden, sondern auch auf die Verbindung von zwei bogenförmigen Elementen, die zusammen ein etwa brillenförmiges Gestellt ergeben, welches zusammenhängend unter den beiden Brüsten getragen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Brustspange aus geeigneten Materialien geschaffen ist, um so eine freie Formung der Brustspange und damit eine anatomisch günstige Anpassung an die individuelle Brust zu ermöglichen.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass die Brustspange aus einzelnen, zusammenhängenden Segmenten besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind oder dass diese Segmente sogar über eine Spannvorrichtung zusammengespannt sind und entsprechend der Spannung zwischen den Segmenten eine gewünschte Bogenform erzielt werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Segmente als Tetraeder im Profil ausgebildet sind, um so durch die Verdrehung der Segmente die Bogenform der Brustspange zu definieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf ein bogenförmiges und streifenförmiges Element beschränkt, welches in der Unterbrustfalte zu tragen ist. Von diesem Element ausgehend können sich nach oben in Richtung auf die weibliche Brust und diese umfassend entsprechende Stehelemente, Fächerelemente, Gitterelemente oder Stoffelemente erstrecken.
  • Bei allen Ausführungsformen ist wesentlich, dass die Brustspange selbst keine Unterträger und keinen umlaufenden Rückenträger aufweist. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, denn es kann in anderen Ausführungsformen auch vorgesehen sein, dass die Brustspange mit zugeordneten Schulterträgern oder Rückenträgern ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise kann das Schmuckelement auch ein komplettes Schmuckdetail darstellen, in dem zu den erfindungsgemäßen Brustspangen noch die Schulter- und die Rückenträger hinzukommen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Idee ist es im Übrigen vorgesehen, dass die beiden Brustspangen durch eine flexible Rückenspange miteinander verbunden sind, so dass sich eine etwa C-förmige Gestaltung für das gesamte Element ergibt und die Rückspange den Rücken der Trägerin umfasst und dort weitere Schmuck- und Funktionselemente tragen kann.
  • Diese Rückenspange muss nicht unbedingt den Rücken der Trägerin umgreifen, sondern sie kann auch nur teilweise an den Rücken herangeführt sein und beispielsweise nur die Seitenpartien des Rückens umgreifen.
  • Wichtig bei allen Ausführungsformen ist auch, dass die Brustspange nicht unbedingt nur in der X-Y-Ebene gebogen ist, sondern eine dreidimensionale Verformung (X-Y-Z-Ebene) erfahren kann, um eine noch verbesserte Anpassung an die weibliche Anatomie zu erreichen.
  • Ferner ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass die Brustspange als elastisches Element ausgebildet ist und aus einem elastischen Draht, Kunststoff, Kunststoff- Metallverbund oder dergleichen Element besteht, welches in der X- und Y-Ebene frei biegbar, jedoch elastisch zurückstellbar ist.
  • Als zweite Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Brustspange aus einem starren und nur wenig flexiblen Material besteht, welches relativ hohe Klemmkräfte ausübt. Ein solches Material kann z. B. Horn, Stahl oder Kunststoff geeigneter Dicke sein.
  • In einer dritten Ausführungsform wird es beansprucht, dass das Element biegbar und teilweise auch starr ist, wobei einige Teile der Brustspange einen flexiblen und/oder biegbaren Querschnitt aufweisen, während andere Teile starr und nicht biegbar ausgebildet sind.
  • Im Übrigen ist die Profilform einer solchen Brustspange in weiten Grenzen veränderbar. Insbesondere wird auch eine zweischenklige Profilform bevorzugt, bei der sich die beiden Profilschenkel in einem Basisschenkel vereinigen, der in der Unterbrustfalte getragen wird. Auf diese Weise üben diese beiden Schenkel noch eine gewisse Anlagefunktion an die zugeordneten Hautpartien der Trägerin aus, was den Tragekomfort erhöht.
