DE20318798U1 - Hakenpolster zur Befestigung von Sonnengläsern an Augengläsern - Google Patents

Hakenpolster zur Befestigung von Sonnengläsern an Augengläsern Download PDF

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Abstract

Verbindungsglied zum Anbringen an eine Sonnenbrille und zur Anordnung der Sonnenbrille auf einer Brille, wobei das Verbindungsglied aufweist:
einen Körper, der einen vorderen Vorsprung, einen mittleren Vorsprung und einen hinteren Vorsprung aufweist,
eine erste Öffnung, die zwischen dem vorderen Vorsprung und dem mittleren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Sonnengläser definiert ist, und
eine zweite Öffnung, die zwischen dem mittleren Vorsprung und dem hinteren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Brille definiert ist, um die Sonnengläser oder Sonnenlinsen an die Augengläser anzubringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hakenpolster, das an Sonnengläsern oder Sonnenlinsen befestigt wird, um die Anbringung der Sonnengläser oder Sonnenlinsen an einem Steg einer ärztlich verordneten Brille zu erleichtern.
  • Es gibt viele unterschiedliche Systeme, die auf die Anbringung von Sonnengläsern vor den Linsen einer ärztlich verordneten Brille ausgerichtet sind. Diese Aufbauten werden für gewöhnlich als „Vorhänger" bezeichnet. Wie ihr Name sagt, wird ein Sonnenglasgestell um die Fassungen befestigt, die die Linsen in einem Gestell ärztlich verordneter Augengläser halten. Üblicherweise stehen die mehreren Stifte aus der Sonnenglasgestellkurve um die Vorderseite vor und stehen auf die Rückseite der ärztlich verordneten Augenglaslinsen vor.
  • Häufig sind die vorhandenen Aufbauten zum Klammern eines Sonnenglasgestells auf eine ärztlich verordnete Brille in ihrer Konstruktion kompliziert und insbesondere schwierig am Augenglasgestell anzubringen, insbesondere wenn man fährt oder an einer Aktivität teilnimmt, die Aufmerksamkeit erfordert. Daher gibt es einen Bedarf nach Sonnengläsern, die leicht und schnell auf jede Brille passen können.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, schnell und leicht, mit geringer mechanischer Geschicklichkeit, eine Sonnenbrille oder Sonnenlinsen auf einen Stegabschnitt oder Bügelabschnitten einer ärztlich verordneten Brille zu klammern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein speziell gestaltetes Hakenpolster gelöst, das eine Nut oder Öffnung zur Aufnahme des Stegabschnitts einer Sonnenbrille oder Sonnenlinsen aufweist. Zwei Schrauben gehen durch eine Vorderkante eines vorderen Vorsprungs des Hakenpolsters und drücken den Stegabschnitt der Sonnengläser oder Sonnenlinsen, damit dieser entweder durch Reibung an einem mittleren Vorsprung des Hakenpolsters gehalten werden, oder die Schrauben in Schraubenlöcher im Stegabschnitt aufgenommen werden.
  • Eine zweite Nut oder Öffnung, die zwischen dem mittleren Vorsprung und einem hinteren Vorsprung des Hakenpolsters definiert ist, paßt über den Steg einer ärztlich verordneten Brille. Das Hakenpolster hält die Sonnengläser oder Sonnenlinsen vor den Linsen der ärztlich verordneten Brille. Ein Querstück des Hakenpolsters verbindet die vorderen, mittleren und hinteren Vorsprünge des Hakenpolsters miteinander.
  • Das Hakenpolster weist eine solche Gestaltung auf, daß es zwei Polsterabschnitte des Hakenpolsters mit den Nasenpolstern der ärztlich verordneten Brille ausrichtet, auf die die Sonnenbrille oder Sonnenlinsen angebracht sind. Dies fördert einen weiteren Halt der Sonnengläser oder Sonnenlinsen auf der ärztlich verordneten Brille.
  • Ein eingebettetes Metallverstärkungsgestell im Hakenpolster verstärkt das Hakenpolster, das andernfalls aus Kunststoffmaterial besteht. Das Metallverstärkungsgestell ist U-förmig und erstreckt sich zwischen dem vorderen Vorsprung und dem hinteren Vorsprung und über ein Querstück des Nasenpolsters. Eine besondere Verstärkung ist in den Abschnitten des vorderen Vorsprungs vorgesehen, durch den zwei Schrauben gehen, um das Nasenpolster an der Sonnenbrille oder den Sonnenlinsen zu befestigen.
  • Alternativ können Hakenvorsprünge am Steg oder am Steg und an den Bügelabschnitten einer Sonnenbrille oder Sonnenlinsen befestigt werden, die an ärztlich verordneten Augengläsern angebracht werden soll. Diese Hakenabschnitte nehmen die Sonnengläser oder Sonnenlinsen an den ärztlich verordneten Augengläsern in Eingriff und befestigen sie daran.
