DE102007030457A1 - Vorrichtung zum scharnierartigen Anlenken von Brillenbügeln - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum scharnierartigen Anlenken von Brillenbügeln (26) an die Augenränder (12, 13) von Brillen mit einem definierten Bügelaufgang, einer definierten Bügelschließstellung und mit einer über den Bügelaufgang hinausgehenden Federscharnier-Funktion.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Brillen befinden sich an den Backen der Augenränder Scharniere, die gestatten, dass die Brillenbügel geschlossen werden oder aber geöffnet werden, so dass die Brille am Kopf des Trägers einerseits einen sicheren Halt hat, andererseits leicht ist, zum Dritten stabil trotz Misshandlungen ist und genügend unauffällig ist, um das Gesicht nicht in unerwünschter Weise zu dominieren.
- Darüber hinaus gibt es Brillen, deren Scharniere als Federscharniere ausgebildet sind. Bei dieser Funktion kann der Brillenbügel erheblich über den Winkel des Brillenaufgangs hinaus verschwenkt werden. Lässt man die Brillenbügel dann los, müssen sie wieder zum konstruktiv vorgesehenen Brillenaufgangswinkel zurückkehren. Solche Brillen sind im Scharnierbereich massig und mehr durch die Mechanik als durch die Ästhetik bestimmt. Außerdem ist die Herstellung und Montage vergleichsweise teuer. Man benötigt kleine Schräubchen zur Justierung und Montage. Im Federscharnier selbst bewegt sich eine Rückstellfeder.
- Heutzutage jedoch sollte eine Brille leicht, elegant, billig in der Herstellung sein, von Laien ohne tieferes Verständnis der Funktion gebraucht werden können und eine ganze Reihe von Misshandlungen vertragen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brillengestell zu schaffen, das diesen Anforderungen genügt, auch bei sportlicher Betätigung den Sitz beibehält und als qualitativ hochwertiges Massenprodukt preiswert hergestellt werden kann.
- Schräubchen oder dergleichen, diffizil gestaltete Bauteile sollten vermieden werden. Der Bügelaufgang und die Bügelstellung sollten winkelmäßig definiert bleiben und die Federscharnier-Funktion sollte sich nicht sichtbar und optisch unangenehm in den Vordergrund drängen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
- Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 die Vorderansicht eines Brillengestells mit angedeuteten Scheiben, -
2 eine Draufsicht auf den vorderen Bereich des Brillengestells, zusätzlich mit Pads an Padhebeln, -
3 die Seitenansicht eines der beiden Brillenbügel, -
4 die wesentlich vergrößerte Draufsicht auf den linken Scharnierbereich bei geschlossener Brille, -
5 die gleiche Ansicht, jedoch mit maximalem Bügelaufgang, -
6 die gleiche Ansicht, jedoch bei Federscharnier-Funktion, -
7 die Nockenvorrichtung als noch zu befestigendes Einzelteil, gegenüber den4 ,5 und6 von unten gesehen, -
8 eine wesentlich vergrößerte Darstellung der4 , jedoch perspektivisch, -
9 eine perspektivische Darstellung analog zu6 , -
10 eine perspektivische Darstellung analog zu5 . - Gemäß den
1 bis3 hat ein Brillengestell11 zwei spiegelbildlich gleiche Augenränder12 ,13 , die durch eine Brücke14 einstückig miteinander verbunden sind. In ihrem Bereich sind zwei Padhebel16 ,17 vorgesehen, in die gemäß2 Silikonpads18 ,19 eingeklippst sind. Es handelt sich hier um ein Brillengestell, das „randlos" ist, d. h. der untere Teil des Augenrands12 ,13 fehlt. Die jeweiligen Scheiben21 ,22 sitzen im oberen Augenrand und werden unten von nicht bezeichneten Polyamid-Fäden gehalten. - Soweit diese Teile aus Metall sind, wird rostfreier Edelstahl 1.4310 mit einer Dicke von 0,5 mm und einer Festigkeit von 1 700 N/mm2 verwendet. Damit ist sichergestellt, dass sehr wenig Material verbraucht wird, die Brille leicht ist, einstückig hergestellt werden kann und die Herstellung weitgehend ohne Handarbeit erfolgen kann. Trotz Leichtigkeit und geringen Materialverbrauchs und scheinbar geringer Stabilität der bislang beschriebenen Vorrichtung hat die Brille eine definierte Schließstellung, einen definierten Bügelaufgang und verträgt die mit der Federscharnier-Funktion oftmals verbundene Überbelastung klaglos.
