DE602004011617T2 - Einbauscharnier um brillenbügel elastisch zu machen - Google Patents

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DE602004011617T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Gestaltung von Schanierelementen zwecks Vorsehung eines vorab einstellbaren elastischen Gelenks für zwei Bügel bezüglich zwei gegenüberliegenden, seitlichen Zonen oder Endstücke eines Rahmens eines Brillengestells, um somit die vorteilhaftesten Bedingungen zum Tragen zu gewährleisten. Das erfindungsgemäße Scharnier ist vollständig integriert, im Wesentlichen vertieft, zum Teil in dem Rahmen und zum Teil in dem entsprechenden Bügel eingebaut. Das Scharnier umfasst mindestens eine durch das Entfernen von Material aus dem jeweiligen Endstück hergestellte Scharnieraufnahme, in welche ein Hakenelement drehbar gelagert ist, welches mit einem Ende eines Ankerstabs verbunden ist, der im Gegenzug gleitend an einem Ende des Bügels angeordnet ist. Der Ankerstab wirkt axial mit dem Elastikelement zusammen, dessen Kompression möglichst mittels eines Schraubengewindeelements einstellbar ist, welches in Bezug auf das Hakenelement auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, zusammen, um den Bügel in gewöhnlichem Kontakt mit dem Endstück unter jeglichen Nutzungsbedingungen zu halten und um den gewünschten Zug auf den Bügel zu gewährleisten, um ein Zurückfedern in die jeweilige offene oder geschlossene Position zu erzielen.
  • Das Einbringen von Elastizität an den Scharnieren zur Verbindung der Bügel mit dem Rahmen des Brillengestells dient der Erleichterung des Auf- und Zuschwenkschritts der Bügel mit einer elastischen Zugbewegung, wenn das Brillengestell ab- oder aufgesetzt wird, um so ein besseres Anliegen des Bügels bezüglich der das Brillengestell tragenden Personen zu gewährleisten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene technische Lösungen sind für elastifizierte Scharniere als Gelenk des Bügels in Bezug auf ein Brillengestell bekannt, wobei diese dem Bügel selbst zugeordnet sind und mindestens aus einem männlichen Scharnierelement, drehbar zu mindestens einem korrespondierenden weiblichen Element gelagert, welches an einer entsprechenden seitlichen Zone oder einem Endstück des Rahmens hervorsteht und als eine Widerlager oder zur Unterstützung des Bügels, sowohl im aufgeschwenkten als auch im zugeschwenkten Zustand, auch während des Auf- und Zuschwenkens des Bügels, dient.
  • Das männliche Scharnierelement umfasst einen Ankerstab, der in der Lage ist, in Bezug auf den Bügel zu gleiten, welcher an dem Ende des weiblichen Elements drehbar gelagert ist, dem eine Führungsbuchse, welche in den Bügel angeordnet ist, und welche bezüglich des Ankerstabs gleitetend vorgesehen ist, und ein Elastikmittel, welches einen einstellbaren Andruck gegen die Führungsbuchse ausübt.
  • Andere Ausführungsformen von elastifizierten Scharnieren sehen den Austausch des Ankerstabs durch eine kastenartigen Konstruktion vor, fest anliegend mit einem männlichen Scharnierelement, welches Elastikmittel aufnimmt, während das männliche Scharnierelement in jedem Fall mit dem korrespondierenden weiblichen Element, welches von dem Endstück des Rahmens hervorsteht schwenkbaren verbunden ist.
  • In diesen beiden Verfahren ist es zur Herstellung einer effektiven Vorrichtung jedoch notwendig, dass die Führungsbuchse an dem Ende des Bügels angeordnet ist, so dass die Kompression des Elastikmittels und folglich der Zug des Letzteren gegenüber einer senkrechten Ausrichtung des Bügels gegenüber dem Rahmen gewährleistet ist. Diese Befestigung wird gewöhnlich durch Schrauben oder Stifte oder durch eine Nietung oder ähnliches auf dem Bügel gewährleistet, in Übereinstimmung mit der Zone in der die Führungsbuchse angeordnet ist.
  • Eine weitere bekannte Weise der Verbindung sieht die Einführung einer Kugel zwischen der Führungsbuchse und dem Bügel vor, wie es in dem Europäischen Patent Nummer EP-B-0166822 im Namen von OBE-Werk beschrieben ist. Diese Lösung gibt auf jeden Fall den oben beschriebenen Stand der Technik wieder, wobei das weibliche Element aus dem Brillengestellrahmen hervor steht.
  • Eine weitere Form der Verbindung der Führungsbuchse mit dem Ende des Bügels ist einem Europäischen Patent Nummer EP-B-0003928 beschrieben im Namen von LAMM & Fils, worin die Führungsbuchse durch die Elastikmittel gegen den unteren Teil der Abtrennung vorgespannt ist, in dem der Ankerstab gleitet. Diese Lösung ist nicht nur schwierig zustande zubringen und während des Montageschrittes zu verwirklichen, sondern weist auch Nachteile auf, beispielsweise dass das männliche Element notwendigerweise drehbar in dem weiblichen Element, welches aus dem Rahmen hervor steht, gelagert werden muss.
