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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf
Brillen bzw. Augengläser.
Insbesondere bezieht sich diese Erfindung sowohl auf plane Brillen
(d. h. nicht korrigierend oder ohne Stärke) und verschriebene oder
verordnete Brillen zum Einsatz in Sicherheits- und Freizeitanwendungen
(das heißt
Sport und/oder gefährliche
Umgebung) mit einstellbarem Bandbügeln, die optional eine sichere
Befestigung von anderen Sicherheitseinrichtungen wie Ohrschützern oder
Kopfhörern
gestatten.
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Hintergrund
der Erfindung
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Schutzbrillen
sowohl verschrieben als auch plan (d. h. nicht korrigierend oder
ohne Stärke)
sind auf dem Markt sowohl für
Sicherheits- als auch Freizeitanwendungen (d. h. Sport) erhältlich.
Solche Brillen sind als Beispiel in WO-A 98/38544 dargestellt. Diese
Brille weist ein Paar Gläser
auf, die eine Linse oder ein Glas umfasst, die an einem Paar Bügel befestigt
ist. Die Linse hat eine Oberfläche,
die durch Rotieren einer asphärischen
Form um eine Achse erzeugt wird, die zu einer Achse der asphärischen Form
versetzt ist. Vorzugsweise ist die asphärische Form eine Ellipse und
noch bevorzugter hat die resultierende Linse einen Querschnitt im
horizontalen Meridian, der ein Segment einer Ellipse ist, und einen Querschnitt
im vertikalen Meridian, der ein Segment eines Kreises ist. Diese
Linse stellt einen hohen Grad an Umgriff bereit und sieht so einen
extensiven Schutz ohne die Notwendigkeit von Seitenschildern vor.
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Selbstverständlich sind
viele andere Schutzbrillen im Stand der Technik bekannt, wobei alle
Brillen grundsätzlich
ein Paar von festen oder halbfesten Bügeln einset zen, die sich von
den Linsen oder einem Linsenrahmen nach außen erstrecken. Beispiele anderer
Schutzbrillen dieser Art umfassen die US-Patente 4,867, 550; 4,741,611;
4,674,851; 4,859,048; 5,381,192 und 5,032,017.
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Ein
wahrgenommenes Problem, das vom Stand der Technik nicht angesprochen
wird, besteht darin, dass Schutzbrillen nach dem Stand der Technik
nicht ausreichend die Augen vor Partikeln schützen, die in staubigen, schmutzigen
Arbeitsumgebungen vorhanden sind. Ergänzend stellen in verschiedenen
Umgebungen vorhandene Flüssigkeiten
ein Risiko dadurch da, dass die Flüssigkeiten in das Gesicht eines
Benutzers und noch genauer in die Augen eines Benutzers spritzen
können.
Beide dieser Probleme liegen auch bei einigen Sportumgebungen vor. Derzeit
ist es bekannt, dass die meisten Augenverletzungen an industriellen
Arbeitsplätzen
das Ergebnis dieser oben genannten Teilchen oder Flüssigkeiten sind,
die unmittelbar in den Bereich nahe dem Auge eindringen. Es ist
daher ein wahrgenommenes Bedürfnis,
Brillen zu entwickeln, die Partikelmaterial und Flüssigkeiten
vom Auge fern halten. In gefährlichen Umgebungen
gibt es zusätzlich
oft ein Bedürfnis,
Sicherheitsbrillen in Verbindung mit weiterer Sicherheitsausstattung
wie Ohrschützern
zur Lärmunterdrückung oder
Kopfhörern
zur Kommunikation zu tragen, ohne die Partikel- und Flüssigkeitsabdichtung der
Brillen oder die Abdichtung der anderen Sicherheitseinrichtung oder
-einrichtungen zu stören.
Es gibt daher ein zusätzlich
wahrgenommenes Bedürfnis
für ein
Verfahren zur Befestigung von Brillen an anderer Sicherheitskleidung,
ohne die Abdichtungen der einzelnen Sicherheitsgegenstände zu beeinträchtigen,
wie es derzeit mit den Bügeln
nach dem Stand der Technik unvermeidbar ist, die Sicherheits- und
Schutzbrillen nach dem Stand der Technik zugeordnet sind.
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Die
oben erwähnten
und weiteren Nachteile und Mängel
werden durch Brillen nach der vorliegenden Erfindung überwunden
oder abgeschwächt.
Eine Brille mit einem Rahmen, einer Linse oder einem Glas, das lösbar am
Rahmen befestigt ist, und einer Bandanordnung ist offenbart. Der
Rahmen und die Linse bilden wenigstens eine Öffnung, um eine Belüftung zu
erlauben. Ein elastischer Flansch ist entlang des Umfangs des Rahmens
vorgesehen. In einer Ausführungsform
sind eine Mehrzahl von L-förmigen Kanälen vorgesehen,
um eine indirekte Belüftung
zur Verfügung
zu stellen. Ein Endstück
mit einer zylindrischen Erstreckung befestigt das Band lösbar an Linse
und Rahmen. Ein Kopf, der an der zylindrischen Erstreckung angeordnet
ist, rotiert, um den Rahmen zu berühren und den äußeren Umfang
der Linse gegen einen Vorsprung am Rahmen zu drängen, um die Linse oder das
Glas am Rahmen zu halten.
