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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung, die mittels eines Saugnapfs an der menschlichen Stirn angebracht werden kann, um die Brille über der Nase aufzuhängen.
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Die meisten bisher üblichen Brillengestelle stützen sich vorne auf der Nase und seitlich auf den Ohren des Brillenträgers ab. Bei derartigen Brillengestellen ist der Großteil des Gewichts der Brille vor dem Gesicht des Trägers konzentriert, so dass die Brille auf die Nase drückt und an dieser nach unten abrutscht. Außerdem kommen zum Vorschein eingedrückte dunklen Stellen auf der Nase, da die im Schweiß des Brillenträgers gebadeten Metallteile des Nasenpads sich mit Sauerstoff verbinden und dadurch entstehende Oxyde auf die Nasenhaut hinübergetragen werden.
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Um dies zu verhindern, schlägt man in der
FR 909490 A Brillengestelle vor, die an der Nase nur mit geringem Druck oder gar nicht anliegen sollen und die an den Bügelenden Gegengewichte, Saugnapfe oder Klebebänder aufweisen. Bei Fehlen einer vorderen Anlagefläche in der Umgebung der Brillengläser ist aber die Stabilität des Sitzes der Brille am Kopf des Trägers beeinträchtigt und im allgemeinen ist bei solchen Konstruktionen ebenso der auf die Ohren ausgeübte Druck verhaltnismäßig groß und für den Brillenträger unangenehm.
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Es sind auch Spezialbrillenanordnungen bekannt, die zum Vermeiden einer lästigen Abstützung auf der Nase am Kopf abgestützt sind. Beispielsweise zeigt
DE 60016556 T2 ein Kupplungssystem zum Verbinden einer Brillenfassung mit dem Schirm einer Mütze, wodurch die Brillenfassung durch die gegenseitige magnetische Anziehungskraft des mindestens einen magnetischen Gegenstandes, der in den Mützenschirm eingelegt ist, und des mindestens einen magnetischen Gegenstandes in dem vorragenden Glied auf zweckmäßige Weise sicher an den Mützenschirm gekuppelt wird. Nachteil solches Kupplungssystems ist seine im Vergleich zu der Universalität der Allzweckbrillen begrenzte Brauchbarkeit, so dass dieses Kupplungssystems für übliche Brillen ungeeignet ist.
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Die Erfindung
FR 2756937 A1 bietet eine Anlage, um die Brille ohne Unterstützung weder Kontakt auf der Nase noch auf dem Gesicht zu halten. Der Nachteil eines solchen Systems der Aufhängung der Brille besteht darin, dass von massiven tragenden und stützenden Elemente (nämlich – die Zweige, die Verlängerungen der Zweige, die Vorsprünge) nun sehr stark (mehr als 3 Mal) die Ohren, die Vorderschläfenzonen in den Ohren und der Hinterhauptteil belastet werden, weil das Brillengewicht durch die zusätzlichen Gewichte von den Zweigen, der Verlängerungen der Zweige und der Vorsprünge sehr gesteigert wird, während die Brillenschwerkraft nun hauptsächlich die Ohren belastet. Außerdem beanspruchen diese Anordnungen viel Platz und haben sich um den Kopf herum oder über diesen hinweg erstreckende Zweige, so dass solche Anordnungen für die üblichen Brillen ungeeignet sind.
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Aus der
AT 96672 B eine als Haltevorrichtung für Augengläser bezeichnete Konstruktion bekannt, bei der die zum Festhalten der Glaser dienenden Fassungen an einem Stirnreif befestigt sind. Die Fassungen können mittels einer Klemmvorrichtung abnehmbar am Stirnreifen befestigt sein oder sie können längs des Stirnreifens verschiebbar sein. Praktisch wird hierbei der Befestigungsteil jeder Fassung den Stirnreif mehr oder weniger umgreifen, so dass an einzelnen Stellen des Stirnreifens gegen den Kopfumfang des Trägers vorspringende Bauteile vorhanden sind, die einen unangenehmen für den Brillenträger Druck ausüben.