  • In diesen und anderen bekannten elastifizierten Scharnieren wird zur Gewährleistungen eines korrekten Andrucks des jeweiligen Bügels gegen das gegenüberliegende Endstück Druck ausgeübt, denn abgesehen von der normalen und einstellbaren Vorspannung ist es sowohl notwendig zusätzlichen Druck auf das Elastikmittel während des Montageschrittes auszuüben, als auch die zentrale Ausrichtung und die Anwendung der Schraube oder des Verbindungsstiftes vorzusehen, um das männliche Element zu dem weiblichen Element schwenkbaren zu halten und zu gewährleisten, dass die gewünschte Ausrichtung des männlichen und weiblichen Elementes in dem Scharnier gewährleistet ist.
  • Auch wegen der geringen Größe der Teile, die zu dem Scharnier gehören, bilden diese vorgesehenen Vorgänge schwierige Arbeits- und Montageschritte für die Arbeitnehmer.
  • Außerdem stellt die Tatsache, dass die weiblichen oder die männlichen Elemente aus dem Ende des Rahmens hervorstehen, in dem späteren Verbindungsschritt ein Problem dar, weil diese Teile individuell geschützte werden müssen.
  • Nicht zuletzt wegen dieses Nachteils sind die bekannten Lösungen kostenintensiv und benötigen eine komplexe Montage und werfen Schwierigkeiten bei der Suche nach Ersatzteilen auf.
  • Das Patent US-A-5,517,258 offenbart ein Scharnier für Brillen mit einem Schieber, welcher eine Feder zum Einrasten in einer Aussparungen in einem ausgesparten Stück eines Brillengestellrahmens vorsieht. Die Patente US-A-5,400,090 und DE-A1-29 48 113 offenbaren andere Beispiele für Scharniere von Brillengestellen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elastische Scharnierverbindung zu erzielen, welche es erlaubt, die Bügel auf elastische Weise mit den gegenüberstehenden Endstücken des Rahmens des Brillengestells zu verbinden, wie durch einfache Verbindung der weiblichen Element und der männlichen Scharnierelement, d. h. ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Kompression der Elastikelemente vorzusehen, um eine Ausrichtung der weiblichen Elemente mit dem männlichen Elementen zu erzielen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Scharnierelemente zu erzielen, welches es ermöglicht den richtigen Grad der Vorspannung des Elastikelements zu bestimmen, so dass sichergestellt ist, dass im Laufe der Zeit die gewünschte Grad an Elastizität der Bewegung für jeden Bügel gewährleistet ist, ohne dass die Vorspannung beim Zusammenfügen des Rahmens variiert.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist sicherzustellen, dass die Führungsbuche stabil mit dem Bügel auch ohne Hilfe von Stiften, Schrauben oder Nieten oder ähnlichem verbunden wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegende Erfindung ist es, ein Scharnier zu einem sehr geringen Kostenaufwand zu entwickeln, dessen Scharnierelement unsichtbar sind und nicht aus dem Bügel oder aus dem Rahmen vorstehen, so dass ein Schutz für die Verbindung unnötig ist und gleichzeitig lang anhaltende Sauberkeit und Lebenszeit des Scharniers gewährleistet wird.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein Scharnier zu erzielen, welches die Möglichkeit einer elastischen, horizontalen Öffnung des Bügels als auch einer anpassbare orthogonale Ausrichtung und ebenso eine teilweise verdrehte Öffnung der Bügel auszuführen, auch im Falle eines Stoßes oder einer unregelmäßigen Gebrauchs, und die Möglichkeit zur Bestimmung der pantoskopischen Anpassung des Rahmens zu ermöglichen.
  • Der Anmelder hat die vorliegende Erfindung entwickelt, geprüft und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und diese und andere Zwecke und Vorteile zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ausgeführt und durch den Hauptanspruch gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Merkmale zur vorliegenden Erfindung oder Variationen der Idee der Hauptverkörperung beschreiben.
  • In Übereinstimmung mit dem vorgenannten Zweck wird ein eingelassenes Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung zur Elastifizierung eines Bügels eines jeweiligen Endstücks des Rahmens eines Brillengestells angewendet.
  • Das Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus mindestens einem männlichen Scharnierelement, welches drehbar mit mindestens einem weiblichen Scharnierelement gelagert ist.
  • Das männliche Scharnierelement weist mindestens einen im Bezug auf den Bügel gleitfähigen Ankerstab auf, eine Führungsbuchse, welche in dem Bügel vorgesehen ist und axial mit dem Ankerstab verbunden ist, und Elastikmittel, welche zwischen der Führungsbuchse und einem angrenzenden Element an dem Ankerstab vorgespannt sind.
