DE19832521A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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Abstract

Brille mit mindestens einem Brillenglas, mindestens einer Auflagefläche für die Nase eines Brillenträgers und zwei seitlich angeordneten, verschwenkbaren Trägerelementen, wobei die Brille mindestens ein federelastisches Element aufweist, das die Trägerelemente an den Kopf des Brillenträgers andrückt, so daß die Trägerelemente kraftschlüssig am Kopf des Brillenträgers halten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit mindestens einem Brillenglas, mindestens einer Auflagefläche für die Nase eines Brillenträgers und zwei seitlich angeordneten, ver­ schwenkbaren Trägerelementen.
Es sind verschiedene Arten von Brillen bekannt. Sie bestehen aus einem meist mit Oh­ renbügeln versehenen Traggestell aus Metall und/oder Kunststoff und zwei miteinan­ der durch eine Fassung oder durch Beschläge verbundene Brillengläser. Bei Fassungs­ brillen werden die Brillengläser in die mit einer Dreiecknut versehenen Fassungsränder eingepaßt. Diese sind ihrerseits bei einer Sattelstegbrille durch einen Sattel oder bei einer Seitenstegbrille durch eine nicht aufliegende Brücke mit seitlich an der Nase auf­ liegenden, beweglichen Seitenstegen verbunden. Auch sind Sattelstegbrillen bekannt, bei denen die Brillengläser einstückig ausgebildet sind und der Sattel durch eine Aus­ buchtung des Brillenglases im Bereich der Nase gebildet wird.
Die auf den Ohren aufliegenden Bügel sind an den Fassungsrändern durch Gelenke schwenkbar befestigt.
Bei randlosen Brillen sind die Gläser an den Ansatzstellen der Brücke und der Bügel durchbohrt und werden dort durch je eine Klammer und Schraube gehalten.
Es hat einige Bestrebungen gegeben, den Tragekomfort bei Brillen durch eine beson­ dere Ausgestaltung des Brillengestells zu erhöhen.
So ist aus der EP 0 825 475 A1 eine Brille mit schwenkbar gelagerten Ohrenbügeln mit einem Federmechanismus bekannt, der es erlaubt, die Ohrenbügel aus einer normalen, geöffneten Position bei Gebrauch entgegen der Federkraft auseinanderzuschwenken. Hierdurch ist es einem Brillenträger möglich, die Brille mit einer seitlichen Bewegung vom Kopf wegzuziehen, anstatt sie immer in Richtung des Gesichtsfeldes vom Kopf abnehmen zu müssen.
Allen diesen Brillen ist gemeinsam, daß der hinter die Ohren greifende Bügel zuweilen störend sein kann, insbesondere zu Druckstellen oder Hautreizungen, führen kann.
Eine bügellose Seitenstegbrille mit federnd-zusammendrückender Brücke ist als Knei­ fer bekannt. Diese Brille wird lediglich auf der Nase fixiert ist. Die auf die Nase wir­ kenden Federkräfte sind dabei hoch, so daß hier Druckstellen entstehen können, wor­ unter der Tragekomfort erheblich leidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu entwerfen, die die vor­ genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Brille mindestens ein federelastisches Element aufweist, das die Trägerelemente an den Kopf des Brillenträgers andrückt, so daß die Trägerelemente kraftschlüssig am Kopf des Brillenträgers halten.
Bei einer solchen Brille ist ein Ohrenbügel nicht notwendig. Es reicht aus, wenn die Trägerelemente einen Teil der Schläfen des Brillenträgers abdecken. In diesem Bereich werden die Trägerelemente durch den Anpreßdruck des federelastischen Elements fixiert, so daß die auf der Nase aufliegende Brille gegen ein Verrutschen ausreichend gesichert ist. Da die an dem Kopf anliegende Fläche des Trägerelements im Vergleich zur Auflagefläche beim Kneifer groß ist, können Druckstellen im wesentlichen vermie­ den werden.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Brille zwei Brillengläser auf, die über das federelastische Element miteinander verbunden sind.
Das federelastische Element kann zum Beispiel aus einem federelastischen Bügel aus Kunststoff bestehen, bei dem in einer Ruheposition die Brillengläser aneinander liegen, wobei die Brillengläser entgegen einer Federkraft auseinandergeklappt werden kön­ nen. Auch kann eine Spiralfeder als federelastisches Element verwendet werden, deren Enden gegebenenfalls über gelenkig miteinander gekoppelte Stege mit jeweils einem Brillenglas verbunden sind.
Die Trägerelemente können dabei so an den Gläsern angeordnet sein, daß sie von einer Position im wesentlichen parallel zu den Gläsern bis in eine Position ver­ schwenkt werden können, in der die Brille vom Brillenträger aufgesetzt werden kann.
Diese Brille ist in zusammengeklapptem Zustand besonderes klein, da die Gläser übereinander liegen und die eingeklappten Trägerelemente über den Rand der Gläser - wenn überhaupt - nur wenig hinausragen.
Die Trägerelemente können aber auch fest mit den Gläsern verbunden sein, wobei sie dann zusammen mit den Gläsern verschwenkbar sind.
In einer besonderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform sind die Brillengläser über zwei Stege miteinander verbunden, wobei zwischen den Stegen das federelastische Element angeordnet ist und jeder Steg im Bereich des federelastischen Elements mit einem Hebelarm versehen ist, wobei die Hebelarme in einem zusammengeklappten Zustand der Brille einen Winkel einschließen und in einem aufgeklapptem Zustand der Brille aneinander anliegen.
Die Hebelarme können zum Aufklappen der Brille verwendet werden, indem sie ent­ gegen der Federkraft aufeinander zu gedrückt werden.
Das federelastisches Element kann als Spiralfeder ausgebildet sein, deren Enden mit den Hebelarmen verbunden ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Trägerelemente über federelastische Elemente mit dem Brillenglas verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Nasenbügel frei gestaltet werden kann, ohne daß ein federelastisches Element berücksichtigt werden muß.
Von Vorteil ist es, wenn die dem Kopf des Brillenträgers zugewandten Flächen der Trägerelemente mit einer elastischen Oberfläche versehen sind. Hierdurch kann sich die Form des Trägerelementes an die Kopfform anpassen, so daß die Kontaktfläche zwischen Trägerelement und Kopf möglichst groß ist und damit die Reibungskräfte möglichst hoch sind.
Eine solche elastische Oberfläche kann beispielsweise durch ein Gelkissen gebildet werden.
Auch ist es zur Erhöhung der Reibungskräfte von Vorteil, wenn die dem Kopf des Brillenträgers zugewandten Flächen der Trägerelemente eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
So kann die Oberfläche vorzugsweise aus einem neoprenartigen Material bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Darstellung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Aufsicht des Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine vergrößerte Rückansicht des Nasenbügels dieses Ausfüh­ rungsbeispiels.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brille weist, wie insbesonde­ re in Fig. 1 zu sehen ist, ein erstes und ein zweites Brillenglas 1, 2 auf, die in Rah­ men 3, 4 eingefaßt sind, wobei die Rahmen über einen Nasenbügel 5 mit einer Aufla­ gefläche 6 für die Nase eines Brillenträgers miteinander verbunden sind. Mit den Au­ ßenseiten der Rahmen sind Trägerelemente 7, 8 fest verbunden.
Der Nasenbügel 5 weist zwei einen Sattel bildende Stege 9, 10 auf, die - wie in Fig. 2 gezeigt, über ein Gelenk 11 mit einer Achse 12 verschwenkbar miteinander verbun­ den sind. Im Bereich des Gelenks 11 sind die Stege mit senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Hebelarmen 13, 14 versehen.
Um die Achse 12 des Gelenks 11 herum ist eine Spiralfeder 15 angeordnet (siehe Fig. 3), deren freie Enden in jeweils einen Hebelarm 13, 14 eingreifen (nicht darge­ stellt). Hierdurch werden die in einem aufgeklappten Zustand der Brille aneinanderlie­ genden Hebelarme 13, 14 auseinandergedrückt, so daß die Brillengläser 3, 4 und da­ mit die Trägerelemente 7, 8 um die Gelenkachse 12 herum aufeinander zu ge­ schwenkt werden. Wird die Brille getragen, werden somit die Trägerelemente 7, 8 an den Kopf des Brillenträgers angedrückt und fixiert.