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Der
Rahmen hat eine Schürze,
die vorzugsweise einstückig
damit ausgebildet ist und sich um einen Umfang des Rahmens erstreckt.
Die Schürze umfasst
eine abgeschrägte
Oberfläche,
die sich nach außen
weg von der ersten Seite des Rahmens erstreckt, und ein Flanschelement,
das sich um die abgeschrägte
Oberfläche
herum über
den Umfang des Rahmens erstreckt. Die Schürze ist vorzugsweise als integraler
Bestandteil mit den verbleibenden Abschnitten des Rahmens geformt
und dient dazu, ungewünschte
Fremdstoffe an einem Eindringen unter die Einrichtung und an einem
Kontakt mit den Augen des Benutzers zu hindern. Die Schürze besitzt
eine Kontur, um im Wesentlichen bündig am Gesicht des Benutzers
zu sitzen, sodass Partikel, Flüssigkeit
und andere unerwünschte
Stoffe an einem freien Eindringen unter den Rahmen und einem Kontakt
mit den Augen des Benutzers gehindert sind.
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Die
oben erwähnten
und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
geschätzt
und von den Fachleuten aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung
und der Zeichnungen verstanden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Unter
Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Elemente in den verschiedenen
Figuren mit den gleichen Nummern versehen sind, ist:
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1 eine
Draufsicht auf eine beispielhafte Schutzkleidung mit einem anpassbaren
Band gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht einer Linse oder eines Glas;
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3 eine
vergrößerte Ansicht
eines Schlitzes, der in der Linse gebildet ist;
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4 eine
explosionsartige vergrößerte Draufsicht
auf einen Bandhaltebügel
vor Zusammenbau der Schutzbrille mit einstellbarem Band gemäß der vorliegenden
Erfindung nach 1;
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5 eine
explosionsartige Seitenansicht des Bandhaltebügels nach 4;
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6 eine
teilweise explosionsartige Draufsicht auf eine Verbindungsschnalle
und einen Bandabschnitt des einstellbaren Bands gemäß 1;
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7 eine
teilweise Seitenansicht der Verbindungsschnalle und des Bandabschnitts
von 6;
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8 eine
perspektivische Ansicht des Rahmens der Einrichtung nach 1 von
vorn vor dem Zusammenbau;
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9 eine
Seitenansicht des Rahmens von 8 von links;
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10 eine
perspektivische Ansicht der Kanäle,
die im Rahmen geformt sind;
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11 eine
explosionsartige perspektivische Ansicht des einstellbaren Bands
und des Bandhaltebügels
der 4 bis 6 und der Linse von 2;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Schlitzes in der Linse nach 2;
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13 eine
Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Rahmens von 8;
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14 eine
perspektivische Ansicht des Rahmens von 13 von
vom;
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15 eine
Seitenansicht des Rahmens von 13;
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16 eine
Draufsicht des Rahmens von 13; und
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17 eine
Ansicht des Rahmens von 13 von
unten.
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Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Unter
Bezug auf 1 ist eine Schutzbrille mit
einstellbarem Band gemäß der vorliegenden
Erfindung grundsätzlich
mit 10 gezeigt. Die Einrichtung 10 umfasst im
Allgemeinen eine Linse 12 oder ein Glas, einen Rahmen 14,
ein Paar Bandhaltebügel 16 und 18 und
eine einstellbare Bandeinrichtung 20.
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Linse 12 ist
vorzugsweise eine einstückige, plane
Linse, wie sie in den 13 bis 15 der oben
erwähnten
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 08/641,901 dargestellt ist.
Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Linse aus irgendwelchen
anderen geeigneten Schutzlinsen (mit einer alternativen Form) bestehen
kann, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf die Linsen, die in den 1 bis 6 und 11 bis 12 der
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 08/641,901 dargestellt sind oder
der Linsen in den oben erwähnten
US-Patenten 4,867,550; 4,741,611; 4,674,851; 4,859,048; 5,381,192
und 5,032,017.