  • Gemäß eines kennzeichnenden Merkmals der Erfindung weist das weibliche Element einen Sitz in dem Endstück auf, hergestellt aus dem Entfernen von Material und das männliche Element weist ein Hakenelement auf, welches fest angelegt ist mit dem Ankerstab, aufgenommen in dem Sitz, und geeignet ist, mit einem Stift zusammen zu wirken, welcher in der Innenseite des Sitzes angeordnet ist.
  • Auf diese Weise sind alle Komponenten des Scharniers integriert und/oder innerhalb des Bügels und/oder dem Endstück angeordnet; deshalb werden während der Endbearbeitung oder der Montage die gegenwärtigen Probleme des Schützens der Komponenten vermieden, und damit wird das Scharnier nach Hinten geklappt und während des Gebrauchs der Brille geschützt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, umfasst das männliche Scharnierelement zwei co-planare und im Wesentlichen parallel miteinander ausgerichtete Ankerstäbe, welche geeignet sind, mit einem diesbezüglichen Hakenelement innerhalb derselben Sitzes oder zweier relativ zueinander stehenden Sitze in dem Endstück gedreht zu werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Ankerstäbe in einem einzelnen Stück mit einem Querelement verbunden, welcher als Stift dient.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen mit einigen bevorzugten Formen der Ausführungsform als nicht einschränkendes Beispiel im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, worin folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Aufsicht einer ersten Form einer Ausführung eines Details eines männlichen Scharnierelements eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufsicht, teilweise im Querschnitt, einer ersten Form einer Ausführung einer Führungsbuchse, eines Elastikmittel, und mit einer Einstellbuchse, welche miteinander in axialer Verbindung stehen, als Detaildarstellung von 1;
  • 3 ist eine Aufsicht, teilweise in axialem Schnitt, eines männlichen Scharnierelementes eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufsicht, teilweise in axialem Schnitt, eines Rahmens einer Brille an dem das Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 5 ist eine Aufsicht, teilweise in axialem Schnitt, eines Bügels einer Brille, an dem das Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 6 ist ein Längschnitt einer ersten Form einer Ausführung eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf den Rahmen und den Bügel nach 4 und 5 in einem ersten Betriebszustand;
  • 7 ist ein Längschnitt eines Scharniers in 6 in einem zweiten Betriebszustand;
  • 8 ist ein Längschnitt eines Scharniers in 6, in einem dritten Betriebszustand;
  • 9 ist ein vertikaler und Teilquerschnitt einer zweiten Form einer Ausführung eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Aufsicht eines Scharniers in 9;
  • 11 ist ein Querschnitt entlang der Ebene XI-XI in 9;
  • 12 ist ein vertikal und Teilquerschnitt einer dritten Form einer Ausführung eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Querschnitt aus 12;
  • 14 ist ein Längschnitt einer vierten Form einer bevorzugten Ausführungsform eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein vertikal und Teilquerschnitt einer fünften Form einer bevorzugten Ausführungsform eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detailbeschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
  • Mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen wird darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente oder die Darstellung von diesen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Wie in der baulichen Ausführungsform, dargestellt in 1 bis 8, zu sehen ist, ist ein elastisches Scharnierelement D gemäß der Erfindung im Wesentlichen aus einem männlichen Scharnierelement 100 zusammengesetzt, welches in Verbindung mit einem weiblichen Scharnierelement 200 steht, um ein Scharnier für einen Bügel A zu einer korrespondierenden Seitenzone oder bezüglich eines Endstücks 3 oder einem Rahmens F eines Brillengestells vorzusehen.
  • Das männliche Scharnierelement 100 weist (gemäß 1, 2 und 3) einen Ankerstab 12 auf mit dessen einem Ende ein Hakenelement 1 verbunden ist und welches abgeflacht ist, und im Wesentlichen eine semi-zylindrische Form aufweist, und ferner eine Führungsbuchse 2, ein Elastikmittel 5 und in diesem Fall eine Einstellmutter 6 aufweist.
  • Das Hakenelement 1 ist mit einem Durchgangsloch 11 ausgestattet, während der Ankerstab 12 an dem gegenüberliegenden Ende ein Gewinde 13 aufweist. Der Ankerstab 12 ist vorzugsweise fest anliegend mit der nicht-zylindrischen Seite des Hakenelements 1 und in der Nähe der zwei seitlichen geraden Wände ausgeführt.
  • Die Führungsbuchse 2 weist eine leicht wellige äußere Oberfläche 20 auf, eine Führung 21 in Form eines Kegelstumpfes und ein Durchgangsloch 22, welches dazu geeignet ist, den Ankerstab mit leichtem Spiel aufzunehmen.
