DE202005004713U1 - Gesichtsschutz für Brillenträger - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof

Abstract

Gesichtsschutz für Brillenträger für den bevorzugten Einsatz bei Laborarbeiten, in der Medizin, in Kosmetiksalons und ähnlichen Arbeitsbereichen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gesichtsschutz aus einem
transparenten Schutzschild (13) und zwei Halteklammern (1) besteht, mit denen sich der Schutzschild (13) an einem Brillengestell befestigen lässt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesichtsschutz für Brillenträger für den bevorzugten Einsatz bei Laborarbeiten, in der Medizin, in Kosmetiksalons und ähnlichen Bereichen.
  • Gesichtsschutzvorrichtungen sollen vorzugsweise das gesamte Gesicht einer Person z.B. gegen Spritzer schützen, können aber auch als Teilschutz ausgebildet sein. Sie bestehen häufig aus einem transparenten Kunststoffschild, der sphärisch gebogen sein kann, und unterscheiden sich dann hauptsächlich durch die Art der Halterung, mit der sie am Kopf vor dem Gesicht getragen werden können. Dazu gibt es bereits die unterschiedlichsten Vorschläge. Ein Teil geht von einer helm- oder auch mützenartigen Kopfbedeckung aus, an deren Stirnrand der Schild befestigt ist, z.B. die DE 20 2004 001 401 U1 oder CH 317 863. Für den Innenbereich sind solche Formen des Schutzes unbequem bis lästig zu tragen und in ihrer Ausführung zu aufwendig und zu teuer.
  • Die DE 38 00 959 schlägt eine insbesondere für die medizinische Anwendung gedachte, schildförmige Gesichtsschutzmaske vor, die mit einem um den Kopf zu legenden Band zu tragen ist, das mit Hilfe von Perforationen oder Ausschnitten an den Kopfumfang des Benutzers angepasst werden kann. Ein ähnlicher Vorschlag benutzt dazu ein Gummiband. Nach der DE 202 11 859 U1 ist es ein fester, unverstellbarer Stirnreif. Diese Gesichtsschutzvorrichtungen sind als Wergwerfartikel ausgebildet. Ihr Hauptnachteil ist aber darin zu sehen, dass das Kopfband oder Gummiband oder der feste Stirnreif einen sicheren Sitz am Kopf nicht gewährleisten kann, ein Verrutschen während der Arbeit nicht sicher zu vermeiden ist. Um dem abzuhelfen findet sich z.B. in der bereits genannten CH 317 863 unter anderem der Vorschlag, zusätzlich zu einem um den Kopf zu legenden Stirnband ein weiteres Scheitelband vorzusehen, das von vorn nach hinten oder auch von einer Seite zur anderen über den Kopf gezogen werden muss. Ein Verrutschen kann damit wohl vermieden werden, doch ist das Anlegen eines solchen Gesichtsschutzes umständlich, die Anwendung unbequem.
  • Es wurde danach auch bekannt, den Schutzschild mit einem nach Art eines Brillengestells ausgebildeten Gestell zu versehen. Damit wird schon ein verbesserter Tragekomfort erreicht, sowie ein sicherer Sitz am Kopf; ein solcher Gesichtsschutz lässt sich auch während der Arbeit bequem und schnell an- und ablegen. Für Brillenträger brachte dies allerdings eine neue Unbequemlichkeit als Nachteil. Wenn der Gesichtsschutz zusätzlich zu einer Brille getragen werden muss, hat der Benutzer zwei Brillengestelle übereinander zu tragen, was nicht nur unbequem ist, es wird auch der sichere Sitz am Kopf beeinträchtigt, ein Verrutschen wieder wahrscheinlich.
