DE102020131401B4 - Schutzbrille mit rahmen und einstellungssatz und einer dort drehbar befestigten zweiten linse - Google Patents

Schutzbrille mit rahmen und einstellungssatz und einer dort drehbar befestigten zweiten linse Download PDF

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Abstract

Eine Schutzbrille (3) besteht aus einem Rahmen (31) mit einem Hauptloch (312) und einem Verbindungsstück (311), einem am Rahmen (31) befestigten Einstellungssatz (32), einer drehbar am Rahmen (31) befestigten ersten Linse (33) und einer zweiten Linse (34) mit einem Eingriffsteil (341), die drehbar am Einstellungssatz (32) befestigt ist. Der Einstellungssatz (32) weist eine Einstellvorrichtung (321) auf, die durch das Hauptloch (312) ragt, eine Positioniereinheit (322) ist mit der Einstellvorrichtung (321) in Eingriff und ein Positionierloch (3221) ist in der Positioniereinheit (322) gebildet, wobei der Eingriffsteil (341) mit diesem in Eingriff gebracht werden kann. Die erste Linse (33) kann dementsprechend in jeden beliebigen Winkel am Rahmen (31) angehoben werden. Das Verstellen der zweiten Linse (34) nach oben und unten erfolgt durch den Einstellungssatz (32), wobei eine Drehung des Eingriffsteils (341) innerhalb des Positionierlochs (3221) es ermöglicht, die zweite Linse (34) in jeden beliebigen Winkel am Rahmen (31) anzuheben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Augenschutzvorrichtung, insbesondere eine Schutzbrille.
  • 2. Stand der Technik
  • Um zu verhindern, dass die Sicht und Atmung eines Fahrrad- oder Motorradfahrers beim Fahren durch Wind und Sand beeinträchtigt werden, sind eine Kopfbedeckung und eine winddichte Brille normalerweise so konzipiert, um den Mund, die Nase und Augen des Fahrers zu schützen und abzudecken. Ein Bedecken des Mundes und der Nase behindert jedoch die regelmäßige Atmung der Fahrer, was den Komfort bei der Benutzung beeinträchtigt. Außerdem können die Kopfbedeckung und die winddichte Brille nicht eng an den Nasenrücken des Fahrers anliegen, was dazu führt, dass die winddichte Brille beschlägt, da die ausgeatmete Luft aus dem Atem des Fahrers nach oben zum Kontakt mit den Linsen der winddichten Brille geleitet wird. Dies bedarf einer Ausbesserung.
  • Außerdem sind die winddichten Gläser in der Regel für Fahrer mit Kurzsichtigkeit konzipiert. Die Windschutzbrillen sind im Allgemeinen mit einer äußeren Linse für den Schutz gegen den Wind und einer inneren Linse ausgestattet, die eine optische Linse für Kurzsichtigkeit oder Astigmatismus enthält. Die innere Linse ist jedoch in der Regel direkt an einem Rahmen der Windschutzgläser befestigt, so dass die Position dieser inneren Linse nicht nach oben oder unten verstellt werden kann. Gleichzeitig kann die innere Linse auch nicht angehoben werden. So kann der Fahrer die äußere und innere Linse beim Tragen der winddichten Brille nicht verstellen, was zu einer weiteren Unbequemlichkeit beim Tragen führt und dies daher einer Verbesserung bedarf.
  • DE 19 02 779 U offenbart eine Schutzbrille, welche einen Rahmen, einen am Rahmen befestigten Einstellungssatz, eine drehbar am Rahmen befestigte erste Linse und eine zweite Linse umfasst, welche am Einstellungssatz befestigt ist.
  • Eine weiter Schutzbrillenvorrichtung ist aus US 5 657 106 A bekannt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Schutzbrille. Das Ziel dieser Erfindung ist es, Schutzbrillen anzubieten, die sich mehrfach verstellen lassen, um den Komfort bei der Benutzung zu verbessern.