- Es wird nun an Hand der maßstäblichen, jedoch vergrößerten
4 bis10 die Erfindung genauer beschrieben. Dies jedoch nur im Hinblick auf den gemäß2 linken Scharnierbereich23 . In4 sieht man den abgebrochenen Augenrand12 und den abgebrochenen Bügel23 . Der Augenrand12 geht im Scharnierbereich23 zunächst in einen Radius27 über, so dass nach diesem Radius drei Zinken28 ,29 ,31 fingerartig nach hinten abstehen können, die Blattfedern aus dem oben genannten Material sind. Die beiden Zinken28 ,31 sind gleich lang und jeweils durch einen Schlitz32 ,33 voneinander getrennt. Der Zinken29 ist in konstruktiver Längserstreckung länger als die Zinken28 ,31 , da der Zinken29 von dem Radius27 ausgehend gerade weitergeführt wird. Dagegen sind die Zinken28 ,31 mit einer doppelten Abkröpfung34 ,36 versehen und zwar, wie dies4 bis6 zeigen in gleicher Weise, von oben gesehen deckungsgleich. Dadurch ragt das Ende37 des Zinkens29 weiter nach hinten als die Enden38 ,39 der flankierenden Zinken28 ,31 . Wie5 zeigt, ist der Abstand zwischen den Zinken28 ,31 einerseits und dem Zinken29 andererseits im Betrieb am kleinsten, jedoch noch immer so groß, dass der Bügelaufgang winkelmäßig definiert erhalten bleibt. In diesem Zustand stößt das Ende37 des Zinkens29 noch nicht am gegenüberliegenden Bereich des Bügels26 an. Am weitesten werden die Zinken28 ,31 gegenüber dem Zinken29 auseinandergedrängt, wenn der Bügel26 in Schließstellung definiert gehalten wird, d. h. im Wesentlichen parallel zu den Augenrändern12 ,13 verläuft. - In der Federscharnier-Funktions-Stellung gemäß
6 und9 stößt jedoch das Ende37 in begrenzender Weise gegen eine Kniefläche41 des Bügels26 an. Der Betrag der Spannung zwischen dem Zinken29 und den Zinken28 ,31 liegt hier zwischen den beiden in4 und5 gezeichneten Lagen. - Für die oben erwähnten drei Bügelstellungen werden erfindungsgemäß ganz einfache, leichte, quasi unscheinbare Bauteile herangezogen, von denen der eine ein Zylinderzapfen
42 ist, der aus einem zylindrischen Drahtmaterial als Abschnitt gewonnen werden kann. Er passt zwischen die beiden Zinken28 ,31 und ist zwischen diesen jeweils endseitig stoffschlüssig verbunden, z. B. eingelötet. Seine Mittenachse ist die Scharnierachse43 . Die beiden Befestigungsstellen des Zylinderzapfens42 oben und unten haben einen Abstand von den Enden38 ,39 der Zinken28 ,31 , so dass z. B. gemäß4 der Formteil47 in axialer Richtung geführt wird und damit der Bügel26 nicht nach oben oder unten herausrutschen kann. Für den Zylinderzapfen42 hat der Formteil47 eine 180°-Lagerschale48 , deren geometrische Längsachse im Betrieb mit der Scharnierachse43 des Zylinderzapfens42 zusammenfällt. Der Formteil42 ist mit seiner ebenen Fußfläche49 auf der Außenfläche51 des Bügels26 stoffschlüssig befestigt, z. B. angelötet. Gemäß4 schließt sich an die Lagerschale48 eine Fingerkuppe52 an, die radiusartig verläuft und zur Außenfläche51 des Bügels26 nach der Kniefläche41 einen Kanal53 definiert, durch den der Zylinderzapfen42 in seinen Sitz hinein- oder herausgeführt werden kann, ggf. unter Überwindung einer bestimmten kleinen Federkraft. - Dies ermöglicht, Bügel
26 zu montieren, zu demontieren, ggf. modische Bügel anderer Ästhetik ein- oder auszuhängen oder Reparaturarbeiten zu leisten. Zum Beispiel lässt sich das Einhängen bzw. Aushängen aus einer Lage gemäß5 am ehesten bewerkstelligen. - Anschließend an die Fußfläche
49 hat der Formteil47 eine ebene Rastfläche54 , die in der Lage der4 am Zinken29 auf dessen Innenseite anliegend zwischen den Zinken28 ,31 einerseits und dem Zinken29 andererseits die im Normalbetrieb größte Vorspannung erzeugt, so dass der Bügel26 sicher in seiner in4 und7 gezeichneten Lage gehalten wird. - Nach einer Schwenkung des Bügels
26 in den Bügelaufgang bewegt sich der etwa viertelszylindrische Radius zum Radius27 hin und erreicht nach kurzer weiterer Winkelstrecke im Sinne des Bügelaufgangs mit seiner weiteren ebenen Rastfläche57 die zum Bügelaufgang gehörige stabile Lage. In diesem Zustand ist die Spreizspannung zwischen den Zinken28 ,31 einerseits und dem Zinken29 am geringsten. Da jedoch die Rastfläche57 relativ groß ist, wird der Bügelaufgang trotzdem sicher gehalten. - Schwenkt man nun den Bügel