  • Durch die DE 179 78 77 U1 ist ein insbesondere für die zahnärztliche Praxis gedachter Gesichtsschutz bekannt, der aus einer üblichen Schutzbrille mit Brillengestell besteht, mit der eine zusätzliche Schutzmaske für Nase und Mund fest verbunden ist. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, in die Schutzbrille neutrale Gläser oder die eigenen Gläser des Benutzers einsetzen zu lassen. Diese Lösung ist sehr aufwendig und kostenintensiv, zumal keine Möglichkeit vorgesehen ist, den Mund- und Nasenschutz auszutauschen, was schon aus hygienischen Gründen zumindest nach einiger Zeit des Gebrauchs erfolgen sollte. Es müsste dazu die an sich unlösbar ausgestattete, feste Verbindung zwischen Brille und Mund- und Nasenschutz umständlich gelöst und ein neuer Mund- und Nasenschutz ebenso umständlich wieder angebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gesichtsschutz zu schaffen, der gerade von Brillenträgern bequem und rutschsicher zu tragen ist und vorzugsweise das gesamte Gesicht des Benutzers schützend abdeckt. Er muss sich leicht an- und ablegen lassen, der sichere Sitz am Kopf muss gewährleistet sein, und er soll insgesamt auch preisgünstig sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Gesichtsschutz aus einem transparenten Schutzschild und zwei Halteklammern besteht, mit denen sich der Schutzschild an einem Brillengestell befestigen lässt. Ein Brillenträger kann so den Gesichtsschutz in bequemer Weise tragen und hat dabei klare Sicht, indem er zunächst die Halteklammern am Gestell seiner eigenen Brille befestigt und danach den Schutzschild mit den Halteklammern verbindet. Der sichere Sitz des Gesichtsschutzes ist absolut gewährleistet.
  • Dazu weist jede der Halteklammern vorzugsweise zwei Klemmverbindungen auf, von denen die eine der Verbindung der Halteklammer mit einem Brillenbügel eines Brillengestells und die andere der Verbindung der Halteklammer mit dem Schutzschild dient. So kann der Gesichtsschutz in einfacher Weise an einem Brillengestell befestigt werden. Insbesondere die Klemmverbindung zwischen Halteklammer und Schutzschild gewährt einerseits einen sicheren Halt und erlaubt andererseits, den Schutzschild problemlos sowohl winklig als auch in der Höhe nach Bedarf oder Belieben des Benutzers zu verstellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Halteklammer aus einem ersten, rechteckigen Rahmen und einem zweiten, gegenüber dem ersten Rahmen um mindestens dessen Breite kleineren, rechteckigen Rahmen, der innerhalb des ersten Rahmens und nach oben vorstehend angeordnet ist; dabei sind beide Rahmen in der Mitte ihrer Längsseiten durch jeweils einen Steg miteinander verbunden, und von der einen Schmal seite des zweiten, kleineren Rahmens erstreckt sich eine Zunge über dessen gesamte innere Länge. So wird zwischen den beiden Rahmen eine erste Klemmverbindung und zwischen dem zweiten, kleineren Rahmen und der Zunge eine zweite Klemmverbindung geschaffen.
  • Die Zunge deckt dabei vorzugsweise auch die gesamte innere Breite des zweiten, kleineren Rahmens ab. Das macht die Klemmverbindung sicherer.
  • Wenn die Zunge ausgehend von der einen Schmalseite noch auf etwa ein Drittel ihrer Länge mit dem zweiten, kleineren Rahmen verbunden ist, erhält die Klemmverbindung immer ausreichend Spannung, um einerseits eine sichere Verbindung mit dem Schutzschild gewährleisten zu können, andererseits die winklige Verstellung und die Höhenverstellung des Schutzschildes zu ermöglichen.
  • Wenn am freien Ende der Zunge ein Griff angeformt ist, erleichtert dies die Handhabung der Verbindung.
  • Zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten, kleineren Rahmen der Halteklammer besteht außerhalb der Verbindungsstege ein Spalt, in den ein Brillenbügel, die freien Schmalseiten der beiden Rahmen spreizend, eingeschoben werden kann. Es besteht so zwischen den beiden Rahmen ausreichend Spannung, um einen sicheren Sitz der Halteklammer am Brillenbügel zu gewährleisten.
  • Zwischen den zweiten, kleineren Rahmen und dessen Zunge kann ein Schutzschild mit seinen sich vorzugsweise verjüngenden Längskanten klemmend eingeschoben werden, so dass dann die Verbindung des Schutzschildes mit dem Brillengestell in einfacher und auch wieder lösbarer Weise hergestellt ist.
  • Die Halteklammern passen auf jedes gängige Brillengestell, sie sind außerdem formschön und unauffällig, so dass sie ohne weiteres am Brillengestell belassen werden können, wenn der Schutzschild vom Brillenträger nicht gebraucht wird, andererseits ist das Anbringen des Schutzschildes denkbar einfach.