  • In einer anderen Anordnung sind U-förmige Verbindungsglieder durch Schrauben am Stegabschnitt oder am Stegabschnitt und an den Bügelabschnitten der Sonnengläser oder Sonnenlinsen befestigt, die an ärztlich verordneten Augengläsern angebracht werden sollen. Die U-förmigen Verbindungs glieder weisen einen vorderen Vorsprung, einen mittleren Vorsprung und einen hinteren Vorsprung auf, die durch ein Querstück miteinander verbunden sind.
  • Eine Schraube geht durch den vorderen Vorsprung und nimmt den Steg oder die Bügelabschnitte der Sonnengläser in Eingriff, wobei der mittlere Abschnitt des U-förmigen Verbindungsglieds hinter dem Stegabschnitt oder Bügelabschnitten der Sonnengläser angeordnet ist. Fortgesetztes Schrauben der Schraube zwingt die Schraube dazu, durch den Stegabschnitt oder die Bügelabschnitte der Sonnengläser oder Sonnenlinsen in Eingriff genommen und durch sie gehalten zu werden. Der Spalt zwischen dem mittleren Vorsprung und dem hinteren Vorsprung wird verwendet, um sich am Stegabschnitt oder am Stegabschnitt und den Bügelabschnitten der ärztlich verordneten Augengläser festzuhaken.
  • In anderen Ausführungsformen sind die Sonnengläser oder Sonnenlinsen spezifisch gestaltet, um mit mindestens einem Verbindungsglied zum Eingriff der Sonnengläser oder Sonnenlinsen mit ärztlich verordneten Augengläsern zusammenzuwirken. In einer alternativen Ausführungsform weist ein Stegverbindungsgliedabschnitt zwei Verbindungsglieder an seinen Endstücken auf. Eine Seite der Verbindungsglieder nimmt ein Stegquerstück in Eingriff und nimmt auf der gegenüberliegenden Seite spezifisch angeordnete Sonnenlinsen in Eingriff, die einen Vorsprung aufweisen, der in den Stegverbindungsgliedabschnitt paßt und durch eine Schraube darin gehalten wird. Der Stegverbindungsgliedabschnitt weist auch einen U-förmigen Spalt zur Ineingriffnahme des Stegabschnitts einer ärztlich verordneten Brille auf.
  • Alternativ weist ein Stegabschnitt einer Sonnenbrille einen Schlitz auf, in den ein Verbindungsgliedabschnitt geschoben wird, um an dem Stegabschnitt der Sonnengläser einzurasten. Der Verbindungsglied weist auch einen Spalt zur Befestigung am Stegabschnitt einer ärztlich verordneten Brille auf.
  • Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein verstärktes Nasenpolster an einer Sonnenbrille oder an Son nenlinsen zu befestigen, das eine Öffnung zur Aufnahme eines Stegabschnitts einer ärztlich verordneten Brille aufweist.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein verstärktes Nasenpolster an einer Sonnenbrille oder an Sonnenlinsen zu befestigen, das eine Öffnung zur Aufnahme eines Stegabschnitts einer ärztlich verordneten Brille aufweist, wobei das Nasenpolster zwei Öffnungen oder Nuten aufweist, eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen und eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der ärztlich verordneten Brille.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein verstärktes Nasenpolster an einer Sonnenbrille oder an Sonnenlinsen zu befestigen, das eine Öffnung zur Aufnahme eines Stegabschnitts einer ärztlich verordneten Brille aufweist, wobei das Nasenpolster zwei Öffnungen oder Nuten aufweist, eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen und eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der ärztlich verordneten Brille, wobei das Nasenpolster am Stegabschnitt der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen durch zwei sich horizontal erstreckende Schrauben gehalten wird, die durch einen vorderen Vorsprung des Nasenpolsters gehen und den Stegabschnitt der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen in Eingriff nehmen.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein verstärktes Nasenpolster an einer Sonnenbrille oder an Sonnenlinsen zu befestigen, das eine Öffnung zur Aufnahme eines Stegabschnitts einer ärztlich verordneten Brille aufweist, wobei die Nasenpolster zwei Öffnungen oder Nuten aufweisen, eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen und eine zur Aufnahme des Stegabschnitts der ärztlich verordneten Brille, wobei das Nasenpolster am Stegabschnitt der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen durch zwei sich horizontal erstreckende Schrauben gehalten wird, die durch einen vorderen Vorsprung des Nasenpolsters gehen und den Stegabschnitt der Sonnenbrille oder Sonnenlinsen in Eingriff nehmen, und wobei ein hinterer Vorsprung des Nasenpol sters mit den Nasenpolstern der ärztlich verordneten Augengläser ausgerichtet ist.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung, ebenso wie viele ihrer angestrebten Vorteile werden leichter deutlich werden, wenn auf die folgende Beschreibung Bezug genommen wird, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer ärztlich verordneten Brille, die vom Hakenpolster der vorliegenden Erfindung zur Anbringung einer Sonnenbrille oder von Sonnenlinsen an die Augengläser Gebrauch machen wird.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht einer Sonnenbrille, die das darauf angebrachte Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2A ist eine Ansicht von unten des Hakenpolsters der vorliegenden Erfindung.