  • Die Schutzbrille besteht aus einem Rahmen, einem am Rahmen befestigten Einstellungssatz, einer ersten Linse, die drehbar am Rahmen befestigt ist, und einer zweiten Linse, die ebenfalls am Einstellungssatz befestigt ist. Der Rahmen weist ein Verbindungsstück, das an der ersten Linse befestigt ist, und ein im Rahmen gebildetes Hauptloch auf. Die zweite Linse weist einen Eingriffsteil, der mit dem Einstellungssatz in Eingriff ist, auf. Der Einstellungssatz weist eine Einstellvorrichtung, die durch das Hauptloch des Rahmens dringt, eine Positioniereinheit, die mit der Einstellvorrichtung in Eingriff ist, und ein in der Positioniereinheit gebildetes Positionierloch auf. Der Eingriffsteil der zweiten Linse ist so ausgelegt, dass sie drehbar in das Positionierloch der Positioniereinheit eingesetzt werden kann, um dadurch die zweite Linse drehbar am Einstellungssatz zu befestigen. So kann die erste Linse zum Verstellen in jeden beliebigen Winkel am Rahmen angehoben werden. Das Verstellen der zweiten Linse nach oben und unten erfolgt über den Einstellungssatz. Eine Drehung des Eingriffsteils innerhalb des Positionierlochs ermöglicht es, die zweite Linse in jeden beliebigen Winkel am Rahmen anzuheben, um dadurch eine mehrfache Verstellung zu erzielen und den Komfort bei der Benutzung zu verbessern. Darüber hinaus kann die Schutzbrille an eine Kopfbedeckung befestigt werden, um ein Gesicht richtig zu schützen und dadurch dieses gegen Wind und Sand zu schützen.
  • Vorzugsweise sind jeweils ein erstes Loch und ein zweites Loch, das mit dem ersten Loch verbunden ist, in der Positioniereinheit gebildet. Die Einstellvorrichtung wird in das erste Loch eingesetzt. Das erste Loch ist durch die Positioniereinheit in eine erste Eindringrichtung gebildet. Das zweite Loch ist durch die Positioniereinheit in eine zweite Eindringrichtung gebildet. Die erste Eindringrichtung des ersten Lochs verläuft senkrecht zur zweiten Eindringrichtung des zweiten Lochs. Im zweiten Loch ist eine Feststelleinheit angeordnet, die mit der Einstellvorrichtung des Einstellungssatzes in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch eine Position der zweiten Linse einzustellen.
  • Vorzugsweise ist eine Nasenstützeinheit am Rahmen zum Anpassen an einen Nasenrücken beim Tragen der Schutzbrille befestigt, während eine elastische Unterlage an einer Peripherie des Rahmens befestigt ist, um die Schutzbrille bei deren Tragen in enge Berührung mit dem Gesicht zu bringen.
  • Vorzugsweise ist ein elastischer Riemen am Rahmen und eine Regelschnalle am elastischen Riemen befestigt, mit der die Länge des elastischen Riemens eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Kopfbedeckung an der Schutzbrille befestigt. Die Kopfbedeckung weist einen Sichtbereich und einen Atmungsbereich auf. Die Schutzbrille ist auf dem Sichtbereich installiert. Eine Peripherie der Schutzbrille stimmt für einen engen Eingriff mit einer Peripherie des Sichtbereichs überein.
  • Vorzugsweise sind an der Kopfbedeckung ein Elastikband und eine Befestigungsschnalle zum Einstellen eines offenen Bereichs des Sichtbereichs befestigt. Das Elastikband ist neben dem Sichtbereich befestigt und wird mit der Befestigungsschnalle positioniert.
