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Die Erfindung betrifft eine Schutzmaske, umfassend: einen Maskenkörper zur Bedeckung der Nase und des Mundes eines Maskenträgers sowie mindestens ein Halteband, das an dem Maskenkörper angebracht ist, um den Maskenkörper am Kopf des Maskenträgers zu halten.
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Eine solche Schutzmaske, deren Grundkörper fast nur aus einem Gewebe hergestellt ist, ist aus der
DE 20 2011 107 529 U1 bekannt geworden.
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Derartige Schutzmasken sollen den Mund und die Nase des Maskenträgers bedecken und dadurch die Verteilung von Tröpfchen aus der Umgebung auf den Maskenträger sowie von dem Maskenträger in die Umgebung möglichst verhindern.
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Zum Schutz vor einer Tröpfcheninfektion bzw. generell vor Schadstoffen in der Umgebungsluft ist es zudem bekannt, Schutzvisiere zu verwenden, die mittels einer Visier-Halterung in einem Stirnbereich eines Visierträgers befestigt werden. Das Schutzvisier erstreckt sich ausgehend von dem Stirnbereich in der Regel über die gesamte Gesichtspartie des Visierträgers, d.h. auch über eine ggf. vorhandene Schutzmaske.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzmaske der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Schutzwirkung für den Maskenträger verbessert wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzmaske der eingangs genannten Art, bei welcher der Maskenkörper im Wesentlichen formstabil ist und bei welcher an dem Maskenkörper ein Schutzvisier zum Schutz (zumindest) der Augenpartie, typischerweise zumindest teilweise auch der Stirnpartie des Maskenträgers angebracht ist.
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Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an Stelle der Verwendung einer Schutzmaske und eines Schutzvisiers in Form von zwei getrennten Bauteilen die Schutzmaske mit einem Schutzvisier auszustatten.
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Die Schutzmaske, welche das Schutzvisier aufweist, kann mit Hilfe des mindestens einen Haltebands am Kopf des Maskenträgers befestigt werden. Eine zusätzliche Befestigung des Schutzvisiers im Stirnbereich des Maskenträgers kann hierbei in der Regel entfallen. Das Schutzvisier steht über den Maskenkörper, der eine so genannte Halbmaske bildet, welche im Wesentlichen nur den Mund und die Nase des Maskenträgers bedeckt, nach oben über und überdeckt hierbei die Augenpartie des Maskenträgers. Der Zwischenraum zwischen dem Schutzvisier und dem Kopf des Maskenträgers ist im Gegensatz zu herkömmlichen Schutzvisieren nach oben hin offen, dies ist der Schutzfunktion des Schutzvisiers jedoch nicht abträglich. Das Schutzvisier kann im einfachsten Fall aus einer transparenten, im Wesentlichen formstabilen Folie gebildet sein, an der ggf. Elemente zur Befestigung des Schutzvisiers an dem Maskenkörper gebildet bzw. befestigt sein können. Das Schutzvisier und der Maskenkörper können grundsätzlich einteilig ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Schutzvisier typischerweise an den Maskenkörper angeformt, so dass auf eine Befestigung des Schutzvisiers am Maskenkörper verzichtet werden kann.
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Für die Befestigung des Schutzvisiers in einer vorgegebenen Ausrichtung zum Maskenträger ist typischerweise ein im Wesentlichen formstabiler bzw. eigensteifer Maskenkörper erforderlich, der eine oder ggf. mehrere (Teil-)Schalen aufweist. Um zu verhindern, dass die vom Maskenträger ausgestoßene Luft seitlich am Rand des Maskenkörpers entweicht, kann dieser ein Luftauslassventil aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass eine oder mehrere Öffnungen in dem Maskenkörper gebildet sind, die mit einem luftdurchlässigen Filter-(Faser-)Werkstoff überdeckt werden.
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Bei einer Ausführungsform ist das Schutzvisier lösbar an dem Maskenkörper befestigt. Eine lösbare Befestigung ist sinnvoll, um das Schutzvisier zu reinigen oder gegen ein anderes Schutzvisier zu ersetzen. Auch kann die Schutzmaske bei einer lösbaren Befestigung falls gewünscht ohne ein Schutzvisier eingesetzt werden bzw. das Schutzvisier kann nachträglich an der Schutzmaske angebracht werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass der Maskenkörper eine geeignete Halterung bzw. Halterungsstellen für das Schutzvisier aufweist. Die lösbare Befestigung des Schutzvisiers kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
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Bevorzugt ist das Schutzvisier bewegbar, insbesondere schwenkbar, an dem Maskenkörper befestigt. Die Bewegbarkeit bzw. die Schwenkbarkeit des Schutzvisiers kann vorteilhaft sein, um eine Ausrichtung des Schutzvisiers in Abhängigkeit von der Kopfform, insbesondere von der Höhe des Kopfes, eines jeweiligen Maskenträgers anzupassen.
