DE7135534U - Vorgespanntes scharnier fuer brillenrahmen - Google Patents

Vorgespanntes scharnier fuer brillenrahmen

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Description

Vorgespanntes Scharnier für Brillenrahffien
Sie !feuerung" betrifft Scharniere im allgemeinen, insbesondere Scharniere, die speziell zur Brillen geeignet
2s ist bekannt, dä3 Brillenträger seit langea Brillen sit Unbehagen tragen, welche nicht richtig ia Gesicht sitzen bleiben, sondern staust dessen das Bestreben haben, auf des Sasenrücken abwärts xa. gleiten. Die Neigung der Brillen zua Abwärtsgleiten beruht gewöhnlich darauf, daß die Schlafenarae nur locker an den ScUläifenseiten des Kopfes des Brillenträgers anliegen.
Zur Verhinderung des Abwärtsgleitens der Brillen hat can schon viele Versuche untemosuaen, indes «an den Griff oder Sits der Schlafenarae verbesserte. Sine Lösung besteht darin, die Schlafesarsse der Brillen vorzuspannen, und zwar durch Verwendung eines vorgespannten Scharniers zur Verbindung der Schlaf enarae sit der Brillengläser-BinfaSvorric^tung des Brillenrahcens,
so jai die Arise stetig gegen die aehläfenseite des Kopfes des Urillenträgers ^edrückt «erden. Viele Einrichtungen *ur leöaua^ dieser Aufgabe sind jedoch nicht ganz erfolgreich. Eines der Probeleee ist eier visuelle ästhetische Sindruck. Sehr häufig ist das vorgespannte Scharnier derart groß, oder es eu^ as Brilienrafecen in einer solchen Art und Weise angeordnet werden, cad» es voa ästhetischen Standpunkt aus störend wirkt. Zuc. Beispiel zeigt die auf den Jiaaen Eersfeld ausgegebene US-Po 2 9c»7 32ü> ein federbelastetes Scharnier für Brillen, die Federeinrichtung ist jedoch deutlich sichtbar.
/ . 3in anderes Problea bei der verstellung eines geeigneten Schar» / niers ist die Gefahr, bei eines scgliclen Brach, eines iederbelasieten Scharniers, daa sie» in der Sähe des censchlichen Auges befindet. Bei eines Bruch der Feder können näalich "eile der Scharniereinrichtungej vegfliegen, in das Auge eindringen und eine Verletzung der Träger der Brillen verursachen. S5. i3t daher bei der Herstellung jeder Art eines vergespannten Scharniers von größter Bedeutung, da3 gewährleistet ist, daß 2eiX* der Jeder oder andere Teile des Scharniers nicbt in das Auge gelangen kennen, wenn die Feder su Bruch geht. 2in Beispiel eines Brillenschamiers, das eine freiliegende Feder aufweist, ist in der auf den S&sen Johnson ausgegebenen "JS-PS 5 3ö> o4o gezeigt.
Sin weiteres* hex der Herstellung eines vorgespannten Scharniers für Brillen anstehendes Problee, ist die Slnfach&eit der Konstruktion. Ba das Scharnier sehr klein sein cufi, ua unauffällig auf den Brillen sa sitzen, 1st jeder easchinelle Ar—
beitsvorgang,' dem die kleinen Elemente des Scharniers unterworfen werden müssen, zwangsläufig verhältnismaßig teuer und schwierig. Alle. Komplexen maschine Hin Bearbeitungsschritte bei der Herstellung der Einrichtung sollten daher auf ein Minidua gehalten werden. Sin Beispiel für die Art von maschinellen Arbeitsvorgängen, die zu vermeiden sind, ist in der frans. Patentschrift Nr. T 128 762 gezeigt, gemäß der zahlreiche Seile ineinandergreifende maschinelle Arbeitsvorgänge erfordern, z.B. die Ausbildung von Ansenkungen oder Aufbohrungen mit zusätzlichen Nuten in den Scharoierplatten oder die Ausbildung von Nuten in den Schraubenschächten.