  • Vorzugsweise weist der Atmungsbereich eine Atemmaske auf. Die Atemmaske befindet sich an einer Stelle, die mit einer Nase beim Tragen der Kopfbedeckung übereinstimmt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen der Installation der zweiten Linse und des Einstellungssatzes;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Installation des Rahmens und der ersten Linse sowie die Installation der zweiten Linse und des Einstellungssatzes;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Verstellung der ersten Linse und der zweiten Linse; und
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das sich durch eine Kopfbedeckung auszeichnet.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzbrille 3. Die Schutzbrille 3 in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst einen Rahmen 31, einen am Rahmen 31 befestigten Einstellungssatz 32, eine drehbar am Rahmen 31 befestigte erste Linse 33 und eine am Einstellungssatz 32 befestigte zweite Linse 34. Die Linsen der ersten Linse 33 sind aus Materialien hergestellt, die Wind und Sand abwehren können, um dadurch den Schutz gegen Wind und Sand zu erzielen. Bei den Linsen der zweiten Linse 34 handelt es sich um optische Linsen, die Kurzsichtigkeit korrigieren können, um so den Anforderungen von Benutzern mit Kurzsichtigkeit und Astigmatismus gerecht zu werden. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die zweite Linse 34 einen Eingriffsteil 341 auf, der mit dem Einstellungssatz 32 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Rahmen 31 ist mit einem Verbindungsstück 311 gebildet, an das die erste Linse 33 befestigt ist, wobei ein Hauptloch 312 gebildet ist, mit dem der Einstellungssatz 32 in Eingriff gebracht werden kann. Die erste Linse 33 ist drehbar auf dem Verbindungsstück 311 befestigt, so dass die erste Linse 33 in jeden beliebigen Winkel am Rahmen 31 angehoben werden kann. Die 3 zeigt, dass der Einstellungssatz 32 eine Einstellvorrichtung 321, die durch das Hauptloch 312 des Rahmens 31 ragt, und eine Positioniereinheit 322, die mit der Einstellvorrichtung 321 in Eingriff ist, aufweist. Ein Positionierloch 3221 ist in der Positioniereinheit 322 gebildet. Der Eingriffsteil 341 der zweiten Linse 34 ist so konzipiert, dass sie drehbar in das Positionierloch 3221 eingesetzt werden kann, um dadurch die zweite Linse 34 drehbar am Einstellungssatz 32 zu befestigen. Daher kann die zweite Linse 34 in jeden beliebigen Winkel am Rahmen 31 durch Drehen des Eingriffsteils 341 innerhalb des Positionierlochs 3221 geöffnet werden, so dass die zweite Linse 34 zum Rahmen 31 geneigt werden kann.
  • Die Positioniereinheit 322 weist ein erstes Loch 3222 und ein zweites Loch 3223, das mit dem ersten Loch 3222 verbunden ist, auf. Die Einstellvorrichtung 321 ist in das erste Loch 3222 eingesetzt. Das erste Loch 3222 ist durch die Positioniereinheit 322 in eine erste Eindringrichtung gebildet. Das zweite Loch 3223 ist durch die Positioniereinheit 322 in eine zweite Eindringrichtung gebildet. Die erste Eindringrichtung des ersten Lochs 3222 verläuft senkrecht zur zweiten Eindringrichtung des zweiten Lochs 3223. Eine Feststelleinheit 323 ist im zweiten Loch 3223 angeordnet und so ausgelegt, dass sie mit der Einstellvorrichtung 321 des Einstellungssatzes 32 in Eingriff gebracht wird, um dadurch eine Position der zweiten Linse 34 einzustellen. Daher kann die zweite Linse 34 so verstellt werden, dass sie mit dem Einstellsatz 32 nach oben oder unten bewegt werden kann. Beim Drehen der Einstellvorrichtung 321, um einen Abstand zur Feststelleinheit 323 zu vergrößern, wird die zweite Linse 34 nach unten bewegt. Beim Drehen der Einstellvorrichtung 321, um einen Abstand zur Feststelleinheit 323 zu verkleinern, wird die zweite Linse 34 dagegen nach oben bewegt. Daher kann die zweite Linse 34 je nach Bedarf in einer bevorzugten Position angebracht werden.
  • Die 2 zeigt, dass eine Nasenstützeinheit 313 auf dem Rahmen 31 angeordnet ist und sich an einer Stelle befindet, die mit einem Nasenrücken übereinstimmt, wobei eine elastische Unterlage 314 an einer Peripherie des Rahmens 31 befestigt ist und sich an einer Stelle befindet, die mit einem Gesicht übereinstimmt. Während des Tragens der Schutzbrille 3 kann die Nasenstützeinheit 313 eng an einen Nasenrücken anliegen und den Rahmen 31 wirksam stützen, wobei die elastische Unterlage 314 gleichzeitig mit einem Gesicht in engem Kontakt sein kann, um dadurch zu verhindern, dass die zweite Linse 34 durch die ausgeatmete Atemluft beschlägt. Außerdem kann mit der elastischen Unterlage 314 der Komfort beim Tragen verbessert werden. Ferner ist ein elastischer Riemen 315 am Rahmen 31 befestigt, während eine Regelschnalle 316 am elastischen Riemen 315 befestigt ist und mit dieser eine Länge des elastischen Riemen 315 eingestellt werden kann. So befindet sich beim Tragen der Schutzbrille 3 der elastische Riemen 315 am Hinterkopf. Die Regelschnalle 316 wird dann bewegt, um eine Länge des elastischen Riemens 315 einzustellen, wobei die Schutzbrille 3 eng anliegend getragen wird.