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Bei einer Weiterbildung ist das Schutzvisier von einer oberen (Schutz-)Stellung zum Schutz der Augenpartie des Maskenträgers in eine untere (Freigabe-)Stellung zur Freigabe der Augenpartie des Maskenträgers schwenkbar. In der oberen Schutz-Stellung erstreckt sich das Schutzvisier typischerweise an seinem oberen Ende über die Augenpartie bis hin zur Stirnpartie des Maskenträgers, an seinem unteren Ende überdeckt das Schutzvisier in der oberen Stellung teilweise die Außenseite des Maskenkörpers, in der Regel zumindest einen oberen Bereich, in dem der Maskenkörper die Nase des Maskenträgers überdeckt.
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In der Freigabe-Stellung liegt die Augenpartie frei, d.h. die Augenpartie des Maskenträgers ist zugänglich, z.B. um die Augen des Maskenträgers zu reinigen. Die Freigabe-Stellung ist insbesondere vorteilhaft, um es einem Maskenträger, der eine Brille trägt, zu ermöglichen, die Brille abzusetzen und z.B. zu reinigen, ohne dass zu diesem Zweck die Schutzmaske abgenommen werden muss. Bei der Freigabe-Stellung handelt es sich nicht zwingend um eine fest vorgegebene (End-)Stellung des Schutzvisiers, es ist allerdings günstig, wenn ein Endanschlag oder dergleichen vorhanden ist, um zu verhindern, dass das Schutzvisier zu weit nach unten geschwenkt wird.
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Bei einer Weiterbildung weist die Schutzmaske eine Arretierungseinrichtung zur lösbaren Arretierung des Schutzvisiers in der oberen Stellung auf. Bei einem schwenkbar an dem Maskenkörper befestigten Schutzvisier ist es günstig bzw. erforderlich, dass dieses zumindest in der Schutz-Stellung arretiert werden kann, um eine ungewollte Schwenkbewegung zu verhindern. Es versteht sich, dass grundsätzlich mehrere obere Stellungen vorgesehen werden können, in denen das Schutzvisier arretiert werden kann. In den jeweiligen Schutzstellungen kann das Schutzvisier unterschiedlich weit nach oben über den Maskenkörper überstehen, um eine jeweilige Kopfform des Maskenträgers zu berücksichtigen. Es versteht sich, dass zu diesem Zweck auch unterschiedlich hohe bzw. in ihrer Form geeignet angepasste Schutzvisiere vorgesehen werden können.
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Bei einer Weiterbildung weist die Arretierungseinrichtung mindestens ein an dem Schutzvisier gebildetes Rastelement und/oder mindestens ein an dem Maskenkörper gebildetes Rastelement auf, das bevorzugt an einem die Nase des Maskenträgers bedeckenden Bereich des Maskenkörpers gebildet ist. Der Bereich, in dem der Maskenkörper die Nase des Maskenträgers überdecken soll, steht gegenüber dem restlichen Maskenkörper in der Regel nach vorne vor, so dass die Außenseite des Maskenkörpers an dem die Nase überdeckenden Bereich den geringsten Abstand zur Innenseite des Schutzvisiers aufweist. Die Arretierung lässt sich daher dort auf besonders einfache Weise realisieren. Als Rastelemente können beispielsweise überstehende Rastelemente dienen, die in komplementär geformte Rücksprünge eingreifen. Es ist aber auch möglich, in dem Schutzvisier einen schmalen Schlitz einzubringen, in den ein überstehender, z.B. in der Art einer Lasche oder dergleichen ausgebildeter Vorsprung des Maskenkörpers eingreifen kann, um das Schutzvisier zu arretieren.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist das Schutzvisier an zwei Halterungsstellen am seitlichen Rand des Maskenkörpers drehbar befestigt. Das Schutzvisier kann beispielsweise im Bereich der Halterungsstellen zwei kleine Löcher aufweisen, die über an dem Maskenkörper gebildete Zapfen geschoben werden, die ggf. eine Rastfunktion aufweisen, oder umgekehrt. Für die drehbare Befestigung können ggf. auch weitere (lösbare) Elemente vorgesehen werden, die verhindern, dass sich das Schutzvisier ungewollt von dem Maskenkörper löst.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine Halteband an mindestens einer Halterungsstelle an dem Maskenkörper insbesondere drehbar befestigt. Grundsätzlich kann als Halteband als elastisches Band ausgebildet sein, welches den Maskenkörper gegen das Gesicht des Maskenträgers zieht. In diesem Fall kann auf eine drehbare Befestigung verzichtet werden. Das Halteband kann an einer einzigen Halterungsstelle z.B. zentral in einem die Nase des Maskenträgers abdeckenden Bereich an dem Maskenkörper befestigt sein. Es ist aber auch möglich, dass das Halteband an zwei Halterungsstellen am seitlichen Rand des Maskenkörpers befestigt ist. Es versteht sich, dass an der Schutzmaske auch mehrere Haltebänder vorgesehen sein können, z.B. kann ein Halteband unter der Ohrpartie des Maskenträgers und ein weiteres Halteband über der Ohrpartie des Maskenträgers verlaufen, die an derselben oder an unterschiedlichen Halterungsstellen an dem Maskenkörper befestigt sind.