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Wie
im Detail in der oben erwähnten
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 08/641,901 erläutert, ist
die Linse 12 oder das Glas vorzugsweise eine plane Linse,
wobei die plane Linse eine Krümmung
der vorderen Oberfläche
aufweist, die durch Rotieren einer asphärischen Form um eine Achse
geschaffen wird, die zu einer Achse der asphärischen Form versetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die asphärische
Form eine Ellipse oder zumindest eine asphärische Form, deren Segment
einen elliptischen Bogen hat. Dieser elliptischen Bogen wird um
eine Achse rotiert, die um einen Abstand von einer größeren oder
kleineren Achse der Ellipse beabstandet (dazu versetzt) ist. In
einer bevorzugteren Ausführungsform
wird die Ellipse um eine Achse rotiert, die von der größeren oder
kleineren Achse der Ellipse beabstandet und zu dieser parallel ist,
jedoch in der selben Ebene wie die Ellipse. Die resultierende Oberfläche dieser
bevorzugten Linsenausgestaltung hat einen Querschnitt im horizontalen
Meridian, der ein Segment einer Ellipse ist, und einen Querschnitt im
vertikalen Meridian, der ein Kreissegment ist. Ein signifikantes
Merkmal der bevorzugten Linsenausgestaltung ist es, dass die erzeugte
Oberfläche
rotationssymmetrisch ist. Während
Kunststofflinsen bevorzugt werden, können ergänzend Brillen, hergestellt
aus Sicherheitsglas oder irgend einem anderen geeigneten Material,
gemäß dieser
Erfindung eingesetzt werden.
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Brillen
nach der vorliegenden Erfindung erlauben es dem Benutzer, die Brille
sicher am Kopf mittels eines einzigartigen einstellbaren Bands zu halten
oder dieses einstellbare Band zu gebrauchen, um bequem und sicher
die Brille an einem anderen Teil der Sicherheitsausstattung zu befestigen
wie Ohrschützer
zur Lärmunterdrückung oder
Kommunikationskopfhörer.
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Unter
Bezug auf die 1 bis 3, in denen
einen bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, umfasst die Linse 12 oder
das Glas einen darin geformten Schlitz 22, der mit einem
Endstück 30 (8 – 9)
zusammenarbeitet, um eine Einstellung des pantoskopischen Winkels
der Brille zur Verfügung
zu stellen. Schlitz 22 ist grundsätzlich oval geformt und hat
einen mittigen kreisförmigen Bereich 24.
Vorsprünge 26 sind
an der Oberfläche
der Linse 12 angeformt und erstrecken sich von der Linsenoberfläche weg. Schlitz 22 erlaubt
es, die Linse 12 sicher an den Rahmen 14 anzukuppeln,
wie im größeren Detail
weiter unten beschrieben wird.
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Die 1 und 4 – 5 zeigen
ein Halteelement 40 für
das einstellbare Band, das in der Einrichtung 10 der vorliegenden
Erfindung benutzt wird. Bandhalteelement 40 umfasst ein
Bügelscharnier 42.
Das Bügelscharnier 42 ist
mit einem Stift 44 gelenkig mit dem Endstück 30 gekoppelt,
der durch das Schamierelement 46 eingesetzt ist, um ein schwenkbares
Gelenk zwischen Endstück 30 und Bandhalteelement 40 zu
bilden. Das schwenkbare Gelenk zwischen dem Endstück 30 und
dem Bandhalteelement 40 erlaubt die Bügel 14,16 übereinander
zu falten, um es der Brille zu ermöglichen, einen minimalen Platz
einzunehmen, wenn die Brille 10 gelagert wird oder nicht
in Gebrauch ist. Dieses Schwenkgelenk dient auch dazu, die Anpassung
der Brille an den Kopf des Benutzers durch geeignetes Anformen von
Band und Brille zu verbessern, wenn erforderlich. Das für Endstück 30 und
Bandhalteelement 40 verwendete Material ist vorzugsweise
ein geeigneter formbarer Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Bandhaltebügel 14, 16 unmittelbar
mit den oberen äußeren Kanten
der Linse 12 verbunden.
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Das
Endstück 30 umfasst
einen Pfosten, der grundsätzlich
bei 50 gezeigt ist, mit einem zylindrischen Hals 52 und
einem Kopf 54. Das Endstück 30 umfasst Ausnehmungen 56,
die Vorsprünge 26 (3)
betätigen,
die an der äußeren Oberfläche der Linse 12 angeformt
sind. Eine Nut 58 ist im Kopf 54 und einem Abschnitt
des Hals 52 geformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Nut 58 eine Quernut auf, die sich über den
Kopf 54 erstreckt. Die Nut 58 kann eine beliebige
Anzahl von Formen einschließlich
einer (nicht gezeigten) v-Form haben, bei der die Breite der Nut
an einem Ende größer ist
als Breite der Nut am anderen Ende. Es versteht sich daher, dass
alternative Geometrien für
die Nut 58 verwendet werden können. Die Nut 58 ist
im Allgemeinen im rechten Winkel zur Längsachse des Kopfs 54 ausgebildet
und erstreckt sich über
den ganzen Kopf 54.
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Beziehen
wir uns nun auf die 1 bis 12. Das
Endstück 30 ist
an die Linse 12 durch Einfügen des Posten 50 durch
den Schlitz 22 und Rotieren des Endstückes 30 angekoppelt.
Um den pantoskopischen Winkel der Brille einzustellen, rotiert der
Träger
das Endstück 30 und
bringt ein paar der Ausnehmungen 56 mit den Vorsprüngen 26,
die an der Linse 12 angeformt sind, in Linie. Die Nut 58 erlaubt
es den distalen Enden 60 und 62, sich entlang der
Längsachse
des Kopfes 54 von der Linse 56 weg zu biegen.
