DE3032254A1 - Zirkel - Google Patents
ZirkelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zirkel, der aus Kunststoff und aus Metall besteht.
Zirkel, insbesondere Präzisionszirkel, wurden bisher bevorzugt ganz
aus Metall gefertigt und wiesen lediglich teilweise Abdeckungen aus Kunststoff auf. Ein derartiger Zirkel wird beispielsweise
in DE-GM 79 34882 beschrieben.
Darüberhinaus ist es aber auch bekannt, Zirkel vollständig aus
Kunststoff herzustellen, wie dies z.B. in US-PS 3 208 149, in GB-PS 1 279 195 oder in DE-OS 29 11015 gezeigt wird.
Außerdem sind Zirkel auf dem Markt, deren Metallteile mit Kunststoff
ummantelt sind; so wie solche, bei denen einzelne Abschnitte, wie beispielsweise die als Führungsmittel für die 7irkelschenkel
dienenden Zahnsegmente oder die Kopfabschnitte der Zirkel schenkel
aus Kunststoffelementen bestehen, die mit den übrigen Metallteilen
jeweils eine festverbundene Einheit bilden.
Bei allen bekannten Zirkelausführungen ist es jedoch von besonderem
Nachteil, daß sie entweder besonders schwer (sofern sie weitgehend aus Metall bestehen) oder extrem leicht sind (wenn sie ganz aus Kunststoff
bestehen) und somit keine gebrauchsgünstige Schwerpunktlage aufweisen.
Außerdem sind die reinen oder überwiegenden Metall zirkel infolge deren arbeitsintensiven Fertigung sehr teuer, während die demgegenüber
besonders billigen Kunststoffzirkel oftmals keine anhaltende Funktionssicherheit aufweisen und zudem aufgrund des geringen,auf der Einstechnadel
ruhenden,Eigengewichtes ungünstiger zu handhaben sind; da der Benutzer während dem Arbeiten zusätzlichen Druck auf die Nadel ausüben
muß, wenn diese sich nicht unbeabsichtigt von der Unterlagen lösen soll.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zirkel zu schaffen,
der leicht und sicher zu handhaben ist und der dennoch besonders preiswert hergestellt werden kann. Außerdem soll er robust, sowie dauerhaft haltbar
und störungsunanfällig sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Zirkel der aus Kunststoff und aus Metall
besteht, besonders vorteilhaft dadurch gelöst, daß die Zirkel schenkel
einem/
mindestens zu/üritteljaus reinen Kunststoffabschnitten und zum anderen
Teil aus hieran anschließenden Me tall einsätzen bestehen, daß sich die
äußeren Berührungslinien der Kunststoffabschnitte mit den Metalleinsätzen
unterhalb der Querachsen der Zirkel schenkel beziehungsweise unterhalb
einer gegebenenfalls quer zu den Schenkeln verlaufenden Einstellvorrichtung befinden und daß die Kunststoffabschnitte jeweils den oberen
Teil der Zirkel schenkel bilden.
Dadurch, daß mindestens das obereDiittel der Zirkelschenkel aus Kunststoff
- vorzugsweise aus relaitvAhermopl astischem Material,- besteht,
wird die Schwerpunktlage des Zirkels zur Nadel hin verlagert, so daß- er sowohl-beim Ansetzen als auch beim Arbeiten selbst günstig und angenehm
zu handhaben ist.
Außerdem läßt sich der Zirkel durch diese Ausbildung auch besonders
einfach und preiswert herstellen, da diejenigen Schenkel abschnitte, die die Lager- oder Führungsteile für den Zirkelkopf sowie die Aufnahmen;
Durchbrüche und Frei sparungen für eventuell vorgesehene Einstellmittel aufweisen, alle in den Kunststoffteilen liegen und somit preiswert
und auf einfache Weise im Spritzgießverfahren (i.d.R. ohne jegliche Nachbehandlung) hergestellt werden können.
