DE4136496A1 - Einrichtung zur loesbaren verbindung eines armbanduhrsteges - Google Patents

Einrichtung zur loesbaren verbindung eines armbanduhrsteges

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Sonja Valasek
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines Steges eines Armbands mit einem Uhrgehäuse nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Wenn im folgenden die Begriffe "oben" oder "unten" sowie "horizontal" oder "vertikal" benutzt werden, so sind diese Begriffe immer auf eine Uhr bezogen, die auf einer ebenen horizontalen Fläche abgelegt ist, wobei von oben das Zifferblatt zu sehen ist.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei Armbanduhren die Verbindung zwischen Armband und Uhrgehäuse lösbar auszubilden, so daß auch vom Käufer der Uhr bedarfsweise die Armbänder abgenommen und falls erwünscht durch farblich oder hinsichtlich des Materials anders geartete Armbänder ausgetauscht werden können. Die Verbindung zwischen Armband und Uhrgehäuse bzw. dem dem Uhrgehäuse zugeordneten Anschluß am Uhrgehäuse wird dabei durch einen Steg hergestellt, der vorzugsweise das Armband an seinem Anschlußende durchgreift und zum Beispiel an den Anstoßhörnern der Uhr festgeschraubt ist.
Die meisten Armbanduhren sind jedoch auch heute noch mit Feder­ stegen ausgestattet, die in Sacklöcher eintauchen und nur mit speziellem Werkzeug vom Uhrmacher ohne Zerstörung aus ihrer Halterung entfernt werden können. Solche Uhren sind grundsätzlich einem Armbandwechsel nicht zugänglich.
Ausgehend von diesem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache und kostengünstige Weise eine Einrichtung zu schaffen, mit der Armbänder ohne weitere Hilfsmittel vom Uhrgehäuse abgenommen und bedarfsweise ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann nunmehr der Kunde mit einem Griff den Verriegelungsmechanismus des Steges lösen und sodann Armband mit Steg nach unten entnehmen. Der Steg muß dazu nicht mehr mit einer Feder versehen sein, jedoch können selbstverständlich auch Federstege als Steg im Sinne des Anspruches 1 eingesetzt werden. Aufgrund der Anordnung der Führungen ist die Uhr bereits bei dieser Ausbildung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Anschlußverbindung Steg-Uhr geschützt, da eine Abnahme des Arm­ bandes nur nach unten, also in Richtung auf die Hand des Trägers erfolgen kann.
Nach der Endbearbeitung der Uhr ist zudem der Mechanismus von außen nicht mehr zu erkennen, da die Aufnahmebohrung für die Achse des Schwenkelements verlötet ist. Insofern ist der Uhr aber von außen nicht anzusehen, daß sie einem Wechsel des Armbandes zugänglich ist, so daß von außen keine die Ästhetik störenden Anschlußmittel, wie Schrauben oder Betätigungszapfen zu erkennen sind.
Wird die Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4 ausgebildet, so ist zunächst das Schwenkelement an zwei Punkten am Anschluß festgelegt, so daß diesbezüglich bereits ein gewisser Halt des Schwenkelements erreicht wird. Beim Tragen der Uhr legt sich das Armband so über die als Schwenkelement ausgebildete Platte, daß die Platte nicht mehr aus ihrer Verriegelungsstellung heraus kann und insofern ein sicherer Halt des Steges am Anschluß gewährleistet ist. Diese Sicherung kann auch dadurch noch unterstützt werden, daß die Platte aus einem elastischen Material hergestellt ist, das sich beim Tragen infolge der dabei entstehenden Kräfte elastisch verformt und insofern den Steg in seinen Führungen wie eine Feder festspannt.
Die Ästhetik kann weiterhin dadurch gesteigert werden, daß der Anschluß mit einer Abdeckzone nach Anspruch 8 ausgestattet ist, die noch verbleibende Reste des Anschlusses sicher überdeckt.
Grundsätzlich kann diese Einrichtung an jeder Art von Armband, gleichgültig aus welchem Material (Leder, Metall, usw.) verwirk­ licht werden. Diese Einrichtung kann aber auch an unterschiedlich­ sten Uhrformen verwirklicht werden, sei es, daß die Uhr über gesonderte Anschlußelemente verfügt, die zum Beispiel gelenkig mit dem eigentlichen Uhrgehäuse verbunden sind, oder sei es, daß die Einrichtung unmittelbar in Anstoßhörner oder am Uhrgehäuse einge­ arbeitet ist. Da die Einrichtung durch wenige Bohrungen und Fräsungen am Anschluß unter Einsatz des gesondert herstellbaren Schwenkelements hergestellt werden kann und ferner ein Metallstift als Steg genügt, um das Armband in seiner Position festzuhalten, kann der gesamte Anschluß auf sehr kostengünstige Weise in wenigen Arbeitsschritten verwirklicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die an einem Anschluß verwirklichte Einrichtung von unten,
Fig. 2 den Anschluß der Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer Frontalansicht, wobei der Anschluß auf dem Kopf liegt,
Fig. 3 eine Aufsicht des Anschlusses gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht von links der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 die verriegelte Einrichtung mit eingelegtem Armband in einer Ansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 7 das aus der Einrichtung herausgenommene Band mit zugehörigem Steg,
Fig. 8a-8f verschiedene Ausbildungen der Einrichtung an unter­ schiedlichen Uhren.
Die Armbanduhr besitzt ein Uhrgehäuse 12 und ein Armband 11, die über einen Anschluß 13 miteinander verbunden sind. Sie besitzt eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Steges 10 des Armbandes 11 vom Uhrgehäuse 12. Der Steg ist dabei quer zum Armband 11 angeord­ net und durchdringt das Armband, z. B. in einer Lasche oder einem Glied des Bandes.
Der Anschluß 13 ist unmittelbar oder mittelbar am Uhrgehäuse 12 angeordnet. Er verfügt über Aufnahmen, in denen der Steg 10 üblicherweise beim Tragen festgelegt ist. Die als Aufnahmen aus­ gebildeten Führungen sind nach unten in Richtung auf die Unterseite 13f des Uhrgehäuses 12 offen ausgebildet, so daß der Steg bedarfs­ weise in die mit dem Zifferblatt nach unten gelegte Uhr von oben eingelegt werden kann. Im konkreten Ausführungsbeispiel verlaufen die Führungen vertikal nach unten, jedoch können sie auch geneigt angeordnet sein. Wesentlich ist lediglich, daß beim Tragen ein sicherer Halt des Armbandes gewährleistet wird, was zum Beispiel auch durch in Richtung auf das Zifferblatt und zusätzlich nach unten geneigte Führungen verwirklicht werden kann.
Um den Steg beim Tragen in den Führungen 13a sicher festzulegen, besitzt die Einrichtung ein Schwenkelement, das um eine zu einer Ebene e-e, die durch den Steg 10 gelegt ist, ungefähr senkrechte Achse 14 schwenkbar ist, die vorzugsweise ungefähr vertikal steht Als Schwenkelement kann eine Platte 16 vorgesehen sein, jedoch kann auch lediglich ein eindimensionaler Stift vorgesehen werden. Die Ausbildung als Platte hat jedoch den Vorteil, daß beim Tragen der Uhr das Armband aufgrund der Verformung der Platte zusätzlich sichernd hintergriffen ist. Die Platte taucht auf der der Achse gegenüberliegenden Seite des Armbandes 11 in eine Nut 13c ein. Aber auch auf der Seite der Achse 14 ist eine Nut 13d vorgesehen, die diese Anschlußseite völlig durchdringt und den Schwenkraum für das Schwenkelement bzw. die Platte 16 darstellt.
Die Platte kann zum Beispiel aus Vanadium-Iridium hergestellt werden, einem Material, das über ausgesprochene elastische Eigen­ schaften verfügt, so daß der soeben bereits beschriebene Effekt bei der Verformung der Platte unterstützt werden kann, da sich diese Platte dann beim Tragen wie eine Feder verformt und zusätzlich den Steg 10 in die Führungen 13a einpreßt, so daß er zusätzlich zu den bereits baulich gewährleisteten Maßnahmen gegen ein unbeab­ sichtigtes Lösen gesichert ist. Selbstverständlich können aber auch andere elastische Materialien für die Platte eingesetzt werden wie z. B. Weißgold oder Stahl. In ihrer Verriegelungsstellung bedeckt die Platte 16 nahezu vollständig den Bereich zwischen Achse 14, Steg 10 und gegenüberliegender Nut 13c von unten (Fig. 6). Beide Nuten 13c, 13d sind geringfügig gegenüber der Horizontalen geneigt, um einerseits als weiteres Mittel einen sicheren Halt des Steges in seiner Verriegelungsstellung zu gewährleisten und um andererseits ein unästhetisches Aufwölben des Bandes am Anschluß zu vermeiden. Die Nuten 13c, 13d sind grundsätzlich etwa senkrecht zu den Führungen 13a angeordnet und verlaufen vorzugsweise parallel zur Oberfläche des Anschlusses 13. Wie insbesondere aus den Fig. 2, 5 ersichtlich, ist der Anschluß an seiner Unterseite in Richtung auf die Armbänder nach oben gewölbt. Dies hat insbesondere bei der Verwendung von Lederarmbändern den Sinn, die Verdickung des im Bereich des Steges doppelt liegenden Materials ohne Probleme aufzunehmen. Aus diesem Grund reichen in Fig. 2 die Führungen 13a nicht bis zum tiefsten Punkt des Anschlusses.
An der Oberseite ist bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 eine Abdeckzone 13e vorgesehen, die zumindest geringfügig den Anschlußbereich überdeckt. Wie im folgenden jedoch noch an den weiteren Fig. 8a bis 8f zu zeigen sein wird, kann jedoch der Anschlußbereich auch in seiner Gesamtheit vom Uhrgehäuse überdeckt werden oder im Bereich von Anstoßhörnern vorgesehen sein.
In Fig. 8a ist zum Beispiel ein Uhrgehäuse mit einem Mittelsteg vorgesehen, an dem zum Beispiel gelenkig Anschlüsse 13 vorgesehen sind. In diesem Fall ist die gesamte Einrichtung im Anschluß 13 eingearbeitet. Bei einer Ausbildung nach den Fig. 8b und 8c hin­ gegen besitzt das Uhrgehäuse Anstoßhörner 15, an denen das Armband 11 unmittelbar festgelegt wird. Diese Anstoßhörner sind bereits dem Uhrgehäuse 12 zugeordnet. In den Fig. 8d und 8e ist ferner eine Ausführungsform abgebildet, bei dem der Anschluß unmittelbar am Uhrgehäuse 12 erfolgt, das zudem so ausgebildet ist, daß es den gesamten Anschlußbereich vollständig überdeckt. Bei der Ausbildung nach Fig. 8f schließlich sind wiederum Anschlüsse 13 vorgesehen, die die Einrichtung aufnehmen.
Insgesamt kann durch diesen Mechanismus auf einfache und kosten­ günstige Weise gewährleistet werden, daß ein Armbandwechsel jeder­ zeit bewerkstelligt werden kann. Nebenbei ist diese Vorrichtung aber auch geeignet, die Herstellungskosten dadurch zu verringern, daß ohne weitere Hilfsmittel auf einfache Weise vom Uhrmacher schnell das Armband an der Uhr angebracht werden kann und genügt auch sämtlichen ästhetischen Ansprüchen.

Claims (10)

1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines Steges (10) eines Armbands (11) mit einem Uhrgehäuse (12) einer Armbanduhr, welcher (10) quer zum Armband angeordnet und an einem Anschluß (13) unmittelbar oder mittelbar am Uhrgehäuse (12) in Aufnahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) in als Aufnahmen aus­ gebildeten, in Richtung auf die Unterseite (12a) des Uhrgehäuses (12) offenen, dem Anschluß zumindest zugeordneten Führungen (13a) eingelegt ist und in dieser Stellung (Verriegelungs­ stellung) durch ein um eine Achse (14) schwenkbares Schwenkelement festgelegt ist, wobei die Achse (14) ungefähr senkrecht zu einer durch den Steg (10) gehenden Ebene (e-e) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkelement eine Platte (16) vorgesehen ist, die in Ver­ riegelungsstellung auf der der ungefähr vertikal stehenden Achse (14) gegenüberliegenden Seite des Anschlusses (13) in eine Nut (13c) eintaucht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als elastische Platte (16) ausgebildete Schwenkelement beim Tragen der Uhr vom Armband (11) sichernd hintergriffen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) aus Platin-Iridium, Weißgold, Stahl oder ähnlichem elastischen Material besteht und in Verschlußstellung den Bereich zwischen Achse (14), Steg (10) und gegenüberliegender Nut (13c) von unten nahezu vollständig bedeckt (Fig. 6).
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) auf der Anschlußseite der Achse (14) während der Schwenkbewegung in einer zur Horizontalen geneigten, diese Anschlußseite durchdringenden Nut (13d) geführt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) in ihrem in Verriegelungs­ stellung nach außen gerichteten, in die Nut eintauchenden Bereich (16a) verstärkt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13a) des Steges (10) ungefähr vertikal angeordnet sind und die die Platte (16) aufnehmenden, ungefähr parallel zur Oberfläche des Anschlusses (13) angeordneten Nuten (13c, 13d) ungefähr senkrecht zu den Führungen (13a) angeordnet sind (Fig. 2, 5).
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (13) nach oben mit einer den gesamten Anschlußbereich wenigstens geringfügig überdeckenden Abdeckzone (13e) ausgestattet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anstoßhörner (15) des Uhrgehäuses (12) als Anschluß ausgebildet sind (Fig. 8b, 8c).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich vom Uhrgehäuse (12) nach oben vollständig überdeckt ist (Fig. 8d, 8e).
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