  • Auch ist die Oberfläche der Brustspange in weiten Grenzen veränderbar. Sie kann vollkommen glatt, beschichtet oder auch klebend ausgebildet sein. Sie kann angeraut oder profiliert sein. Es können Quer- und/oder Längsprofilierungen vorgesehen werden oder es können auch einzelne noppenartige Profilierungen und/oder flächenförmige Vertiefungen im Abstand nebeneinander auf der Oberfläche der Brustspange angeordnet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisierte Darstellung eines weiblichen Körpers in Vorderansicht;
  • 2: die Funktion einer Brustspange in Seitenansicht;
  • 3: die Funktion der Brustspange in Vorderansicht;
  • 4: die Funktion der Brustspange nach einem weiteren Funktionsmerkmal;
  • 5: vier verschiedene Ausführungsformen von kreissegmentförmigen Brustspangen;
  • 6: zwei verschiedene Ausführungsformen von Bogenelementen;
  • 7: drei verschiedene Ausführungsformen von bogenförmigen Brustspangen mit segmentförmigen, geraden Teilen;
  • 8: eine schnabelförmig ausgeformte Spangenform, die frei verformbar ist;
  • 9: eine Spangengrundform in federkielartiger Funktion als Träger seitlich in beliebigen Abständen angeordneter Zusatzelemente;
  • 10: eine Spangengrundform zusammengesetzt aus einzelnen beweglichen Formelementen, die mit Hilfe einer Spannvorrichtung gespannt werden;
  • 11: zwei Ausführungsformen einer zweiteiligen Brustspange;
  • 12: eine erweiterte zweiteilige Brustspange mit Rückenspange;
  • 13: die Darstellung einer zweidimensional und dreidimensional verformten Brustspange;
  • 14: das Funktionsbild für die elastische, biegsame oder starre Spangenfunktion der Brustspange;
  • 15: verschiedene flächenförmige Längsprofile als Brustspange in drei verschiedenen Ausführungsformen;
  • 16: verschiedene Profilformen von Brustspangen;
  • 17: verschiedene Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der Spangen-Oberfläche;
  • 18: eine Ausführung einer Brustspange als Bi-Metall-Körper;
  • 19: die Brustspange als Basis-Träger von Schmuckelementen;
  • 20: die Brustspange als Träger von weiteren Schmuckelementen;
  • 21: die Brustspange als Träger von Funktionselementen;
  • 22: die Brustspange als Träger von Medikamenten und chemischen Stoffen.
  • Zunächst wird darauf hingewiesen, dass unabhängig von den dargestellten Ausführungsbeispielen die Brustspange auch in ihrer „nackten" Ausgestaltung bereits schon als Schmuckelement selbst dient. Die nachfolgend beschriebenen Ausbildungen der Schmuckspange als Trägerelement für Schmuck oder Funktionsgegenstände geht dann über diese einfache Ausführungsform hinaus und wird ebenfalls als erfindungswesentlich beansprucht.
  • In 1 ist allgemein eine weibliche Brust 1, 2 dargestellt, wobei in 2 dargestellt ist, wie sich an der Unterseite der weiblichen Brust 1, 2 eine Unterbrustfalte 4 bildet. Die weibliche Brust neigt dazu, in Pfeilrichtung 3 nach unten zu sinken und schließt hierbei die Unterbrustfalte 4. Erfindungsgemäß ist nun im Bereich dieser Unterbrustfalte eine Brustspange 5 angeordnet, die nach einem der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet sein kann.
  • Es ergibt sich ein guter Tragekomfort nach 3, denn die Brustspange ist bevorzugt klemmend in der Gestalt ausgebildet, dass sie in den Pfeilrichtungen 6, 7, 8 einwärts gerichtet klemmt und sich somit in der Unterbrustfalte 4 festsetzt.
  • Gemäß 4 hat die so eingesetzte Brustspange 5 auch noch eine gewisse Hebefunktion, wie dies in 4 dargestellt ist. Die mit der Brustspange 5 ausgerüstete weibliche Brust 1, 2 wird somit von der Linie 9 auf die Linie 9' aufgrund der Klemmwirkung nach 3 angehoben.
  • In 5 werden verschiedene Ausführungsformen einer Brustspange 5a-5d dargestellt, wobei jede Brustspange 5 aus einem Kreissegment besteht und der ursprüngliche Kreisradius bei gleichlaufendem Bogenwinkel in unterschiedlichen Längen unterbrochen sein kann.