Die in den Unteransprüchen aufgezeigten Ausführungsformen und ergänzenden
Lösungsmerkmale stellen vorteilhafte Varianten bzw. Weiterbildungen der Erfindung dar.
So wird die Schwerpunktlage und ggf. auch der optische Effekt des Zirkels (wenn die Kunststoff- und die Metallteile stark unterschiedlich
gefärbt sind) besonders verbessert, wenn lediglich jeweils das untere
Drittel der Zirkel schenkel als Metalleinsatz ausgebildet ist.
*/ hartem
r - 5 -
Eine besonders preiswerte Fertigung ist vor allem dann gegeben, wenn - wie bereits ausgeführt - alle Funktionselemente der
ZirkeTschenkel einstückig an dem Kunststoffteil angeformt sind
und somit zusammen mit diesem inbesondere im Spritzgieß- oder Preßverfahren hergestellt werden können.
Werden an die Kunststoffteile zusätzlich Zentrierelemente angeordnet,
die beispielsweise besonders bei Einstellungen für kleine Kreise ineinander greifen und sich gegenseitig gegen Querverstellung
absichern, so kann hierdurch einerseits eine exakte Spitzenparallelität
in geschlossenem Zustand und zum anderen eine Seitenstabilisierung beim Ziehen kleiner Kreise erzielt werden. Von weiterern Vorteil ' ist
es hierbei, wenn derartige Zentrierelemente möglichst in der Nähe der Zirkelspitzen bzw. jeweils im unteren Bereich der Kunststoffteile
angeordnet sind.
In gleicher Weise können die Kunststoffteile - i.d.R. in ihrem oberen
Bereich - ergänzende Führungsstege oder Kerben zur Aufnahme und / oder zur Stabilisierung von Federn, Abdeckungen oder ähnlichen zusätzliche
Teilen aufweisen.
Je nach vorgesehenem Verwendungsgebiet oder nach Preisklasse kann die Verbindung zwischen den Kunststoffabschnitten und den Metall-,
einsätzen vorteilhaft sowojil unlösbar fest als auch lösbar beispielsweise
steckbar - ausgebildet sein. Feste Verbindungen lassen sich beispielsweise durch Einspritzen von Zapfen oder
ähnlichen Ansätzen an den Metall einsätzen in die Kunststoffabschnitte,
durch Verkleben, oder durch Ultraschallschweißen usw.. schaffen, während eine lösbare Verbindung als Bajonett-Verschluß oder als sonstige „
Steck- oder Schraubverbindung ausgebildet sein kann, die ggf. zusätzlich mittels Splint oder Klemmschraube gesichert werden könnte.
Ebenso läßt sich eine derartige lösbare Verbindung gleichzeitig als Knickgelenk ausführen, um hierdurch die Verteil barkeit der Zirkelschenkel
noch erhöhen zu können.
Andererseits kann aber ein derartiges Knickgelenk wahlweise auch
ausschließlich in den Kunststoffabschnitten oder in den Metalleinsätzen
angeordnet sein, sofern sich dies für den vorgesehenen Verwendungszweck oder aus beispielsweise Kostengründen zweckmäßiger
erweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Abbildungen näher beschrieben.
Es zeigt hierbei:
Fig. 1 einen Normalzirkel
Fig. 2 einen Normal zirkel mit Einstellmittel Fig. 3 einen Federzirkel
Fig. 2 einen Normal zirkel mit Einstellmittel Fig. 3 einen Federzirkel
Fig. 4. einen Zirkel schenkel und das Kopfstück des komplementären
Schenkels ......
Fig. 5 die beiden Zirkelschnekel gem. Fig. 4 in Seitenansicht.
Der als Normal zirkel ausgebildete Zirkel 1 gem. Fig. 1 besteht im
wesentlichen aus zwei Zirkel schenkein 2 und 3, die sich jeweils aus Kunststoffabschnitten 21 und 31 und aus Metall einsätzen 22 und
zusammensetzen und deren äußere Berührungslinien 23 und 33 unterhalb
der Querachsen 24 und 34 der Zirkel schenkel 2 und 3 den Abschluß des unteren Drittels der Zirkel schenkel 2 und 3 bilden.