  • Die 1, 4 und 5 zeigen, dass beim Tragen der Schutzbrille 3 der Rahmen 31 so angeordnet ist, um die Augen des Benutzers zu schützen und damit die elastische Unterlage 314 eng mit dem Gesicht in Berührung kommt. Gleichzeitig wird der elastische Riemen 315 am Hinterkopf des Benutzers positioniert, wobei der Benutzer eine Länge des elastischen Riemens 315 mit der Regelschnalle 316 einstellt, um die Schutzbrille 3 fest anliegend zu tragen. Danach dreht der Benutzer die Einstellvorrichtung 321, um dadurch die zweite Linse 34 nach oben oder unten in eine Position zu bewegen, die mit den Augen übereinstimmt. Darüber hinaus kann der Benutzer den Eingriffsteil 341 innerhalb des Positionierlochs 3221 drehen, um die zweite Linse 34 anzuheben, d.h. die zweite Linse 34 kann je nach Bedarf in jeden beliebigen Winkel am Rahmen 31 angehoben werden. Außerdem kann die erste Linse 33 durch die Drehung innerhalb des Verbindungsstücks 311 je nach Bedarf in jeden beliebigen Winkel am Rahmen 31 angehoben werden. Dadurch wird ein mehrfaches Verstellen ermöglicht und der Komfort bei der Benutzung wird verbessert.
  • Die 6 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzbrille 3 der vorliegenden Erfindung. Die korrelierten Elemente und die Verkettung der Elemente, die Funktionsweise und die Ziele des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind dieselben wie jene des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfbedeckung 4 an der Schutzbrille 3 befestigt ist. Die Kopfbedeckung 4 weist einen Sichtbereich 41 und einen Atmungsbereich 42 auf. Die Schutzbrille 3 ist genau auf dem Sichtbereich 41 angebracht. Eine Peripherie der Schutzbrille 3 stimmt mit einer Peripherie des Sichtbereichs 41 für einen engen Eingriff überein. Der Atmungsbereich 42 weist eine Atemmaske 421 auf. Die Atemmaske 421 befindet sich an einer Stelle, die beim Tragen der Kopfbedeckung 4 mit einer Nase übereinstimmt. Die Kopfbedeckung 4 verfügt ferner über ein Elastikband 43 und eine Befestigungsschnalle 44 zum Einstellen eines offenen Bereichs des Sichtbereichs 41. Das Elastikband 43 ist neben dem Sichtbereich 41 angeordnet und wird mit der Befestigungsschnalle 44 positioniert. So kann der Benutzer die Kopfbedeckung 4 tragen, um den Kopf und den Mund abzudecken und zu schützen, wobei die Schutzbrille 3 gleichzeitig angepasst wird, um die Augen und die Nase abzudecken und zu schützen. Danach stellt der Benutzer einen offenen Bereich des Sichtbereichs 41 ein, indem er das Elastikband 43 anzieht oder lockert und das Elastikband 43 mit der Befestigungsschnalle 44 befestigt. Gleichzeitig kann die Atemmaske 421 die Kopfbedeckung 4 wirksam unterstützen. Die Atemmaske 421 behindert den Atem des Benutzers nicht, d.h. es wird ein angemessener Abstand zwischen der Atemmaske 421 und der Nase des Benutzers eingehalten, um einen gleichmäßigen Atem zu gewährleisten. Darüber hinaus kann mit der Kopfbedeckung 4 der Schutz des Gesichts gegen Wind und Sand gewährleistet werden.
  • Als Zusammenfassung nutzt die Schutzbrille der vorliegenden Erfindung die Vorteile des Einstellsatzes, um die zweite Linse nach oben oder unten zu bewegen und die zweite Linse in einen beliebigen Winkel am Rahmen anzuheben. Mit der drehbaren Befestigung zwischen der ersten Linse und dem Rahmen kann die erste Linse in jeden beliebigen Winkel am Rahmen angehoben werden. Dadurch wird die mehrfache Verstellung erreicht und der Komfort bei der Benutzung verbessert. Darüber hinaus kann die Schutzbrille an der Kopfbedeckung befestigt werden, um dadurch das Gesicht und den Kopf des Benutzers wirksam gegen Wind und Sand zu schützen.