  • Die 6 zeigt hingegen, dass ein Bogenelement einer Brustspange 15 auch einer Addition verschiedener Kreissegmente mit unterschiedlichen Bogenwinkeln bestehen kann, wobei ein fließender Übergang zwischen den einzelnen Bogenwinkeln entsteht. Im Gegensatz zu den in 5 dargestellten Kreissegmenten bestehen die Bogenelemente 11, 12, 13 aus unterschiedlich gekrümmten Linien, die stetig ineinander übergehen und so die dort dargestellten Formen von Brustspangen 15 bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf durchgehende Querschnitte gemäß den 5 und 6 beschränkt. Gemäß 7 kann eine bogenförmige Anordnung nach den 5 und 6 auch mit Hilfe von Segmenten 14 verwirklicht werden, die ineinander übergehen.
  • Die Segmente 14 stoßen entweder unter Bildung von entsprechenden Kanten aneinander an und sind werkstoffeinstückig miteinander verbunden oder sie sind stetig miteinander verbunden, wie dies die Darstellung der Brustspange 5c, 15c nach 7 zeigt.
  • In 8 sind schnabelförmig ausgeformte Spangenformen in jeder nur denkbaren Formgebung gezeigt, wobei die eigentliche Spangenfunktion dadurch erhalten bleibt, dass das dort dargestellte Biegeelement 16 in freien Biegungsformen gebogen werden kann, um so in die Unterbrustfalte 4 der weiblichen Brust 1, 2 eingelegt und dort festgeklemmt zu werden.
  • Die 9 zeigt eine Spangengrundform in federkielartiger Funktion. Hierbei ist eine beliebige Brustspange 5, 15, 25 gemäß der oberen Darstellung mit zusätzlichen Stehelementen 19 verbunden, welche die weibliche Brust 1, 2 von unten her mindestens teilweise umgreifen und so ebenfalls als Schmuckelement wirken.
  • Ebenso zeigt die Darstellung nach 9 oben links, dass die Stehelemente 19 auch im Bereich der Brustspange miteinander vereinigt werden können, um so einen Stehfächer 20 zu bilden.
  • In der 9 unten ist dargestellt, dass die jeweilige Brustspange 5, 15, 25 auch wahlweise mit Gitterelementen 17 oder mit Schalenelementen 18 verbunden sein kann.
  • Die 10 zeigt eine Spangengrundform zusammengesetzt aus einzelnen beweglichen Formelementen, die auf einem oder mehreren Seilen aufgefädelt an ihren jeweiligen Seilenden durch eine geeignete Spannvorrichtung zusammengezogen werden können und somit eine feste Einheit bilden.
  • Sind dabei einzelne oder mehrere solcher beweglicher Formelemente rauten- oder rhombenförmig oder in ähnlich abweichender Flächenanordnung ausgeführt, kann eine solche Gliederung in jeder nur denkbaren Form gestaltet und in variierenden Radien abschließend gespannt werden.
  • Eine solche Spanntechnik ermöglicht es, eine Brustspange genau jedem Körperverlauf anzupassen.
  • Desgleichen ist es denkbar, dieses Prinzip in einer von der Brustspange unabhängigen Anwendung auf Arm- und Halsschmuckbänder zu übertragen.
  • Auch mit dieser technischen Variante verbindet sich eine Vielzahl gestalterischer Möglichkeiten, indem nicht nur die Grundform sondern auch die einzelnen Formelemente beliebig variiert, ergänzt oder ausgetauscht werden können.
  • Dort sind zwei parallel zueinander verlaufende Schraubvorrichtungen 22 dargestellt, die mit jeweils einer Mutter 23 verschraubt werden. Die Schraubvorrichtungen 22 laufen in Form von Seilen durch die hohl ausgebildeten Segmente 21 hindurch und beim Anziehen der jeweiligen Schraubvorrichtung 22 wird somit die Bogenform in Pfeilrichtung 26 verändert.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es noch zusätzlich möglich, dass die einzelnen etwa tetraederförmigen Segmente 21 auch in den Pfeilrichtungen 24 drehbar sind, um so ebenfalls die Bogenform in Pfeilrichtung 26 zu verändern.