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Es ist aber auch möglich, dass das Halteband in der Art eines Bügels ausgebildet ist, der aus einem nur geringfügig elastischen (KunststoffMaterial gebildet ist. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, wenn das Halteband zwei Bandabschnitte aufweist, die an jeweils einer Halterungsstelle drehbar befestigt sind und die vom Maskenträger an ihren freien Enden miteinander zu einem Ring verbunden werden. Die Verbindung der beiden Bandabschnitte des Haltebandes kann z.B. mit Hilfe von Noppen in einem ersten Bandabschnitt, die in Löcher in einem zweiten Bandabschnitt eingreifen, realisiert werden. In an sich bekannter Weise kann der Maskenträger in diesem Fall unterschiedliche, an den Kopfumfang angepasste Durchmesser des ringförmigen Haltebandes festlegen.
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Grundsätzlich können der Maskenkörper und das Halteband auch einteilig ausgebildet sein, beispielsweise kann das Halteband an den Maskenkörper angeformt sein. Auch in diesem Fall kann das Halteband zwei Bandabschnitte aufweisen, die von dem Maskenträger an ihren freien Enden zu einem Ring verbunden werden.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt die:
- Figur eine Darstellung einer Schutzmaske, die ein Schutzvisier zum Schutz der Augenpartie eines Maskenträgers aufweist.
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Die in Figur gezeigte Schutzmaske 1 umfasst einen Maskenkörper 2, der eine Geometrie aufweist, die zur Bedeckung der Nase und des Mundes eines nicht bildlich dargestellten Maskenträgers geeignet ist. Die Schutzmaske 1 weist ein Halteband 3 auf, das an dem Maskenkörper 2 angebracht ist, um den Maskenkörper 2 am Kopf des Maskenträgers zu halten. Der Maskenkörper 2 ist im Wesentlichen formstabil und liegt typischerweise nur entlang seines umlaufenden Randes am Gesicht des Maskenträgers an. Der Maskenkörper 2 bildet eine Halbmaske, d.h. der obere Teil des Gesichts mit der Augenpartie und der Stirnpartie des Maskenträgers ist nicht von dem Maskenkörper 2 bedeckt.
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Der Maskenkörper 2 kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Der Maskenkörper 2 kann einteilig oder aus mehreren Teilen, z.B. aus mehreren Teil-Schalen, zusammengesetzt sein.
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An dem Maskenkörper 2 ist ein Schutzvisier 5 aus einem transparenten Werkstoff befestigt. Das Schutzvisier 5 steht teilweise nach oben über den Maskenkörper 2 über und dient zum Schutz des oberen Teils des Gesichts des Maskenträgers, insbesondere der Augenpartie sowie teilweise der Stirnpartie, vor einer Tröpfcheninfektion bzw. allgemein vor kontaminierenden Partikeln aus der Umgebungsluft. Das Schutzvisier 5 ist leicht gekrümmt und überdeckt in einem unteren Teilbereich teilweise die Außenseite des Maskenkörpers 2.
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Das Schutzvisier 5 ist lösbar an dem Maskenkörper 2 befestigt. Für die lösbare Befestigung dienen zwei Halterungsstellen, die jeweils an einem seitlichen Rand des Maskenkörpers 2 gebildet sind. In der Figur ist nur eine erste Halterungsstelle 4 dargestellt, die zweite Halterungsstelle ist durch den Maskenkörper 2 verdeckt. Im gezeigten Beispiel weist das Schutzvisier 5 im Bereich der jeweiligen Halterungsstelle 4 eine Öffnung mit geringem Durchmesser auf. Auch an dem Maskenkörper 2 ist im Bereich der Halterungsstelle 4 eine Öffnung angebracht, durch die ein jeweiliger Zapfen des Haltebandes 3 gesteckt wird. Der Zapfen des Haltebandes 3 weist einen im Durchmesser vergrößerten Kopf auf, um zu verhindern, dass das Halteband 3 und das Schutzvisier 5 sich unerwünschter Weise von dem Maskenkörper 2 lösen.
