DE202006017053U1 - Dreistückige Kombinationsvorrichtung mit Brille und aufgesteckter Sonnenbrille - Google Patents

Dreistückige Kombinationsvorrichtung mit Brille und aufgesteckter Sonnenbrille Download PDF

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Abstract

Dreiteilige Kombinationsvorrichtung aus Brille und aufsteckbarer Sonnenbrille, umfassend:
eine Hauptbrille (10) mit zwei Linsen (11), die jeweils in einem Rahmen (13) angeordnet sind, einer Brücke (12), durch die die Rahmen (13) miteinander verbunden sind und die in der Mitte einen waagerechten Schlitz (121) aufweist, sowie einem Paar Bügel (14), die jeweils an der Außenseite der Rahmen (13) gelenkig angebracht sind;
ein gabelförmiges Befestigungsteil (20), das eine Zunge (21), die mittig an seiner Innenseite ausgebildet und in den waagrechten Schlitz (121) der Hauptbrille (10) einsteckbar ist, sowie ein Paar Zinken (22) aufweist, die auf der der Zunge (21) gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind und jeweils einen Magneten (23) in ihrem Endabschnitt eingebettet enthalten; und
eine aufsteckbare Sonnenbrille (30) mit einem Paar gerahmter dunkler Gläser (31), die durch eine Sonnenbrillenbrücke (32) miteinander verbunden sind, wobei die Brücke einen gabelförmigen Vorsprung (33) aufweist, der ein Par Zinken (331) besitzt, die von...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brille und insbesondere eine dreistückige Kombinationsvorrichtung mit Brille und aufgesteckter Sonnenbrille.
  • Eine Brille ist ein hilfreicher Gegenstand für jemanden, der Schwierigkeiten mit dem Sehen hat, und sie ist in der modernen Gesellschaft weit verbreitet. Sowohl die Kurzsichtigen als auch die Weitsichtigen benötigen eine Brille, die nicht nur ihre Sichtprobleme erleichtern und ihre Augen vor starken Lichtstrahlen und bzw. oder den ultravioletten Strahlen schützt, sondern auch zur Verschönerung ihres Gesichtes beiträgt. Die Kurzsichtigen benötigen eine Brille jedesmal, wenn sie aufwachen. Wenn ein Kurzsichtiger draußen unter starkem Sonnenlicht umherläuft, muß er eine Sonnenbrille tragen, deren Gläser dieselbe Brennweite haben wie die normalen Gläser, die für ihn passen. So muß er stets zwei Brillen für unterschiedliche Erfordernisse mit sich tragen, was unbequem ist und ihn mehr kostet. Wenn er eine aufgesteckte Sonnenbrille mit seiner Hauptbrille kombiniert, wenn er draußen bei starkem Sonnenlicht umherläuft, ist es billiger und bequemer für ihn. Die meisten Hersteller haben aufsteckbare Sonnenbrillen unterschiedlicher Art hergestellt, um die Erfordernisse der Kurzsichtigen zu befriedigen.
  • Diese bekannten Sonnenbrillen besitzen unterschiedliches Design. Bei den meisten von ihnen sind Magnetstücke in den beiden Seitenteile der Brücke eingebettet, die mit entsprechenden Magneten in der Hauptbrille in Eingriff treten kön nen, um die Sonnenbrille mit der Hauptbrille zu kombinieren. Wenn jedoch bei der Hauptbrille keine Magnete eingebettet sind, eignen sich derartige Sonnenbrillen nicht zur Kombination mit der Hauptbrille. Daher muß der Benutzer eine neue Brille kaufen, die Magnete besitzt, um die aufsetzbare Sonnenbrille aufnehmen zu können.
  • Bei einer weiteren Art von bekannten Sonnenbrillen, die auf Hauptbrillen angebracht werden, sind bei den Brillen entsprechende Magnete in den Außenseiten der Randfassungen angebracht, die miteinander in Eingriff treten können. Außerdem muß die Sonnenbrille einen Haken aufweisen, der es ermöglicht, sie auf die Brücke der Hauptbrille zu hängen. Auch diese Ausführung verursacht Unbequemlichkeiten für die Benutzer.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer dreistückigen Kombinationsvorrichtung aus einer Brille und einer aufsteckbaren Sonnenbrille zur Verbindung der aufsteckbaren Sonnenbrille mit der Hauptbrille. Die Vorrichtung läßt sich leicht herstellen und zusammensetzen, um eine Brille mit einem sauberen und gleichmäßig verschönten Erscheinungsbild zu bieten.
  • Gegenstand der Erfindung ist die im Anspruch angegebene dreistückige Kombinationseinrichtung.
  • Dementsprechend umfaßt die dreistückige Kombinationseinrichtung gemäß der Erfindung allgemein eine Hauptbrille mit einem Paar randgefasster Linsen, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, die in der Mitte einen horizontalen Schlitz aufweist, sowie mit einem Paar Brillenbügel. Eine aufsteckbare Sonnenbrille besitzt einen gabelförmigen Vorsprung, der sich von der oberen Innen-Oberfläche der Brücke aus nach innen erstreckt und auf der Oberseite der Brücke der Hauptbrille befestigbar ist, wobei in jeder Zinke des gabelförmigen Vorsprunges jeweils ein Magnet eingebettet ist. Ein gabelförmiges Befestigungsteil besitzt eine Zunge, die in den waagerechten Schlitz in der Brücke der Hauptbrille einsetzbar ist, sowie entsprechende Magnete, die in jeder der Zinken eingebettet sind und die mit den Magneten des gabelförmigen Vorsprunges der aufsteckbaren Sonnenbrille in Eingriff treten können. Durch die Kombination dieser drei Teile läßt sich die aufsteckbare Sonnenbrille fest mit der Hauptbrille verbinden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der dreiteiligen Kombinationsvorrichtung gemäß der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand;
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Vorrichtung;
  • 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 2 und
  • 5 einen Querschnitt durch die Mitte der Brücken von Hauptbrille und Sonnenbrille sowie durch die Mitte des Befestigungsteils in zusammengesetztem Zustand.
  • Gemäß den 1 bis 4 besteht die dreiteilige Kombinationsvorrichtung zum Anbringen einer Sonnenbrille auf einer Hauptbrille aus einer Hauptbrille 10, die aus einem Paar Linsen 11 zusammengesetzt ist, welche von einem Paar Rahmen 13 umgeben werden und auf ihrer Innenseite über eine Brücke 12 miteinander verbunden sind, welche einen waagrechten Schlitz 121 in der Mitte aufweist; außerdem sind an der oberen Außenseite der Rahmen 13 ein Paar Bügel 14 gelenkig angebracht. Des weiteren ist ein gabelförmiges Befestigungsteil 20 vorgesehen, welches eine Zunge 21, die mittig von der Innenseite aus lösbar in den horizontalen Schlitz 121 der Brille 10 einsetzbar ist, sowie ein Paar Zinken 22 aufweist, in deren Außenenden jeweils ein Magnet 23 eingebettet ist. Schließlich ist Bestandteil der Vorrichtung eine aufsteckbare Sonnenbrille 30, die aus einem Paar gerahmter dunkler Gläser 31 besteht, welche durch eine Brücke 32 miteinander verbunden sind, sowie einen gabelförmigen Vorsprung 33 aufweist, der sich mittig von der oberen Innenseite der Sonnenbrille aus nach innen erstreckt. Vorsprung 33 besitzt ein Paar Zinken 331, von denen jede einen entsprechenden Magneten 34 aufweist, der in ihrem Endabschnitt eingebettet ist, wobei die Magnete 34 mit den Magneten 23 des Befestigungsteils 20 in Eingriff bringbar sind.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird zufolge der dreistückigen Kombinationsvorrichtung eine bequeme Herstellung und ein bequemer Zusammenbau erzielt, wodurch ein sauberes und gleichmäßiges, verschöntes Aussehen erzielt wird. Insbesondere wird die unmittelbare Kupplung von zwei Stücken (Brille und Sonnenbrille) vermieden.
  • Zum Zusammensetzen der aufsteckbaren Sonnenbrille mit der Hauptbrille 10 wird zunächst die Zunge 21 des Befestigungsteils 20 in den waagerechten Schlitz 121 der Hauptbrille 10 gesteckt. Danach wird der gabelförmige Vorsprung 33 auf das Oberteil der Brücke 12 der Hauptbrille 10 gelegt, wo sich die entsprechenden Magnete 23 und 34 automatisch anziehen. Auf diese Weise wird die aufsteckbare Sonnenbrille 30 fest an der Hauptbrille 10 befestigt.
  • Beim Auseinandernehmen entfernt der Benutzer lediglich die aufgesteckte Sonnenbrille 30 von der Hauptbrille 10 und löst das Befestigungsteil 20 und bewahrt es auf.
  • Wenn ein Magnetpaar an den beiden Außenseiten des Rahmens 13 der Hauptbrille und die entsprechenden Magnete in der Außenseite des Rahmens der Sonnenbrille eingebettet werden, wird die gleiche anziehende Wirkung der Magnete erzielt. Diese Abänderung liegt ebenfalls im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (1)