  • Statt der Tetraederform können die Segmente 21 auch als Dreiecksform ausgebildet sein und entsprechend ihrer Drehung den Bogen der Brustspange verändern.
  • Die 11 und 12 zeigen zusammenhängende Brustspangen 25, wobei die vorher dargestellten Brustspangen über ein zugeordnetes starres Verbindungselement 27 (obere Darstellung in 11) oder ein flexibles Verbindungselement 28 miteinander verbunden sind.
  • Auch im Bereich dieser Verbindungselemente 27, 28 können wahlweise Funktion und/oder Schmuckelemente angeordnet sein.
  • Die 12 zeigt die Ergänzung der Brustspangengrundform durch ausladende Formelemente, die den Oberkörper im Brust- oder Rückenbereich in vorgegebener oder verstellbarer Länge einbeziehen.
  • Eine solche Technologie könnte auch als Tragekonstruktion ausgefallener BH-Kreationen verwendet werden.
  • Im oberen Teil der 12 ist hierbei eine über den Rücken verlaufende Rückenspange 29 dargestellt, welche die beiden Brustspangen 5, 15, 25 miteinander verbindet, während in 12 eine solche Rückenspange 30 nur teilweise den Rücken der Trägerin umgreift.
  • Die 13 zeigt, dass gemäß der oberen Darstellung die Brustspange lediglich in X-Y-Ebene gebogen ist und somit in einer Fläche 31 ausgerichtet ist.
  • Die untere Darstellung in 13 zeigt jedoch auch eine dreidimensionale Biegung, so dass die Brustspange nach der vorliegenden Erfindung auch in der X-Y-Z-Ebene gebogen sein kann.
  • Bei einer solchen Formgebung liegen die einzelnen Bogenelemente entweder nur in einem Punkt oder in einer Art geschweiften Formgebung wendelartig auf mehreren horizontalen Ebenen.
  • Die 14 zeigt in der oberen Darstellung, dass das Bogenelement in allen Bereichen elastisch ist. Dies wird durch die Pfeile 6, 7, 8, 33 dargestellt, wobei bevorzugt alle Pfeile in der X-Y-Ebene ausgebildet sind.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, denn es kann auch vorgesehen sein, dass die Brustspange noch zusätzlich in der Z-Ebene eine entsprechende Klemmwirkung (senkrecht zur Papierebene) ausübt.
  • Die mittlere Darstellung in 14 zeigt, dass das Bogenelement verbogen wird und dann in dieser Position verbleibt, während in der 14 unten eine teilelastische Ausführung dargestellt ist, bei der ein Bogenelement aus Teilelementen mit unterschiedlicher Verformbarkeit zusammengesetzt ist. Es handelt sich also um eine Kombination der Ausführungen nach den oberen beiden Darstellungen in 14.
  • Die 15 zeigt Längsprofile der einzelnen Spangenelemente die in der Aufsicht entweder durchgehend parallel, geschweift oder als Übergangsform mit beiden Formgebungen ausgeführt sein kann. Es handelt sich also um Flächenelemente 34, 35, 36, wobei das Flächenelement 34 etwa eine in Draufsicht parallele Fläche von der einen Spitze zur anderen aufweist, während das Flächenelement 35 eine halbmondförmige Kontur einer Spitze aufweist, während das Flächenelement 36 eine halbmondförmige Kontur mit zwei Spitzen aufweist.
  • In 16 sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Profilformen 37a-g dargestellt. Alle Profilformen werden als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Die runde Profilform 37a ist die einfachste Form, die zu einem hohen Tragekomfort führt.
  • Ebenso kann dies für eine elliptische Formgebung nach dem Profil 37b gegeben sein.
  • Die Profilformen 37c-37f können auch nur stückweise vorhanden sein, d. h. an bestimmten Stellen der Brustspange, während an den anderen Stellen andere Profilformen vorhanden sind. Sie können jedoch auch durchlaufend vorgesehen werden.
  • Die Profilform 37g besteht aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 39, die sich in einem Basisschenkel vereinigen, der in der Unterbrustfalte 4 einliegt.