  • 2B ist eine Rückansicht des Hakenpolsters der vorliegenden Erfindung.
  • 2C ist eine Schnittansicht, die längs der Linie 2C-2C der 2B aufgenommen ist.
  • 2D ist eine rechte Seitenansicht des Hakenpolsters der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine Vorderansicht einer alternativen Sonnenbrille, die das Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3B ist eine detaillierte Ansicht des Hakenpolsters, das an dem Stegabschnitt der in 3A gezeigten Sonnengläser angebracht ist.
  • 3C ist eine Vorderansicht einer alternativen Sonnenbrille, die das Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3D ist eine detaillierte Ansicht des Hakenpolsters, das an dem Stegabschnitt der in 3C gezeigten Sonnengläser angebracht ist.
  • 3E ist eine Vorderansicht einer alternativen Sonnenbrille, die das Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3F ist eine detaillierte Ansicht des Hakenpolsters, das an dem Stegabschnitt der in 3E gezeigten Sonnengläser angebracht ist.
  • 3G ist eine Vorderansicht eines alternativen Paares von Sonnenlinsen, das das Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3H ist eine detaillierte Ansicht des Hakenpolsters, das an den in 3G gezeigten Sonnenlinsen befestigt ist.
  • 3I ist eine Vorderansicht eines alternativen Paares von Sonnenlinsen, das das Hakenpolster der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 3J ist eine detaillierte Ansicht des Hakenpolsters, das an den in 3I gezeigten Sonnenlinsen befestigt ist.
  • 4A ist eine Draufsicht einer Sonnenbrille.
  • 4B ist eine Vorderansicht der in 4A gezeigten Sonnengläser.
  • 4C ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines Hakenpolsters, das an dem Sonnenglasgestell angebracht werden soll.
  • 4D ist eine Draufsicht der Sonnengläser, die ein daran angebrachtes Hakenpolster aufweisen.
  • 4E ist eine Vorderansicht des Hakenpolsters, das an den Sonnengläsern angebracht ist.
  • 5A ist eine Draufsicht einer Brille.
  • 5B ist eine Draufsicht einer Sonnenbrille, die Hakenpolster zur Anbringung auf den Augengläsern der 5A aufweist.
  • 6A ist eine perspektivische Vorderansicht einer Brille.
  • 6B ist eine perspektivische Vorderansicht einer Sonnenbrille, die ein Hakenpolster aufweist, das auf den Augengläsern der 6A angebracht werden soll.
  • 6C ist eine perspektivische Vorderansicht einer Brille.
  • 6D ist eine perspektivische Vorderansicht einer Sonnenbrille, die ein Hakenpolster aufweist, das auf den Augengläsern der 6C angebracht werden soll.
  • 6E ist eine perspektivische Vorderansicht einer Brille.
  • 6F ist eine perspektivische Vorderansicht einer Sonnenbrille, die ein Hakenpolster aufweist, das auf den Augengläsern der 6E angebracht werden soll.
  • 6G ist eine perspektivische Vorderansicht einer Brille.
  • 6H ist eine perspektivische Vorderansicht einer Sonnenbrille, die ein Hakenpolster aufweist, das auf den Augengläsern der 6G angebracht werden soll.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Brille, auf der eine Sonnenbrille angebracht ist und durch das Nasenpolster der vorliegenden Erfindung in engem Kontakt mit den Augengläsern gehalten wird.
  • 8A bis 8E veranschaulichen die Anbringung einer alternativen Sonnenbrille oder von Sonnenlinsen auf einer Brille durch die Verwendung des Hakenpolsters der vorliegenden Erfindung.
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht eines Stegabschnitts einer Sonnenbrille, die ein Paar Hakenabschnitte aufweist, die daraus zur Anbringung der Sonnengläser auf dem Stegabschnitt einer ärztlich verordneten Brille vorstehen.
  • 9B ist eine Seitenansicht des Hakenvorsprungs der 9A.
  • 9C ist eine Vorderansicht eines der Hakenvorsprünge der 9A.
  • 9D ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die Anbringung der Sonnenbrille veranschaulicht, die die Hakenabschnitte der vorliegenden Erfindung aufweist, die auf einer Brille angeordnet ist.
