DE3621546C2 - - Google Patents

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DE3621546C2
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DE19863621546
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DE3621546A1 (de
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Joachim Ing.(Grad.) 2060 Bad Oldesloe De Schlobohm
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brillenbefestigung für Schutzmasken, welche einen an dem Maskenkörper ange­ brachten Steg besitzt, entlang dem das Brillengestell verschiebbar angeordnet ist.
In der DE-OS 19 35 854 ist eine derartige Brillenbe­ festigung beschrieben, bei der das Brillengestell über federnde Drahtbügel in dem Fenster einer Atemschutz­ maske gehalten wird. Im mittleren Teil des Brillen­ gestells ist ein Tragblock befestigt, der es er­ möglicht, daß das Brillengestell sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung verschoben werden kann. Dadurch ist eine gewisse Justierung der Brille möglich, um sie den physiognomischen Gegebenheiten des Maskenträgers anzupassen.
Die bekannte Brillenbefestigung besitzt den Nachteil, daß die richtige Einstellung des Brillengestelles in bezug auf Höhe und Abstand zu den Augen des Maskenträgers oft mehrfach korrigiert werden muß, wenn eine optimale Anpassung bei aufgesetzter Schutzmaske erzielt werden soll. Das Abstimmen zweier Verschieberichtungen auf­ einander ist bekannterweise zeitraubend und bedarf mehrerer Anpassungsversuche, bei denen die Maske ständig abgesetzt und wieder aufgesetzt werden muß. Da die Bezugsebene für die Brillenbefestigung das Masken­ fenster und der Abstand des Brillengestelles immer relativ zu dieser Bezugsebene variiert werden kann, ist eine mehrfache Korrektur des Brillenabstandes not­ wendig, wenn sich bei größerem Anpreßdruck der Masken­ rand enger dem Gesicht anlegt und dieses dadurch tiefer in die Maske eintaucht.
In der US-PS 29 05 172 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Brille in einer Maske beschrieben, an deren elastisch verformbaren Steg die Brille verschiebbar angeordnet ist. Die Abstützung des Brillengestells selbst erfolgt jedoch an den Nasenflügeln über Brillenpolster. Durch diese Abstützung wird die Lage des Brillengestells bezüglich der Gesichtsebene des Maskenträgers festgelegt. Das Brillengestell muß dazu solange mit Hilfe einer Klemme entlang des Steges verschoben werden, bis die Polster auf den Nasenflügeln sitzen.
Wenn jetzt beispielsweise der Abstand zwischen dem Gesicht und der Maskenscheiben geringer wird, infolge verstärkten Anpreßdruckes der Maske gegen das Gesicht des Maskenträgers im Laufe einer längeren Maskenbenutzung, muß sich die Brille längs des Nasenrückens verschieben. Diese notwendige Verschiebung ist wegen des dabei erzeugten Reibungsdruckes behindert, ja sie kann sogar unterbleiben, so daß der Maskenträger einen störenden Druck verspürt.
Ähnlich verhält es sich bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen Maskenkörper und Gesicht. Die Funktion des verformbaren Stegs beschränkt sich darauf, das einmal mittels der Polster anliegende Brillengestell gegen die Nasenflügel zu drücken. Dieser Federdruck würde aber ein notwendiges Verrutschen bei sich veränderndem Abstand von Maskenwand zu Gesichtsfläche erschweren.
Eine weitere Brillenbefestigung ist aus der FR-PS 8 20 225 bekannt. Sie besitzt einen Träger für die Brillengläser, der über eine Platte am Maskenkörper befestigt ist. Die Brillengläser sind an dem Träger horizontal verschiebbar und feststellbar. Die Position der Gläser in bezug zur Gesichtsoberfläche wird durch einen Bügel festgelegt, der sich auf dem Nasenrücken abstützt und mit der Platte in Verbindung steht. Auch bei dieser bekannten Brillenbefestigung ist der Bezugspunkt des Brillengestells selbst durch seine Abstützung auf dem Nasenrücken des Maskenträgers gegeben.