  • Damit wird der Vorteil erreicht, dass der eine Schenkel 38 noch eine gewisse Tragefunktion auf die Unterseite der weiblichen Brust 1, 2 ausübt, und diese Kraftübertragung von dem Schenkel 39 auf die Körpervorderseite des weiblichen Körpers übertragen wird.
  • Es ergibt sich hiermit ein besonders hoher Tragekomfort.
  • Die Darstellungen in 17 zeigen verschiedene Spangenoberflächen.
  • Unabhängig von den vorgegebenen Querschnitten einer Brustspange kann deren Oberfläche in vielfältiger Form mit unterschiedlichen Gestaltungs- und Hafteigenschaften ausgeführt sein.
  • Hier gilt das Prinzip, dass im Gegensatz zu einer glatten Ausführung (18a), angeraute (18b) oder oberflächenvergrößernde Strukturen (18c) am Körper einen bessern Halt finden.
  • Denkbar ist auch eine parallel oder sich überkreuzende Längsprofilierung (18c). Ein außergewöhnliches Anhaften am Körper ergibt sich, wenn eine glatte Brustspange von einer dünnen Spiralfeder ummantelt ist und sich so Rauigkeit mit einem hohen Maß an Elastizität verbindet.
  • Auch können punktuell angeordnete Querprofile (18d) oder beliebig angeordnete Noppen (18e) zu Erhöhung der Hafteigenschaften wesentlich beitragen.
  • Hierbei ist es dargestellt, dass die Oberfläche 40 entweder glatt oder klebend ausgebildet sein kann, ebenso wie die Oberfläche 41 angeraut oder die Oberfläche 42 mit Längsprofilierungen ausgestattet sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel d ist dargestellt, dass Haftelemente oder Ringelemente stückweise in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet auf dem Material der Brustspange 5, 15, 25 – gegebenenfalls auch verschiebbar – angeordnet sein können.
  • Das Ausführungsbeispiel e zeigt hingegen, dass Haftelemente 44 auch als Noppenkörper fest auf der Oberfläche der jeweiligen Brustspange 5, 15, 25 angeordnet sind.
  • Alle genannten Spangenelemente können neben einer Einzelstellung auch in beliebiger Addition voneinander unabhängig oder miteinander verbunden getragen werden.
  • Derartige Brustspangen können durchgehend oder in kombinierter Ausformung bevorzugt aus formstabilen Materialien wie Metall, Kunststoff, Glas, Holz, Horn, aber auch anderen Naturprodukten hergestellt werden.
  • In einer besonderen Ausführung ist es denkbar, die speziellen Eigenschaften einer Bimetall-Ausführung anzuwenden und so die einbezogene Körperwärme dahingehend zu nutzen, dass sich eine solche Bimetall-Brustspange durch die Körperwärme verstärkt in ihrem Radius zusammenzieht und damit besser am Körper haftet.
  • In 18 ist demzufolge ein Bi-Metall-Element 45 als Brustspange 5, 15, 25 dargestellt, welches aus zwei Streifen 46, 47 besteht. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass ein Bi-Metallstreifen mit temperaturabhängig verstellbarer Länge ausgebildet ist, der fest mit dem inneren Trägerstreifen 47 verbunden ist.
  • Entsprechend der einwirkenden Temperatur (Körpertemperatur) kommt es damit zu einer temperaturabhängigen Verbiegung der Brunstspange in Pfeilrichtung 48 und in Gegenrichtung hierzu.
  • Wie schon bei der Darstellung unterschiedlicher Oberflächenstrukturen beschrieben wurde, kann durch Rauhigkeit oder oberflächenvergrößernde Elemente der Hafteffekt einer Brustspange deutlich verstärkt werden.
  • Denkbar wäre es jedoch auch, etwa durch Aufbringen einer weichen Silikonschicht diese Hafteigenschaften nochmals deutlich zu vergrößern.
  • Eine solche Silikonschicht kann entweder durch Eintauchen der Brustspange in ein Silikonbad oder durch einen über die ganze Länge der Brustspange gezogenen Silikonschlauch angebracht werden.
  • Auch ist es denkbar, an ganz speziell gewählten Haltepunkten, partielle Silikonbeschichtungen oder Schlauchelemente vorzusehen.