  • 9E veranschaulicht die Hakenabschnitte der Sonnengläser, die hinter dem Stegabschnitt der Augengläser eingehakt sind.
  • 10A ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer Sonnenbrille, die auf einer Brille angebracht werden soll, wobei die Hakenabschnitte der 9A bis 9E verwendet werden, um außerdem zwei Bügelabschnitterweiterungen zu befestigen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Stegabschnitts der Sonnengläser angeordnet sind.
  • 10B veranschaulicht die gegenseitige Verbindung der Hakenabschnitte des Stegabschnitts und der Bügelabschnitterweiterungen auf einer Sonnenbrille.
  • 11A ist eine Seitenansicht eines U-förmigen Verbindungsglieds, das zur Befestigung einer Sonnenbrille auf einer Brille verwendet werden soll.
  • 11B ist eine Vorderansicht des U-förmigen Verbindungsglieds der 11A.
  • 11C ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die Verbindung von zwei U-förmigen Verbindungsgliedern mit einem Stegabschnitt einer Sonnenbrille veranschaulicht, um dann die Sonnengläser an einer Brille zu befestigen.
  • 11D veranschaulicht die beiden U-förmigen Verbindungsglieder, die mit einem Stegabschnitt einer Sonnenbrille verbunden sind, wobei die Sonnengläser dann auf einem Stegabschnitt einer Brille angebracht werden.
  • 12A ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die die U-förmigen Verbindungsglieder der 11A bis 11D verwendet, wobei zusätzliche U-förmige Verbindungsglieder auf Bügelabschnitterweiterungen der Sonnenbrille angeordnet sind.
  • 12B veranschaulicht die Anbringung der Sonnenbrille auf. einer Brille, wobei das U-förmige Verbindungsglied die jeweiligen Stegabschnitte und Bügelabschnitterweiterungen aneinander befestigt.
  • 13A ist eine Vorderansicht eines spezialisierten Stegabschnitts zur Verbindung von zwei Sonnenlinsen miteinander.
  • 13B ist eine Seitenansicht des Stegverbindungsgliedabschnitts.
  • 13C ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die veranschaulicht, wie ein Paar Sonnenlinsen mit dem Stegverbindungsgliedabschnitt zusammenpassen und mit ihm verbunden werden.
  • 13D veranschaulicht die beiden Sonnenlinsen, die durch den Stegverbindungsgliedabschnitt miteinander verbunden sind, und die Anbringung der beiden Sonnenlinsen auf einer Brille durch die Verwendung eines Stegverbindungsgliedabschnitts.
  • 14A ist eine Vorderansicht eines alternativen Verbindungsglieds, das mit einer spezialisierten Sonnenbrille verwendet werden soll.
  • 14B ist eine vergrößerte Seitenansicht des in 14A gezeigten Verbindungsglieds.
  • 14C ist eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die eine Öffnung in einem Stegabschnitt einer Sonnenbrille mit einer Größe darstellt, um einen Vorsprung des Verbindungsglieds aufzunehmen, um das Verbindungsglied an der Sonnenbrille anzubringen.
  • 14D veranschaulicht die Anbringung des Verbindungsglieds auf dem Stegabschnitt der Sonnengläser, wobei das Verbindungsglied den Stegabschnitt einer Brille in Eingriff nimmt, um die Sonnengläser auf den Augengläsern anzubringen.
  • Bei der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt wird, wird der Klarheit willen von einer spezifischen Terminologie Gebrauch gemacht. Jedoch wird nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf die so gewählten spezifischen Ausdrücke beschränkt ist, und es ist zu verstehen, daß jeder spezifische Ausdruck alle technische Äquivalente einschließt, die in einer ähnlichen Weise arbeiten, um einen ähnlichen Zweck zu erfüllen.
  • In 1 weist eine Brille 10 Bügel 12a, 12b und Linsen 14a, 14b auf, die durch einen Stegabschnitt 16 miteinander verbunden sind. Vom Stegabschnitt 16 erstrecken sich Nasenpolster 18a, 18b.
  • Eine Sonnenbrille 20 soll auf der Brille 10 angebracht werden. Die Sonnenbrille 20 weist Linsen 22a, 22b auf, die durch einen Stegabschnitt 24 miteinander verbunden sind. An dem Stegabschnitt 24 ist ein Nasenpolster 26 befestigt.
  • Wie in den 2A bis 2D detaillierter gezeigt, weist das Nasenpolster drei Reihen von Vorsprüngen auf. Alle drei Vorsprünge sind durch ein Querstück 28 miteinander verbunden, wobei sich alle Vorsprünge in dieselbe Richtung vom Querstück 28 erstrecken. Genauer gesagt, unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D, weist das Nasenpolster 26 einen vorderen Vorsprung 30, einen mittleren Vorsprung 32 und einen hinteren Vorsprung 34 auf.
  • Zwischen dem vorderen Vorsprung 30 und dem mittleren Vorsprung 32 ist eine Nut oder Öffnung 36 zur Aufnahme des Stegabschnitts einer Sonnenbrille oder von Sonnenlinsen definiert. Eine zweite Nut oder Öffnung 38 ist zwischen dem mittleren Vorsprung 32 und dem hinteren Vorsprung 34 zur Aufnahme des Stegabschnitts einer Brille 10 definiert, auf dem die Sonnengläser oder Sonnenlinsen angebracht werden sollen.
  • Quer zur Vorderseite des vorderen Vorsprungs 30 sind zwei Schraubenlöcher 40a, 40b zur Aufnahme von Schrauben voneinander beabstandet, die Mittellinien 42a bzw. 42b aufweisen. Wenn sie eingesetzt sind, nehmen die Schrauben den Stegabschnitt 24 einer Sonnenbrille oder von Sonnenlinsen in Eingriff und drücken den Stegabschnitt gegen den mittleren Vorsprung 32, um den Stegabschnitt 34 an Ort und Stelle zu halten. Alternativ greifen die Schrauben in ein Schraubenloch im Stegabschnitt der Sonnengläser zum Eingriff darin ein.
  • Das Nasenpolster 26 ist durch eine U-förmige Metallplatte 44 verstärkt, die schematisch durch gepunktete Linien in 2A, 2B und 2D dargestellt wird. Die Metallplatte erstreckt sich zentral im vorderen Vorsprung 30 an den näherungsweisen Orten der Schrauben, die in die Schraubenlöcher 40a, 40b des vorderen Vorsprungs eintreten. Die Metallplatte 44 verläuft dann quer zum Querstück 28 und dreht sich um 90 Grad in den hinteren Vorsprung 34, wie am besten in 2D gezeigt wird.
  • Wie in 2C gezeigt wird, ist die Metallplatte 44 in der Mitte der Nasenpolster 26 nur im Querstück 28 vorhanden.
  • Wie in den 3A bis 3J gezeigt, weisen mehrere Sonnengläser 50, 52, 54 und Sonnenlinsen 56, 58 jeweils einen jeweiligen Stegabschnitt 50a, 52a, 54a, 56a, 58a auf, auf den ein Nasenpolster 26 durch zwei Schrauben 60a, 60b angebracht worden ist, wie zum Beispiel unter Bezugnahme auf 3B gezeigt. Dieselben Schrauben werden in allen Ausführungsformen verwendet, die in den 3A bis 3J gezeigt werden.
  • In den 4A bis 4E werden zusätzliche Einzelheiten der Anbringung der Sonnengläser 50 auf einer Brille gezeigt. In dieser Ausführungsform, wie in 4B gezeigt, kann der Stegabschnitt 50a der Sonnengläser 50 schon Schraubenlöcher 50b, 50c aufweisen. Wenn das Nasenpolster 26 an dem Stegabschnitt 50a, wie in der Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen der 4C gezeigt, und wie verbunden in den 4D und 4E gezeigt, an den Sonnengläsern 50 angebracht ist, gehen die Schrauben 60a, 60b durch das Nasenpolster 26 und greifen in die Schraubenlöcher 50b, 50c im Stegabschnitt 50a ein.
  • Die 5A und 5B zeigen die Bewegung der Sonnengläser, die das Nasenpolster 26 aufweisen, in die Richtung des Pfeiles 60, um eine Brille in Eingriff zu nehmen.
  • 6A und 6B zeigen die Anbringung von Sonnengläsern 50 auf einer Brille in die Richtung des Pfeiles 62 mit dem Endresultat, das in 8A gezeigt wird. Entsprechend zeigen 6C und 6D die Anbringung von Sonnengläsern 52 auf einer Brille 10 durch Bewegung in eine Richtung des Pfeiles 64 mit dem Endresultat, das in 8B gezeigt wird. Entsprechend zeigen 6E und 6F die Anbringung von Sonnengläsern 54 auf einer Brille 10 durch eine Bewegung in die Richtung des Pfeiles 66 mit dem Endresultat, das in 8C gezeigt wird.
  • 6G und 6H zeigen die Anbringung eines Paares von Sonnenlinsen 56 auf einer Brille 10 durch eine Bewegung in die Richtung des Pfeiles 68 mit dem Endresultat, das in 8D gezeigt wird. Schließlich zeigt 8E die Anbringung der Sonnenlinsen 58 (wie in Fig. 31 gezeigt), die auf einer Brille 10 angebracht sind.