  • Das Elastikmittel 5 ist mit dem Ankerstab 12 koaxial zwischen der Führungsbuchse 2 und der Einstellmutter 6 angeordnet; die Letztere wird auf das Gewinde 13 des Ankerstabs 12 geschraubt, um das Elastikmittel 5 mit der Führungsbuchse 2 unter Kompression zu halten. Mit besonderer Berücksichtigung der 1, 2 und 3 sei dargestellt, dass die Elastifikation des infrage stehenden Scharniers B durch die Gegenwart des Elastikmittels 5 möglich gemacht wird, welches koaxial an dem Ankerstab 12 des männlichen Scharnierelements 100 eingeführt wird, unmittelbar nach dem die Führungsbuchse 2 eingeführt wurde, bis die Letztere gegen das Unterteil des Hakenelements 1 angrenzt. Darüber hinaus ist das Vorhandensein einer oder mehrerer in das Gewinde 13 eingeschraubten Einstellmuttern 6 geeignet die Komprimierung der Elastikmittel 5 hervorzurufen und die gewünschte elastische Vorspannung des Scharniers zu gewährleisten.
  • Das weibliche Element 200 ist direkt in dem Endstück 3 des Rahmens F (4) angeordnet und, um jedoch exakt zu sein, weist dieses mindestens die Aufnahme 30 auf, welche durch Einfräsen und Definition von zwei seitlichen gegenüberliegenden Flügeln 31 ausgeführt sind, wobei nur einer aus der Zeichnung ersichtlich ist, welche die gleichen Dicken aufweisen und somit in der Lage sind, das Hakenelement 1 in dem Gehäuse des männlichen Scharnierelements 100 aufzunehmen.
  • Die Aufnahme 30 hat einen Fräsnutenradius R, der entweder mit dem Radius r des gekrümmten Teils des Hakenelements 1 übereinstimmt oder etwas größer ist als dieser, und weist eine Fräsnutenmittendistanz von der Spitze und von dem inneren Rand des Endstücks 3 auf, dessen Entfernung gleich zu dem Radius R ist.
  • Jeweils einer der beiden Flügel 31 ist mit einem glatten Durchgangsloch 32 versehen, während der andere Flügel 31 mit einem koaxialen Durchgangsloch mit Gewinde ausgestattet ist, um das Einschrauben eines Stifts 4 (in 6, 7 und 8) zu ermöglichen, welcher durch das glatte Durchgangsloch 32 und durch das fluchtende freie Loch 11 des Hakenelements 1 hindurchgeführt wird, und welcher es erlaubt, das männliche Scharnierelement 100 in dem weiblichen Element 200 zu drehen und hinein zu pressen.
  • Jeder Bügel A (5) weist ein Ende 7 auf, welches in der Endstufe 3 des Rahmen F drehbar ist, welches mit einem axialen Sackloch 71 ausgestattet ist, welches eine geringfügig größere Tiefe aufweist als das Maß der Länge des männlichen Scharnierelements 100 des Scharniers D, und welches einen solchen Durchmesser aufweist, der bezüglich des mittleren Durchmessers der welligen Oberfläche 20, der mit der aufzunehmenden Führungsbuchse 2 einen Reibungssitz ergibt.
  • Nachdem bisher die wenigen Einzelteile, die das infragestehende Scharnier ausmachen, durch ihre offenkundige Funktionsweise beschrieben wurden, wird jetzt auch der damit erzielte, spezifische Zweck beschrieben.
  • Mit Verweis auf 6 wird deutlich, dass ein Bügel A beispielsweise aus Zelluloseazetat oder einem anderen Kunststoffmaterial hergestellt wird, und dazu vorgesehen ist, einen aufgeklappbaren Rahmen F eines Brillengestells durch Einfügen des Scharnier D zu bilden, welches hier beschrieben ist, und welches zuvor vormontiert wurde.
  • In dem ersten Schritt wird die Einführung des männlichen Scharnierelements 100 in das Durchgangsloch 71 des Endes 7 des Bügels A vorgesehen, es wird die Ausübung eines angemessenen Kraftaufwandes unter kalten Bedingungen auf die Führungsbuchse 2 aufgrund der Wirkungen mit der Führung 21 gezeigt, bis die wellige Oberfläche 20 durch die Reibung der Führungsbuchse 2 in Inneren des Lochs 71 des Bügels A befestigt ist.
  • Ohne Ausübung einer Schubkraft wird das Ende 7 des Bügels A in Fluchtrichtung beispielsweise mit dem vorderen Ende des Endstücks 3 der Führungsbuchse 2 bewegt, um das Gehäuses des Hakenelements 1 in die Aufnahme 30 des Endstücks 3 einzuführen und dann das Loch 11 mit dem Letzteren der Löcher 32 der Flügel 31 auszurichten.