Sin weiteres Problem, das bei der Herstellung eines vorgespannten Scharniers für Brillen überwundet werden muß, ist die Zuverlässigkeit. Da Brillen sehr häufig während eines Tages abgenommen' und wieder aufgesetzt werden, befindet sich das Scharnier stetig im Einsatz. Es ist demzufolge von äußerster Wichtigkeit, daß die Konstruktion des Scharniers so ausgelegt ist, daß zwischen den empfindlichen,beweglichen Teilen des vorgespannten Scharniers .so. wenifij Berührung wie möglich-vorhanden ist.
Der. Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein vorgespanntes Scharnier zu schaffen, das für Brillenrahmen oder Brillengestelle geeignet und ausreichend klein ist, so daß es sich scheinbar von den üblichen Scharnieren nicht unterscheidet, die in Brillenrahoaen verwendet werden.
. . ■ I « ■ II
Es ist auch beabsichtigt, ein vorgespanntes Scharnier zu schaffen, das zur Verwendung in Brillenrahmen geeignet und so konstruiert ist, daß es den Brillenträgern eine maximale Sicherheit bietet, wenn irgend ein Bruch der Elemente des Scharniers auftritt.
Es soll ferner ein vorgespanntes Scharnier für Brillen geschaffen werden, in dem alle Teile des Scharniers, die einer Federbelastung unterworfen sind, völlig eingekapselt sind, um jegliches mögliches Herausschleudern von Fragmenten dieser Teile zu verhindern, sofern das Teil zu Bruch geht.
Ferner ist beabsichtigt, ein vorgespanntes Scharnier zu schaffen, das zur Verwendung in Brillenrahmen geeignet ist, eine vereinfachte Konstruktion aufweist und leicht herzustellen ist.
Weiter soll ein vorgespanntes Scharnier für Brillenrahmen geschaffen werden, das verhältnismäßig wirtschaftlich herzustellen ist.
Schließlich soll ein vorgespanntes Scharnier für Brillen erzeugt werden, das eine große Zuverlässigkeit und sehr lange Lebensdauer aufweist.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe durch ein vorgespanntes Scharnier gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine erste Scharnierplatte, eine zweite Scharnierplatte, wenigstens eine Scharnieröse an jeweils der ersten Scharnierplatte und zweiten Schamierplatte, wobei die Scharnieröse der ersten SciLarnierplatte und die Scharnieröse der zweiten Scharnierplatte zusammenwirken und eine Scharnierbuchse bilden, eine Scharnierhülse in der Scharnierbuchse die länger als eine Scharnieröse ist, eine Pedereinrichtung, die sich wenigstens teilweise innerhalb der Scharnierbuchse befindet und der ersten und zweiten Scharnierplatte antriebsmäßig so zugeordnet ist, daß das Scharnier vorgespannt ist,
und durch eine Befestigungseinrichtung die wenigstens einer Scharnieröse der ersten Scharnierplatte und wenigstens eine Scharnieröse der zweiten Scharnierplatte in der richtigen Wirkposition hält·
Die Anmelder ir, hat deazufolge ein vorgespanntes Scharnier geschaffen, das Insbesondere für die Verbindung der Schiäfenarme si-= der Briiienglas-Einfafivorrichtung von Brillenrahaen geeignet ist. Zwei Scharnierplatten, die an den zu verbindenden Teilen befestigt sind, enthalten Scharnierösen, die zusaaiaenwirken und eine Scharnierbuchse bilden. Sin Scharnierbolzen oder Scharniers»ift wird in die Scharnierbuchse eingesetzt, ua die Einrichtung zusaacenzuaalten. Eine Scharnierhülse, die in der Scharnierbuchse konzentrisch Uta den Scharnierstift herua angeordnet ist, enthält eir.e Vorspanneinrichtung, die ait jeder Seharaierplatte verbunden ist, um das Scharnier in die gewünschte Position vorzuspannen.
— ο —
-S-
Sine Ausführungsform der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhalber "beschrieben.