Die Zahnsegmente des Zirkelkopfes sind hierbei von einer Abdeckung 14;
an der ein Griff 15 angeordnet ist, überdeckt. An den Metall einsätzen
22 und 32 befindet sich einerseits eine Zirkelnadel 17 und zum anderen eine Mine 18. Beide Teile (17 und 18) werden mittels Spannschrauben
19 in den ggf. teilweise geschlitzten Metalleinsätzen 22 und 32
festgeklemmt.
- 7-
In Fig. 2 ist ein als Normalzirkel mit Einstellmittel η ausgebildeter
Zirkel 1 gezeigt, dessen Schenkel 2 und 3 ebenfalls aus Kunststoffabschnitten 21 und 31 und aus Metal!einsätzen 22 und 32 zusammengesetzt
sind. Die äußeren Berührungslinien 23 und 33 befinden sich hierbei nur geringfügig unterhalb der Querachsen 24 und 34 der
Zirkelschenkel 2 und 3. Außer den Kopf-Führungsteilen 62 und 63, der Abdeckung 14 und dem hieran ggf. mit angespritzen Griff 15 weist
dieser Zirkel eine Einstellvorrichtung 4 auf, die aus einer doppelseitigen Einstellspindel 41 mit einem Stellrad 42 und aus zwei
Spinde!muttern 43 besteht und quer zur Achse des Zirkels 1 angeordnet
ist.
Mit Hilfe dieser Einstellvorrichtung 4 läßt sich insbesondere die Einstellung der Radien genauer vornehmen. Darüberhinaus ermöglicht
bzw. bewirkt sie die Fixierung der Einstellung, wofür ggf. zusätzliche
Maßnahmen wie Klemmungen od. ä. an der Spindel oder an den Spindel muttern getroffen werden können.
Der Zentriernoppen 11 am Zirkel schenkel 2 tritt in eine komplementäre
Zentrierbohrung am Zirkel schenkel 3 ein und verhindert so das seitliche
Ausweichen der Zirkelschenkel 2 und 3 gegeneinander beim Ziehen besonders kleiner Kreise. Die Länge dieses Zentriernoppens 11 kann beliebig gewählt
werden und auch größer als die Breite des gegenüberliegenden Schenkels
sein, wofür lediglich in diesem die zugehörige Zentrierbohrung als Durchgangsbohrung auszuführen ist. Statt einem Zentriernoppen 11 und
einer komplementären Bohrung kann auch jeweils eine zweite gleichartige Ausbildung am gegenüberliegenden Zirkel schenkel angeordnet sein,
wodurch die Stabilisierung auch bei größeren Kreisen noch gegeben ist.
Fig. 3 zeigt einen Federzirkel. Der Zirkel 1 besteht in gleicher Weise
aus Zirkelschenkels 2 und 3, die aus Kunststoffabschnitten 21 und 31 und aus Metall einsätzen 22 und 32 gebildet sind, wobei sich die
äußeren Berührungslinien 23 und 33 etwa in der Mitte der Zirkelschenkel
2 und 3 befinden. r
Am oberen Ende der Zirkel schenkel 2 und 3 sind als Aussparungen 52 und
Lagerzapfen 53 ausgebildete Kopflagerteile angeordnet, die mittels
einer Feder 13, an der sich ein Griff 15 befindet, gegeneinander gepreßt werden und so eine Drehpunktlagerung der beiden Zirkelschenkel
2 und 3 bilden. Die Einstellung der gewünschten Radien erfolgt auch hierbei durch die aus einer doppelseitigen Einstellspindel
41 und aus zwei Spindel muttern 43 bestehende Einstellvorrichtung /mittels dem Stellrad 42, wobei sich die Zirkel schenkel 2
und 3 bei kleinen Radien durch den Zentriernoppen 11 in Verbindung mit entsprechend angepaßten Zentrierbohrungen gegenseitig zusätzlich
stabilisieren.
