DE202010007473U1 - Brillenfassung mit Federscharnier - Google Patents

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Abstract

Brillenfassung mit einem Optikteil (4) und zwei Brillenbügeln (2), wobei Optikteil (4) und Brillenbügel (2) jeweils zu Schlaufen (5, 6) gebogene Scharnier-Endbereiche (1, 3) aufweisen, welche formschlüssig und zueinander beweglich um einen gemeinsamen Scharnierstift (7) herumgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Scharnier-Endbereiche (1, 3) der Brillenbügel (2) auf ihrer nach außen gewandten Seite eine Federlasche (8) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brillenfassung mit einem Optikteil und zwei Brillenbügeln, wobei Optikteil und Brillenbügel jeweils zu Schlaufen gebogene Scharnier-Endbereiche aufweisen, welche formschlüssig und zueinander beweglich um einen gemeinsamen Scharnierstift herumgreifen.
  • Diese Art von Brillenfassungen ist seit langem auf dem Markt bekannt. Die formschlüssige Verbindung zwischen Optikteil und Brillenbügel mit um einen Scharnierstift herumgreifenden Scharnier-Endbereichen ist einfach und kostengünstig. Es entfallen separat hergestellte Scharniere, welche einerseits am Optikteil und andererseits am Brillenbügel angeschweist werden müssen.
  • Die im Stand der Technik bekannten Scharniere gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sind bisher nur mit einem starren Anschlag, welcher eine nach außen schwenkende Bewegung des Scharniers verhindert, bekannt. Daneben existieren anders aufgebaute Scharniere mit einer nach außen schwenkbaren Mechanik ohne starren Anschlag. Diese entsprechen jedoch nicht der Bauweise des Oberbegriffs.
  • Im Falle des schwenkbaren Scharniers ohne starren Anschlag wird das Brillenscharnier zur Erzeugung einer Rückstellkraft mit einer Schraubenfeder verbunden, welche die Bügel nach innen in Richtung der normalen Tragestellung des Brillenträgers zieht. Diese Schraubenfeder wird, wie zum Beispiel in DE 20 2008 011 154 U1 offenbart, in einen Scharnier-Endbereich des Optikteils eingebaut. Als Alternative ist es, wie in DE 84 00 685 U1 offenbart, aber auch üblich, diese Schraubenfeder in den Scharnier-Endbereich des Brillenbügels zu integrieren.
  • Die Herstellung dieser bekannten Brillen-Federscharniere ist stets sehr aufwendig, da die Schraubenfeder so mit dem Brillenbügel bzw. dem Optikteil verbunden werden muss, dass der Brillenträger sich durch sie nicht gestört fühlt. Mit der aufwendigen Herstellung sind gleichzeitig auch höhere Kosten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brillenfassung mit federnd nach außen beweglichen Bügeln zu schaffen, welche sowohl einfach als auch kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die gebogenen Scharnier-Endbereiche der Brillenbügel auf ihrer nach außen gewandten Seite eine Federlasche aufweisen. Die erfindungsgemäße Federlasche dient als Federelement, welches eine nach außen, das heißt vom Kopf des Brillenträgers weg gerichtete, schwenkende Bewegung zulässt. Gleichzeitig erzeugt sie eine Federkraft, welche der Schwenkbewegung entgegenwirkt und den Brillenbügel bei Wegfall der angreifenden Kraft in seine Normalstellung, das heißt die Tragestellung mit parallel geöffneten Bügeln, zurückschwenkt. Die Anordnung der Federlasche auf der nach außen gewandten Seite des Brillenbügels beeinträchtigt zum einen nicht den Sichtbereich des Trägers und unterstützt zum anderen das einfache Anlegen einer Rückstellkraft im Sinne der Erfindung.
  • Mit Vorteil sind Federlasche und Brillenbügel einteilig aus einem gemeinsamen Werkstück gebildet, wobei die Federlasche formschlüssig in dem Scharnier-Endbereich des Brillenbügels angeordnet ist. Insbesondere kann der Scharnier-Endbereich aus drei ungefähr gleich breiten, parallelen Laschen bestehen, von welchen die beiden äußeren zu Schlaufen gebogen sind und um den Scharnierstift herumgreifen, während die mittlere Lasche die Federlasche bildet. Hierdurch ist eine äußerst flache und auch schmale Ausbildung des Federscharniers möglich. Ebenso müssen bei der Herstellung nicht mehrere Teile zusammengefügt werden, wodurch der Herstellungsaufwand sehr gering ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Länge der Federlasche so ausgebildet ist, dass sich die Federlasche bei einer nach außen schwenkenden Bewegung des Brillenbügels gegen den Scharnier-Endbereich des Optikteils abstützt. Somit übernimmt der Scharnier-Endbereich des Optikteils eine Funktion bei der Erzeugung der Rückstellkraft. Ein separates Bauteil, an welchem die Federlasche angreifen kann, ist nicht mehr erforderlich, wodurch der Herstellungsaufwand und die Herstellungskosten äußerst gering ausfallen können. Für eine wirksame Abstützung der Federlasche an dem Scharnier-Endbereich des Optikteils genügt es, wenn die Federlasche bündig mit dem zum Optikteil gewandten, zu Schlaufen gebogenen, Scharnier-Endbereich des Brillenbügels abschließt. Bei der Schwenkbewegung des Brillenbügels um den Scharnierstift wird die Federlasche minimal über den Scharnier-Endbereich des Optikteils herübergeschoben, was zu einer wirksamen Abstützung und damit auch Erzeugung einer Rückstellkraft genügt.