  • Eine Brustspange ist einmal in Alleinstellung als Schmuck auf dem Körper zu tragen, kann jedoch auch als additives Schmuckelement zu Textilien (Büstenhalter, Kleid, Pullover etc.) verwendet werden.
  • Eine solche additive Verbindung erreicht man am besten durch Miniclipse, Klettbänder, Sicherheitsnadeln oder vielfältig denkbare Steckverbindungen.
  • So zeigt die 19 und 20 verschiedene Schmuckelemente 49, die entweder Teil der Brustspange 5, 15, 25, 50 sind oder an dieser befestigt sind.
  • Gleichfalls zeigt die 20, dass derartige Schmuckelemente 49 an den jeweiligen Enden der Brustspange 5, 15, 25, 50 angeordnet sind, um so gut sichtbar beim Tragen dekolletierter Kleider gut sichtbar zu sein.
  • Jede Brustspange stellt in sich selbst mit ihrer gesamten Oberfläche eine beliebig gestaltbare Oberfläche für das Anbringen von Schmuckelementen dar.
  • Dabei können sowohl einzelne wie gesamtflächig applizierte Formelemente in unterschiedlicher ,Wertigkeit' als ,Modeschmuck' oder ,echter Schmuck' ausgeführt sein.
  • Desgleichen ist es denkbar, die einzelne Brustspange mit kleinen Anhängern zu ergänzen, die in einer variablen Ausführung von seiner Anwenderin nach Lust und Laune ausgetauscht werden können und somit vielfältige Gestaltungsformen anbietet.
  • Neben ihrem eigentlichen Längsverlauf bietet eine solche Brustspange speziell an ihren Endausläufern die besondere Möglichkeit, besondere Schmuckelemente entweder fest oder austauschbar anzubringen.
  • Auch diese Ausgestaltung beinhaltet eine im Grund genommen unerschöpfliche Gestaltungsmöglichkeit in der schmückenden Anwendung.
  • Unabhängig von einer wissenschaftlich nachzuweisbaren Wirksamkeit findet sich in esotherisch ausgerichteten Lebensformen ein vielfältiges Bedürfnis, spezielle Mineralien, Halbedel- und Edelsteine, auch Meteoriten, Magnete und andere Metalle oder auch ,heilsame Komponenten' anderer Materialbeschaffenheit in unmittelbarem Körperkontakt zu tragen.
  • Für eine solche Anwendung stellt eine Brustspange ein bis dahin nicht bekanntes Trageelement dar.
  • So zeigt die Brustspange nach 21 verschiedene Funktionselemente 51, 52, 53, 54, die an unterschiedlichen Orten der Brustspange selbst angeordnet sein können.
  • Diese Funktionselemente 51 können – wie ausgeführt – Mineralien, Halbedel-Edelsteine, Magnete, Metalle oder andere Funktionselemente sein, die einen entsprechenden heilsamen Einfluss auf den Körper der Trägerin ausüben.
  • Speziell im Anwendungsbereich hormoneller Applikation gibt es zunehmend Anwendungsbeispiele, die durch das Aufkleben eines Hormondepots auf der Haut einen permanenten Wirkstofftransfer ermöglichen.
  • Es wäre sehr wohl denkbar, derartige Wirkstoffe in einem permeablen Depot in einer Brustspange zu integrieren und so etwa gezielt Wirkstoffe für die weibliche Brust oder den ganzen Körper einzubringen.
  • Ein Wirkungsmechanismus, wie man ihn bereits von ,Zeckenbändern' bei Tieren mit Erfolg anwendet.
  • So zeigt die 22, dass die Brustspange 50 auch als Hohlkörper 55 zur Aufnahme eines Wirkstoffes 56 ausgebildet sein kann, der über permeable Wände in den Körper der Trägerin in Pfeilrichtung 57 abgegeben wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist im Übrigen auch noch eine Brustspange mit integrierter Beleuchtung vorgesehen.