  • Trotz der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist es selbstverständlich, dass weitere Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 3
    Schutzbrille
    31
    Rahmen
    32
    Einstellungssatz
    33
    Erste Linse
    34
    Zweite Linse
    311
    Verbindungsstück
    312
    Hauptloch
    313
    Nasenstützeinheit
    314
    Elastische Unterlage
    315
    Elastischer Riemen
    316
    Regelschnalle
    321
    Einstellvorrichtung
    322
    Positioniereinheit
    323
    Feststelleinheit
    341
    Eingriffsteil
    3221
    Positionierloch
    3222
    Erstes Loch
    3223
    Zweites Loch
    4
    Kopfbedeckung
    41
    Sichtbereich
    42
    Atmungsbereich
    43
    Elastikband
    44
    Befestigungsschnalle
    421
    Atemmaske

Claims (7)

  1. Eine Schutzbrille (3), umfassend einen Rahmen (31), einen am Rahmen (31) befestigten Einstellungssatz (32), eine drehbar am Rahmen (31) befestigte erste Linse (33) und eine zweite Linse (34), die am Einstellungssatz (32) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) aus einem Verbindungsstück (311) besteht, an dem die erste Linse (33) befestigt und ein Hauptloch (312) gebildet ist, mit dem der Einstellungssatz (32) in Eingriff gebracht werden kann; die zweite Linse (34) einen Eingriffsteil (341) aufweist, der mit dem Einstellungssatz (32) in Eingriff ist; der Einstellungssatz (32) eine Einstellvorrichtung (321) aufweist, die durch das Hauptloch (312) ragt, während eine Positioniereinheit (322) mit der Einstellvorrichtung (321) in Eingriff ist; ein Positionierloch (3221) in der Positioniereinheit (322) gebildet ist; der Eingriffsteil (341) der zweiten Linse (34) drehbar in das Positionierloch (3221) eingesetzt werden kann, um somit die zweite Linse (34) drehbar an den Einstellungssatz (32) zu befestigen.
  2. Die Schutzbrille (3) nach Anspruch 1, wobei ein erstes Loch (3222) und ein zweites Loch (3223), das mit dem ersten Loch (3222) verbunden ist, je in der Positioniereinheit (322) gebildet sind; die Einstellvorrichtung (321) in das erste Loch (3222) eingesetzt ist; das erste Loch (3222) in eine erste Eindringrichtung durch die Positioniereinheit (322) gebildet ist; das zweite Loch (3223) in eine zweite Eindringrichtung durch die Positioniereinheit (322) gebildet ist; die erste Eindringrichtung des ersten Lochs (3222) senkrecht zur zweiten Eindringrichtung des zweiten Lochs (3223) verläuft; eine Feststelleinheit (323) im zweiten Loch (3223) angeordnet ist und mit der Einstellvorrichtung (321) des Einstellungssatzes (32) in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch eine Position der zweiten Linse (34) einzustellen.
  3. Die Schutzbrille (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, weiter umfassend eine Nasenstützeinheit (313), die am Rahmen (31) befestigt ist, um beim Tragen der Schutzbrille (3) mit einem Nasenrücken übereinzustimmen, während eine elastische Unterlage (314) an einer Peripherie des Rahmens (31) befestigt ist, um beim Tragen der Schutzbrille (3) eng mit einem Gesicht in Berührung zu kommen.
  4. Die Schutzbrille (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend einen elastischen Riemen (315), der am Rahmen (31) befestigt ist, und eine Regelschnalle (316), die am elastischen Riemen (315) befestigt ist und mit der eine Länge des elastischen Riemens (315) eingestellt werden kann.
  5. Die Schutzbrille (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend eine Kopfbedeckung (4), die an der Schutzbrille (3) befestigt ist; die Kopfbedeckung (4) einen Sichtbereich (41) und einen Atmungsbereich (42) aufweist; die Schutzbrille (3) am Sichtbereich (41) befestigt ist; eine Peripherie der Schutzbrille (3) für ein enges Anliegen mit einer Peripherie des Sichtbereichs (41) übereinstimmt.
  6. Die Schutzbrille (3) nach Anspruch 5, wobei die Kopfbedeckung (4) ein Elastikband (43) und eine Befestigungsschnalle (44) aufweist, um einen offenen Bereich des Sichtbereichs (41) einzustellen; das Elastikband (43) neben dem Sichtbereich (41) befestigt ist und mit der Befestigungsschnalle (44) positioniert wird.
  7. Die Schutzbrille (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, weiter umfassend eine Atemmaske (421), mit der der Atmungsbereich (42) gebildet ist; die Atemmaske (421) an einer Stelle vorgesehen ist, die beim Tragen der Kopfbedeckung (4) mit einer Nase übereinstimmt
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