26 über die in5 und9 gezeichnete Lage hinaus, so hebt die Rastfläche57 im Gegenuhrzeigersinn kippend vom Zinken29 ab, die Vorspannung steigt und wird begrenzt in dem Moment, in dem das Ende37 an der Kniefläche41 anstößt. Eine darüber hinausgehende Verschwenkung des Bügels26 nach außen kann durch die Verbiegung des Bügels26 an sich geschehen, da dieser ja filigran ist. Es erfolgt jedoch keine weitere wesentliche Belastung des Scharnierbereichs. - Der gemäß
1 und2 rechte Scharnierbereich ist spiegelbildlich symmetrisch zum Scharnierbereich23 gestaltet. Dabei kann ein gleicher Zylinderzapfen verwendet werden und auch der gleiche Formteil47 , jedoch in spiegelbildlicher Anordnung zum Scharnierbereich23 . - Die
1 bis3 zeigen Darstellungen in natürlicher Größe. Man kann sich hieraus leicht ein Bild machen, wie luftig, filigran, zurückhaltend und variabel eine erfindungsgemäße Brille sein kann, dass sie sich für eine einfache, aber präzise Massenherstellung eignet, dass das Auswechseln der Scheiben und auch der Pads sehr einfach ist, dass eine Ultraschallreinigung der Brille schon beim ersten Arbeitsgang Erfolg hat und dass Brillenbügel leicht ersetzt oder durch modische Farbvarianten umgestaltet werden können.
Claims (9)
- Vorrichtung zum scharnierartigen Anlenken von Brillenbügeln
26 an die Augenränder12 ,13 von Brillen, mit einem definierten Bügelaufgang, einer definierten Bügelschließstellung und mit einer über den Bügelaufgang hinaus gehenden Federscharnier-Funktion, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Im Scharnierbereich23 ist im Endbereich des Brillenbügels26 eine Nockenvorrichtung47 mit drei Funktionsflächen54 ,57 ,41 vorgesehen, von denen die erste der Bügelschließstellung, die zweite, an die erste anschließende dem Bügelaufgang und die dritte zusammen mit einem Blattfeder-Steg29 der Federscharnierfunktion zugeordnet ist. b) Zwischen dem Endbereich des Brillenbügels26 und dem Blattfeder-Steg29 ist an einem Augenrand-Fassungs-Steg12 ,13 ein Zylinderzapfen42 befestigt, der eine Scharnierachse43 definiert, die allen drei Bügelstellungen gemeinsam ist. c) Die Nockenvorrichtung47 hat eine Schwenk-Lagerrinne48 , in der der Zylinderzapfen42 schwenkbar gelagert ist. d) Der Blattfeder-Steg29 hat gegenüber dem Zylinderzapfen42 eine federnde Vorspannung, die bei der Bügelschließstellung die Blattfeder29 gegen die erste Funktionsfläche54 drängt, beim Bügelaufgang die Blattfeder29 gegen eine zweite Funktionsfläche57 drängt und bei der Federscharnier-Funktion über den Bügelaufgang hinaus die Nockenvorrichtung47 weiterhin geschwenkt wird und zwar unter Verschrauben der zweiten Funktionsfläche57 bis zur dritten, instabilen Funktionsfläche41 in Gestalt einer Kante der Nockenvorrichtung47 , wobei eine Rückstellung zum Bügelaufgang erfolgt, nachdem die Federscharnier-Funktion beendet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsvorrichtung
37 für den maximalen Federscharnierwinkel vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung
37 durch den Endbereich des Blattfeder-Stegs29 einerseits und einer Anschlagstelle41 des Brillenbügels26 andererseits vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseite des Endbereichs des Brillenbügels
26 und der Nockenvorrichtungs-Innenfläche ein Einhänge-Kanal53 für den Zylinderzapfen42 vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhänge-Kanal
53 auch ein Aushängekanal für den Zylinderzapfen42 ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenvorrichtung
47 ein massives Formteil ist, das zumindest stoffschlüssig mit dem Endbereich des Brillenbügels26 verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenrand-Fassungs-Steg
12 ,13 drei Zinken28 ,29 ,31 aufweist, von denen die beiden äußeren Zinken28 ,31 die Enden des Zylinderzapfens42 halten und der mittlere Zinken29 der Blattfeder-Steg29 ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenvorrichtung
47 in Längsrichtung der Scharnierachse43 der Höhe nach zwischen die beiden äußeren Zinken28 ,31 passt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Scharnierbereich
23 die der Augenrand-Fassungs-Steg12 ,13 und/oder der Endbereich des Brillenbügels26 aus Edelstahl-Blech sind, das Laserstrahl geschnitten oder feingestanzt und dabei gleichzeitig biegeverformt ist.
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