  1. Dreiteilige Kombinationsvorrichtung aus Brille und aufsteckbarer Sonnenbrille, umfassend: eine Hauptbrille (10) mit zwei Linsen (11), die jeweils in einem Rahmen (13) angeordnet sind, einer Brücke (12), durch die die Rahmen (13) miteinander verbunden sind und die in der Mitte einen waagerechten Schlitz (121) aufweist, sowie einem Paar Bügel (14), die jeweils an der Außenseite der Rahmen (13) gelenkig angebracht sind; ein gabelförmiges Befestigungsteil (20), das eine Zunge (21), die mittig an seiner Innenseite ausgebildet und in den waagrechten Schlitz (121) der Hauptbrille (10) einsteckbar ist, sowie ein Paar Zinken (22) aufweist, die auf der der Zunge (21) gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind und jeweils einen Magneten (23) in ihrem Endabschnitt eingebettet enthalten; und eine aufsteckbare Sonnenbrille (30) mit einem Paar gerahmter dunkler Gläser (31), die durch eine Sonnenbrillenbrücke (32) miteinander verbunden sind, wobei die Brücke einen gabelförmigen Vorsprung (33) aufweist, der ein Par Zinken (331) besitzt, die von der Innenseite der Sonnenbrillenbrücke (32) aus nach innen gerichtet und am Oberteil der Brücke (12) der Hauptbrille (10) befestigbar sind, wobei in den Endabschnitten der Zinken (331) ein Paar entsprechender Magnete (34) eingebettet sind, die mit den Magneten (23) des Befestigungsteils (20) in Eingriff bringbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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