  • Vorgesehen ist, dass zumindest die Federlasche des Brillenbügels aus einem elastischen Material gefertigt ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Federlasche elastisch an dem Scharnier-Endbereich des Optikteils abstützen kann, ohne bei einer zu großen Schwenkbewegung einer Bruchgefahr ausgesetzt zu sein. Im Sinne einer einteiligen Fertigung von Brillenbügel und Federlasche ist es besonders nahe liegend, dass beide Elemente aus demselben elastischen Material gefertigt sind. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, dass der Brillenbügel gezielt im Bereich der Federlasche eine Materialvariation aufweist, um die Federlasche besonders elastisch und widerstandsfähig auszubilden.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Brillenfassung aus Titan ist. Durch sein geringes Gewicht ist dieses Material besonders gut für Brillen geeignet. Gleichzeitig überzeugt Titan durch gute Hautverträglichkeit und Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, wie zum Beispiel Schweiß oder Tränenflüssigkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Zusammengefügte Scharnier-Endbereiche eines Optikteils und eines Brillenbügels mit einer Federlasche aus einer isometrischen Seitenansicht von außen;
  • 2: zu Schlaufen gebogene Scharnier-Endbereiche eines Optikteils und eines Brillenbügels aus einer isometrischen Seitenansicht von innen;
  • 3: Scharnier-Endbereich eines Brillenbügels mit Federlasche aus einer isometrischen Seitenansicht von innen;
  • 4: Scharnier-Endbereich eines Optikteils aus einer isometrischen Seitenansicht von innen.
  • In 1 sind schematisch ein Scharnier-Endbereich 1 eines Brillenbügels 2 und ein Scharnier-Endbereich 3 eines Optikteils 4 dargestellt. Die Scharnier-Endbereiche 1, 3 sind jeweils zu Schlaufen 5, 6 gebogen, welche formschlüssig um einen Scharnierstift 7 herumgreifen. Der Scharnier-Endbereich 1 des Brillenbügels 2 weist eine Federlasche 8 auf.
  • 2 zeigt die zusammengefügten Scharnier-Endbereiche 1, 3 aus Sicht der Brilleninnenseite. Die Schlaufen 5, 6 greifen formschlüssig um den gemeinsamen Scharnierstift 7 herum.
  • Die 3 und 4 sind jeweils Einzeldarstellungen eines Scharnier-Endbereichs 1 des Brillenbügels 2 (3) und eines Scharnier-Endbereichs 3 des Optikteils 4.
  • Die Erfindung funktioniert so, dass die Endbereiche 1, 3 des Brillenbügels 2 und des Optikteils 4 mit Hilfe der gebogenen Schlaufen 5, 6 an einem gemeinsamen Scharnierstift 7 formschlüssig und zueinander beweglich zusammengefügt werden.
  • Der Brillenträger kann beim Aufsetzen der Brille den Brillenbügel 2 nach außen schwenken, wobei er dadurch die Brillenbügel bequemer über seine Ohren legen kann. Beim Herausschwenken des Brillenbügels 2 stützt sich die Federlasche 8 gegen den Scharnier-Endbereich 3 des Optikteils 4, wodurch sich eine Rückstellkraft in Gegenrichtung ausbildet, so dass die Brille optimal an den Kopfumfang des Brillenträgers angepasst wird. Wird die Brille nun wieder abgesetzt, bewirkt die Rückstellkraft der Federlasche 8 die Rückstellbewegung des Brillenbügels 2 bis die Federlasche 8 wieder parallel zu dem Brillenbügel 2 ausgerichtet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008011154 U1 [0004]
    • - DE 8400685 U1 [0004]

Claims (6)

  1. Brillenfassung mit einem Optikteil (4) und zwei Brillenbügeln (2), wobei Optikteil (4) und Brillenbügel (2) jeweils zu Schlaufen (5, 6) gebogene Scharnier-Endbereiche (1, 3) aufweisen, welche formschlüssig und zueinander beweglich um einen gemeinsamen Scharnierstift (7) herumgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Scharnier-Endbereiche (1, 3) der Brillenbügel (2) auf ihrer nach außen gewandten Seite eine Federlasche (8) aufweisen.
  2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Federlasche (8) und Brillenbügel (2) einteilig aus einem gemeinsamen Werkstück gebildet sind, wobei die Federlasche (8) formschlüssig in dem Scharnier-Endbereich (1) des Brillenbügels (2) angeordnet ist.
  3. Brillenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Federlasche (8) so ausgebildet ist, dass sich die Federlasche (8) bei einer nach außen schwenkenden Bewegung des Brillenbügels (2) gegen den Scharnier-Endbereich (3) des Optikteils (4) abstützt.
  4. Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Federlasche (8) des Brillenbügels (2) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  5. Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenfassung aus Titan ist.
  6. Brillenbügel mit einer Federlasche (8) für eine Brillenfassung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
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