  • Anschließend wird der Stift 4 durch das Loch 32 der Flügel 31 und das Loch 11 in dem dazwischen liegenden Hakenelement 1 eingeführt. Der Stift 4 wird dann in das Gewindeloch 32 des Endstücks 3 eingeschraubt, um einen perfekten, sicheren und einfachen elastischen Sitz des Bügels in dem Rahmen F zu gewährleisten.
  • Es ist eindeutig, dass keine Änderung zu der bereits eingeführten Vorspannung des Elastikmittel 5 während des Einbauschritts des männlichen Scharnierelement 100 in das Gehäuse in dem Loch 70 des Bügels A vorgesehen werden muss, und somit die einmal eingeführte Vorspannung mit den oben spezifizierten Zwecke in Übereinstimmung steht. Es ist nicht notwendigeinen Druck zum Verbinden des Hakenelements 1 mit der Aufnahme 30 vorzusehen, um den Stift 4 einzuführen.
  • Die Einführung der Führungsbuchse 2 unter kalten Bedingungen in das Loch 70 des Bügels A stabilisiert die Position der Buchse 2 in dem Ende 7 des Bügels A und erzielt eine fest anliegende und dauerhafte Kupplung, welche auch resistent ist gegen die beim Aufschwenken des Bügels auftretenden Kräfte ist, ohne dass Schrauben, Stifte oder Nieten oder anderes eingesetzt werden muss, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführung der oben spezifizierten Zwecke.
  • Durch das Vorsehen eines angemessenen Spiels zwischen den Flügeln 31 und dem dazwischen liegenden Hakenelement 1, ist es möglich, einen geeigneten Schwenkbereich oder eine orthogonale Öffnung zu erzielen und ebenso eine geeignete Neigung der Führungsfläche des Endstücks 3 zu erschweren, welches die gewünschte pantokopische Neigung des Rahmens F auf den Bügel A, in Übereinstimmung mit dem oben spezifizierten weiteren Zwecken vorsieht.
  • In der als Beispiel gebenden und hierin dargestellten Ausführungsform wurde eine Führungsbuchse 2, welche eine wellige äußere Oberfläche 20 aufweist, vorgesehen, so dass diese unter kalten Bedingungen in das Loch 71 auf dem Ende 7 des Bügels A eingeführt werden kann, welche aus Plastik oder aus einem genügend weichen Material hergestellt ist.
  • Natürlich kann bei Herstellung des Bügels A auch ein anderes Material verwendet werden, wie beispielsweise Aluminium oder dessen Legierungen oder anderen Titanlegierungen, denn um ein analoges Scharnier D vorzusehen reicht es aus, die Form der äußeren Oberfläche 20 der Büchse 2 so zu wählen, dass ein geeignetes Profil und eine dem Loch 71 angemessene geeignete Toleranz an den jeweiligen Ende 7 des Bügels A vorgegeben ist, um in jedem Fall durch eine kalte Anlegung der Büchse 2 in das Loch 71 des Hauptscharnierelements 100 jede der möglichen Bauformen des Bügels A zu erzielen.
  • Mit Bezug auf die 9 und 11 wird, wie bereits spezifiziert wurde, eine erste Variante des Scharniers D1 gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Diese sehen zwei erfindungsgemäße Merkmale in Bezug auf das Verfahren vor, wie es beschrieben und illustriert wurde.
  • Die erste dargelegte Variationen besteht darin, in einem Ende 71 des Bügels A1, welches eine genügend weiträumige Frontoberfläche aufweist, um zwei parallele und co-planare männliche Scharnierelement 101 aufzunehmen, welche vertikal miteinander ausgerichtet sind, und geeignet sind, mit zwei weiblichen Elementen 201 gekoppelt zu werden, die Letzteren werden gemäß der Erfindung durch Einfräsen in ein Endstück 31 eingebracht und weisen korrespondierende Aufnahmen 301 auf.
  • Außerdem wird in diesem Fall die Führungsbuchse 2 durch ein Endsegment 72 an dem Ende 71 des Bügels A1 ersetzt, welches zwei zylindrische Löcher 73 aufweist, welche jeweils geeignet sind, einen korrespondierenden Ankerstab 121 des männlichen Scharnierelements 1001 aufzunehmen, gleitend zu lagern und hindurch zu führen. Genauer gesagt, kann jeder Ankerstab 121 axial in ein korrespondierendes Loch 73 überführt werden und an der Vorderseite mit dem Hakenelement 11 hervorstehen, so dass es möglich ist, mit einem einzigen Stift 41 eine Verbindung vorzusehen, welcher Stift 4 durch die beiden Aufnahmen 301 , welche durch Fräsen in das Endstück 31 gemäß der oben bereits beschriebenen Verfahren eingebracht wurde.