  • Auch kann der Schutzschild bei Bedarf, etwa auch nach einmaligem Gebrauch, mit wenigen, leichten Handgriffen ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der anhängenden Zeichnung beispielhaft näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer für einen Schutzschild,
  • 2 die Draufsicht auf eine Halteklammer gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Halteklammer entlang der Linie D–D in 1,
  • 4 eine Seitenansicht der Halteklammer gemäß 1,
  • 5 einen Schnitt durch die Halteklammer entlang der Linie C–C in 1,
  • 6 bis 8 in Ausschnittansichten den Einsatz der Halteklammer an einem Brillengestell,
  • 9 in Seitenansicht einen an einem Brillengestell angebrachten Gesichtsschutz.
  • Der Gesichtschutz für Brillenträger besteht aus einem transparenten Schutzschild 13 und einer Halteklammer 1, mit der der Schutzschild 13 am Brillenbügel 11 einer normalen Sehhilfe angebracht werden kann (siehe 9). Gemäß 1 bis 5 be steht die Halteklammer 1 aus einem ersten, rechteckigen Rahmen 2 und einem um mindestens, vorzugsweise um etwas mehr als, die Breite des ersten Rahmens 2 kleineren, zweiten, rechteckigen Rahmen 3; die Ecken beider Rahmen 2 und 3 sind vorzugsweise abgerundet. Der zweite Rahmen 3 ist, um eine geringes Maß erhöht, innerhalb des ersten Rahmens 2 angeordnet und überragt diesen in der Höhe um etwa das Doppelte. In der Mitte ihrer beiden Längsseiten 4 und 5 sind die Rahmen 2 und 3 jeweils durch einen Steg 6 miteinander verbunden; außerhalb der Stege 6 ergibt sich so zwischen den beiden Rahmen 2 und 3 ein Spalt 7. Von einer Schmalseite 8 des zweiten, kleineren Rahmens 3 ausgehend erstreckt sich eine Zunge 9 über die gesamte innere Länge dieses Rahmens 3, die auch dessen innere Breite abdeckt und an deren freiem Ende ein Griff 10 angeformt ist. Von der Schmalseite 8 aus ist die Zunge 9 vorzugsweise noch etwa auf ein Drittel ihrer Länge mit dem zweiten Rahmen 3 verbunden, auf der übrigen Länge ist sie frei.
  • Die bestimmungsgemäße Verwendung der Halteklammer 1 ist in den 6 bis 8 dargestellt. Ein Brillenträger, der den Gesichtsschutz vor seiner eigenen Brille gebrauchen will, schiebt auf jeden Brillenbügel 11 seiner Brille je eine Halteklammer 1, indem er gemäß 6 das freie Ende des Brillenbügels 11 in den Spalt 7 zwischen den beiden Rahmen 2 und 3 schiebt, wobei der zweite, kleinere Rahmen 3 an seinen beiden Schmalseiten angehoben wird bzw. der erste, größere Rahmen 2 an seinen beiden Schmalseiten nach unten gebogen wird (siehe auch 8). Die Zunge 9 der Halteklammer 1 muss auf der Außenseite des Brillenbügels 11 liegen. Die Halteklammer 1 wird dann gemäß 7, die den Blick auf die Außenseite eines Brillenbügels 11 zeigt, auf dem Brillenbügel 11 bis nahe an die Brillenfassung 12 geschoben und so platziert. Die die beiden Rahmen 2 und 3 verbindenden Stege 6 sorgen für eine ausreichende Spannung, so dass jede Halteklammer 1 rutschsicher auf ihrem Brillenbügel 11 sitzt. Wenn beide Brillenbügel 11 mit einer Halte klammer 1 bestückt sind, kann ein an sich bekannter Schutzschild 13 mit seinen beiden Längskanten 14 unter die Zunge 9 der jeweiligen Halteklammer 1 geschoben werden, so dass er dort Halt findet; das Einschieben selbst wird erleichtert, indem die Zunge 9 dafür am Griff 10 leicht angehoben werden kann. Der Punkt, an dem die Längskanten 14 unter die Zungen 9 geschoben wird, wird naturgemäß im oberen Bereich des Schutzschildes 13 liegen. Die Zungen 9 der Halteklammern 1 haben einerseits ausreichend Spannung, um einen sicheren Halt des Schutzschildes 13 während einer Arbeit zu gewährleisten. Andererseits kann der Schutzschild 13 aber auch in der Halteklammer 1 vertikal verschoben und so jederzeit in die für den Benutzer günstigste Stellung vor seinem Gesicht gebracht werden. Zur Erleichterung können dazu wieder die Zungen 9 der Halteklammern an den Griffen 10 angehoben werden. Die Klemmverbindung zwischen Halteklammern 1 und Schutzschild 13 erlaubt auch, ihn bei Bedarf vor dem Gesicht zu schwenken und in eine beliebige Winkelstellung zu bringen, was die Arbeit mit dem Gesichtsschutz noch komfortabler macht (siehe 9).