Dies ermöglicht
es dem Endstück 30,
sich innerhalb der Linse 12 oder des Glases leichter zu drehen.
Dies ist insbesondere nützlich,
wenn das Endstück 30 zuerst
nach dem Einsetzten des Endstücks
in die Linse 12 rotiert wird und wenn der pantoskopische
Winkel eingestellt wird. Das Endstück 30 ist aus einem
elastischen Material hergestellt und die distalen Enden 60 und 62 des
Kopfs 54 wenden Druck auf die Linse 12 an und
halten das Endstück 30 in
dem gewünschten
pantoskopischen Winkel.
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Die
Merkmale des pantoskopischen Winkels der vorliegenden Erfindung
sind vorzugsweise identisch mit den Merkmalen betreffend den pantoskopischen
Winkel der gemeinsam übertragenen
US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nummer 08/770,920, angemeldet
am 20. Dezember 1996 (deren Inhalt hiermit ausdrücklich durch Verweis zum Gegenstand
der vorliegenden Erfindung gemacht wird) mit der Ausnahme, dass
das Bügellängeneinstellungsgehäuse 70 und
die Bügelspitze 80 durch die
Bügelhaltelemente 40 und
die Bandeinrichtung 18 in der vorliegenden Erfindung ersetzt
sind. Es wird daher hiermit Bezug genommen auf die US-Patentanmeldung mit
dem Aktenzeichen 08/770,920 im Hinblick auf weitere Details des
Merkmals betreffend des pantoskopischen Winkel. Die Merkmale betreffend
die pantoskopische Einstellung gewährleisten einen genauen und
bequemen Sitz, insbesondere wenn die Schutzbrille nach der vorliegenden
Erfindung mit anderen Sicherheitseinrichtungen kombiniert wird.
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Das
Bandhalteelement 40 hat eine leichte Schleife 66,
die zur Aufnahme einer einstellbaren Bandeinrichtung 20 bemessen
ist. Einstellbare Bandeinrichtung 20 weist eine rechtshändige Schnallen- und
Bandeinrichtung, die grundsätzlich
bei 70 gezeigt ist, und eine linksseitige Schnallen- und
Bandeinrichtung auf, die grundsätzlich
bei 72 gezeigt ist. Rechtseitige Schnallen- und Bandeinrichtung 70 weist
eine geeignete Länge
des Bands 74 und einen weiblichen Einschnappabschnitt der
Schnalle 76 auf. Ebenso weist die linkshändige Schnalleneinrichtung 72 eine
geeignete Länge
des Bandes 78, den männlichen
Abschnitt der Einschnappschnalle 80, der zu dem weiblichen
Abschnitt der Schnalle 76 passt, und einen bekannten Bandspannbefestiger 82 zur
Einstellung des linksseitigen Bands 78 auf die gewünschte Stellung
für eine
sichere Befestigung der Brille am Kopf einer Person auf, um einen
genauen und bequemen Sitz zu gewährleisten.
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Bandabschnitt 74 und
Bandabschnitt 78 sind in geeigneter Weise bemessen, wie
es in der Industrie bekannt ist und für bekannte dehnbare Materialien
vorzugsweise der Fall ist. Halbschnalle 76 und Halbschnalle 80 sowie
Bandspannbefestigung 82 sind kommerziell erhältlich und
sollten aus so einem Material und so einer Verabreitung sein, wie
es durch die Umgebung erforderlich ist, in der es eingesetzt wird.
Sowohl Halbschnalle 76 als auch Halbschnalle 80 haben
bekannte Schnappverbinder, die in Rastungen einschnappen, die an
der Außenseite
der Sicherheitsohrschützer,
Kopfhörer
oder irgend einer anderen Sicherheitseinrichtung bestehen, die in
Verbindung mit der vorliegenden Brillenerfindung benutzt wird.
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Es
ist zu bemerken, dass Band 78 länger als Band 74 ist,
da die zusätzliche
Bandlänge
benötigt wird,
um eine adäquate
Einstellung der einstellbaren Bandeinrichtung 20 zur Verfügung zu
stellen. Es ist ferner zu bemerken, dass das Ende 84 des
rechtsseitigen Bands 74 über eine Schleife 86 des (Halb)Bands 76 gefaltet
ist und sich einen geeigneten Abstand erstreckt und zu einem Abschnitt
des Bands 74 durch bekannte Verfahren wie zum Beispiel
Kleber, Schweißen
oder andere bekannte Mittel zusammen gebaut ist.
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Der
Rahmen 14 umfasst gegenüberliegende Seiten 90 und 92 und
umfasst gegenüberliegende Enden 91, 93.
Linse 12 wird auf Seite 90 zurückgehalten und Seite 92 bildet
einen Teil eines Schürzenelements,
das grundsätzlich
bei 100 angezeigt ist. Rahmen 14 umfasst eine
Vielzahl von Belüftungskanälen 110,
um eine Belüftung
in der Einrichtung während
des Gebrauchs zu erlauben, um ein Beschlagen von Linse 12 oder
Glas zu verhindern und um einen Komfort für den Benutzer vorzusehen.