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Im gezeigten Beispiel ist das Schutzvisier 5 schwenkbar an dem Maskenkörper 2, genauer gesagt an den Halterungsstellen 4, befestigt, wobei die Zapfen des Haltebandes 3 die Schwenkachse bilden. Das Schutzvisier 5 ist aus der in der Figur gezeigten oberen (Schutz-)Stellung zum Schutz der Augenpartie des Maskenträgers in eine in der Figur nicht dargestellte untere Stellung schwenkbar, in der die Augenpartie des Maskenträgers freigegeben ist. In der unteren Stellung steht das Schutzvisier 5 an seinem oberen Ende nicht bzw. nur geringfügig nach oben über den Maskenkörper 5 über. Auf diese Weise kann der Maskenträger eine ggf. vorhandene Brille abnehmen, beispielsweise um diese zu reinigen, ohne die Schutzmaske 1 abnehmen zu müssen. Der freie Zugriff auf den oberen Teil des Gesichts ermöglicht es auch, dieses ggf. zu reinigen.
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Für den sicheren Schutz des oberen Teils des Gesichts, insbesondere der Augenpartie, ist das schwenkbare Schutzvisier 5 in der oberen Stellung arretierbar. Zu diesem Zweck weist die Schutzmaske 1 eine Arretierungseinrichtung auf, die in der Figur nicht bildlich dargestellt ist. Die Arretierungseinrichtung kann beispielsweise mindestens ein an dem Schutzvisier 5 gebildetes Rastelement aufweisen, das mit mindestens einem an dem Maskenkörper 2 gebildeten Rastelement zusammenwirkt. Das an dem Maskenkörper 2 gebildete Rastelement kann beispielsweise in demjenigen Bereich des Maskenkörpers 2 gebildet sein, der die Nase des Maskenträgers überdeckt. Bei diesem Bereich handelt es sich um einen zentralen, oberen Bereich des Maskenkörpers 2. Bei dem an dem Schutzvisier 5 gebildeten Rastelement kann es sich um einen Vorsprung handeln, das in einen komplementär geformten Rücksprung an dem Maskenkörper 2 eingreift, oder umgekehrt. Es ist aber auch möglich, dass das Rastelement an dem Schutzvisier 5 einen schmalen Schlitz oder dergleichen bildet, in den ein Rastelement eingreift, das beispielsweise in Form einer Rastnase oder einer überstehenden Lasche des Maskenkörpers 2 ausgebildet ist.
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Während eine Arretierung des Schutzvisiers 5 in der oberen Stellung typischerweise erforderlich ist, um die gewünschte Schutzwirkung zu erzielen, ist dies bei der unteren Stellung des Schutzvisiers 5 nicht der Fall, d.h. auf eine Arretierung des Schutzvisiers 5 in der unteren Stellung kann in der Regel verzichtet werden. Es versteht sich, dass die schwenkbare Befestigung des Schutzvisiers 5 nicht zwingend auf die in der Figur dargestellte Weise erfolgen muss, sondern dass zu diesem Zweck eine Vielzahl von Möglichkeiten besteht.
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Es versteht sich weiterhin, dass die Halterungsstellen 4 für das Halteband 3 nicht zwingend mit den Halterungsstellen für das Schutzvisier 5 übereinstimmen müssen: Die Halterungsstellen für das Schutzvisier 5 können insbesondere unterhalb oder oberhalb der Halterungsstellen 4 für das Halteband 3 angeordnet sein. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn das Halteband 3 - anders als in der Figur dargestellt ist - als elastisches Gummiband ausgebildet ist, um den Maskenkörper 2 gegen das Gesicht des Maskenträgers zu drücken.
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Im gezeigten Beispiel ist das Halteband 3 in Form eines um die Halterungsstellen 4 schwenkbaren Kunststoff-Bandes ausgebildet. Das Halteband 3 weist in diesem Fall zwei Bandabschnitte auf, die vom Maskenträger an ihren freien Enden miteinander verbunden werden, um das Halteband 3 zu bilden. Ein erster Bandabschnitt des Haltebandes 3 weist zu diesem Zweck eine Mehrzahl von Löchern auf, in die Noppen bzw. Zapfen des zweiten Bandabschnitts eingeschoben werden können. Auf diese Weise kann der Maskenträger den Durchmesser des Haltebandes 3 individuell an seine Kopfgröße anpassen.
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Die weiter oben dargestellte Schutzmaske 1 kombiniert die Funktion des Schutzes des Mundes und der Nase des Maskenträgers durch den Maskenkörper 2 mit der Funktion eines an dem Maskenkörper 2 befestigten Schutzvisiers 5. Auf eine (zusätzliche) Befestigung des Schutzvisiers 5 an der Stirnpartie des Maskenträgers bzw. auf eine entsprechende Halterung kann typischerweise verzichtet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011107529 U1 [0002]