  • 7 stellt die Anbringung der in 5B gezeigten Sonnengläser auf einer Brille 10 dar, wie in 5A gezeigt. Nach dem Anbringen der Sonnengläser auf den Augengläsern wird bemerkt, daß die auseinandergehenden Abschnitte 38a, 38b des hinteren Vorsprungs 38 eine Öffnung für die Nase definieren und die Anordnung der Augengläser mit den Nasenpolstern 18a, 18b unterstützen.
  • Folglich wird durch die vorliegende Erfindung ein verhältnismäßig einfach geformtes Nasenpolster hergestellt, um viele verschiedenartige Typen von Sonnengläsern oder Sonnenlinsen auf einer Brille anzuordnen. So lange ein Steg oder Nasenabschnitt in den Sonnengläsern oder Sonnenlinsen vorhanden ist, können die Sonnengläser oder Sonnenlinsen auf einer Brille durch die Verwendung eines Nasenpolsters der vorliegenden Erfindung angebracht werden.
  • In alternativen Varianten der vorliegenden Erfindung, wie in den 9A bis 9E, sind zwei Hakenabschnitte 100 an einem Stegabschnitt 102 einer Sonnenbrille 104 befestigt. Die Hakenabschnitte sind an einem Ende 106 befestigt und um einen Winkel von annährend 90 Grad gebogen, um in einem Ende 108 zu enden, an dem eine Polsterabdeckung 110 befestigt ist.
  • Um die Sonnengläser 104 an einer Brille 112 zu montieren, die einen Stegabschnitt 114 aufweist, wird das Ende 108 der Vorsprünge 100 hinter den Stegabschnitt 114 der Brille gedrückt, so daß die Polsterglieder 110 eine Rückseite des Stegabschnitts 114 in Eingriff nehmen, um die Sonnengläser vor den Augengläsern zu halten, wie in 9E gezeigt. Die horizontale Breitenerweiterung zwischen den Enden 106 und 108 des Vorsprungs 100 kann so dimensioniert werden, daß der Stegabschnitt 102 eine Kraft benötigt, um das Ende 108 des Vorsprungs über den Stegabschnitt 114 hinaus zu schieben. Dies wird im wesentlichen eine Vorspannung oder Federkraft erzeugen, die die Sonnengläser auf den Augengläsern 112 hält. Um die Sonnengläser 104 zu entfernen, kann eine Kraft auf den Stegabschnitt 102 ausgeübt werden, um den Stegabschnitt 102 in die Richtung des Stegabschnitts 114 zu bewegen, um das Ende 108 hinter dem Stegabschnitt 114 zu lösen. Die Sonnenglä ser 104 können dadurch von den Augengläsern 112 entfernt werden.
  • In den 10A und 10B wird eine ähnliche Anordnung verwendet, wie in den 9A bis 9E gezeigt. Jedoch weisen die Sonnengläser 116 Bügelabschnitterweiterungen 118 an einer Außenseite jeder der Sonnenglaslinsen auf. Nach hinten von den Erweiterungen 118 vorstehende Vorsprünge 100 sind ebenfalls am Stegabschnitt 102 vorhanden.
  • Wie in 10B gezeigt, sind die Sonnengläser 116 an den Augengläsern 112 nicht nur durch die gegenseitige Verbindung der Stegabschnitte 102, 114 durch Vorsprünge 100 befestigt, sondern auch an den Bügelabschnitten 120 der Augengläser, wo der Vorsprung 100 von der Bügelabschnitterweiterung 118 bewegt wird, um das Ende 108 der Vorsprünge 100 hinter dem Bügelabschnitt 120 der Augengläser 112 anzuordnen.
  • In einer alternativen Anordnung, wie in 11A gezeigt, weist ein U-förmiges Verbindungsglied 122 einen vorderen Vorsprung 124, einen mittleren Vorsprung 126 und einen hinteren Vorsprung 128 auf, die durch ein Querstück 130 miteinander verbunden sind. Durch eine Öffnung 132 im vorderen Vorsprung 124 erstreckt sich eine Schraube 134, die durch ein Gewinde in einer Öffnung 132 angebracht ist und sich zum mittleren Vorsprung 126 erstreckt. Zwei U-förmige Verbindungsglieder 122 sind an einem Stegabschnitt 136 einer Sonnenbrille 138 angebracht, um die Sonnengläser 138 an einer Brille 140 anzubringen.
  • Wie in 11D gezeigt, sind die U-förmigen Verbindungsglieder 122 am Stegabschnitt 136 der Sonnengläser 138 durch Schrauben 134 befestigt, die sich durch den vorderen Vorsprung 124 erstrecken und den Stegabschnitt 136 in Eingriff nehmen. Der Stegabschnitt 136 wird durch fortgesetzte Rotation der Schrauben 134 gegen den mittleren Vorsprung 126 gedrückt.