Eine Lippe 120 ist entlang der Abschnitte des Rahmens 14 vorgesehen,
um Staub und andere unerwünschte
Partikel und Flüssigkeiten
an einem Eintritt in die Einrichtung 10 während des
Gebrauchs zu hindern. Die Seite 90 nimmt die Linse 12 auf
und zeigt vom Benutzer bei Gebrauch weg. Die Seite 90 umfasst
entgegengesetzte Vorsprünge 122, 124,
die an einem Brückenabschnitt 130 angeordnet
sind, um die Linse 12 an der Seite 90 anzuordnen
und zurückzuhalten.
Der Rahmen 14 umfasst Bügelabschnitte 132, 134,
wobei jeder der Bügelabschnitte 132, 134 einen
oberen und unteren Vorsprung 136 beziehungsweise 138 umfasst,
die die Linse 12 an der Seite 90 anordnen und
die Linse 12 durch den Kontakt von Kopfabschnitten 54 zurück halten,
die nach dem Zusammenbau nach innen über die Linse 12 zeigen.
Der Rahmen 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff gemacht und
ist zum leichteren Zusammenbau elastisch. Vorzugsweise umfassen
Vorsprünge 122, 124 auch Kopfabschnitte 140,
die über
die Linse 12 passen, um bei einem präzisen Sitz zu helfen.
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Der
Rahmen 14 umfasst ferner Öffnungen 150, 152.
Die Lippe 120 hat eine Kontur und ist entlang eines Teils
eines oberen Abschnitts 154 und eines unteren Abschnitts 157 der
Seite 90 angeordnet. Die Lippe 120 erstreckt sich
von der Seite 90 nach außen und verjüngt sich
zu ihrem oberen Ende 156. Die Linse 12 ruht an
der Lippe 120 an ihrem äußeren Umfang
entlang ihres oberen und unteren Abschnitts. Die Vielzahl von Belüftungskanälen 110 ist entlang
einer inneren Seite 121 der Lippe 120 und einer
Oberfläche 97 der
Seite 90 vorgesehen. Vorzugsweise weisen die Belüftungskanäle 110 L-förmige Ausnehmungen
auf, die entlang einer Oberfläche 97 der
Seite 90 und der inneren Seite 121 der Lippe 120 angeordnet
sind. Die L-Form der Belüftungskanäle 110 stellt
eine indirekte Belüftung
zum Gesicht (und Augen) bereit, wenn die Einrichtung 10 getragen wird.
Die Belüftungskanäle 110 umfassen
mit Ausnehmungen versehene Wandungen 160, die durch Trennwände 162 getrennt
sind. In ähnlicher
Weise sind die mit Ausnehmungen versehenen Wandungen 164 durch
Trennwände 166 getrennt.
Damit kann Luft von der Seite 90 des Rahmens 14 eintreten,
wenn die Linse 12 am Rahmen 14 eingebaut ist,
in dem sie in die Belüftungskanäle 110 an
der mit Ausnehmungen versehenen Wand 164 eintritt und dann
grundsätzlich entlang
der mit Ausnehmungen versehenen Wandung 160 vorbei kommt.
Damit tritt eine Belüftung
indirekt ein. Auf diese Weise können
Staub oder andere Partikel sowie flüssige Substanzen nicht zwischen die
Linse 12 und das Gesicht des Trägers fallen, da die Lippe 120 sich
unter die Linse 12 erstreckt. Damit wird eine Belüftung erreicht,
während
ein Schutz vor Staub und unerwünschten
Partikeln sowie Flüssigkeiten
optimiert wird. Es versteht sich für Fachleute, dass die genaue
Form der Öffnung
variiert werden kann um eine indirekte Belüftung zu erlauben.
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Jeder
Bügelabschnitt 132, 134 umfasst
einen gekrümmten
Abschnitt 170, der einen oberen Bügelabschnitt 172 und
einen unteren Bügelabschnitt 174 verbindet.
Jeder Bügelabschnitt 132, 134 definiert
tatsächlich
einen im Rahmen 14 geformten Bügelschlitz 131, der
teilweise durch den gekrümmten
Abschnitt 170 definiert wird. Gekrümmte Körperabschnitte 170 umfassen
innere gekrümmte
Oberflächen 176.
Wie in größerem Detail
weiter unten beschrieben wird, formen innere gekrümmte Oberflächen 176 eine
lösbare
Befestigung zusammen mit dem Kopf 54 des Endstücks 30 an
der Bandeinrichtung 20. Wenn Kopf 54 gedreht wird,
berührt
er die gekrümmte
Oberfläche 176,
um die jeweiligen Enden 13, 15 der Linse 12 gegen
Vorsprünge 136, 138 zu zwingen,
um die Linse 12 oder das Glas an der Seite 112 durch
den Kontakt der Linse 12 gegen die Vorsprünge 136, 138 (und
die jeweiligen Köpfe 54)
zurück
zu halten. Dies führt
dazu, dass die Linse 12 besser im Rahmen 14 zurückgehalten
wird.
