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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum persönlichen Schutz mit einer Brille.
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Sowohl bei Arbeiten im medizinischen Umfeld als auch bei Laborarbeiten, bei Arbeiten mit herumfliegenden Spänen oder auch bei Arbeiten mit gesundheitsschädlichen Flüssigkeiten oder in engem Kontakt ggf. mit Krankheiten infizierten Personen oder Tieren ist es erforderlich, dass sich die Personen gegen entsprechende Gefahren schützen. Das Gesicht ist dabei ein besonders schützenswerter Bereich, insbesondere da beispielsweise über Mund, Nase und Augen Krankheitserreger oder gefährliche Flüssigkeiten in den Körper eindringen und diesen nachhaltig schädigen können. Auch herumfliegende Späne, beispielsweise aufgrund einer spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, können zu Verletzungen im Gesicht führen.
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Zum Schutz vor solchen Gefahren wird in der Regel auf eine sogenannte persönliche Schutzausrüstung zurückgegriffen. Zwar ist es beispielsweise bekannt, insbesondere die Augen mit einer Schutzvorrichtung nach Art einer Brille zu schützen, jedoch bieten solche Brillen nur einen unzureichenden Schutz für die weiteren Teile des Gesichts.
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Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die A u f g a b e , eine Schutzvorrichtung anzugeben, mit der nicht nur die Augen, sondern das gesamte Gesicht geschützt werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art durch einen Gesichtsschutz, der zum Schutz des Gesichts einer Person an der Brille befestigt ist, g e l ö s t .
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Durch den Gesichtsschutz ist es möglich, mit der Schutzvorrichtung nicht nur die Augen, sondern auch weitere Teile des Gesichts zu schützen, nämlich insbesondere auch zusätzlich Mund und Nase. Bei der Brille kann es sich um eine handelsübliche Brille, beispielsweise auch um eine Schutzbrille, handeln und der Gesichtsschutz kann als Nachrüstteil an der Brille befestigt sein, um den Schutzbereich entsprechend zu vergrößern.
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Dahingehend hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz lösbar an der Brille befestigt ist. Eine solche lösbare Verbindung ermöglicht, dass die Brille auf einfache Art und Weise mit dem Gesichtsschutz ausgestattet werden kann, sofern der Schutz der Brille allein nicht mehr ausreicht. Im Bedarfsfall kann somit der Geschichtsschutz an der Brille befestigt werden und wenn dieser nicht mehr benötigt wird, wieder von der Brille entfernt werden. Auch ermöglicht eine lösbare Befestigung, dass die Brille auf einfache Art und Weise mit einem entsprechenden Gesichtsschutz nachgerüstet werden kann.
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In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Neigung des Gesichtsschutzes eingestellt werden kann. Über diese Einstellbarkeit kann der Gesichtsschutz, bspw. an das Gesicht der die Schutzvorrichtung verwendenden Person, angepasst sein. Auch lassen sich durch eine Einstellung bzw. durch die Änderung der Neigung des Gesichtsschutzes Reflexionen, Verzerrungen und/oder Spiegelungen verringern.
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Im Hinblick auf die Befestigung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz an zwei Befestigungspunkten an der Brille befestigt ist. Eine derartige Doppelbefestigung ermöglicht einen zuverlässigen Halt des Gesichtsschutzes an der Brille, so dass sich dieser beispielsweise auch bei schnellen Kopfbewegungen nicht von der Brille lösen oder verrutschen kann.
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Im Hinblick auf die Verbindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Geschichtsschutz über eine Schraubverbindung an der Brille befestigt ist. Die Schraubverbindung kann eine Zylinderkopfschraube und eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter, aufweisen. Auf diese Weise kann der Gesichtsschutz sehr einfach mit der Brille verbunden werden. Gleichwohl ist es möglich, den Gesichtsschutz wieder von der Brille zu entfernen. Auch ermöglicht eine entsprechende Verbindung einen zuverlässigen Halt des Gesichtsschutzes an der Brille. Der Gesichtsschutz kann zur Verbindung mit der Brille an jedem Befestigungspunkt eine Ausnehmung aufweisen, durch die sich dann eine Schraube der Schraubverbindung hindurch erstrecken kann. Auch die Brille kann eine entsprechende Ausnehmung aufweisen, so dass der Gesichtsschutz über die entsprechende Schraubverbindung mit der Brille verschraubt werden kann. Die Längsachsen der Schrauben sowie auch die Mittelachen der Ausnehmungen können jeweils winkelig zueinander angeordnet sein, so dass sich eine stabile Befestigung ergibt. Weiterhin kann der Gesichtsschutz auch über eine Steck-, über eine Klips-, über eine Rast-, über eine Magnet- und/oder über eine Klettverschlussverbindung mit der Brille verbunden bzw. an dieser befestigt sein.