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Aus der
AT 345586 B ist ein mit einem zur Anlage an der menschlichen Stirn unter Freilassung der Nase vorderen Gestellteil und mit den beiderseits daran anschließenden bildenden Bügel Gestellteilen Brillengestell bekannt, bei welchem an der Innenseite des vorderen Gestellteiles wenigstens eine einwärts gerichtete vordere Anlagefläche vorgesehen ist und die den Kopf teilweise umgreifenden hinteren Enden bzw. Abschnitte der Bügel in an sich bekannter Weise zueinander gekrümmt sind und Gegenanlageflächen zur vorderen Anlagefläche bilden. Zum Ermöglichen eines Zusammenklappen solches Brillengestells soll jeder Bügel mittels einer ersten Scharnieranordnung am vorderen Gestellteil angelenkt wird und in zwei mittels einer zweiten Scharnieranordnung aneinander angelenkte Abschnitte unterteilt wird. Außerdem ist die zweite Scharnieranordnung mit bewegungsschlüssig verbundenen federnden Mitteln versehen, welche die hinteren Bügelabschnitte elastisch einwärts drücken, wobei an den hinteren Bügelenden bzw. Bügelabschnitten an sich bekannte zur Kompensierung des Gewichts der Brillengläser dienende Gegengewichte angeordnet sind. Solche mit den definierten vorderen und hinteren Anlageflächen durch Gegengewichte beschwerte Brillengestellkonstruktion einerseits erschwert die Herstellung des Brillengestells, erhöht Kosten und Preis der Brille, andererseits beschwert die Brille. Da das ganze Brillengewicht größer wird und deswegen die ganze Brillengestellkonstruktion von Kopf nach unten abrutscht, ist es erforderlich, die erhöhte Drücke auf die einzelnen Stellen der Stirn, auf die hinter den Ohren liegenden Kopfteilen und auf das Hinterhaupt der Brillenträger zu erzeugen, um die Brillenstellung am Kopf beizubehalten. Dies ist für den Brillenträger unangenehm und folglich unerwünscht. Ferner ist bei vielen Menschen der Kopf so geformt, dass es schwierig und manchmal sogar unmöglich ist, solche Brillengestelle dem Kopf so anzupassen, dass die Brille von Kopf nach unten nicht abrutschen durfte.
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Außerdem ist die Prozedur des Aufsetzen solcher Brille sehr kompliziert, weil vor dem Aufsetzen der Brille nicht nur die vorderen Abschnitte sondern auch die hinteren Abschnitte der Bügel zunächst aufgeklappt werden sollen und darauf die Brille so weit nach unten über den Kopf des Brillenträgers geschoben werden sollen, bis die vorderen Anlageflächen oberhalb der Augenbrauen an der Stirn und die hinteren Bügelabschnitte unterhalb der Auswölbung des Hinterhauptbeines am Kopf anliegen. Danach wird noch die Halterung mit den Brillengläsern in ihre mit den Augen ausgerichtete Stellung gebracht. Es gibt noch einen nicht nur beim Aufsetzen und Absetzen der Brille, sondern auch beim Brillentragen Großnachteil der Brille mit solchem Brillengestell, besonders für die Frauen, nämlich – die Frisurentstellung.
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Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine die eingangs erwähnten für Brillenträger Schwierigkeiten vermeidende Aufhängevorrichtung zu schaffen, die sich bequem und ohne Beschwerden tragen läßt, dabei aber eine Gebrauchsposition der Brille ohne diese zu ändern beibehält. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung soll ferner erlauben, die Brille leicht auf- und abzusetzen, dabei aber Kopfbewegungen des Brillenträgers nicht behindern und seine Frisur nicht beeinträchtigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Aufhängevorrichtung aus einem Saugnapf (1), der zum Anbringen an der menschlichen Stirn vorherbestimmt ist, und einem sich vom Saugnapf (1) nach unten erstreckenden Zweig (2) besteht, wobei der Zweig (2) mindenstens ein vorwärts angeordneten Haken (3) aufweist, um das Einhaken eines von den bekannten Brillengestelle Brillenstegs zu ermöglichen.
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Der wesentliche Fortschritt der Erfindung besteht darin, dass man alle beliebigen herkömmlichen Allzweckbrillen in jeder Zeit im Bedarfsfall mittels ihres Stegs an den Haken der Aufhängevorrichtung aufgehängt werden kann. Dabei ist es auch möglich, Formen und Abmessungen von Haken und Schleifen des Drahtzweiges einfach mittels Handfingern den Formen und Abmessungen des Kopfes, der Stirn, der Nase oder der Augen- und Ohrenlage des Brillenträgers anzupassen.
