DE3133499A1 - Gefedertes scharnier fuer brillengestelle - Google Patents

Gefedertes scharnier fuer brillengestelle

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DE3133499A1
DE3133499A1 DE19813133499 DE3133499A DE3133499A1 DE 3133499 A1 DE3133499 A1 DE 3133499A1 DE 19813133499 DE19813133499 DE 19813133499 DE 3133499 A DE3133499 A DE 3133499A DE 3133499 A1 DE3133499 A1 DE 3133499A1
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Germany
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DE19813133499
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Gianni Emilio Baldissarutti
Piergiorgio S.Stefano di Cadore Belluno Cesco Frare
Silvio Pieve di Cadore Belluno Vecellio Reane
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2236Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring
    • G02C5/2245Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring comprising a sliding box containing a spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
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  • Eyeglasses (AREA)

Description

s mm α βο Λβ
"GEFEDERTES SCHARNIER FUER BRILLENGESTELLE"
Die Erfindung bezieht sich fiuf ein gefedertes Scharnier fuer Bri I lengestel Ie.
Die Brillengestelle koennen prinzipiell auf /.wei untereinander im wesentlichen unterschiedliche Weisen ausgefuehrt und unterteilt werden, und zwar: 1. Brillengestelle mit steifen Br'r I lenbuegel η oder Bri I lenbuegelscharnieren und 2. Brillengestelle mit biegsamen Bri I lenbuegeln oder Bri I lenbuegelscharnieren. Im ersten Fall ist selbstverstaendl ich die Anhaf tungskraf t des Bri I lengestel les an dem Kopf des Bri I lentraegers mangelhafter und basiert auf die Bri I lenrahmenbruecke sowie auf ein Mindestmass der Brillenbuegelbiegsamkeit an dem Kopf des Bri I lentraegers· Mit der Zeit laesst jedoch die Buegelbiegsamkeit langsam nach, wobei die Ergreifungskraft der BriI lenbuegel immer niedriger wird.
Die Herstellungstechnik der Brillengestelle hat deshalb auf Hi ffsmassnahmen zurueckgegriffen, die dazu neigen, die Ergreifungskraft zu erhoehen sowie dieselbe stetig zu gewaehrleisten indem entweder biegsame Bri I lenbuegel oder mit Blattfedern bzw. Spiralfedern versehene Scharniere eingesetzt werden, wobei die Blatt- bzw. Spiralfeden auf jeden Fall die Aufgabe haben, den notwendigen Druck auf den Kopf des Bri I lentraegers auszuueben. Die biegsamen Bri I lenbuegel sowohl fuer die metallischen als auch fuer die aus Kunststoff bestehenden Bri I lenbuegel gewaehr leisten ein gewisses Ergebnis, jedoch benoetigen dieselben Vorrichtungen, die an sich ziemlich kompliziert sind und drueber hinaus viel
Platz in Anspruch nehmen. Gleichzeitig weisen diese Bri I lenbuegel ein abschlaegiges aesthetisches Aussehen auf, wodurch die bekannten biegsamen Bri I lenbuegel immer weniger benutzt werden. Dagegen haben sich die mit biegsamen Scharnieren versehenen Bri I lenbuegel immer mehr verbreitet. Diese sowohl fuer metallische als auch fuer aus Kunststoff bestehende Bri I lenbuegel geeignete Scharnierart enthaelt bekanntlich eine kleine Spiralfeder, die mit der Spreizbewegung des jeweiligen BriI lenbuegels zusammengedrueckt wird und deshalb dazu neigt, den Bri I lenbuegel wieder einwaerts zu bewegen.
Diese Vorrichtungen sind jedoch ziemlich kompliziert und aufwendig in der Herstellung sowie in der Montage. Ferner sind diese bekannten Vorrichtungen deshalb ziemlich raumaufwendig, weil dieselben zusaetzlich auf dem Brillengestell geschweisst oder irgendwie befestigt werden muessen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwaehnlen Nachteile zu vermeiden und die Herstellungstechnik der Brillengestelle mit biegsamen Scharnieren weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemaess geloest.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Es zeigen schematisch:
