DE10021817A1 - An einer Brille zu befestigende Augenklappe - Google Patents

An einer Brille zu befestigende Augenklappe

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Abstract

Um eine an einer Brille zu befestigende Augenklappe (100) mit einem am Brillenglas (16) anzuordnenden Abdeckfeld (13) und einer sich seitlich an das Abdeckfeld anschließenden Teilmanschette (11) derartig zu verbessern, daß sie beim Tragen nicht stört und sicher an der Brille befestigt ist, ist vorgesehen, daß zwischen Abdeckfeld (13) und Teilmanschette (11) mindestens eine Durchbrechung (12) zur Durchführung des Brillenbügels (10) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einer Brille zu befestigende Au­ genklappe mit einem vor dem Brillenglas anzuordnenden Abdeckfeld und einer sich seitlich an das Abdeckfeld anschließenden Teilmanschette.
Zum Schutze eines erkrankten Auges vor Lichteinfall und mechanischen Einwirkungen wird in der Regel vor dem betreffenden Auge eine Augen­ klappe angeordnet, welche die Augenhöhle abdeckt. Bei herkömmlichen Augenklappen handelt es sich dabei häufig um eine formstabile und mit einem textilen Gewebe überzogenen Klappe. Nachteilig hieran ist, daß die Klappe unmittelbar mit der Haut, mit dem Auge bzw. Augenlid und mit den Wimpern in Kontakt kommt, was für den Träger der Augenklappe unange­ nehm sein kann. Dies gilt insbesondere für Kinder, welche in einem sol­ chen Falle die Störung durch die Augenklappe als besonders groß emp­ finden und unter Umständen versuchen, die Klappe zu entfernen.
Ferner sind an einer Brille zu befestigende Augenklappen bekannt. Bei einem derartigen System wird eine Abdeckklappe zwischen Auge und Brillenglas angeordnet und am Brillenglas befestigt. Die Abdeckklappe ist zur Seite hin in Form einer Teilmanschette fortgesetzt, wobei die Teilman­ schette scheuklappenartig die Augenhöhle zur Schläfe hin abschließt und so einen seitlichen Lichteinfall verhindert. Die Teilmanschette schließt auch an Wange und Stirn ab. Die Befestigung einer solchen bekannten Augenklappe an der Brille erfolgt durch eine textile Lasche, welche über die Vorderseite des Brillenglases verläuft. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Abdeckfläche sich zwischen Auge und Brillenglas befindet und daher mit dem Auge in Kontakt kommen kann, was insbesondere von Kin­ dern als unangenehm empfunden wird. Zudem ist die Befestigung der Au­ genklappe an der Brille verhältnismäßig labil, was wiederum gerade bei Kindern ein Problem darstellt, da hierdurch die Augenklappe bei Unacht­ samkeit oder bei spielerischen Bewegungen leicht verrücken kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Augenklappe der zuletzt genannten Art derartig zu verbessern, daß sie beim Tragen nicht stört und sicher an der Brille befestigt ist. Die Augenklappe soll dabei insbesondere für Kinder geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Augenklappe ist demnach an der Brille zu befestigen und weist ein am Brillenglas anzuordnendes Abdeckfeld sowie eine sich seitlich an das Ab­ deckfeld anschließende Teilmanschette auf. Erfindungsgemäß ist die Au­ genklappe dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Abdeckfeld und Teilmanschette mindestens eine Durchbrechung zur Durchführung des Brillenbügels angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Durchbrechung an der Augenklappe bietet die Möglichkeit, den Brillenbügel bzw. den an der Fassung des Brillenglases ansetzenden und zum Scharnier des Brillenbügels führenden Steg zwi­ schen dem Abdeckfeld und der Teilmanschette hindurchzuführen, wo­ durch die Augenklappe an diesem Punkt fest und unverlierbar mit der Brille verbunden wird. Dabei ist es insbesondere möglich, den Brillenbügel von der Rückseite der Augenklappe her durchzustecken, so daß das Ab­ deckfeld vor dem Brillenglas und die Teilmanschette hinter dem Brillenbü­ gel, das heißt zwischen Kopf und Brillenbügel, zu liegen kommt. Anders als bei der bekannten an einer Brille zu befestigenden Augenklappe ist das Abdeckfeld somit vor dem Brillenglas und nicht dahinter angeordnet. Es kommt daher nicht in störender Weise mit dem Auge in Berührung. Somit kann sich ein Tragegefühl einstellen, das dem normalen Tragege­ fühl einer Brille entspricht, wobei trotzdem die gewünschte Abdeckung des Blick- und Sehfeldes eintritt, die bei der medizinischen Indikation für das Tragen solcher Augenklappen beabsichtigt ist. Die Anordnung der Teil­ manschette hinter dem Brillenbügel hat zudem den Vorteil, daß sie an die­ ser Stelle die Handhabung des Bügels nicht beeinträchtigt.
Im Übergangsbereich zwischen Abdeckfeld und Teilmanschette können auch mehrere Durchbrechungen vorgesehen sein, so daß je nach Typ und Größe des Brillengestelles eine passende Durchbrechung für das Durch­ stecken des Brillenbügels ausgewählt werden kann. Ferner kann an der Teilmanschette eine weitere Durchbrechung oder eine Öse vorgesehen sein, durch welche der Brillenbügel ein zweites Mal gesteckt werden kann, so daß sich ein zweiter Befestigungspunkt ergibt und die Augenklappe somit einen stabilen Sitz an dem Brillengestell annimmt. Eine solche zweite Durchbrechung kann vorzugsweise am hinteren Rand der Teilman­ schette, also dem letzten Kontaktpunkt zwischen Teilmanschette und Bril­ lenbügel, angeordnet sein.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung gemäß Anspruch 2 können am Abdeckfeld Befestigungsmittel angeordnet sein, um die Augenklappe am Brillenglas, der Fassung des Brillenglases und/oder am Mittelsteg der Brille zu fixieren. Durch einen derartigen zweiten Befestigungspunkt zwi­ schen Augenklappe und Brille kann ein fester Sitz der Augenklappe an der Brille gewährleistet werden. Dies ist insbesondere bei Kindern sinnvoll, bei denen die Befestigung der Augenklappe häufig besonderen Beanspru­ chungen ausgesetzt ist.
Gemäß Anspruch 3 können die zuletzt genannten Befestigungsmittel in Form einer Klemmklammer ausgebildet sein. Diese kann z. B. um den Mittelsteg der Brille oder ein anderes geeignetes Teil der Brille gelegt wer­ den und hierdurch gewährleisten, daß das Abdeckfeld vollflächig auf dem Brillenglas aufliegt. Vorzugsweise steht die Klemmklammer unter einer Federspannung, welche ein Festhalten am Untergrund garantiert. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Klemmklammer aus einem Federdraht ausgebildet ist.
In einer anderen Ausgestaltung des Befestigungsmittels nach Anspruch 4 kann dieses als Klettverschluß verwirklicht sein. Dabei kann der Klettver­ schluß z. B. mit einem Band oder einer Lasche zusammenwirken, welche um das Brillenglas oder den Mittelsteg herumgeschlungen wird, um die Augenklappe hieran zu befestigen. Vorzugsweise wird indes ein kleines Klettband im Bereich des Mittelsteges der Brille auf das Gestell aufgeklebt, so daß ein an der Augenklappe angebrachtes korrespondierendes Klett­ band hiermit verbunden werden kann.
Nach Anspruch 5 besteht die erfindungsgemäße Augenklappe vorzugs­ weise aus einem reißfesten, formstabilen und wasserfesten Material. Reißfestigkeit garantiert dabei, daß die Durchbrechung zwischen Ab­ deckfeld und Teilmanschette nicht ausreißt. Formstabilität gewährleistet die Beibehaltung der Form der Augenklappe auch unter Einfluß von Wär­ me und Feuchtigkeit, und Wasserfestigkeit macht die Augenklappe gegen Schweiß, Tränenflüssigkeit und andere Feuchtigkeit resistent. Ein geeig­ netes Material ist z. B. Kunststoff, insbesondere Alcantara. Letzteres ver­ bindet die vorteilhaften technischen Eigenschaften mit einem guten opti­ schen Erscheinungsbild.