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Die
Seite 90 des Rahmens 14 umfasst ferner einen äußeren umfangsmäßigen Rand 180,
der sich um den äußeren Umfang
der Seite 90 herum erstreckt und sich nach außen weg
von der Seite 90 erstreckt, um einen erhöhten Rand
zur Verfügung
zu stellen. Demgemäss
erstreckt sich der erhöhte
umfangsmäßige Rand 180 über die
Lippe 120, die Vorsprünge 122, 124, 136 und 138 und Öffnungen 150, 152.
Die Schürze
wird durch eine abgeschrägte Oberfläche 182 geformt,
die sich vom umfangsmäßigen Rand 180 nach
außen
zu einem Flanschelement 190 erstreckt. Die Schürze 100 und
der umfangsmäßige Rand 180 dienen
dazu, den Bügelschlitz 131 zu definieren,
der eine gekrümmte
Form am Ende hat, das durch den gekrümmten Abschnitt 170 definiert wird.
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Die
abgeschrägte
Oberfläche 182 erstreckt sich
um den umfangsmäßigen Rand 180 und
wird vorzugsweise als integraler Teil mit den verbleibenden Abschnitten
des Rahmens 14 geformt. Das Flanschelement 190 ist
an ausgewählten
Abschnitten des Rahmens vorgesehen und noch genauer ist das Flanschelement 190 an
Stellen um den Umfang des Rahmens 14 herum vorgesehen.
Das Flanschelement 190 bildet ein Paar von gegenüberliegenden abgeschrägten Kanten 192 an
einer Stelle im Allgemeinen unter dem Brückenabschnitt 130.
An dieser Stelle wird das Flanschelement 190 invertiert
und erstreckt sich nach innen weg von der Seite 90. Wenn das
Flanschelement 190 sich invertiert, bildet es einen Nasenbrückenabschnitt 194,
der so bemessen ist, dass eine Nase des Benutzers dazwischen bequem
ruhen kann.
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Vorzugsweise
schafft die Schürze 100 eine wirksame
Dichtung am Gesicht des Benutzers, wenn die Einrichtung 10 getragen
wird, sodass unerwünschte
Fremdstoffe einschließlich
flüssigen
Substanzen vor einem Eintritt in den Augenbereich des Benutzers
unter der zu tragenden Brille gehindert wird. Noch genauer schafft
die Schürze 100 eine wirksame
Abdichtung, um dem Träger
zu helfen, vor Flüssigkeit
und Feststoffen wie zum Beispiel Partikeln geschützt zu sein, die zufällig in
eine Richtung auf die Augen des Benutzers gerichtet sein können. Eine
spezielle Anwendung der Einrichtung 10 ist an einem Arbeitsplatz,
wo flüssige
Spritzer möglich
sind und möglicherweise
für den
Benutzer der Einrichtung 10 schädigend sind, wenn die Flüssigkeit
mit den Augen des Benutzers in Kontakt kommen kann. Es versteht
sich, dass die Einrichtung 10 der vorliegenden Erfindung
ebenso die Augen vor Feststoffen und anderen Fremdstoffen schützt. Da
die Schürze 100 vorzugsweise
aus dem selben Material wie der Rahmen 14 geformt ist,
wird die Schürze 100 aus
einem elastomeren Material gebildet, das die gewünschten Dichtigkeitseigenschaften
bereit stellt. Wie im Stand der Technik bekannt, kann der Rahmen 14 einschließlich einer
integralen Schürze 100 durch
irgendeine Anzahl von Herstellungsprozessen einschließlich eines
Formungsprozesses, wie zum Beispiel Spritzgießen geformt werden. Es versteht
sich, dass, während
ein einstufiger Formungsprozess die bevorzugte Technik zur Herstellung
einer Einrichtung 10 ist, es gleichermaßen auch innerhalb des Schutzbereichs
der vorliegenden Erfindung ist, dass die Vorrichtung 10 durch
Frmen des Rahmens ohne Schürze 100 und
anschließendes
Anformen der Schürze 100 durch
einen nachfolgenden Formungsprozess hergestellt werden kann.
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Im
Folgenden beziehen wir uns auf die 1 und 13 bis 17.
In einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann den Rahmen 200 in Verbindung mit
der Linse 12, dem Paar Bandhaltebügeln 16 und 18 und
der einstellbaren Bandeinrichtung 20 verwendet werden,
um eine Schutzbrille mit einstellbarem Band gemäß der vorliegenden Erfindung
zu formen.
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Der
Rahmen 200 umfasst gegenüberliegende Seiten 290 und 292 und
gegenüberliegende
Enden 291 und 293. Die Seite 290 nimmt
die Linse 12 oder das Glas auf und zeigt vom Benutzer bei
Gebrauch weg. Der Rahmen 200 umfasst einen Brückenabschnitt 230,
der im Wesentlichen in gleichem Abstand von den gegenüberliegenden
Enden 291 und 293 angeordnet ist. Der Brückenabschnitt 230 umfasst
auch ein nasales Gewebe 231, das dazu bestimmt ist, an
der Nase des Benutzers zu ruhen und einen zusätzlichen Tragekomfort dem Benutzer
bereit zu stellen. Das Gewebe 231 hat eine gekrümmte Unterkante 233,
die an der Nase anliegt. Vorzugsweise ist das Gewebe 231 einstückig mit
den verbleibenden Abschnitten des Rahmens 200 geformt.