  • Mit den mit dem Stegabschnitt 136 verbundenen U-förmigen Verbindungsgliedern 122 sind die Sonnengläser 138 an dem Stegabschnitt 142 der Augengläser 140 angebracht. Der Stegabschnitt 142 ist in den Spalt zwischen dem mittleren Vorsprung 126 und dem hinteren Vorsprung 128 der U-förmigen Verbindungsglieder 122 aufgenommen.
  • In den 12A und 12B werden dieselben U-förmigen Verbindungsglieder 122 verwendet, wie unter Bezugnahme auf die 11A bis 11D beschrieben. Jedoch weisen in dieser Ausführungsform die Sonnengläser 144 Bügelabschnitterweiterungen 146 auf, die an Außenseiten der Linsen der Sonnengläser 144 angeordnet sind. U-förmige Verbindungsglieder 122 sind an den Bügelabschnitterweiterungen 146 sowohl zur Befestigung der Sonnengläser 144 an den Augengläsern 140 des Stegabschnitts 136 der Sonnenbrille 144 als auch an den Bügelabschnitten 148 der Augengläser 140 befestigt.
  • In einer anderen Anordnung, wie in den 13A bis 13D gezeigt, weist ein Stegverbindungsgliedabschnitt 150 zwei Endabschnitte 152 und einen mittlere Verbindungsstab 154 auf. Die Endabschnitte 152 weisen eine Öffnung 156 auf, die sich zu einer Seite des Endabschnitts 152 öffnet. Eine Schraube 158 erstreckt sich durch eine Vorderseite des Stegverbindungsgliedabschnitts 150 und in die Öffnung 156.
  • Wie in 13C gezeigt, weisen zwei Sonnenlinsen 160 eine nach innen vorstehende Nase 162 auf, die ein Loch 164 darin aufweist. Die Nase 162 ist so dimensioniert, daß sie in die Öffnung 156 der Endstücke 152 paßt. Sobald die Nasen 162 in den Öffnungen 156 angeordnet sind, werden Schrauben 158 durch die Öffnung in der Vorderseite des Stegverbindungsglieds angezogen, um die Sonnenlinsen 160 am Stegverbindungsgliedabschnitt 150 anzubringen.
  • Dieser Aufbau wird dann an einer Brille 166, und insbesondere der Stegabschnitt 168 der Augengläser 166, durch Ineingriffnahme des Stegabschnitts 168 zwischen einer hinteren Wand 170 der Endabschnitte 152 und einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 172 angebracht. Der Spalt, der zwischen der Wand 170 und dem Vorsprung 172 angeordnet ist, paßt über den Stegabschnitt 168, um den Stegverbindungsgliedabschnitt 150 und seine befestigten Sonnenlinsen 160 an Ort und Stelle vor den Augengläsern 166 zu halten.
  • In noch einer weiteren alternativen Ausführungsform weist ein Verbindungsglied 171 eine spezialisierte Gestaltung auf, die einen vorderen Vorsprung 173 und einen hinteren Vorsprung 174 aufweist. Ein Querstück 176 verbindet die Vorsprünge 173, 174 miteinander.
  • Vom Vorsprung 173 nach hinten steht eine Erweiterung 178 vor, die in einem sich nach oben erstreckenden Vorsprung 180 endet. Eine spezialisierte Sonnenbrille 182 weist einen Stegabschnitt 184 auf, der einen mittleren länglichen Schlitz 186 aufweist. Der senkrechte Vorsprung 180 ist so gestaltet, daß er durch den Schlitz 186 paßt, und durch Rotation des Verbindungsglieds 171 werden die Oberseiten und Unterseiten des Schlitzes 186 durch die Ober- und Unterseite der Erweiterung 178 in Eingriff genommen. Das Verbindungsglied 171 wird dadurch an die Sonnengläser 182 angebracht. Ein Spalt zwischen einer Rückseite des Vorsprungs 180 und dem hinteren Vorsprung 174, der in einem vergrößerten Maßstab in 14B gezeigt wird, ist ausreichend, um einen Stegabschnitt 188 einer Brille 190 zum umgeben und in Eingriff zu nehmen, wie in 14D gezeigt.

Claims (20)

  1. Verbindungsglied zum Anbringen an eine Sonnenbrille und zur Anordnung der Sonnenbrille auf einer Brille, wobei das Verbindungsglied aufweist: einen Körper, der einen vorderen Vorsprung, einen mittleren Vorsprung und einen hinteren Vorsprung aufweist, eine erste Öffnung, die zwischen dem vorderen Vorsprung und dem mittleren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Sonnengläser definiert ist, und eine zweite Öffnung, die zwischen dem mittleren Vorsprung und dem hinteren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Brille definiert ist, um die Sonnengläser oder Sonnenlinsen an die Augengläser anzubringen.