Nach Anspruch 6 ist vorgesehen, daß das Abdeckfeld und/oder die Teil­ manschette mindestens ein Versteifungselement aufweist. Das Verstei­ fungselement kann ein Kunststoff- oder Metallbügel oder ein mit Kunststoff überzogener Metallbügel sein oder als eingearbeitete Versteifungsrippe verwirklicht werden. Vorteilhafterweise ist eine Anzahl von vertikalen und/oder horizontalen Versteifungselementen vorgesehen, um eine Ver­ steifung bzw. Formgebung des Abdeckfeldes und/oder der Teilmanschette zu bewirken.
Im folgenden wird mit Hilfe der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Augenklappe 100;
Fig. 2 die Augenklappe 100 nach Aufsetzen auf ein Brillengestell.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Augenklappe 100 in einer perspektivi­ schen Ansicht von vorne gezeigt. Dargestellt ist dabei eine Augenklappe für das linke Auge. Aufgrund der Asymmetrie des Kopfes können die Au­ genklappen in der Regel nicht spiegelsymmetrisch und damit bezüglich des rechten oder linken Auges vertauschbar ausgebildet werden. Gleich­ wohl ist eine vereinfachte spiegelsymmetrische Gestaltung in medizinisch weniger wichtigen Fällen denkbar, in denen es mehr auf niedrige Herstel­ lungs- und Anschaffungskosten als einen optimalen Sitz ankommt.
Die Augenklappe 100 besteht im wesentlichen aus einem flächigen Ab­ deckfeld 13, welches eine in etwa rechteckige Grundform mit gewölbten Seiten und abgerundeten Ecken hat. An etwa die Hälfte des Umfanges des Abdeckfeldes 13 ist eine Teilmanschette 11 angesetzt, welche sich im wesentlichen senkrecht zum Abdeckfeld 13 erstreckt. Im Naht- bzw. Ver­ bindungsbereich zwischen Abdeckfeld 13 und Teilmanschette 11 ist eine Durchbrechung 12 vorgesehen. An der der Durchbrechung gegenüberlie­ genden Seite des Abdeckfeldes 13 befindet sich eine Klemmklammer 14.
Die Funktion und Verwendung der Augenklappe 100 wird aus Fig. 2 er­ kennbar, in welcher die Augenklappe auf eine Brille aufgesetzt dargestellt ist. Die Brille besteht im wesentlichen aus zwei Brillenbügeln 10 und zwei Brillengläsern 16, welche von einer Glasfassung gehalten und durch einen Mittelsteg 15 verbunden sind. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß tatsächlich Brillengläser eingesetzt sind. Insbesondere kann das Bril­ lenglas aus Kosten- oder Gewichtsgründen auf der mit der Augenklappe abzudeckenden Seite fehlen. Die Brille kann darüber hinaus auch insge­ samt glaslos ausgebildet sein, wobei das Brillengestell dann lediglich als optisch ansprechende und funktionelle Halterung für die Augenklappe dient.
Die Augenklappe 100 aus Fig. 1 deckt das linke Brillenglas ab. Die Teil­ manschette 11 verhindert den Einfall von Licht von der Seite des Kopfes her. Sie erstreckt sich vorzugsweise bis an den Kopf bzw. die Schläfen.
Der linke Brillenbügel 10 ist von innen her durch die Durchbrechung 12 zwischen Abdeckfeld 13 und Teilmanschette 11 gesteckt. Dies führt dazu, daß die Augenklappe 100 mit dem Abdeckfeld außen auf dem Brillenglas angeordnet ist, während sich die Teilmanschette 11 hinter dem Brillenbü­ gel 10 befindet und daher dessen Handhabung nicht beeinträchtigt.