  • Die Halteklammer 1 passt auf alle gängigen Brillengestelle, sie ist unauffällig, so dass sie ohne weiteres auf dem Brillengestell verbleiben kann, wenn der Schutzschild vorübergehend nicht benutzt wird, und bei Bedarf lässt sich dieser mit wenigen einfachen Hangriffen und in der gewünschten Position anbringen.
  • 1
    Halteklammer
    2
    Erster, äußerer Rahmen
    3
    Zweiter, innerer Rahmen
    4
    Längsseiten, erster Rahmen
    5
    Längsseiten, zweiter Rahmen
    6
    Stege
    7
    Spalt
    8
    Schmalseite
    9
    Zunge
    10
    Griff
    11
    Brillenbügel
    12
    Brillenfassung
    13
    Schutzschild
    14
    Längskanten

Claims (9)

  1. Gesichtsschutz für Brillenträger für den bevorzugten Einsatz bei Laborarbeiten, in der Medizin, in Kosmetiksalons und ähnlichen Arbeitsbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesichtsschutz aus einem transparenten Schutzschild (13) und zwei Halteklammern (1) besteht, mit denen sich der Schutzschild (13) an einem Brillengestell befestigen lässt.
  2. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteklammer (1) zwei Klemmverbindungen aufweist, von denen die eine der Verbindung der Halteklammer (1) mit einem Brillenbügel (11) eines Brillengestells und die andere der Verbindung der Halteklammer (1) mit dem Schutzschild (13) dient.
  3. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteklammer (1) aus einem ersten, rechteckigen Rahmen (2) und einem zweiten, gegenüber dem ersten Rahmen (2) um mindestens dessen Breite kleineren, rechteckigen Rahmen (3) besteht, der innerhalb des ersten Rahmens (2) und nach oben vorstehend angeordnet ist, wobei beide Rahmen (2) und (3) in der Mitte ihrer Längsseiten (4) und (5) durch jeweils einen Steg (6) miteinander verbunden sind, und dass sich von der einen Schmalseite (8) des zweiten, kleineren Rahmens (3) eine Zunge (9) über dessen gesamte innere Länge erstreckt.
  4. Gesichtsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (9) auch die gesamte innere Breite des zweiten, kleineren Rahmens (3) abdeckt.
  5. Gesichtsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (9) ausgehend von der einen Schmalseite (8) noch auf etwa ein Drittel ihrer Länge mit dem zweiten, kleineren Rahmen (3) verbunden ist.
  6. Gesichtsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Zunge (9) ein Griff (10) angeformt ist.
  7. Gesichtsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Rahmen (2) und dem zweiten, kleineren Rahmen (3) außerhalb der Verbindungsstege (6) ein Spalt (7) besteht und ein Brillenbügel (11), die freien Schmalseiten der beiden Rahmen (2) und (3) spreizend, in diesen Spalt (7) einschiebbar ist.
  8. Gesichtsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zweiten, kleineren Rahmen (3) und dessen Zunge (9) ein Schutzschild (13) mit seinen Längskanten (14) klemmend einschiebbar ist.
  9. Gesichtsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (14) des Schutzschildes (13) sich verjüngend ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP7371918B2 (ja) 2020-06-01 2023-10-31 山本光学株式会社 眼鏡用シールド取付具およびそのシールド取付具を備えた眼鏡

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