Figur 1 die das erf indungsgemaesse Scharnier bildenden Bestandteile in einer Ansicht in auseinander genommenem Zustand,
Figur 2 eine teilweise Draufsicht eines das erf indungsgemaesse Scharnier enthaltenden Bri I lengestel Ibuegels, und zwar in der
.5.
normal gooeffneten Stellung, triit teilweise nrschnt I lclen Restandteilen,
Figur 3 eine nehnliche Draufsicht wie in Fig. 2, jedoch mit dein Bri I lengestel Ibuegel in einer unter einer Spreizkraft lieber die normale Lage gespreizten Spreizstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das erf indungsgeinaesse Scharnier im wesentlichen aus dem Scharnierteil 1, der Zugfeder
2, dem bri I lenfassungssei tigen Buegelende 3a des Bril lenbuegels
3, sowie der rohrartigen Fuehrung 4. Die Fuehrung 4 ist derart bemessen, dass dieselbe den Scharnierteil 1, die Zugfeder 2 und das Buegelende 3a aufnimmt und verbirgt. Der Scharnierteil 1 besteht vorteilhafterweise aus selbstschmierendem Metall, z. B. plastifiziertem Metall.
Die Montage und die Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile sind aus Fig. 2 deutlich entnehmbar. Der Scharnierteil 1 ist mittels der Schraube 6 an der Brillenfassung 5 angelenkt und weist an seinem entgegengesetzten Ende eine Bohrung la auf. In diese Bohrung la ist das eine Ende der Zugfeder 2 eingehaengt. Bevor das andere Ende der Zugfeder 2 in die Bohrung 3b des Buegelendes 3a eingehaengt wird, wird man das Buegelende 3a in die Fuehrung 4 einfuehren, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt. Nach erfolgter Befestigung des Zugfederendes am Buegelende 3a wird die Fuehrung 4 bis zum Anschlag ihrer vorderen in der Zeichnung linksseitigen Anschlagkante 4a gegen die Schulter 7 der Brillenfassung 5 verschoben. In dieser Stellung wird dann die Fuehrung 4 mittels der Schraube 8 mit dem Buegel 3 fest verbunden, wobei die Schraube 8 durch die Fuehrungsbohrung 4b
hindurchgefuehrt und in die Gewindebohrung 3c des Buegelendes 3a eingeschraubt wird. Auf diese Weise wird jegliche Laengsrelativbewegung zwischen Fuehrung 4 und Buegel 3 mit Sicherheit ausgeschlossen. In dieser Stellung nimmt ferner die Fuehrung 4 das erfindungsgemaesse Scharnier vollkommen auf, ohne dafuer einen zusaetzlichen Raum zu benoetigen.
Gleichzeitig gewaehrleistet diese erfindungsgemaesse Loesung eine einwandfreie Steifigkeit der untereinander befestigten Teile Buegel 3-Fuehrung A. Ferner erweckt diese erfindungsgemaesse Loesung den Eindruck, dass der Buegel 3 mit der Fuehrung 4 einstueckig ist, wobei jedoch der Buegel 3 in der Lage ist, eine eventuelle Ueberspreizbewegung, wie in Fig. 3 dargestellt, ohne weiteres einwandfrei durchzufuehren, ohne dabei das Brillengestell zu zerbrechen.
Die in Fig. 3 dargestellte Spreizbewegung koennte z. B. auf einen Stoss bzw. ein Hinfallen des Bril lentraegers zurueckzufuehren sein.
In diesem Falle schlaegt der aus den oben erwaehnten Bestandteilen bestehende Buegel 3, der mittels der Schraube 6 an der Brillenfassung 5 angelenkt ist, mit der Buegelkante Aa an die Schulter 7 der Brillenfassung 5 und wird dabei als Hebel wirken, dessen Drehpunkt von dem sich an die Schulter 7 stuetzenden Fuehrungsende 4a gebildet ist, wobei er dazu neigt den Scharnierteil 1 leicht nach aussen entsprechend dem Pfeil f zu drehen. Die Drehbewegung des Scharnierteils 1 in der Drehrichtung des Pfeils f erfolgt dabei dadurch, dass der vordere Druckanschnitt Ac der
Fuehrung 4 cjetien die Anschlayschul tor 1b drueckt und dieselbe verschiebt bzw. dreht.