Die vorliegende Erfindung geht somit von der Aufgabenstellung aus, eine Brillenbefestigung für Schutzmasken so zu verbessern, daß diese sicher und unverlierbar mit der Maske verbunden, bei Nichtgebrauch nicht störend oder leicht entfernbar ist und daß das Brillengestell ohne weitere Anpassung beim Aufsetzen der Maske in den richtigen Sichtabstand zum Maskenträger gebracht wird. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung liegt hauptsächlich darin, daß nunmehr beim Aufsetzen der Schutzmaske das Gesicht in die Maske eintaucht und gegen den Abstandshalter ge­ drückt wird, der dann das Brillengestell so lange mit­ bewegt, bis das Gesicht des Maskenträgers vollständig und sicher in den Dichtlippen der Schutzmaske über die Bänderung gehalten ist. Eine horizontale Justierung des Brillengestells entfällt, da nunmehr das Gesicht und insbesondere der Stirn-Nasen-Bereich des Geräteträgers als Bezugsfläche für den horizontalen Abstand des Brillengestells von den Augen genommen wird. Somit bleibt der einmal festgelegte Abstand auch dann erhalten, wenn der Kopf des Maskenträgers sich relativ zur Schutz­ maske in horizontaler Richtung bewegt oder auch wenn durch unterschiedliche Gesichtsformen verschiedener Maskenträger die Augen mehr oder weniger nahe an die Sichtscheiben herangeführt werden.
Da der Steg zur Halterung des Brillengestells mit dem Maskenkörper in einem Stück geformt ist, entfällt ein aufwendiges Einknöpfen der Brillenbefestigung in den Maskenkörper. Auch ist so einem ungewollten Verrutschen oder Verlust sicher vorgebeugt. Bei Nichtgebrauch ist der nachgiebige Steg nicht störend. Angesichts der ein­ fachen Herstellung lassen sich die Masken zunächst grundsätzlich mit dem Steg anfertigen. Später kann dann an denjenigen, die mit Sicherheit stets ohne Brille benutzt werden sollen, der Steg durch einfaches Abschneiden entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Brillenbefestigung kann sowohl bei Vollmasken als auch bei Vollmasken mit Innenmaske ein­ gesetzt werden.
Vorteilhafterweise kann der Steg im Nasenbereich der Maske in Fortsetzung des Maskenkörpers angebracht sein, bei Vorhandensein einer Innenmaske vorzugsweise auf deren Oberseite, wobei der Abstandshalter im rechten Winkel zu dem Steg befestigt ist. Bei einer ge­ spritzten Maske können diese Teile in einer Form an den Maskenkörper mit angespritzt sein. Taucht der Kopf des Maskenträgers in die Maske ein, wird der Abstands­ halter durch das Gesicht des Maskenträgers zum Masken­ fenster hin gedrückt, so daß bei passendem Sitz der Schutzmaske der Abstandshalter federnd gegen beispielsweise die Stirn oder den Nasenrücken des Schutzmaskenträgers anliegt.
Zweckmäßigerweise ist das Brillengestell an dem Ab­ standshalter gehalten, so daß in einfacher Weise ein einmal festgelegter Abstand zu den Augen des Masken­ trägers beibehalten werden kann.
Um die Anpassungsmöglichkeiten des Brillengestells noch weiter zu vergrößern, ist es günstig, das Brillengestell entlang dem Abstandshalter versetzbar anzubringen. Dadurch werden auch extreme Größenver­ hältnisse zwischen Schutzmaske und Kopf des Masken­ trägers berücksichtigt.
Zur vertikalen Verschiebung und Einstellung der Brille ist der Abstandshalter kraftschlüssig an dem Steg ge­ halten.
Eine besonders zweckmäßige Verschiebehalterung wird dadurch verwirklicht, daß an dem Steg zwei parallele Vierkantsäulen als Torsionsstäbe angebracht sind. Der Abstandshalter, welcher vorteilhafterweise zugleich als elastischer, faltbarer Brillensteg ausgebildet ist, besitzt zwei entsprechend geformte Laschen, in welche die Vierkantsäulen passend eingedrückt werden, wo­ bei der Brillensteg gefaltet ist, so daß die Brillengläser zusammengeklappt sind. Nachdem die Brille dann befestigt ist, klappen die Gläser aus­ einander und der Brillensteg faltet sich auf, so daß die Vierkantsäulen verdreht werden und so für eine unverschiebbare Halterung des Brillengestells sorgen.