Eine Öffnung 250 ist
im Rahmen 200 zwischen der Brücke 230 und dem Ende 291 angeordnet.
Eine Öffnung 252 ist
zwischen der Brücke 230 und
dem Ende 293 angeordnet. Der Rahmen 200 ist umfasst
ferner einem oberen Abschnitt 254 und einen unteren Abschnitt 257.
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Eine
obere Lippe 220 ist am oberen Abschnitt 254 des
Rahmens 200 angeordnet und erstreckt sich vom Ende 291 zum
Ende 293. Die obere Lippe 220 ist vorzugsweise
ein im Allgemeinen ,L'-förmiger Vorsprung,
der sich zunächst
im Wesentlichen im rechten Winkel von der Seite 290 des
Rahmens 200 erstreckt und dann parallel zur Seite 290 zu
den Öffnungen 250 und 252,
um so einen oberen Schlitz 222 zur Aufnahme der Linse 12 wie
hier erläutert
zu bilden.
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Eine
untere Lippe 224 liegt der oberen Lippe 220 am
Rahmen 200 gegenüber.
Die untere Lippe 224 ist am unteren Abschnitt 257 des
Rahmens 200 angeordnet und erstreckt sich vom Ende 291 zum Ende 293.
Die untere Lippe 224 ist ebenso ein im Allgemeinen ,L'-förmiger Vorsprung,
der sich zunächst im
Wesentlichen im rechten Winkel von der Seite 290 des Rahmens 200 weg
erstreckt und sich dann im Wesentlichen parallel zur Seite 290 auf
die Öffnung 250 und 252 zu
dreht, wobei er damit einen unteren Schlitz 226 für die Aufnahme
der Linse 12 oder des Glases bildet, wie hier erläutert.
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Die
oberen und unteren Schlitze 222 bzw. 226 sind
von einer Vielzahl von Ventilationskanälen 210 gesäumt, um
eine Belüftung
in die Einrichtung bei Gebrauch zu erlauben, um ein Beschlagen der Linse 12 zu
verhindern und einen Komfort für
den Benutzer bereit zu stellen. Vorzugsweise weisen die Belüftungskanäle 210 U-förmige Ausnehmungen
auf, die innerhalb der oberen und unteren Schlitze 222 bzw. 226 angeordnet
sind. Die U-förmigen
Kanäle 210 sind
innerhalb des oberen Schlitz 222 an oder auf der Seite 290 und
der oberen Lippe 220 angeordnet. Die U-förmigen Kanäle sind
ferner innerhalb des unteren Schlitzes 226 an der Seite 290 und
der unteren Lippe 224 angeordnet. Die U-förmigen Kanäle sind
angeordnet, um die Linse 12 abzustützen, wenn sie installiert
ist, wie hier beschrieben, wodurch Luft erlaubt wird, in die Brille 10 von
der Seite 290 zu gelangen, wodurch eine Belüftung zu
Gesicht und Augen des Benutzers bereit gestellt wird. Die einzelnen Belüftungskanäle 210 sind ähnlich zu
den hier unter Bezug auf die in 10 beschriebenen
Belüftungskanälen 110 konstruiert
und umfassen die mit Ausnehmungen versehenen Wände 160, 164 und
die Trennwände 162, 166.
Diese Konstruktion erlaubt es Luft, die Brille indirekt durch ein
Vorbeistreichen entlang der mit Ausnehmungen versehenen Wandungen 160, 164 auf
einem U-förmigen
Weg um die Kante der Linse 12 zu belüften, wodurch Staub und Partikelmaterial
sowie Flüssigkeiten
gehindert werden, direkt in die Brille zu fallen.
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Die
oberen und unteren Lippen 220 bzw. 224 sind vorzugsweise
einstückig
als Teil des Rahmens 200 geformt und in einem Ausführungsbeispiel
aus einem elastischen thermoplastischen Material gebildet. Nach
Zusammenbau der Brille unter Verwendung des Rahmens 200,
wird die Linse 12 an der Seite 290 aufgenommen.
Die Kante der Linse 12 wird innerhalb der oberen und unteren
Schlitze 222 bzw. 226 aufgenommen, wobei die Linse 12 die
U-förmige Belüftungskanäle 210 abstützt. Mit
anderen Worten schnappt die Linse 12 elastisch an ihre
Stelle innerhalb der oberen und unteren Schlitze 222 bzw. 226 aufgrund
der elastischen Natur des Rahmens 200 ein und die Linse
wird darin durch die oberen und unteren Lippen 220 bzw. 224 gesichert
gehalten. Ein Teil der oberen Lippe 220 definiert einen
ersten Brückenstreifen 221,
der dazu dient einen oberen Brückenabschnitt
der Linse 12 zu sichern, und ein Abschnitt 235 der
unteren Lippe 224 dient als ein zweiter Brückenstreifen
zur Befes tigung eines unteren Brückenabschnitts
der Linse 12, wenn die Linse innerhalb der oberen und unteren
Schlitze 222, 226 aufgenommen ist.