Mit den Figuren 4 und 5 ist der Aufbau der Zirkel schenkel gemäß Fig. 3
nochmals detailliert dargestellt. Der Zirkel schenkel 2 ist aus dem
Kunststoffabschnitt 21 und dem Metalleinsatz 22 zusammengesetzt, wobei
die Verbindung druch einen Zapfen 16,der in den Kunststoffabschnitt 21
ragt, nahe der Querachse 24 gebildet wird, so daß die äußere Berührungslinie 23 nahe der Schenkelmitte liegt. Im unteren Teil des Kunststoffabschnittes
21 befindet sich eine Zentrierbohrung 12 und seitlich versetzt hieran angrenzend ein Zentriernoppen 11. Bei dieser Ausbildung
weist der hier nicht voll ständig dargestellte zweite Schenkel 3 komplementär angeordnete gleicherweise ausgeführte Zentrierelemente
auf, so daß bei vollständig geschlossenem Zirkel beide Zentriernoppen einseitig aneinander anliegen und in die jeweils gegenüberliegende
Zentrierbohrung eintauchen. Zur Befestigung der Spindel muttern(43}
sind im Bereich der für die Einstellspindel(4i) erforderlichen
Durchbrechung 8 Aufnahmen 7 angebracht.
Im Kopfbereich weisen die Zirkel schenkel 2 und 3 an den Kunststoff
abschnitten 21 und 31 angeordnete Aussparungen 52 bzw. in montiertem Zustand hierin aufgenommene Lagerzapfen 53 sowie zur Fixierung
bzw. zur Aufnahme der Feder 16 dienende Führungsstege 91 und Führungskerben 92 auf.
Im Metalleinsatz 22 sind weiterhin Klemmschlitze und Bohrungen
zur Aufnahme einer Zirkelnadel (17), einer Mine (18) oder einer Spannschraube (19) erkennbar.
Soll der Zirkelschenkel 2 abknickbar gestaltet werden, so kann das Knickgelenk bevorzugt im Verbindungsbereich des Kunststoffabschnittes
21 mit dem Metall einsatz angeordnet werden, wobei hierfür lediglich beispielsweise anstelle des Zapfens 16 ein
flacher Führungsansatz ausgebildet werden muß, der sich über die ganze Schenkel breite erstreckt, und in einer entsprechenden
Fürhungsnut im unteren Ende des Kunststoffabschnittes 21 um eine quer zur Einstellebene des Zirkels angeordnete Achse
drehbar gelagert ist.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Kunststoffabschnitt und
dem Metalleinsatz eignet sich ferner auch als Anschlußstelle für beliebig austauschbare Zirkeleinsätze, wenn hierfür
der Zapfen 16 und die zugehörige Aufnahmebohrung als lösbare Verbindungsmittel ausgebildet sind und der Metalleinsatz beispielsweise
gegen ein Zirkelansatzstück oder gegen einen Reißfedereinsatz ausgetauscht werden soll.
Als Material für die Kunststoffabschnitte eignen sich harte biegesteife
aber schlagzähe Thermoplaste, die noch ggf. mit Glasfasern, Kohlenstofffasern oder ähnlichen stabilisierenden Zusätzen modifiziert sind, während
die Metalleinsätze aus Messing oder einer Druckguß-Legierung gefertigt
und verschromt, vernickelt oder anderweitig oberflächenbehandelt oder
aber auch kunststoffbeschichtet ausgebildet sein können.
Einzelne Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele lassen sich
innerhalb des Erfindungsgedankens selbstverständlich gegenseitig austauschen,
so insbesondere die Lage der Berührungslinien zur jeweiligen Querachse oder die Kopflager bzw. Kopfführungsteile.