Außerdem besitzt diese Anordnung den Vorteil, daß bei zusammengefalteter Lagerung der Schutzmaske mit einge­ knöpfter Brille die Vierkantsäulen nicht unter einer Torsionsspannung stehen und somit kaum Ermüdungser­ scheinungen beim Gebrauch sowie Alterung zeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Schutzmaske mit Innenhalbmaske und Brillenbefestigung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Augen-Nasen-Bereichs der Schutzmaske von der Maskenöffnung aus gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Form eines eingeknöpften Abstandshalters.
Der Schnitt durch die Schutzmaske zeigt den Masken­ körper (1) mit einer Innenhalbmaske (2), welcher einen Filteranschluß (3) sowie einen Ventilstutzen (4) be­ sitzt. Die Bänderung (5) ist im Bereich der Dichtlippe (6) am Maskenkörper (1) angebracht. Im Nasenrückenbereich der Innenhalbmaske (2) ist ein Steg (7) angeformt, von welchem rechtwinklig ein Abstandshalter (8) abgeht. Auf dem Abstandshalter (B) ist das Brillengestell (13) mit seinen Brillengläsern (9) gehalten. Die Verbindung zwischen Steg (7) und Abstandshalter (8) stellt eine Verschiebehalterung (10) dar, die entlang des Steges (7) beweglich angeordnet ist. Das der Maskenöffnung (14) zu­ gewandte Ende des Abstandshalters (B) besitzt einen Puffer (12), um ein bequemes Anliegen des Abstands­ halters (8) am Gesicht des Maskenträgers zu ermöglichen.
Die Brillenbefestigung ist an der Halbmaske (2) derart angeordnet, daß bei aufgesetzter Schutzmaske der Steg (7) so weit zurückgebogen wird, daß die Brillen­ gläser (9) in Sichtlinie mit den Maskenfenstern (11) liegen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei sind übereinstimmende Einzelheiten in den beiden Figuren mit gleichen Ziffern versehen.
In Fig. 3 ist der Steg (7) dargestellt, der einen als faltbaren Brillensteg ausgebildeten Abstandshalter (8) trägt. Der Steg (7) besitzt zwei Vierkantsäulen (15), die von zwei Vierkantlaschen (16) umgriffen sind, wo­ bei die Brillengläser (9) zusammengefaltet sind. Nach dem Entfalten liegt der Abstandshalter (8) während der Benutzung dem Gesicht mit seiner Innenfläche an.

Claims (7)

1. Brillenbefestigung für Schutzmasken, welche einen an dem Maskenkörper angebrachten, elastisch verformbaren Steg besitzt, entlang dem das Brillengestell über eine Verschiebehalterung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) mit einem in Richtung auf die Maskenöffnung (14) weisenden und bei aufgesetzter Maske (1) den Maskenträger im Stirn-Nasen-Bereich frontal aufliegenden Abstandshalter (8) derart versehen ist, daß das Brillengestell (13) selbst ohne Berührungskontakt zum Maskenträger gehalten ist.
2. Brillenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schutzmasken mit innerer Halbmaske (2) der Steg (7) mit dieser Halbmaske (2) verbunden ist.
3. Brillenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) im Nasenbereich der Maske (1, 2) in einem spitzen Winkel zur Maskenöffnung (14) geneigt angebracht ist und der Abstandshalter (8) in rechtem Winkel von dem Steg (7) absteht.
4. Brillenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillengestell (13) an dem Abstandshalter (8) aufgenommen ist.
5. Brillenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (8) als elastischer faltbarer Brillensteg ausgebildet ist.
6. Brillenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillengestell (13) entlang dem Abstandshalter (8) versetzbar aufgenommen ist.
7. Brillenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehalterung (10) in Form zweier parallel zueinander verlaufender vierkantiger Torsionsstäbe (15) ausgebildet ist, die von entsprechend geformten Vierkantlaschen (16) bei gefaltetem Abstandshalter (8) umgreifbar sind.
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