  • Wie auch in der vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform, weisen in dieser Konstruktionsvariante die Enden der Ankerstäbe 121 Gewinde 131 auf, so dass eine Mutter 61 aufgeschraubt werden kann, und in der Lage ist, die Elastikmittel 51 , welche während des Montageschrittes komprimiert werden, in dem jeweiligen Loch 711 vorzusehen, bevor die Ankerstäbe 121 des männlichen Scharnierelements 1001 eingeführt werden.
  • Insbesondere mit Berücksichtigung der 10 und 11 wird deutlich, dass die beiden Löcher 711 die Ankerstäbe 121 , die Mutter 61 und ihre jeweiligen Elastikmittel 51 vorzugsweise durch eine Platte 75 überdeckt werden, welche auf der Außenseite des Bügels A1 angeordnet sein kann. Die Platte 75 kann an den Bügel A1 angeklebt sein oder mechanisch dem Bügel A1 beigefügt werden und kann eine ursprüngliche Lösung zur Anwendung einer Marke oder als Dekoration bei einer Brille verwendet werden, um damit weitere Vorteile zu erzielen.
  • Es ist offenkundig, dass entgegen der Beschreibung der ersten baulichen Ausführungsform anderen Lösungen individuell erzielbar sind. So kann die Führungsbuchse 2 durch ein Loch 73 ausgetauscht werden, welches auf dem Endsegment 72 des Bügels A1 vorgesehen ist,, und auch eine doppelte Anwendung der Scharniere D1 mit entsprechenden Führungsbuchsen 2 kann an den Bügeln A einen ausreichend hohen Kraftschluss auslösen, ohne den Ausschluss die Erfindung zu erweitern.
  • Beispielsweise gemäß der in 12 abgebildeten Variante, umfasst das Scharnier D2 zwei männliche Scharnierelement der 1002 , welche im Wesentlichen parallel und co-planar innerhalb der jeweiligen Bohrung 712 an dem jeweiligen Ende 72 des Bügels A2 angeordnet sind. In diesem Fall wird das Hakenelement 1 durch eine Verbindungsfeder 60 ersetzt, welche um den einzelnen Stift 42 gewunden ist, wodurch es möglich ist die beiden Enden des Ankerstab 122 zu verbinden, welche aus den Bohrungen 712 hervorstehen. Das weibliche Element 2002 umfasst stattdessen eine einzelne Aufnahme 302 , welche an dem Endstück 32 angeordnet ist, und in der Lage ist, sowohl die Verbindungsfeder 60 als auch die beiden vorstehenden Enden der Ankerstäbe 122 aufzunehmen.
  • Genauer gesagt, weist in dem in 12 dargestellten Fall das männliche Scharnierelement 1002 ein auf gewünschte Weise zwischen der Buchse 22 und der Mutter 62 vorgespanntes Elastikmittel 52 auf, um die Elastizität des Scharniers D2 zu gewährleisten, während das männliche Element 1002 , wie es weiter unten dargestellt ist ohne Elastikmittel 52 auskommt und hingegen lediglich die Buchse 22 aufweist, welche als Führungselement für den jeweiligen Ankerstab 122 dient. Derart weisen die jeweiligen zwei männlichen Scharnierelemente 1002 jeweils die Funktionen des elastischen Auslösungs- und Führungselements auf.
  • Im Gegensatz dazu stellt 13 nur weitere Variante der elastischen Scharniere gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche in diesem Fall mit in ihrer Gesamtheit durch D3 bezeichnet werden. In diesem Fall sieht das männliche Scharnierelement 1003 eine Buchse 23 und ein elastisches Mittel 53 und eine Mutter 63 vor, welches in dem vorhergehenden Fall durch einen Ankerstab ausgeführt wurde, und wobei das weibliche Element 2003 mit einer Aufnahme 303 ausgestattet ist, welche innerhalb der korrespondierenden aufnehmenden Kästen 50 und 51, welche jeweils dem Bügel A3 und dem Endstück 33 zugeordnet sind, angeordnet und eingebaut ist.
  • In einer weiteren Variante, dargestellt in 14 und 15, ist das männliche Scharnierelement 1004 des Scharniers D4 im Wesentlichen U-förmig geformt und weist zwei Ankerstäbe 124 auf, welche jeweils miteinander über ein dazu orthogonal stehendes Segment 14 verbunden sind. Jeder Ankerstab 124 wird in eine jeweilige Bohrung 714 eingeführt, welche sich auf den Bügel A4 befindet,. In diesem Fall sind die beiden Ankerstäbe 124 mit dem jeweiligen Elastikmittel 54 verbunden, welche zusammengedrückt sich in geeigneter Weise zwischen der Buchse 24 und dem Mutter 64 befindet. Das weibliche Element 2004 weist in diesem Fall ein Hakenelement 40 auf, welches zu einer Seite geöffnet ist und teilweise in der Aufnahme 304 , welche auf dem Endstück 34 versenkt angeordnet ist. In dieser Ausführungsform wird das Scharnier durch die Verbindung des Segments 14, welches als ein Stift dient, mit dem Hakenelement 40 erzielt Es sei jedoch offenkundig, dass Modifikationen und/oder Beifügungen von Teilen zu dem Scharnier D1, D2, D3, D4 wie vorhin beschrieben wurde, zugefügt werden können, ohne das Gebiet und den Kern der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise liegt es im Bereich der vorliegenden Erfindung, ein Hakenelement 1, 11 welches aus einem gebogenen Draht besteht mit dem jeweiligen Ende des Ankerstabs 12, 121 oder einem Stück davon zu verbinden.