Auf diese Weise wird der Scharnierteil 1 in bezug auf die Zugfeder 2 und auf das Buegelende 3a unter Zug gestellt, wobei das Buegelende 3a mittels der Schraube 8 in der Fuehrung h festgehalten wird. Daraus folgt eine Zugbelastung auf der Zugfeder 2, wie in Fig. 3 dargestellt.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass der Scharnierteil 1 mit einer Schulter 9 versehen ist, die die Aufgabe hat, auf die Brillenfassungsschulter 7 anzustossen, um somit die maximale Spreizbewegung des Bri I lenbuegels 4 zu bestimmen.
In der Praxis wird es genuegen, die Scharnierteilschulter 9 an die Erfordernisse der spezifischen und gewuenschten Spreizbewegung anzupassen, um in jedem Falle die maximale gewuenschte Spreizbewegung mit Sicherheit und einwandfrei zu erzielen.
Die von der Zugfeder 2 auf den Scharnierteil 1 ausgeuebte Zugbeanspruchung wird! natuerlich dazu neigen, den gespreizten Buegel 3 einwaerts in. der Drehrichtung des Pfeils F zu drehen, so dass auf den Kopf des Bri I lentraegers der richtige und notwendige Druck zur Erzielung einer besseren Haltung der Brille in jeder Stel lung 'derselben ausgeuebt wird.
Das oben erlaeuterte erf indungsgemaesse Scharnier, das herstel lungsmaessig aeusserst einfach ist, erlaubt die oben erwaehnte Aufgabe wirksam zu loesen und die eingangs angegebenen Vorteile zu erreichen.
Das erf indungsgemaesse Scharnier kann ohne weiteres variiert und abgeaendert werden, ohne den auf die Verwendung einer Zugfeder
basierenden Grundgedanken zu verlassen. Es ist '.omit beisptelswc.'ise moeglich, die 7u<)feder doppelt aus/ufuohren oder eine verschiedene Farm fuer d.is Scharnier 7u waehlen oder auch die Fiiihaengebohrungen fiu:r die Zugfedi.-rrndon mit Schlit/fn und 7.ιρί(.·η /u crscl/cn ni.w., ohne eben falls damit dr;n Orundqedank.en vorl icjcnder llrfiiulunq /u verlas,sen.
Obwohl die vorliegende ßcsclireibuntj sich auf die Anwendung des erf induntj^'jcjn.lessen fichai^niers auf Mc; ta I Ihr i I lennt'Stel Ie bo/ieht, kann das Scharnier mit gleicchem Ergebnis auch bei Brillengestellen aus Kunststoff eingesetzt werden.
In diesem Falle wird die Zugfeder an den metallischen Buegelsteg, der im Kunstslof fbuegel eingebettet ist, eingehaengt. Die Wirkungsweise bleibt dabei unvermindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1 .)Gefedertes Scharnier fuer Brillengestelle, dadurch gekennzeichnet, dass dns Scharnier nine zwischen einem Scharnierteil (1), dar mit einer Schr.iulx: (6) iin (irr Ilri I li'nf.issun«} (5) angelenkt ist, und dem Buegel (3) eingehaenyte Zugfeder (2) sowie eine das Scharnier aufnehmende hohle Fuehrung (A) aufweist, wobei die Fuehrung (A) mit einer in der Oeffnungs- bzw. Tragstellung der Brille mit einer Brillenfassungsschulter (7) zusammen arbeitenden Anschlagkante (Aa) versehen ist und wobei Anschlagmittel, die die maximale Spreizoeffnung des Buegels (3) bestimmen, sowie Eingriffsmittel zwischen der Fuehrung (A) und dem Scharnierteil (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Gefedertes Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die maximale Spreizoeffnung des Buegels (3) bestimmenden Anschlagmittel aus einer Schulter (7) an der Brillenfassung (5) sowie aus einer mit der Brillenfassungsschulter (7) zusammen arbeitenden Anschlagschulter (9) an dem Scharnierteil (1) bestehen.
  3. 3. Gefedertes Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel zwischen dem Scharnierteil (i) und der Fuehrung (A) aus einer Anschlagschulter (1b) am Seht -nierteil (1) und aus einem Druckabschnitt (Aa) an der Fuehrung (A) bestehen.
    "ι III' ι'*"- -\
    A. Gefedertes Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuclirunq (V») ciie 7u«jf«-di*r (2) und den Scharnierteil (1) aufnimmt und mit dem Ouerjel (3) mittels einer Schraube (8) fest verbunden ist.
DE19813133499 1980-08-29 1981-08-25 Gefedertes scharnier fuer brillengestelle Withdrawn DE3133499A1 (de)

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GB (1) GB2087094A (de)
IT (1) IT8003808V0 (de)

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