Es zeigen:
^igur T . eine perspektivische Ansicht eines Teils einer 3rille, die ein Schläfenarm-Scharnier aufweist, das geaäß der Heuerung aufgebaut ist, wobei sich der Schläfenara in der vollständig offenen Position befindet;
Pigur 2 eine Draufsicht der in Pigur 1 gezeigten Brille, wobei sich der Schlafenana in der vorgespannten Lage befindet;
?igur 3 eine Schnittansicht von der Seite, und zwar entlang den Linien 3-3 der Figur 2;
?igur 4- eine auseinandergebogene Ansicht der Teile der Pigur 3-
Fjgur 1 zeigt eine Brille vor, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist und Brillengläser 12, die in Brillengläser-Fassungen 14 gehalten sind, sowie Schlafenarme 16 aufweist. Die Schläfenarme sind an den Brillengläser-Passungen mittels einer Scharnieranordnung schwenkbar angebracht, die im allgemeinen bei 17 angedeutet ist.
Die Scharnieranordnung besteht aus ersten und zweiten Scharnierplatten 18 und 20, die entsprechenderweise mit dem Schläfenarm und der Brillengläserfassung durch Nieten 22 verbunden sind'', welche sich durch Nietlöoher 24 und 26 in der ersten und zweiten Scharnierplatte hindurch erstrecken. Jede Scharnierplatte weist mehrere Scharnierösen auf, die sich von der Scharnierplatte weg erstrecken und zusammenarbeiten, um eine Scharnierbuchse zu bilden. Die Scharnierplatte 18 enthält eine obere Scharnieröse 28 und eine untere Scharnieröse 50, während die Scharnierplatte 20 eine obere Scharnieröse 32 unn eine untere Scharnieröse 34 aufweist.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, weisen alle Scharnierösen mit Ausnahme der Scharnieröse 34 über ihre gesamte Länge einen gleitförmigen Innendurchmesser auf. Die Scharnieröse 34 enthält einen großen Durchlaß 35, ähnlich den. Durchlässen in den anderen Scharnierösen, der gedoch etwa in der Hälfte der Scharnieröse endet und mit einer kleinen Gewindebohrung 36 in Verbindung steht, die im Boden der Scharnieröse etwa in der Mitte der Scharnierbuchse ausgearbeitet ist. Die Scharnierösen 28, 30, 32 und 34 wirken zusammen und bilden eine Scharnierbuchse 38,
durch die sich ein Scharnierbolzen oder eine Scharnierschraube 40 erätjL'öckt· Der Sühäfäicr^ciz-sn ist sit eine« ysrgrnßerten Kopfteil 42, einem Schaftabschnitt 44 und einem Gewindeabschnitt 40 am unteren Teil des 3olzens versehen, der in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 36 der Scharnieröse 34 steht.
Konzentrisch um den Bolzen 40 herum ist innerhalb der Scharnierbuchse 36 eine Schraubenfeder 4ö angeordnet, die ein oberes Ende 50, das senkrecht zur Längsachse der Feder abgebogen ist, sowie ein unteres Ende 52 aufweist, das parallel zur Längsachse der Feder abgebogen ist. Eine Bohrung 5ό, die parallel zur Gewindebohrung 3υ im Boden der Scharnieröse verläuft, ist so angeordnet, da!* sie das parallele Ende 52 der Schraubenfeder 48 aufnimmt und dadurch die Schraubenfeder an der Scharnieröse 34 und somit an der Scharnierplatte 20 festliegt. Eine senkrechte Aussparung 54 ist iu oberen Ende der Scharnieröse 28 ausgearbeitet und dient zur Aufnahme des senkrecht abgewinkelten Endes 50 der Feder 48, wodurch das andere Ende der feder an der Scharnieröse 28 und damit an der Scharnierplatte 18 fixiert ist.
Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 58 gekennzeichnete Scharnierhülse ist in der Scharnierbuchse 38 angeordnet und anschließt die Schraubenfeder 48. Eine kleine Aussparung 60 im oberen Hand der Scharnierhülse 58 gestattet es, daß das senkrecht abgewinkelte Ende 50 der Peder durch die Scharnierhülse hindurch in die Aussparung 54 der oberen Scharnieröse eintreten kann. Die Scharnierhülse 58 vermeidet jegliche
MogllchkCeix. daä Teile der reder 4ö aus der herausgeschleudert werden, wenn die Feder zu 3ruch geht. Außerdem reduziert die Scharnierhülse 58 die Spannungen in der Feder 48, indea sie verhindert, daß die Feder in Reibberührung ait den Scharnierösen kommt. Wenn näalich die Feder 48 an den Scharnierösen reibt, werden Reibungskräfte in entgegengesetzten Richtungen erzeugt, da sich benachbarte Scharnierösen in der Scharnierbuchse relativ entgegengesetzten Richtungen bewegen, wenn das Scharnier geöffnet oder geschlossen wird. Diese entgegengesetzten, auf die Feder ausgeübten Reibungskräfte gurten entweder Zug- oder Druckspannungen in der Feder erzeugen, welche leicht einen Bruch der Feder hervorrufen könnten. Die Scharnierhüise 58 verhindert daher, das diese üäefwüüäCuteü Kräfte auf dis J?s«sr einwirken-
Es wird bemerkt, daß der vergrößerte Kopf 42 des Scharnierbolzens 40 mit den Aussparungen 54 und 60 in der Scharnieröse und der Scharnierhülse zusammenwirkt, um einen geschlossenen Durchlaß zu bilden, der das senkrecht abgebogene Ende 50 der Schraubenfeder 48 sicher festhält. Außerdem verhindert die Krümmung der Schraubenfeder 48 unmittelbar vor dem parallelen Ende 52, daß irgend ein Teil der Feder durch den Kanal 56 und durch die untere Scharnieröse 34 heraus nach außen tritt.
Die Scharnierplatten 18 und 20 sind mit Stoßrändern 62 bzw. 64 versehen, die sich über die Stelle der Scharnierösen hinaus erstrecken, so daß dae Scharnier nicht über einen Winkel von 90° oder irgend einem anderen erwünschten vorbestimmten Winkel
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;; werden kann, wean die Scharnierösen sich _.*
.-..·".- ^;d:;iicu Position zur Susa^se^arselt "befind *?τι αχιά durch icu Scharnierbolzen 40 gesichert sind.l
3ie Scharnieranordnung kann in der noroalen offenen oder geschlossenen Position einfach dadurch vorgespannt werden» dai die Schraubenfeder während des Zusaa&enbaus des Scharniers ir. die entgegengesetzte Hichtung der erwünschten Vorspannung vorbelastet bzw. vorgespannt wird. In der norcalen geschlossenen Posi-ion drückt sie die Schläfenarae der 3rille gegen die Schläfen des "rägers, wodurch sie dazu beiträgt, die Brille in der richtigen "Dragposition zu halten. In der norcalerweise geözfueten Position hat das Scharnier das Bestreben, die SQhläi"a«arise der 3rille zu öffnen, sobald diese aus einer Brillenschachtel herausgenosiaen wird. Dies unterstützt jene Leu-ie, die cehr als eine Brille benötigen und stetig eine Brille gegen eine andere auswechseln aussen.
3s sei bemerkt, daß, wenngleich die Heuerung in Zusammenhang aita Brillenraheen beschrieben worden ist, ss viele andere AnwendungSiälle gibt, bei denen das oben beschriebene vorgespannte Scharnier wirkungsvoll verwendet werden kann. Sie Neuerung ist demzufolge in keiner Veise alle la auf Aawendungsfälle für 3rillen beschränkt.
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Claims (1)

  1. - 11 -
    6890
    Schutzansprüche
    Vorgespanntes Scharnier, insbesondere für Brillenrahiaen, gekennzeichnet durch eine erste Scharnierplatte (18), eine zweite Scharnierplatte (20), wenigstens eine Scharnieröse (28, 30j 32, 34) an jeweils der ersten Scharnierplatte (18) und zweiten Schamierplatte (20), wobei die Sohamieröss der ersten Scharnierplatte und die Scharnieröse der zweiten Scharnierplatte zusaamenwirken und eine Scharnierbuchse (3S) bilden, eine Scharnierhülse (58) in der Scharnierbuchse (38) die langer als eine
    Scharnieröse ist, eine Federeinrichtung (46), die sich wenigs^ens teilweise innerhalb der Scharnierbuchse (38) be-Ti-idex und der ersten und zweiten Scharnierplatte (18, 20) antriebsaäßig so zugeordnet ist, daß das Scharnier vorgespannt ist, und durch eine Befestigungseinrichtung (40), die wenigstens einer Schamieröse der ersten Scharnierplatöe und wenigstens eine Schamieröse der zweiten Schamierplatte in der richtigen Wirtcpositipn hält.