Die gegenüberliegende Seite des Abdeckfeldes 13 ist am Brillengestell bzw. dem Mittelsteg 15 mit Hilfe der Klemmklammer 14 befestigt. Diese läßt sich in einfacher Weise auf den Mittelsteg 15 aufstecken bzw. dort festclippen. Die Augenklappe 100 erhält somit einen sicheren Sitz auf der Brille, ist jedoch jederzeit wieder hiervon entfernbar, ohne daß Spuren zu­ rückbleiben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Augenklappe 100 ist vorgesehen, daß das Abdeckfeld 13 und die Teilmanschette 11 mit Ver­ steifungselementen 17, 18 versehen sind. Hierbei kann es sich um hori­ zontal angeordnete Versteifungselemente 17 und vertikal angeordnete Versteifungselemente 18 in Form von in das Abdeckfeld 13 und/oder die Teilmanschette 11 eingearbeiteten Kunststoff- oder Metallbügeln handeln. Auch sind mit Kunststoff überzogene Metallbügel denkbar. Diese Metall­ bügel oder Metalldrähte sind einerseits zur Versteifung des Abdeckfeldes 13 und/oder Teilmanschette 11 vorgesehen bzw. sie können dazu ver­ wendet werden, dem Abdeckfeld 13 und der Teilmanschette 11 eine be­ stimmte Form zu geben, um eine optimale Anpassung an die Brille bzw. an dem Brillenträger zu gewährleisten.
Anstelle der dargestellten Versteifungselemente können auch eingearbei­ tete Versteifungsrippen vorgesehen sein.
Am oberen Rand des Abdeckfeldes 13 schließt sich ein Teilabschnitt 21 der Teilmanschette an, der beim Tragen der Brille 20 an die Stirn oder den Augenbrauenbereich anliegend den Lichteinfall von oben verhindert. Dem entsprechend ist am unteren Rand des Abdeckfeldes 13 ein weiterer Teilabschnitt 22 vorgesehen, der an der Wange eines Brillenträgers an­ liegt.
Bezugszeichen
100
Augenklappe
10
Brillenbügel
11
Teilmanschette
12
Durchbrechung
13
Abdeckfeld
14
Klemmklammer
15
Mittelsteg
16
Brillenglas
17
Versteifungselement
18
Versteifungselement
20
Brille
21
Teilabschnitt
22
Teilabschnitt

Claims (10)

1. An einer Brille (20) mit mindestens einem Brillenbügel zu befesti­ gende Augenklappe (100) mit einem am Brillenglas (16) anzuord­ nenden Abdeckfeld (13) und einer sich seitlich an das Abdeckfeld (13) anschließenden Teilmanschette (11), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abdeckfeld (13) und Teil­ manschette (91) mindestens eine Durchbrechung (12) zur Durch­ führung des Brillenbügels (10) angeordnet ist.
2. Augenklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckfeld (13) Befestigungs­ mittel (14) zur Fixierung der Augenklappe (100) am Bril­ lenglas (16), an der Fassung des Brillenglases und/oder am Mit­ telsteg (15) der Brille angeordnet sind.
3. Augenklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenklappe (100) eine Klemmklammer (14) als Befestigungsmittel aufweist.
4. Augenklappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenklappe (100) einen Klett­ verschluß als Befestigungsmittel aufweist.
5. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenklappe (100) aus einem reißfesten, formstabilen und wasserfesten Material besteht, vor­ zugsweise aus einem Kunststoff wie Alcantara.
6. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckfeld (13) und/oder die Teilmanschette (11) mindestens ein Versteifungselement (17, 18) aufweist.
7. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17, 18) ein Kunststoff- oder Metallbügel ist.
8. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement eine ein­ gearbeitete Versteifungsrippe ist.
9. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von vertikalen und/oder horizontalen Versteifungselementen (17, 18) vorgesehen sind.
10. Augenklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmanschette auch einen an die Stirn anliegenden Teilabschnitt (21) und/oder einen an die Wange anlegbaren Teilabschnitt (22) aufweist.
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