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Im Hinblick auf die geometrischen Abmessungen des Gesichtsschutzes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser im Bereich zwischen den beiden Befestigungspunkten länger ist als im Bereich außerhalb der Befestigungspunkte. Auf diese Weise kann der Gesichtsschutz an die Gesichtsgeometrie angepasst sein und somit zuverlässig das gesamte Gesicht schützen.
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Dahingehend hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz sowohl nach unten als auch nach oben gegenüber der Brille hervorsteht. Durch diese Ausgestaltung lässt sich das Gesicht und auch der Stirnbereich zuverlässig schützen und der Schutzbereich ist unabhängig von der Größe der Brille.
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Im Hinblick auf die Brille hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese mindestens ein Brillenglas, insbesondere zum Ausgleich einer Sehschwäche, aufweist. Über das Brillenglas können beispielsweise Kurz- oder Weitsichtigkeit ausgeglichen werden, so dass auch Personen mit einer Sehstörung die Schutzvorrichtung verwenden können. Vorteilhaft ist es dahingehend, wenn die Brille zwei Brillengläser, nämlich eins für jedes Auge der Person aufweist. Das Brillenglas bzw. die Brillengläser können entspiegelt sein, was den Komfort verbessert. Zudem kann das Brillenglas bzw. können die Brillengläser gehärtet sein, was die Gefahr von Beschädigungen, bspw. wenn die Brille auf den Boden fällt, verringert.
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Weiterhin ist es auch möglich, dass die Brille selbst kein Brillenglas aufweist und insofern nur als Gestell bzw. als Haltevorrichtung für den Gesichtsschutz fungiert. Dies ist möglich, da der Gesichtsschutz auch den Augenbereich des Gesichts schützen kann. Zudem ist es möglich, die Brille mit einer lösbaren Sonnenschutzvorrichtung zu versehen. Diese kann bspw. als Sonnenclip ausgestaltet und dazu in der Lage sein, UV-Strahlen aus einfallenden Lichtstrahlen herauszufiltern. Auch ist es möglich, dass der Sonnenclip polarisiert ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann auch das Brillenglas bzw. können auch die Brillengläser polarisiert sein und wahlweise zudem vor Sonnenlicht schützen.
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Weiterhin als es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz vor dem Brillenglas angeordnet ist. Im Strahlengang fallen Lichtstrahlen somit zunächst durch den insbesondere durchsichtigen Gesichtsschutz, dann durch das Brillenglas und erst dann in das Auge der die Schutzvorrichtung verwendenden Person. Durch den Gesichtsschutz kann somit auch das Brillenglas, beispielsweise vor Kratzern, geschützt werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Gesichtsschutz beabstandet zu dem Brillenglas angeordnet ist. Denn durch den entsprechenden Abstand ist es auch möglich, dass sich der Gesichtsschutz in gewissem Umfang verformen kann, ohne dabei das Brillenglas zu beschädigen.
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Im Hinblick auf die Brille hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese ein Brillengestell und zwei Bügel zur Befestigung am Kopf einer Person aufweist. Das Brillengestell kann als zumindest teilweise Einfassung für das Brillenglas oder für die Brillengläser ausgestaltet sein, so dass die Brillengläser in dem Gestell gehalten sein können. Ferner ist es auch möglich, dass das Brillenglas bzw. die Brillengläser lösbar mit dem Brillengestell verbunden sind. Die Brillengläser können bei dieser Ausgestaltung bspw. in das Brillengestell eingeklipst werden.
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Weiterhin ist es auch möglich, dass die Brille randlos ausgestaltet ist. In diesem Fall sind die Brillengläser selbst nicht durch das Brillengestell eingefasst, sondern das Brillengestell besteht bei dieser Ausgestaltung nur aus der Verbindung zwischen den Bügeln und dem Brillenglas bzw. den beiden Brillengläsern. Weiterhin kann das Brillengestell auch bei einer solchen randlosen Brille auch die beiden Brillengläser miteinander verbinden. Die Bügel können elastisch und bspw. nach innen und nach außen verstellbar sein, so dass Druckstellen am Kopf vermieden werden können und die Brille möglichst sicher am Kopf hält.
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Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Bügel schwenkbar oder einstückig mit dem Brillengestell verbunden sind. Sind die Bügel schwenkbar verbunden, kann die Brille und damit auch die Schutzvorrichtung sehr gut verstaut werden, da die Brille mit eingeklappten Bügeln nur sehr wenig Platz benötigt. Eine einstückige Verbindung der Bügel mit dem Brillengestell bietet hingegen Stabilitätsvorteile, da dann insgesamt weniger Teile und insbesondere keine Scharniere benötigt werden.