    2v Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die PedereiTirichtung eire Schrauben— iecer (48) enthält und die Befestigungseinrichtung einen Scharnierbolzen (40) aufweist, der wenigstens teilweise in der Scharnierhülse (53) angeordnet ist.
    - 12 -
    Scharnier nach Anspruch 2, ge kennzeich-η et durch eine Begrenzungseinrichtung (62, 64), die an dea ersten und zweiten Schamierplatten (Tβ, 20), angeordnet ist und derart zusammenwirkt, daß die Bewegung der ersten uad zweiten Scharnierplatten in Bezug aufeinander begrenzt ist.
    4· Scharnier nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch . eine Einrichtung (54 t 56), die die Schrauben— federn (48) mit wenigstens einer der Scharnierosen (28,34) an wenigstens einer der ersten und zweiten Scharnierplatten (18, 20) verbindet.
    Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Schraubenredern (43) axt wenigstens einer Scharnieröse (34) aü wenigstens einer (20) der ersten und zweiten Scharnierplatten verbindet, eine ?eder-Ha-*iibohrung (56) in einer der Scharnierösen (34) aufweist, die im wesentlich parallel zur Achse der Schraubenfeder (48) angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt (52) der Schraubenfeder (48) sich in die parallele Bohrung (56) hineinerstreckt, ua die Schraubenfeder (48) in Bezug auf diese Scharnieröse (34) zu fixieren.
    6. Scharnier nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Schraubenfeder (48) ait wenigstens einer Scharnieröse (28) an
    - 13 -
    713553*3113.71
    • ··
    wenigstens einer (18) der ersten und zweiten öcharnierplat&eu verbindet, einer Feder-Auf nahtaeaus sparung (54·) in einer der Scharnierösen (28) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Schraubenfeder (48) angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt (50) der Feder sich in die senkrechte Aussparung (54) hinein erstreckt, um die Feder in Bezug auf diese Scharnieröse (28) zu fixieren.
    7. Scharnier nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (υθ) in der Scharnierhülse (53) auf die im wesentlichen senkrechte Aussparung (54) in der Scharnieröse (28) ausgefluchtet ist» so daß der Endäbschnitt (50) der Feder (48) durch die Scharnierhülse (58) . hindurch treten, und die Feder (48) in Bezug auf die Scharnierhülse fixieren kann.
    8. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scharnierösen (34) eine Gewindebohrung (36) enthält und der Scharnierbolzen (40) einen Gewindeabschnitt (4b), der in Eingriff mit der Gewindebohrung (36) der Scharnieröse bringbar ist, sowie einen aufgeweiteten Kopfabschnitt (42) umfaßt, der in Anlage mit einer Scharnieröse (28) an der anderen Scharnierplatte bringbar ist, ua dadurch die erste und zweite Scharnierplatte (18, 20) in Bezug aufeinander festzulegen.
    -U-
    -H-
    Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die im wesentlichen senkrechte Aussparung (54) in der Scharnieröse (28) und die Aussparung (60) in der Scharnierhülse (58) an äußersten Ende der Scharnieröse bzw, der Scharnierhülse angeordnet sind, und daß der aufgeweitete Kopfabschnitt (42) des Scharnierbolzens (40) mit dem Ende der Scharnierhülse (58) und der Scharnieröse (28) zusammenwirkt, ua das Ende (50) der Feder (48) in den Aussparungen (60, 54) der Scharnierhülse und der Scharnieröse tu halten.
    10- Scharnier nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, daß eine Peder-Aufnahmeaussparung in einer der Scharnierösen vorgesehen ist, die mit der anderen Scharnierplatte der ersten und zweiten Scharnierplatteiverbunden ist*
    ßePu/Pi. '
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