  • Es sei weiterhin offenkundig, dass obwohl die vorliegende Erfindung mit Verweis auf konkrete Beispiele beschrieben wurde, einem Fachmann nach dem Stand der Technik gewisse andere äquivalente Ausführungsformen von eingelassenen Scharnieren, wie sie im Bereich des Bügels für Brillengläser elastisch vorgesehen sind, in den Sinn kommen können, welche einen ähnlichen Charakter aufweisen, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, und deshalb in den Schutzbereich der vorliegenden Ansprüche fallen.

Claims (19)

  1. Einbauscharnier, um einen Bügel (A, A1, A2, A3, A4) elastisch zu machen, im Bezug zu einem jeweiligen Endstück (3, 31 , 32 , 33 , 34 ) eines Rahmens (F) einer Brille, wobei dieses Scharnier beinhaltet: – mindestens ein männliches Scharnierelement (100, 1001 , 1002 , 1003 , 1004 ), welches an mindestens einem korrespondierenden weiblichen Element (200, 2001 , 2002 , 2003 , 2004 ) drehbar gelagert ist, mittels eines Stiftes (4, 41 , 42 , 14), der in das Endstück durch mindestens ein in das Endstück eingebrachtes Durchgangsloch (32, 321 ) eingeführt ist, und das männliche Scharnierelement (100, 1001 , 1002 , 1003 , 1004 ) mindestens einen Ankerstab (12, 121 , 122 , 123 , 124 ) beinhaltet, welcher dazu geeignet ist, in Bezug zum Bügel (A, A1, A2, A3, A4) zu gleiten, – eine Führungsbuchse (2, 22 , 23 , 24 , 73), welche innerhalb des Bügels (A, A1, A2, A3, A4) angeordnet ist und koaxial auf dem Ankerstab (12, 121 , 122 , 123 , 124 ) auflagert, – und ein elastisches Mittel (5, 51 , 52 , 53 , 54 ), welches zwischen der Führungsbuchse (2, 22 , 23 , 73) und einem an dem Ankerstab (12, 121 , 122 , 123 , 124 ) befestigten Widerlagerelement (6, 61 , 62 , 63 , 64 ) eingespannt ist, wobei das weibliche Element (200, 2001 , 2002 , 2003 , 2004 ) eine Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) beinhaltet, welche durch Abtragen von Material innerhalb des Endstücks (3, 31 , 32 , 33 , 34 ) eingebracht ist, und wobei das männliche Scharnierelement (100, 1001 , 1002 , 1003 , 1004 ) ein Hakenelement (1, 11 , 14, 60) beinhaltet, welches am Ankerstab (12, 121 , 122 , 123 , 124 ) festliegt und in der Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) aufgenommen ist und dazu geeignet ist auf dem Stift (4, 41 , 42 , 14) ein Gelenk zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) im Endstück definiert ist, durch einen Innenrand, der eine Widerlager-Ebene für den Bügel (A, A1, A2, A3, A4) im geschlossenen Zustand definiert, und durch einen Führungsrand, der eine Widerlager-Ebene für den Bügel (A, A1, A2, A3, A4) im offenen Zustand definiert, wobei die Innen- und Führungsränder im Wesentlichen geradlinig und im Wesentlichen rechtwinklig zueinander sind und zwischen sich eine Ecke definieren, wobei der Abstand zwischen der Achse des Durchgangslochs (32, 321 ) und der Ecke größer als die Abstände zwischen der Achse des Durchgangslochs (32, 321 ) und den Innen- und Führungsrändern ist, und dass das männliche Scharnierelement durch zwei der Ankerstäbe (121 ) definiert ist, welche in der gleichen Ebene liegen und im Wesentlichen parallel zueinander innerhalb des zugeordneten Bügels angeordnet und um die gleiche Drehachse drehbar gelagert sind.
  2. Einbauscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ankerstäbe (121 ) innerhalb zugehöriger Aufnahmen (301 ) aufgenommen sind, welche voneinander getrennt sind.
  3. Einbauscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ankerstäbe (122 , 124 ) innerhalb einer einzigen gemeinsamen Aufnahme (302 , 304 ) aufgenommen sind.
  4. Einbauscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hakenelement (1, 11 , 14, 60) mit einem Durchgangsloch (11) ausgestattet ist, in welches der Gelenkstift (4, 41 , 42 , 14) einführbar ist.