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Zur Verbindung des Gesichtsschutzes mit der Brille hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz am Brillengestell oder an den Bügeln der Brille befestigt ist. Insbesondere wenn die Bügel schwenkbar mit dem Brillengestell verbunden sind, ist es jedoch vorteilhaft, den Gesichtsschutz am Brillengestell anzuordnen und nicht an den schwenkbewegbaren Bügeln. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die beiden Befestigungspunkte möglichst weit auseinanderliegen, da dies eine zuverlässige Verbindung des Gesichtsschutzes mit der Brille ermöglicht. Insofern ist es vorteilhaft, wenn der Gesichtsschutz nicht zwischen den Brillengläsern mit dem Brillengestell verbunden ist, sondern wenn die Befestigungspunkte entsprechend außerhalb liegen.
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In Weiterbildung der Erfindung wir vorgeschlagen, dass die Brille eine einstellbare Nasenhalterung aufweist. Durch die Nasenhalterung kann die Brille zuverlässig am Kopf gehalten werden und sich auf der Nase abstützen.
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Die Einstellbarkeit führt dabei zu einem höheren Tragekomfort und ermöglicht eine individuelle Anpassung der Brille. Die Nasenhalterung kann zwei Nasenpads umfassen, die frei einstellbar sein können.
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Weiterhin hat es sich im Hinblick auf den Gesichtsschutz als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser gekrümmt ausgestaltet ist. Der Gesichtsschutz kann somit nicht nur das Gesicht von Gefahren von vorne schützen, sondern auch zu einem gewissen Teil die seitlichen Gesichts- bzw. Kopfbereiche schützen.
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Der Gesichtsschutz kann aus Kunststoff, insbesondere aus nicht splitterndem Kunststoff, bestehen. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Gesichtsschutz aus Plexiglas oder auch aus einer Kunststofffolie besteht. Der Gesichtsschutz kann so dünn sein, dass sich dieser per Hand, ohne zu splittern oder zu brechen, verbiegen und so an der Brille befestigen lässt. In der Praxis hat sich Plexiglas mit einer Stärke von 0,2 mm bis 0,3 mm als zuverlässig erwiesen. Gleichwohl ist es aber auch möglich, den Gesichtsschutz aus einem nicht per Hand verbiegbaren Material auszugestalten. Bei dieser Ausgestaltung ist dann jedoch die Befestigung des Gesichtsschutzes an der Brille erschwert, da eine einfache Anpassung an die Brille durch Biegen des Gesichtsschutzes nicht möglich ist.
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Um die Schutzwirkung noch weiter zu erhöhen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schutzvorrichtung ein Atemtuch aufweist, welches mit dem Gesichtsschutz verbunden ist. Durch das Atemtuch kann die Atemluft zumindest teilweise gefiltert werden, was insbesondere einen Schutz gegen Krankheitserreger bietet. Das Atemtuch kann von innen mit dem Gesichtsschutz verbunden sein und den Mund und die Nase der die Schutzvorrichtungen verwendenden Person bedecken. In einer alternativen Ausgestaltung kann das Atemtuch auch an der Brille angeordnet sein.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Darin zeigen:
- 1 eine Schutzvorrichtung in einer schematischen Ansicht;
- 2 eine Brille ohne Gesichtsschutz;
- 3 einen Gesichtsschutz in einer Schnittansicht;
- 4 einen Gesichtsschutz ohne Brille in einer Draufsicht;
- 5 eine Schraubverbindung, über die der Gesichtsschutz an der Brille befestigt ist.
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Zum Schutz einer Person, bspw. vor Krankheitserregern, kann die in den Darstellungen gezeigte Schutzvorrichtung 1 eingesetzt werden. Diese besteht im Wesentlichen aus einer als Sportbrille ausgestalteten Brille 2 und einem an der Brille 2 angeordneten Gesichtsschutz 3 und ist in der Darstellung der 1 in einer schematischen Frontansicht gezeigt. Der Gesichtsschutz 3 ist dabei vor der Brille 2 angeordnet und durchsichtig, so dass in der 1 entsprechend die hinter dem Gesichtsschutz 3 angeordnete Brille 2 zu erkennen ist.
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Die Brille 2 ermöglicht einen Schutz der Augen der die Schutzvorrichtungen 1 verwendenden Person und der Gesichtsschutz 3 bietet demgegenüber einen weitergehenden Schutz des gesamten Gesichts und insbesondere auch der Nase- und der Mundpartie. Da sich der Gesichtsschutz 3 über das gesamte Gesicht erstreckt, werden die Augen der Person sowohl von dem Gesichtsschutz 3 als auch von der Brille 2 geschützt.