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Außerdem erscheinen für Brillenträger folgende Vorteile:
- • Die Brille rutscht nach vorn nicht.
- • Die Brille lastet auf der Nase nicht.
- • Auf der Nase kommen zum Vorschein keine eingedrückte dunklen Stellen.
- • Aufhängevorrichtung beeinträchtigt die Frisur des Brillenträgers nicht.
- • Aufhängevorrichtung wird leicht und einfach mittels Handfingern an der menschlichen Stirn befestigt und von der Stirn entfernt. Zur Befestigung der Aufhängevorrichtung wird der Saugnapf einfach gegen eine Stirnfläche gedrückt und haftet dann selbst an dieser durch die Vakuumwirkung.
- • Besonders hervorzuheben ist, dass bei Verwendung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung die Brille nicht auf der Nase, sondern auf dem Haken der Aufhängevorrichtung aufgesetzt werden darf und jederzeit durch leichtes Herausziehen griffbereit ist, was eine wesentliche Zeitersparnis bedeutet.
- • Dank dem Material des Drahtes, der Form und den Abmessungen der Schleifen des Zweiges kann man durch die einfachen (nach oben, -unten, -rechts, -links) Bewegungen der Brille die Kontur des Zweiges umformen, so dass die Brille in jeder beliebigen und unabhängigen von Form und Abmessungen des Kopfes, der Stirn, der Nase oder der Augen- und Ohrenlage des Brillenträgers Gebrauchsposition durchgeführt und festgestellt werden darf.
- • Aufhängevorrichtung ist universell für beliebige Brille (optisch, sonnenschutz oder andere) mit beliebigen Brillengestelle.
- • Aufhängevorrichtung ist einfach in der Herstellung und preiswert für Käufer.
- • Aufhängevorrichtung ist winzig klein, ihr Gewicht ist geringfügig klein.
- • Löst sich der Saugnapf von der Stirn plötzlich ab, fällt die Brille nicht zur Boden, sondern zur Nase abrutscht.
- • Beim unabsichtlichen Fall der Aufhängevorrichtung zur Boden oder bei einer unabsichtlichen starken Anpressung der Aufhängevorrichtung wird sie nicht gebrochen.
- • Die metallischen Teile der Nasenpads verbinden sich mit Sauerstoff langsamer, da sie sich direkt mit dem Schweiß des Brillenträgers nicht berühren.
- • Aufhängevorrichtung kann man als eine diende zur Befestigung verschiedenen Kennzeichnungs-, Kommunikations-, Dekorations- oder Schmuckselementen z. B. mit Brillanten, Einrichtung nutzen.
- • Aus speziell gebildeten für den Verkauf Sätzen, die die verschiedene Saugnäpfe und Zweige haben, darf man jene von ihnen wählen, die aufs beste der Form und den Abmessungen des Kopfes, der Stirn, der Nase sowie der Augen – und Ohrenlage des Brillenträgers entsprechen.
- • Der befestigte auf der Stirn des Brillenträgers Saugnapf behindert die Bildung grober mimischen Gesichtsfalten des Brillenträgers, welche wegen seiner schlechten Gewohnheit, die Stirn zu runzeln und Gesichtsmuskeln anzustrengen, entstehen, weil der Saugnapf sich läßt, von der Stirn abzuheben, wenn die Stirn sich in Falten zieht.
- • Der mit dem nach außen abgekannten Rand Saugnapf der Aufhängevorrichtung kann man zu Hause für solchen analogen Prozeduren nutzen, welche in einem Kosmetiksalon durchgeführt werden, z. B:
- – für das Vakuumreinigens der Haut der Stirn. Da Fett- und Schweißdrüsen sind viel zuviel auf der Stirn gelegen, häufen sich täglich, am meisten auf der Oberfläche der Haut der Stirn, das Hautfett, welches von den Fettdrüsen produziert wird, Produkte des Stoffwechsels, welche zusammen mit dem Wasser aus Schweißdrüsen durchsickern, absterbende Zellen der Epidermis, der Staub und äusserliche Verschmutzungen an, welche man auch täglich entfernen muss, um das Entstehen der Probleme mit der Haut der Stirn zu vermeiden. Der sich ansaugende zur Stirnhaut Saugnapf entfernt aus Hautporen den Überfluss des Hautfetts, die ”Fettpfropfen” und die Verschmutzungen, was guten lymphedränagen Eeffekt herbeiruft und die Verbesserung der Gesichtsfarbe.