  5. Einbauscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen einzigen Stift (4, 42 ,14) beinhaltet, um die Ankerstäbe (121 , 122 , 124 ) drehbar zu lagern.
  6. Einbauscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) mindestens zwei seitliche Flügel (31, 311 ) beinhaltet, welche mit jeweiligen Durchgangslöchern (32, 321 ) ausgestattet sind, mit denen ein zentrales Loch (11, 111 ) axial fluchtet, welches quer durch das Hakenelement (1, 11 , 14, 60) eingebracht ist, wobei die Durchgangslöcher (32, 321 ) dazu geeignet sind, das Einführen des Stiftes (4, 41 , 42 , 14) durch die Flügel (31, 311 ) und das Hakenelement (1, 11 , 14, 60) zu erlauben.
  7. Einbauscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Durchgangslöcher (32, 321 ) mit einem Gewinde versehen ist, um es dem Stift (4, 41 , 42 , 14) zu erlauben, darin eingeschraubt zu werden.
  8. Einbauscharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) mindestens ein bogenförmiges Segment beinhaltet, welches einen Kurvenradius (R) mit Mittelpunkt in den Durchgangslöchern (32, 321 ) hat, der gleich oder etwas größer als ein Kurvenradius (r) des Hakenelementes (1, 11 ) mit Mittelpunkt im zentralen Loch (11, 111 ) ist.
  9. Einbauscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) mindestens zwei Seiten beinhaltet, welche eine Tiefe in Bezug zu der Achse der Durchgangslöcher (32, 321 ) hat, welche größer ist, als der Kurvenradius (r) des Hakenelements (1, 11 ) mit Mittelpunkt im zentralen Loch (11, 111 ).
  10. Einbauscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen und Elemente des Gelenks zwischen dem Ende (7) des Bügels (A) und dem Ende des Vorderstücks oder Endstücks (F) jeweils auf dem Endstück (F) und auf dem Bügel (A) umgedreht werden können.
  11. Einbauscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (2, 22 , 23 , 24 ) eine leicht wellige äußere Oberfläche (20) beinhaltet, eine Einführung (21) in Form eines Kegelstumpfes, und ein Durchgangsloch (22), welches dazu geeignet ist, den Ankerstab (12, 122 , 123 , 124 ) mit leichtem Spiel aufzunehmen.
  12. Einbauscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (2, 22 , 23 , 24 ) mit Kraftaufwand unter kalten Bedingungen in das passende Loch (71, 712 , 713 , 714 ), welches im zugehörigen Bügel (A, A2, A3, A4) eingebracht ist, eingeführt ist.
  13. Einbauscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse an einem Ende (71 ) des Bügels (A1) vorgesehen ist und ein Durchgangsloch (73) beinhaltet, welches koaxial eingebracht ist und einen verringerten Durchmesser im Bezug zu einem Loch (711 ) hat.
  14. Einbauscharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (711 ) auf einer Seite offen ist und dazu geeignet ist, wahlweise durch eine Platte (75) geschlossen zu werden.
  15. Einbauscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ankerstäbe (122 ) miteinander verbunden sind, innerhalb der Aufnahme (302 ) durch ein spulenartiges Verbindungselement (60), welches um einen Stift (42 ) herum angeordnet ist.
  16. Einbauscharnier nach Anspruch 3 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass nur einer der Ankerstäbe (122 , 124 ) einem entsprechenden Elastikmittel (52 , 54 ) zugeordnet ist.
  17. Einbauscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Scharnierelement (1003 ) und das weibliche Element (2003 ) innerhalb von korrespondierenden Aufnahmebehältern (50, 51) angeordnet und eingebracht sind, welche jeweils mit dem Bügel (A3) und mit dem Endstück (33 ) verbunden sind.
  18. Einbauscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ankerstäbe (124 ) miteinander verbunden sind, durch ein dazu rechtwinklig angeordnetes Querelement (14), welches als ein Stift wirkt und dass das weibliche Element (2004 ) ein Hakenelement (40) beinhaltet, das auf einer Seite offen und teilweise in die Aufnahme (304 ) eingetaucht ist, und dazu geeignet ist, mit dem Querelement (14) zusammen zu arbeiten, um die Drehlagerung des männlichen Scharnierelements (1004 ) und des weiblichen Elements (2004 ) zu veranlassen.
  19. Einbauscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (1, 11 , 14, 60) dazu geeignet ist in die Aufnahme (30, 301 , 302 , 303 , 304 ) mit Spiel eingeführt zu werden, um eine vorbestimmte vertikale Bewegung der Bügel (A, A1, A2, A3, A4) und auch ein mögliches pantoskopisches Einstellen durch Mittel eines vorhergehenden Anpassens des Endstückes (3, 31 , 32 , 33 , 34 ) zu erlauben.
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