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In der Darstellung der 2 ist die Brille 2 ohne den Gesichtsschutz 3 gezeigt. Bei der Brille 2 handelt es sich um eine handelsübliche Sportbrille mit einem Brillengestell 2.2, zwei Brillengläsern 2.1 sowie zwei mit dem Brillengestell 2.2 schwenkbeweglich verbundenen Bügeln 2.3, über die die Brille 2 am Kopf einer Person befestigt werden kann.
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Die 3 zeigt den Gesichtsschutz 3 der 1 in einer Schnittansicht. Der Gesichtsschutz 3 ist aus dünnem Plexiglas hergestellt und weist eine Stärke von nur etwa 0,2 mm auf, so dass sich durch den Gesichtsschutz 3 der Tragekomfort der Brille 2 im Grunde auch nicht ändert. Weiterhin ist in der 3 zu erkennen, dass der Gesichtsschutz 3 gekrümmt ist und somit nicht nur den vorderen Teil des Gesichts, sondern auch seitliche Gesichts- bzw. Kopfbereiche der Person mit geschützt sind. Da der Gesichtsschutz 3 sehr dünn ist, ist es möglich, den ansonsten flachen Gesichtsschutz 3 in die in der 3 zu erkennende gebogene Form zu biegen.
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Der Gesichtsschutz 3 ist über zwei Befestigungspunkte 4 mit der Brille 2 verbunden, so dass sich eine zuverlässige Verbindung zwischen Gesichtsschutz 3 und Brille 2 ergibt. Wie dies in der 3 ebenfalls zu erkennen ist, sind die beiden Befestigungspunkte im Randbereich des Gesichtsschutzes 3 angeordnet, so dass diese das Gesichtsfeld nicht beeinträchtigen und im Grunde von der die Schutzvorrichtung 1 verwendenden Person beim Tragen der Brille 2 auch gar nicht wahrgenommen werden.
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Zur Verbindung des Gesichtsschutzes 3 mit der Brille 2 weist dieser zwei kreisförmige Ausnehmungen 3.1 auf, so wie diese in der 4 zu erkennen sind. In der 4 ist der Gesichtsschutz 3 zunächst noch plan, bevor dieser dann in die in 3 gezeigte Form gebogen wird. Danach kann der Gesichtsschutz 3 an der Brille 2 befestigt werden. Da die Bügel 2.3 schwenkbar mit dem Gestell 2.2. verbunden sind, ist der Gesichtsschutz 3 an den äußeren Enden des Gestells 2.2 angeordnet, so wie dies auch anhand der in der 3 zu erkennenden Position der Ausnehmungen 3.1 deutlich wird.
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Die entsprechende Verbindung zwischen Gesichtsschutz 3 und Brille 2 soll nachfolgend anhand der 5 noch einmal näher erläutert werden. In der 5 ist eine Detailansicht eines Querschnitts durch die Verbindung des Gesichtsschutzes 3 mit der Brille 2 bzw. mit einem Brillenbügel 2.3 gezeigt. Der Brillenbügel 2.3 weist eine Bohrung auf, die mit der Ausnehmung 3.1 des Gesichtsschutzes 3 fluchtet, so dass der Gesichtsschutz 3 über eine als Sechskantschraube 5.2 ausgebildete Schraube mit der Brille 2 verbunden werden kann. Zur Sicherung der Schraube ist eine Flügelmutter 5.1 vorgesehen, die insofern auch ohne Werkzeug festgezogen oder auch wieder gelöst werden kann. Wenn der Gesichtsschutz 3 an der Brille 2 befestigt ist, liegt dieser an den jeweiligen Befestigungspunkten 4 an der Brille 2 an. Zwischen den beiden Befestigungspunkten 4 ist der Gesichtsschutz 3 in einem gewissen Abstand zu der Brille 2 angeordnet, so dass dieser auch das Gesicht in einem gewissen Abstand überdeckt.
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Der äußere Bereich des Gesichtsschutzes 3 neben den Ausnehmungen 3.1 dient dann zum Schutz des seitlichen Gesichts bzw. des seitlichen Kopfes. Insofern dient der Gesichtsschutz 3 dann auch zum seitlichen Schutz der Augen, wohingegen die Brille 2 mitunter im Seitenbereich einen nicht ausreichenden Schutz der Augen bietet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzvorrichtung
- 2
- Brille
- 2.1
- Brillenglas
- 2.2
- Brillengestell
- 2.3
- Bügel
- 3
- Gesichtsschutz
- 3.1
- Ausnehmung
- 4
- Befestigungspunkt
- 5
- Schraubverbindung
- 5.1
- Flügelmutter
- 5.2
- Sechskantschraube