- – für die Erhöhung der Effektivität der tiefen Säuberung der Haut mit der Nutzung der speziellen Masken, die die absterbenden Zellen der oberflächlichen Schicht der Epidermis aushülsen und sie auflösen sowie der Haut die Glatte und gesunde Art geben. Wenn der Saugnapf sich zur Haut der Stirn ansaugt, drückt er auf die Haut und bei seinen gleitenden Bewegungen wird die Haut gestreichelt, was die Einwirkung der chemischen und mechanischen kosmetischen Mittel verstärkt, welche für die tiefe Säuberung der Haut vorherbestimmt und auf die Haut aufgetragen sind.
- – um mit Hilfe von Wiederherstellungsstoffen und Nährstoffen die Haut zu sättigen. Wenn auf die Haut ein Mittel aufgetragen ist, welches die Haut befeuchtet, verpflegt oder vitaminisiert, trägt das Streicheln durch die gleitenden Bewegungen des sich angesaugten zur Haut Saugnapfes zur tieferen Durchdringung solches Mittels in die Poren der Haut bei.
- – für die Selbstmassage der Haut der Stirn mittels des Streicheln durch die gleitenden Bewegungen des sich angesaugten zur Haut Saugnapfes. Das Streicheln ist der erste und am meisten verbreitete Handgriff der Massage des Gesichts. Er ruft die Muskelnentspannung herbei, verbessert den Blutkreislauf, beruhigt den Mensch, entfernt seine Ermüdung, unterstützt die Elastizität und die Frische der Haut, sowie schützt die Haut vor dem vorzeitigen Welken.
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Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem verschiedene Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen beschrieben sind.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1a, 1b eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, deren oberer Teil ein Saugnapf 1 ist, der zum Anbringen an der menschlichen Stirn vorherbestimmt ist, und deren unterer Teil ein sich vom Saugnapf 1 nach unten erstreckender Zweig 2 ist, dessen Ende ein oder zwei vorwärts angeordneten geradenen Haken 3 aufweist, die zur Aufhängung der Brille über der Nase dienen, wobei der Saugnapf 1 und der Zweig 2 als ein einziger Gegenstand aus gleichem Werkstoff hergestellt sind;
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2 eine Seitenansicht der angebrachten an der menschlichen Stirn Aufhängevorrichtung nach der 1a;
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3a, 3b eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher hergestellte aus verschiedenen Werkstoffe der Saugnapf 1 und der Zweig 2 durch Einvulkanisieren fest verbunden sind, wobei das untere Ende des Zweiges 2 entweder ein abgerundeten 4 oder ein geradenen Haken 3 trägt, der zum Einhaken eines Brillenstegs dient;
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4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, bei welcher der aus einem einzigen plastisch verformbaren Drahtstück bestehende Zweig 2 in einem Zug einen abgerundeten Haken 4 und eine zum Aufstecken auf den Saugnapf 1 dienende Klammer 5 bildet und der Saugnapf 1 trägt einen das Aufstecken des Drahtzweiges 2 ermöglichenden Kopf 6;
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5a eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher der aus einem einzigen plastisch verformbaren Drahtstück bestehende Zweig 2, der mit dem Saugnapf 1 durch Einvulkanisieren fest verbunden ist, in einem Zug ein abgerundeten Haken 4 und eine Schleife 7 bildet;
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5b eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher der aus einem einzigen plastisch verformbaren Drahtstück bestehende Zweig 2 in einem Zug ein geraden Haken 3 und eine Schleife 7 bildet, die in den Kopf 6 des Saugnapfs 1 eingesteckt ist;
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6 ein Längsschnitt der Aufhängevorrichtung mit einem Saugnapf 1, dessen Wandung sich in Richtung der Saugnapföffnung verjüngt ist und dessen Rand 8 nach außen abgekannt ist, wobei der Saugnapf 1 und der Zweig 2 als ein einziger Gegenstand aus gleichem Werkstoff hergestellt sind;
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7 ein Längsschnitt der Aufhängevorrichtung, bei welcher von innen des Kopfes 6 des Saugnapfes 1 eine Vertiefung 9 vorgesehen ist, die zur Anbringung eines Stückchens 10 eines schwammigen oder faserigen Werkstoffes, z. B. der Watte, dient, wobei durch Veränderung der Größe dieses Stückchens 10 die Saugkraft des Saugnapfes 1 verändert werden kann, wobei der Saugnapf 1 und der Zweig 2 als ein einziger Gegenstand aus gleichem Werkstoff hergestellt sind;