Die Kunststoffabschnitte lassen sich selbstverständlich auch beliebig profilieren und z. B. mit zusätzlichen Griffmulden,
-noppen oder -rippen versehen,um die handlichkeit
zusätzlich zu verbessern.
- 10 -
- 10 Positions-Obersicht
Zirkel (allgemein)
erster Zirkel schenkel
zweiter Zirkel schenkel
21 Kunststoffabschnitt von
31 Kunststoffabschnitt von
22 Metalleinsatz in 2
32 Metalleinsatz in 3
23 äußere Berührungslinie bei 2
33 äußere Berührungslinie bei 3
24 Querachse von 2
34 Querachse von 3
Einstellvorrichtung (allgemein)
41 Einstellspindel
42 Stell rad
43 Spindel mutter
Kopflagerteile (allgemein)
52 Aussparung (an 2)
53 Lagerzapfen (an 3)
Kopf-Führungsteile (allgemein)
62 Kopf-Führungsteile in
63 Kopf-Führungsteile in
Aufnahme . (z.B. für 43)
Durchbrechung (z,B. für 41) 9 Führungsmittel (allgemein)
91 Rihrungssteg ?
92 Führungskerbe
10 Zentrierelemente (allgemein)
11 Zentriernoppen
12 Zentrierbohrung
13 Feder
14 Abdeckung
15 Griff
16 Zapfen
17 Zirkelnadel
18 Mine
19 Spannschraube
, -ΛΑ-.
Leerseite
Claims (7)
1.jZirkel, aus Kunststoff und Metall bestehend, ^-S dadurch gekennzeichnet,
daß die Zirkelschenkel (2, 3) mindestens zu einem Drittel aus reinen Kunststoffabschnitten (21, 31) und zum
anderen Teil aus hieran anschließenden Metalleinsätzen (22, 32) bestehen,
daß sich die äußeren Berührungslinien (23, 33) der Kunststoffabschnitte (21, 31) mit
den Metalleinsätzen (22, 32) unterhalb der Querachsen (24, 34) der Zirkelschenkel (2, 3)
beziehungsweise unterhalb einer gegebenenfalls quer zu den Schenkeln verlaufenden Einstellvorrichtung
(41 , 42, 43) befinden
und daß die Kunststoffabschnitte (21, 31) jeweils
den oberen Teil der Zirkelschenkel (2, 3) bilden.
2. Zirkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Berührungslinien (23, 33) jeweils
den oberen Rand des unteren Drittels jedes Zirkelschenkels (2, 3) bilden.
2 -
BAD ORIGINAL
3. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff abschnitte (21, 31) mit den Kopflagerteilen
(52, 53) und/oder mit den Kopf-Führungsteilen (62, 63) sowie mit den gegebenenfalls vorhandenen
Aufnahmen (7) und Durchbrechungen (8) für eventuelle Einstellvorrichtungen (4 bzw. 41 , 43)
einstückig ausgebildet sind.
4. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffabschnitte (21, 31) zusätzliche
pcie.r
gleiche /komplementäre Führungsmittel (91, 92)
und/oder Zentrierelemente (11, 12) zur gegenseitigen Zentrierung der Zirkelschenkel (2, 3) in
bestimmten Einstellpositionen und/oder zur Fixierung weiterer Zusatzteile, wie Federn (13), Abdeckungen (14)
und ähnliches aufweisen.
5. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffabschnitte (21, 31) und die Metalleinsätze (22, 32) fest bzw. unlösbar miteinander
verbunden sind.
6. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff abschnitte (21, 31) und die
Metalleinsätze (22, 32) lösbar, vorzugsweise steckbar miteinander verbunden sind.
7. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffabschnitte (21, 31) und die Metal!einsätze
(22, 32) knick- und einstellbar miteiRänder verbunden sind.
Priority Applications (3)
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DE3032254A DE3032254C2 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Zirkel |
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Family
ID=25787441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |