DE68924520T2

DE68924520T2 - Brille mit abmontierbaren funktionellen und dekorativen Elementen.

Info

Publication number: DE68924520T2
Application number: DE68924520T
Authority: DE
Inventors: James Hartman
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1988-11-07
Filing date: 1989-11-07
Publication date: 1996-03-21
Anticipated expiration: 2009-11-08
Also published as: EP0371904B1; US4950066A; AU4380989A; AU620293B2; EP0371904A3; DE68924520D1; JPH02131215A; EP0371904A2; CA2002134A1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Diese Erßindung bezieht sich auf Brillen, und insbesondere aus eine Brille die eine Kombination von demontierbaren, funktionellen und dekorativen Elementen umfasst, um sowohl funktionelle als auch dekorative Variationen für den Träger der Brille zu erreichen, welche durch ihn vorgenommen werden kbnnen.
Nach dem bekannten Stand der Technik gab es zahlreiche Versuche, eine Austauschbarkeit von funktionellen Bestandteilen von Brillen zur Verfügung zu stellen. Typisch für den bekannten Stand der Technik sind die Lehren der U.S. Patentschrift 4 674 851, die ein von einer Brillenbogenstruktur demontierbares Brillenglas zeigt, sonst aber in allen anderen Hinsichten eine im wesentlichen konventionelle Konstruktion ist.
Wichtig sind die Lehren des U.S. Patentes 4 521 090, das eine Haltestruktur für Brillengläser oder einen Brillenbogen darlegt, die eine darauf montierbare Einrichtung für Brillengläser aufweist und demontierbare Spannstäbe umfasst, welche an dem Brillenbogen befestigt werden künnen.
GB-A-630 beschreibt eine Brille bei der die Brillengläser mittels eines sich seitlich erstreckenden Paares von Befestigungssitzen, zwischen denen die Brillengläser eingeschoben werden, an Nasenbrillenbogen befestigt werden.
In der Schrift GB-A-2 103 829, die der oben erwähnten Schriff 4 521 090 entspricht, ist eine Brillenfassung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. insbesondere offenbart GB-A-2 103 829 eine Brillenfassung, welche Spannstäbe umfasst, die mit Drehgelenken für die Spannstäbe verbunden sind, sowie ein Nasenstück und Brillenbogenelemente umfasst, die auf gegenüberliegenden Leiter es Nasenstückes angebracht sind. Die Brillenbogenelemente erstrecken sich seitlich vom Nasenstück und bilden einen länglichen Brillenbogenteil, der sich im wesentlichen zwischen den Drehgelenken für die Spannvorrichtungen erstreckt.
Nach dem bekannten Stand der Technik wird jedoch nirgends eine funktionelle Austauschbarkeit, bei der die Brillengläser und andere funktionelle Bestandteile einfach ausgetauscht werden können, und zusätzlich die Demontierbarkeit von verschiedenen dekorativen Elementen in Zusammenhang mit dem Brillenbogen und den Spannstäben, dargelegt.

AUFGABEN UND VORTEILE DER ERFINDUNG

Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, eine Brille zu schaffen, die eine Brillenbogeneinrichtung hat, welche ein Nasenstück einschliesst, wobei die Brillenbogeneinrichtung, und damit eingeschlossen das Nasenstück, die Grundstruktur der Brille bilden. Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, einen Brillenbogen der oben erwähnten Art zu schaffen, bei welchem der Brillenbogen aus einander gegenüberliegend angeordneten Halteelementen gebildet wird, die am Nasenstück montiert sind und die fähig sind, austauschbare Brillengläser demontierbar zu halten.
Um dies zu erreichen, ist die Brillenfassung nach der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet. Grundsätzlich erlaubt die Brille nach der Erfindung die Austauschbarkeit unh die Demontierbarkeit der Brillengläser und anderer funktionellen Bestandteilen durch die Verwendung einer Einrichtung zum Montieren von Brillengläsern, die lösbar an den Brillenbogenelementen auf jeder Seite des Nasenstückes befestigt ist, um zu erlauben, dass die Brillengläser demontierbar an dem Brillenbogenelementen befestigt sind. Die Drehgelenke für die Spannstäbe sind mittels einer Halteeinrichtung für die Drehgelenke für die Spannstäbe mit der Einrichtung zum Montieren von Brillengläsern verbunden.
In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beansprucht.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine Brille der oben erwähnten Art zu schaffen, bei der dekorative Elemente vorgesehen sind, die mit dem Brillenbogen und den Brillengläsern zusammen arbeiten, um das Aussehen des Brillenbogens zu verbessern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Brille der oben erwähnten Art zu schaffen, bei der die Brillengläser und das Nasenstück eine zusammenarbeitende Einrichtung zum Positionieren haben, um die Brillengläser auf dem Brillenbogen zu positionieren und um zu verhindern, nass die Brillengläser oder die oben erwähnten dekorativen Elemente versehentlich aus der wirksamen Verbindung mit dem Brillenbogen verschoben werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Brille der oben erwähnten Art zu schaffen, bei der demontierbare Spannstäbe vorgesehen sind und durch eine Haltevorrichtung an ein Brillengläsern in einer wirksamen Verbindung mit der Brille gehalten werden.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine Brille dem oben erwähnten Art zu schaffen, bei der die Spannstäbe eine demontierbare Einrichtung für die Drehgelenke für die Spannstäbe umfassen und fähig sind, eine Vielzahl von demontierbaren wirksamen und dekorativen Elementen aufzunehmen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den dazu gehärenden Zeichnungen ersichtlich, die nur einen darstellenden Zweck haben, und bei denen:
Figur 1 eine Ansicht ist, die eine Ausführungsform der Brille nach der Erfindung zeigt;
Figur 2 eine vergrosserte, auseinander gezogene Ansicht ist, welche die auseinander genommene Beziehung der verschiedenen demontierbaren funktionellen und dekorativen Bestandteile der Brille aus der Figur 1 zeigt;
Figur 3 eine geschnittene Ansicht entlang der unterbrochenen Linie 3-3 in der Figur 1 ist;
Figur 4 eine geschnittene Ansicht entlang der unterbrochenen Linie 4-4 in der Figur 3 ist;
Figur 5 eine geschnittene Ansicht entlang der unterbrochenen Linie 5-5 in der Figur 1 ist;
Figur 6 eine Ansicht ist, welche die Brille nach der Erfindung zeigt, die verschiedene Brillengläser, dekorative und funktionelle Bestandteile umfasst.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG

In Bezug auf die Zeichnungen, und insbesondere auf die Figuren 1-5 davon, wird eine Brille 10 gezeigt, wobei die Brille, Fig. 3,ein Brillenbogenteil 12 umfasst, nas ein Nasenstück 14 hat. Zum Brillenbogenteil 12 gehört operativ ein demontierbares Paar 16 von Brillengläsern mit einer vorgegebenen Konfiguration, augenärztlichen Korrektur, Farbtönung und Ähnlichem.
Der Brillenbogen 12, wie am besten in den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt wird, ist eine zusammengesetzte Struktur, die aus einem Nasenstück 14 aus spritzgegossenem Plastik besteht, das Brillenbogenelemente 22 aufweist, die aus Draht oder Ähnlichem gebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann das Nasenstück aus einer grossen Vielfalt von verschiedenen Arten von in Wärme aushärtenden Kunstharzen gebildet werden, wie Polyethylen, Acryl und Ähnliches.
Die Brillenbogenelemente 22 aus Draht werden hauptsächlich aus Titan gebildet, um ein Biegen und Verformen desselben zu erlauben, damit bewirkt wird, dass, falls gewünscht, die Kontur der Elemente der Kontur des Gesichtes des Trägers der Brille 10 folgt.
Es ist denkbar, dass das Nasenstück 14 aus anderen Materialien hergestellt wild und natürlich, dass die Brillenbogenelemente 22 zusammen mit dem Nasenstück 14 aus den selben Materialien wie das Nasenstück 14 gebildet werden. Das Nasenstück 14 hat ein oberes vollständiges dekorative Muster, das bei 24 gezeigt wird, und Arme 26 für Nasenpolster, die vollständige Pföstchen 28 zum Positionieren umfassen, für einen Zweck, der unten ausführlicher beschrieben werden wird.
Bei der Herstellung des Brillenbogens 12 werden die Brillenbogenelemente 22 aus Draht aus einem einzigen Draht gebildet und in der Form in einer solchen Art und Weise angeordnet, dass das Nasenstück 14 um die gegeneinander stossenden Enden der Drähte, welche die Brillenbogenelemente 22 bilden, in Form gegossen wird, um sie in einer permanenten wirksamen Verbindung mit dem Billenbogenelementen zu halten. An den wirksamen Spitzen des dekorativen oberen Teils des Nasenstückes 14 befinden sich verkleinerte Buckel 32, die einen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wie am besten in den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt wird, und die ausgebildet sind, um innere Montagebuckel 34 der Brillengläser 16 aufzunehmen, welche, zusammen mit identischen äusseren Montagebuckeln 42 die Einrichtung zum Montieren von Brillengläsern 16 bilden, durch die die Brillengläser 16 einfach aus der wirksamen Verbindung mit dem Brillenbogen 12 demontiert können auf eine Art, die unten in weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
Die Brillenbogenelemente 22 aus Draht bilden, wie zuvor beschrieben, die gegenüberliegenden Spitzen eines einzigen Drahtstückes 36, und der mittlere Teil des Drahtes ist bei 38 innerhalb des Plastikkörpers des dekorativen oberen Endes 24 des Nasenstückes 14 gecrimpt, um sicherzustellen, dass er Dreht nicht aus der wirksamen Verbindung mit dem Nasenstück 14 verschoben wird.
Die Montagebuckel 34 und 42 der Brillengläser sind bei der äusseren Konfiguration im wesentlichen zylindrisch, wobei die inneren Buckel 34 durchgehende zylindrische Bohrungen 46 haben, welche die auf dem oberen, dekorativen Teil 24 des Nasenstückes 14 geschaffenen Buckel 32 aufnehmen.
Die ausseren Montagebuckel 42 haben zylindrische Bohrungen 48 an ihren inneren Enden und quadratische Bohrungen 52 an ihren äusseren Enden, wie am besten in den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt wird.
Zwischen den Montagebuckeln 34 und 42 sind auf den Brillenbogenelementen 22 aus Draht trennbare und demontierbare dekorative Elemente 58 angebracht, die derart ausgebildet sein können, dass sie im Aussehen und in der Farbe mit dem oberen Ende 24 des Nasenstückes übereinstimmen, oder die beliebig aus einer Vielfalt von verschiedenen Mustern ausgewählt werden können, die sofort verfügbar sind um zwischen den Montagebuckeln 34 und 42 angebracht zu werden.
Nebst dem, dass die Brillengläser die vollständige Montageeinrichtung umfassen, die aus den inneren und äusseren Buckeln 34 und 42 besteht, umfassen sie zusätzlich die Öffnungen 58 an ihren inneren Rändern, wobei die Öffnungen ausgebildet sind, um die entsprechenden Pföstchen 28 aufzunehmen, die geringfügig deformierbar sind und die durch die Öffnungen 58 einschappen, um die Brillengläser 16 in wirksamer Verbindung mit dem Nasenstück 14 zu positionieren, und die demzufolge die Einrichtung, zum Positionieren ner Brillengläser bilden. Die dekorativen Elemente 56 umfassen Ausstülpungen 66 an ihren äusseren Enden, die in die zylindrischen Bohrungsteile 48 dei äusseren Montegebuckel 42 der Brillengläser 16 passen.
An jedem der Brillengläser 16 ist eine Vorrichtung 80 für Spannstäbe montiert und umfasst ein demontierbares Drehgelenk 82, das aus den Gelenkteilen 84 und 104 besteht. Das Gelenkteil 84 hat, wie am besten in den Figuren 1-3 gezeigt wird, eine gekurvte Form und ist mit einem Buckel 88 von quadratischem Querschnitt versehen, der in die entsprechend geformte quadratische Bohrung 52 im zugehörigen äusseren Montagebuckel 42 passt.
Das Gelenkteil 84 hat einen Scharnierzapfen 92, der einander gegenüberliegend angeordnete, halbkugelförmige Buckel aufweist, die ausgebildet sind, um in die entsprechenden Öffnungen 98 im gelenkteil 104 zu fassen. Das Gelenkteil 104 hat einen Rohransatz 106, der eine rechteckige Bohrung 108 aufweist, um die demontierbare Vorrichtung 80 für Spannstäbe aufzunehmen.
Der Spannstab 80 umfasst einen Abschnitt aus Draht 112, auf dem ein dekorativer Zylinder 114 und eine rohrförmige Plastikabdeckung 116 angebracht sind, sowie eine Kappe 118, die vorgesehen ist, um das Ende des Drahtes 112 aufzunehmen. Der Draht 112 kann aus Titan hergestellt werden, aber es ist offensichtlich, dass die Verwendung von verschiedenen Arten von Materialien in Betracht gezogen werden kann, was immer noch im Rahmen der Erfindung liegt.
In der Figur wird eine Brille 120 gezeigt, die gemäss der Lehren der Erfindung hergestellt und zusammengestellt wurde. Die Brille umfasst den Brillenbogenteil 12 und das Nasenstück 14 der grundlegenden Struktur der Brille und verwendet auch die grundlegende Konstruktion 80 der Spannstäbe. Es sind jedoch unterschiedliche Brillengläser 122 in wirksamer Verbindung mit jem Brillenbogen montiert um die Art und Weise darzustellen, wie Brillengläser mit unterschiedlicher Konfiguration, Farbe oder augenärztlichen Korrektur sofort die Brillengläser 18 ersetzen können. Zusätzlich ersetzen die im allgemeinen bei 124 und 126 auf dem Brillenbogen, respektive den Spannstäben, angegebenen dekorativen Elemente die dekorativen Elemente der Brille 10. Mit endeten Worten bleiben die wesentlichen mechanischen Bestandteile, der Brillenbogen unn die Spannstäben dieselben, aber das gesamte Aussehen und die ästhetischen Effekte werden zusammen mit dem funktionellen Aspekt der Brillengläser zusätzlich zu ihrem Aussehen geändert.
Es ist sofort ersichtlich, dass die ursprüngliche Zusammenstellung einer typischen Brille aus ausgewählten Brillengläsern und dekorativen Elementen die Verwendung des Brillenbogens 12 nach Sich zieht, an dem die Buckel 34 und 42, welche die Einrichtung zum Montieren der Brillengläser bilden, zusammen mit den entsprechenden dekorativen Elementen, wie den dekorativen Elementen 58, angebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einrichtung zum Positionieren zwischen den Brillengläsern 18 und dem Nasenstück 14 befestigt, um die Brillengläser fest an ihrem jeweiligen Ort am Brillenbogen zu positionieren und um ein versehentliches Verschieben daraus zu verhindern.
Danach werden die Drehgelenke 84 für die Spannstäbe 80 in eine wirkungsvolle und demontierbare Verbindung mit den Montagebuckeln 42 eingeschoben, nachdem die verschiedenen dekorativen Elemente der Spannstäbe darauf zusammengestellt wurden.
Es ist für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene der Elemente, sowohl funktionelle als auch dekorative, im Aussehen, in der Form und im Ausgangsmaterial wesentlich geändert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung und der anschliessend beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims

1. Brillenfassung, welche Spannstäbe (80), die mit Drehgelenken (52, 84) für Spannstäbe verbunden sind, ein Nasenstück (14), Brillenbogenelemente (22) die an gegenüberliegenden Seiten des Nasenstückes (14) montiert sind, wobei sich die Brillenbogenelemente 22 seitwärts vom Nasenstück (14) erstrecken und ein längliches Brillenbogenteil (12) bilden, das sich im wesentlichen zwischen den Drehgelenken (82, 84) für Spannstäbe erstreckt und Etnrichtungen (34, 42) zum Montieren von Brillengläsern umfasst, die am Brillenbogenteil (12) befestigt ist,

dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (34, 42) zum Montieren von Brillenglisern lösbar an den Brillenbogenelementen (22) auf jeder Seite des Nasenstückes befestigt sind, um zu erlauben, dass Brillengläser (16) demontierbar an den Brillenbogenelementen (22) befestigt werden können, und weite dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (82, 84) für Spannstäbe durch eine Positioniereinrichtung (52) für die Drehgelenk für Spannstäbe mit den Einrichtungen (34, 42) zum Montieren von Brillengläsern verbunden sind.

2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniereinrichtungen (28, 58) vorgesehen sind, um die Brillengläser (16) am Nasenstück (14) zu befestigen damit die Brillengläser (16) in wirksamer Verbindung mit den Brillenbogenelementen (22) bleiben.

3. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass demontierbare dekorative Elemente (56) am Brillenbogenteil (12) über den Brillengläsern (16) in der Nähe der Einrichtungen (34, 42) zum Montieren angeordnet sind.

4. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenbogenteil (12) zylindrische Teile (22) hat, und dass die Einrichtungen (34, 42) zum Montieren entsprechende zylindrische Bohrungen (46, 48) haben um die Brillenbogenelemente (22) aufzunehmen.

5. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (34, 42) zum Montieren aus innen und aussen angeordneten Teilen (34, 42) zum Montieren besteht, die an den Brillenbogenelementem (22) befestigt werden können, und dass die äusseren Teile (42) die Positioniereinrichtung (52) für die Drehgelenke für Spannstäbe umfassen.

6. Brillenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (52) für die Drehgelenke für Spannstäbe aus einem Sockel (52) in jedem der aussen angeordneten Teile (42) zum Montieren, und aus einem Vorsprung (88) an jedem der Drehgelenke (82, 84) für Spannstäbe, der demontierbar in jedem der Sockel (52) aufgenommen werden kann, besteht.

7. Brillenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenbogenelemente (22) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Einrichtungen (34, 42) zum Montieren entsprechende zylindrische Bohrungen aufweisen, um die Brillenbogenelemente aufzunehmen.

8. Brillenfassung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Brillenbogenelemente (22) aus Drahtelementen (22) bestehen, die fest an gegenüberliegenden Enden des Nasenstückes (14) befostigt sind.

9. Brillenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (34, 42) zum Montieren der Brillengläser (16) aus voneinanner distanzierten zylindrischen Buckel (34, 42) bestehen, die entsprechende zylindrische Bohrungen (46, 48) aufweisen, die von den Drahtelementen (22) aufgenommen werden können.