  • Als typisches Party-, Event- oder Discoprodukt erfreuen sich zunehmend sogenannte ,Leuchtstäbe' großer Beliebtheit, die über viele Stunden ein fluoreszierendes Licht ausstrahlen, nachdem sie von einer inaktiven geraden Ausformung gebogen und damit in ihrer Leuchtwirkung aktiviert werden.
  • Es wäre sehr wohl denkbar, diesen Wirkungsmechanismus auf eine solche ,Licht-Brustspange' zu übertragen
  • Insgesamt wird festgestellt, dass die neuartige Brustspange ein völlig neuartiges Aussehen des weiblichen Körpers erbringt, denn es obliegt der Trägerin der Brustspange selbst, welchen Teil der Brustspange sie nach außen hin sichtbar macht. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass lediglich die Enden der Brustspange, die mit entsprechenden Schmuck- oder Funktionselementen 49, 51-54 versehen sind, im Dekolletee sichtbar sind.
  • In anderen Ausführungsformen kann es auch vorgesehen sein, dass derartige Schmuck- und Funktionselemente nur als verborgene Teile von außen her zwar nicht sichtbar, aber sich an der Kleidung abzeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch vor, dass mit der Brustspange auch entsprechende Duftdepots gehalten sein können, die kontrolliert Duftstoffe abgeben.
  • Nachdem in diesem Körperbereich eine relativ hohe Dichte von Schweißdrüsen besteht, ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Brustspange mit entsprechenden desodorierenden Stoffen versehen ist. Diese desodorierenden Stoffe können entweder als Depot oder als Oberfläche vorgesehen sein.
  • 1
    weibliche Brust
    2
    weibliche Brust
    3
    Pfeilrichtung
    4
    Unterbrustfalte
    5
    Brustspange a-d
    6
    Pfeilrichtung
    7
    Pfeilrichtung
    8
    Pfeilrichtung
    9
    Linie 9'
    10
    Kreissegment
    11
    Bogenelement
    12
    Bogenelement
    13
    Bogenelement
    14
    Segment
    15
    Brustspange
    16
    Biegeelement
    17
    Gitterelement
    18
    Schalenelement
    19
    Stehelement
    20
    Stehfächer
    21
    Segment
    22
    Schraubvorrichtung
    23
    Mutter
    24
    Pfeilrichtung
    25
    Brustspange
    26
    Pfeilrichtung
    27
    Verbindungselement (starr)
    28
    Verbindungselement (flexibel)
    29
    Rückenspange
    30
    Rückenspange
    31
    Fläche
    32
    Ebene
    33
    Pfeilrichtung
    34
    Flächenelement
    35
    Flächenelement
    36
    Flächenelement
    37
    Profilform a-g
    38
    Schenkel
    39
    Schenkel
    40
    Oberfläche (glatt) oder klebend
    41
    Oberfläche (angeraut)
    42
    Oberfläche (Längsprofilierung)
    43
    Haftelement
    44
    Haftelement
    45
    Bi-Metall-Element
    46
    Bi-Metall-Streifen
    47
    Trägerstreifen
    48
    Pfeilrichtung
    49
    Schmuckelement
    50
    Brustspange
    51
    Funktionselement
    52
    Funktionselement
    53
    Funktionselement
    54
    Funktionselement
    55
    Hohlkörper
    56
    Wirkstoff
    57
    Pfeilrichtung
    58
    Seil

Claims (19)

  1. Schmuckelement für den menschlichen Körper, welches eine vom Menschen zu tragende Brustspange ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Brustspange (5, 15, 25, 50) in der Unterbrustfalte (4) unter einer weiblichen Brust (1, 2) tragbar ist und mittels einer Klemm- und/oder Haftwirkung am Ort ihres Sitzes gehalten ist.
  2. Schmuckelement für den menschlichen Körper, welches eine vom Menschen zu tragende Brustspange ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Brustspange (5, 15, 25, 50) als Bogenelement (11, 12, 13) ausgebildet ist und eine formende und/oder stützende Funktion für die weibliche Brust (1, 2) ausbildet.
  3. Schmuckelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Brustspange (5, 15, 25, 50) der Ausformung der weiblichen Brust (1, 2) anpasst und beliebig gestaltbar ist.