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8a, 8b eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher der Saugnapf 1 entweder symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet ist;
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9a, 9b eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher der Kopf 6 des Saugnapfes 1 entweder symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet ist;
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10 Seiten- und Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher der Saugnapf 1 und der Zweig 2 als eine Dekorationsfigur 11 ausgebildet sind;
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11 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher Flächen des Saugnapfs 1 mit Kennzeichnungs-, Kommunikation- oder Dekorationselementen versehen ist;
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12 ein Längsschnitt der Aufhängevorrichtung mit einem Saugnapf 1, dessen Wandung sich in Richtung der Saugnapföffnung verjüngt ist und dessen Rand 8 nach außen abgekannt ist, wobei inwendig des Kopfes 6 des Saugnapfes 1 eine Vertiefung 9 versehen ist, wobei dienender zum Einstecken in den Kopf 6 des Saugnapfes 1 und aus einem einzigen plastisch verformbaren Drahtstück bestehender Zweig 2 in einem Zug ein abgerundeten Haken 4 und zwei Schleifen 7 bildet, wobei eine zum Anbringen eines Brillanten 12 diende Halterung als oberes Drahtende des Zweiges 2 ausgebildet ist, das aus dem Kopf 6 des Saugnapfes 1 nach draußen hervorragt, wobei der Brillant 12 mit dem oberen Drahtende des Zweiges 2 fest verbunden ist;
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13 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung mit einem Saugnapf 1, dessen Wandung sich in Richtung der Saugnapföffnung verjüngt ist und dessen Rand 8 nach außen abgekannt ist, wobei der aus einem einzigen plastisch verformbaren Drahtstück bestehender Zweig 2, der mit dem Kopf 6 des Saugnapfes 1 durch Einvulkanisieren fest verbunden ist, in einem Zug ein abgerundeten Haken 4, zwei Schleifen 7 und zwei zum festen Anbringen Brillanten 12 diende das obere und das untere Drahtenden bildet, wobei der Saugnapf 1 einen das Aufstecken eines Gegenstandes z. B. eines Dekorationselements, ermöglichenden Kopf 6 trägt;
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14 ein Längsschnitt und eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung mit einem Saugnapf 1, dessen Wandung sich in Richtung der Saugnapföffnung verjüngt ist und dessen Rand 8 nach außen abgekannt ist, wobei der Saugnapf 1 und der Zweig 2 als ein einziger Gegenstand aus gleichem Werkstoffhergestellt sind, wobei der Saugnapf 1 eine Außenvertiefung 13 und einen dichten Ansatzstück 14 aufweist, in die oder auf den ein Kennzeichnungs-, Kommunikations-, Schmucks- oder Dekorationselements (z. B. in Schmetterlingsform) angebracht werden darf;
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15 Seiten- und Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, bei welcher die Halterung von Kennzeichnungs-, Kommunikation-, Dekoration- oder Schmuckselementen als ein Außenhenkel 15 ausgebildet ist, wobei der Saugnapf 1 und der Außenhenkel 15 entweder als ein einziger Gegenstand aus gleichem Werkstoffhergestellt sind oder der aus Draht bestehende Außenhenkel 15 mit dem Saugnapf 1 durch Einvulkanisieren fest verbunden ist.
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Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die dargestellten Ausführungsformen von Saugnäpfe und Zweige mit verschiedenen Haken und Schleifen in vielen Einzelheiten abgewandelt werden können und nur als Beispiele zu werten sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Saugnapf
- 2
- Zweig
- 3
- Gerader Haken
- 4
- Abgerundeter Haken
- 5
- Klammer
- 6
- Kopf
- 7
- Schleife
- 8
- Rand
- 9
- Innerliche Vertiefung
- 10
- Ein Stückchens eines Werkstoffes
- 11
- Dekorationsfigur
- 12
- Brillant
- 13
- Außenvertiefung
- 14
- Ansatzstück
- 15
- Außenhenkel