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Der
Rahmen 200 umfasst ferner eine Schürze 201, die an der
Seite 292 angeordnet ist. Die Schürze 201 umfasst den
Nasenbnickenabschnitt 194, der hier unter Bezug auf die 8 und 9 beschrieben
ist. Der Nasenbrückenabschnitt 194 ist an
der Schürze 201 unter
dem Brückenabschnitt 230 des
Rahmens 200 angeordnet.
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Die
Schürze 201 umfasst
auch die abgeschrägte
Oberfläche 182,
die hier unter Bezug auf die 8 und 9 beschrieben
ist. Die abgeschrägte Oberfläche 182 wird
einstückig
um den Rahmen 200 geformt. Die abgeschrägte Oberfläche 182 ist zwischen
den oberen und unteren Lippen 220 bzw. 224 und
dem Flanschelement 190 angeordnet, wie es hier unter Bezug
auf die 8 und 9 gelehrt wird.
Das Flanschelement 190 ist an Stellen um den Umfang des
Rahmens 200 an der Schürze 201 vorgesehen
und umfasst den Nasenbrückenabschnitt 194 unter
dem Brückenabschnitt 230.
Das Flanschelement 190 bildet eine wirksame Abdichtung
zum Gesicht des Benutzers, wenn die vorliegende Erfindung getragen
wird, sodass unerwünschte
Fremdstoffe, einschließlich
Flüssigkeiten
und Feststoffe an einem Eintritt in den Augenbereich des Benutzers
gehindert werden. Das Flanschelement 190 kann aus einem elastischen
thermoplastischen Material aufgebaut sein, um sich besser an das
Gesicht des Benutzers anzuformen.
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Der
Rahmen 200 umfasst ferner Bügelabschnitte 232 und 234,
die an den gegenüberliegenden
Enden 291 bzw. 293 angeordnet sind. Jeder Bügelabschnitt 232 und 234 umfasst
einen gekrümmten Abschnitt 270,
der einen oberen Bügelabschnitt 272 und
einen unteren Bügelabschnitt 274 verbindet.
Die Bügelabschnitte 232 und 234 und
gekrümmte
Abschnitte 270 definieren einen Bügelschlitz 131 zur Aufnahme
des Kopfs 54 des Pfostens 50 des Endstücks 30,
wenn es während
des Zusammenbaus unter Verwendung des Rahmens 200 in die
Linse 12 eingesetzt wird. Die Bügelschlitze 131 können eine Vielzahl
von Formen haben, die zur Aufnahme des Kopfs 54 ausreichend
sind einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf geradlinige und gekrümmte
Formen und Kombinationen davon.
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Wie
oben erläutert,
enden die oberen Lippe 220 und die untere Lippe 224 jeweils
an den gegenüberliegenden
Enden 291 bzw. 293. Die obere Lippe 220 und die
untere Lippe 224 sind an gegenüberliegenden Enden 291 bzw. 293 angeordnet,
um Endstückschlitze 202 und 204 zu
definieren, die jeweils die Endstücke 30 während des
Zusammenbaus und Gebrauchs der Brille unter Verwendung des Rahmens 200 aufnehmen.
Die oberen und unteren Lippen 220 bzw. 224 können Verjüngungen 205 an
den gegenüberliegenden
Ende 292 und 293 enthalten, um die Aufnahme der
Endstücke 30 zu
erleichtern. Die Bügelabschnitte 232 und 234 können an
der Seite 290 des Rahmens 200 Kerben 206 umfassen,
um die Aufnahme der Stücke 30 weiter
zu verbessern.
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Der
Rahmen 200 kann aus einem elastischen thermoplastischen
Material aufgebaut sein oder bestehen, um einen elastischen Sitz
um die Linse 12 zu ermöglichen
und um einen Komfort für
den Benutzer bereit zu stellen, während gleichzeitig ein ausreichender
Augenschutz vor Partikelmaterial und anderen allgemeinen Gefahren
aufrecht erhalten wird, die mit dem Gebrauch der Schutzbrille assoziiert
sind. Die elastischen Kunststoffmaterialien können zum Beispiel aufweisen
Polyvinylchlorid (PVC), TPE, TPU, Nylon. PCT, usw.
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Die
vorliegende Erfindung bietet daher eine Brille, die dazu bestimmt
ist, Flüssigkeiten
und Feststoffen wie Staub und anderen Partikeln an einem Kontakt
mit den Augen des Benutzers zu hindern. Die Brille kann in einer
Vielzahl von Einsatzzwecken getragen werden und ist leicht zu tragen
und herzustellen.