Claims (9)

1. Brille mit mindestens einem Brillenglas (1, 2), mindestens einer Auflagefläche (6) für die Nase eines Brillenträgers und zwei seitlich angeordneten, verschwenkba­ ren Trägerelementen (7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Brille mindestens ein federelastisches Element aufweist, das die Trägerelemente (7, 8) an den Kopf des Brillenträgers andrückt, so daß die Trägerelemente (7, 8) kraftschlüssig am Kopf des Brillenträgers halten.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille zwei Brillenglä­ ser (1, 2) aufweist, die über das federelastische Element miteinander verbunden sind.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (1, 2) über zwei Stege (9, 10) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Stegen (9, 10) das federelastische Element angeordnet ist und jeder Steg (9, 10) im Be­ reich des federelastischen Elements mit einem Hebelarm (13, 14) versehen ist, wobei die Hebelarme (13, 14) in einem zusammengeklappten Zustand der Brille einen Winkel einschließen und in einem aufgeklapptem Zustand der Brille an­ einander anliegen.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Ele­ ment eine Spiralfeder (15) ist, deren Enden mit den Hebelarmen (13, 14) verbun­ den sind.
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelement (7, 8) über federelastisches Elemente mit dem bzw. den Brillengläsern (1, 2) verbunden sind.
6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf des Brillenträgers zugewandten Flächen der Trägerelemente (7, 8) mit einer elastischen Oberfläche versehen sind.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Oberfläche durch ein Gelkissen gebildet wird.
8. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf des Brillenträgers zugewandten Flächen der Trägerelemente (7, 8) eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus einem neoprenartigen Material besteht.
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