  4. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und Haftwirkung der Brustspange (5, 15, 25, 50) durch das Gewicht der auf ihr lastenden weiblichen Brust (1, 2) ausgebildet ist.
  5. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) an der weiblichen Brust (1, 2) vorbeiführende Teile aufweist, welche als Schmuckelement (49), Funktionselement (51, 52, 53, 54) oder Trageelement (29, 30) ausgebildet sind.
  6. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) an mindestens drei Seiten einen Spannungsdruck ausbildet, welcher auf die weibliche Brust (1, 2) einen Push-up-Effekt ausbildet und diese formell ausgestaltet.
  7. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) mittels Verbindungselemente (27, 28) mit einer weiteren Brustspange (5, 15, 25, 50) starr oder flexibel verbindbar ausgebildet ist.
  8. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) eine individuelle Formung aufweist, welche mittels eines segmentförmigen Aufbaus der Brustspange (5, 15, 25, 50) gewährleistet ist, wobei die Segmente (14) mittels einer Spannvorrichtung mit einem Seil (58) zusammenspannbar ausgebildet sind und entsprechend der Spannung zwischen den Segmenten (14) eine gewünschte Bogenform ausbilden, und wobei die Segmente (14) rhomben-, rauten- und/oder tetraederförmig ausgebildet sind und eine Anpassung der Brustspange (5, 15, 25, 50) an die weibliche Brust durch eine radiale Verdrehung (24) der einzelnen Segmente (14) zueinander (1, 2) gewährleistet ist.
  9. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) als Flächenelement (34, 35, 36,) ausgebildet ist und/oder eine Profilform (36a-36g) aufweist.
  10. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) nach oben in Richtung auf die weibliche Brust (1,2) gerichtete Gitterelemente (17), Schalenelemente (18), Stehelemente (19) und/oder Stehfächer (20) aufweist, welche auf einen Unterträger und/oder eine umlaufende, flexibel ausgebildete Rückenspange (29, 30) verzichtet, welche den menschlichen Körper mindestens teilweise umgreift.
  11. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) zugeordnete Schulterträger aufweist.
  12. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) eine dreidimensionale Verformung in der X-Y-Z-Ebene (32) aufweist und eine verbesserte Anpassung an die weibliche Anatomie ausbildet.
  13. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) als elastisches Element, wie zum Beispiel ein elastischer Draht, Kunststoff, Kunststoff-Metallverbund oder dergleichen ausgebildet ist, welches in der X- und Y-Ebene frei biegbar, jedoch elastisch zurückstellbar ist.
  14. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustspange (5, 15, 25, 50) ein starres, relativ wenig flexibles Material, wie zum Beispiel Horn, Stahl, Kunststoff oder ähnliches aufweist, welches relativ hohe Klemmkräfte ausbildet.
  15. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Brustspange (5, 15, 25, 50) eine Kombination aus starren und flexiblen Elementen aufweist, wobei einige Teile der Brustspange (5, 15, 25, 50) einen flexiblen und/oder biegbaren Querschnitt aufweisen, während andere Teile der Brustspange (5, 15, 25, 50) starr und nicht biegbar ausgebildet sind.
  16. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, die dass die Oberfläche der Brustspange (5, 15, 25, 50) glatt, beschichtet, klebend, angeraut, profiliert, Quer- und/oder Längsprofilierungen, noppenartige Profilierungen und/oder flächenförmige Vertiefungen aufweist.
  17. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Brustspange (5, 15, 25, 50) als Trägerelement für Schmuckelemente (49) und/oder Funktionselemente (51, 52, 53, 54) und/oder als einen mit Wirkstoff (56) aufnehmenden Hohlkörper (55) ausgebildet ist, welcher kontinuierlich auf die Hautoberfläche des menschlichen Körpers abgegeben wird.
  18. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Brustspange (5, 15, 25, 50) als eine aus einem Kreissegment aufweisende Brustspange (5, 15, 25, 50) ausgebildet ist, wobei der Kreisradius bei gleichlaufenden Bogenwinkel in unterschiedlichen Längen unterbrochen ist.
  19. Schmuckelement nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Brustspange (5, 15, 25, 50) unterschiedliche Bogenwinkel aufweist, welche stetig ineinander übergehen.
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