  2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, wobei sich der vordere Vorsprung, der mittlere Vorsprung und der hintere Vorsprung von einem Querstück des Körpers in eine selbe Richtung erstrecken.
  3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich mindestens eine Schraube durch den vorderen Vorsprung zur Ineingriffnahme des Stegabschnitts der Sonnengläser erstreckt, der in der ersten Öffnung angeordnet ist.
  4. Verbindungsglied nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der vordere Vorsprung ein Schraubenloch zur Aufnahme einer Schraube aufweist, die durch den vorderen Vorsprung zur Ineingriffnahme des Stegabschnitts der Sonnengläser geht, der in der ersten Öffnung angeordnet ist.
  5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der hinteren Vorsprung länger als der vordere Vorsprung ist.
  6. Sonnenabschirmungsaufbau zur Anordnung auf einer Brille, wobei der Sonnenabschirmungsaufbau aufweist: eine Sonnenbrille, und ein Verbindungsglied mit einem Körper, der einen vorderen Vorsprung, einen mittleren Vorsprung und einen hinteren Vorsprung aufweist, eine erste Öffnung, die zwischen dem vorderen Vorsprung und dem mittleren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Sonnengläser definiert ist, und eine zweite Öffnung, die zwischen dem mittleren Vorsprung und dem hinteren Vorsprung zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Brille definiert ist, um die Sonnengläser an die Augengläser anzubringen.
  7. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 6, wobei sich der vordere Vorsprung, der mittlere Vorsprung und der hintere Vorsprung von einem Querstück des Körpers in eine selbe Richtung erstrecken.
  8. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 6 oder 7, wobei sich eine Schraube durch ein Schraubenloch des vorderen Vorsprungs zur Ineingriffnahme des Stegabschnitts der Sonnengläser erstreckt, der in der ersten Öffnung angeordnet ist.
  9. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 8, wobei der Stegabschnitt der Sonnengläser zwei Verbindungsglieder aufweist, die jeweils zwei Schraubenlöcher zur Aufnahme von Schrauben aufweisen, die durch den vorderen Vorsprung zur Ineingriffnahme des Stegabschnitts der Sonnengläser gehen, der in der ersten Öffnung angeordnet ist.
  10. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 9, wobei die Sonnenbrille zwei Bügelabschnitterweiterungen aufweist, die jeweils ein Verbindungsglied zum Halten der Bügelabschnitterweiterungen auf der Brille aufweisen.
  11. Sonnenabschirmungsaufbau zur Anordnung auf einer Brille, wobei der Sonnenabschirmungsaufbau aufweist: einen Stegverbindungsgliedabschnitt mit zwei Enden, ein Verbindungsglied, das an jedem der beiden Enden des Stegverbindungsgliedabschnitts befestigt ist, zwei Sonnenlinsen, wobei jede Sonnenlinse eine Nase aufweist, die an dem Verbindungsglied an jedem Ende des Stegverbindungsgliedabschnitts befestigt ist, einen Spalt in jedem der Verbindungsglieder zur Aufnahme eines Stegabschnitts der Brille.
  12. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 11, wobei jedes Verbindungsglied eine seitliche Öffnung für eine Aufnahme der Nase einer der beiden Sonnenlinsen aufweist.
  13. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 12, wobei jedes Verbindungsglied eine Schraubenöffnung mit einer Schraube darin zum Halten der Nase der Sonnenlinsen in dem Verbindungsglied aufweist.
  14. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 13, wobei jedes Verbindungsglied einen hinteren Vorsprung aufweist, wobei sich der Spalt jedes Verbindungsglieds zwischen dem hinteren Vorsprung und einer hinteren Wand eines Abschnitts des Verbindungsglieds befindet, der die seitliche Öffnung aufweist, die einen Raum zur Aufnahme des Stegabschnitts der Brille definiert.
  15. Sonnenabschirmungsaufbau zur Anordnung auf einer Brille, wobei der Sonnenabschirmungsaufbau aufweist: eine Sonnenbrille, die zwei Sonnenlinsen aufweist, die durch einen Stegabschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Stegabschnitt einen länglichen Schlitz aufweist, ein Verbindungsglied zum Halten der Sonnengläser auf der Brille, wobei das Verbindungsglied einen vorderen Vor sprung und einen hinteren Vorsprung aufweist, die durch ein Querstück miteinander verbunden sind, und einen Abschnitt des vorderen Vorsprungs des Verbindungsglieds, der zur Verbindung des Verbindungsglieds mit der Sonnenbrille und zur Anbringung der Sonnengläser an der Brille in den länglichen Schlitz des Stegabschnitts paßt.
  16. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 15, wobei der vordere Vorsprung eine Erweiterung aufweist, die sich zum hinteren Vorsprung erstreckt und in einem senkrechten Vorsprung endet, wobei die Erweiterung in dem länglichen Schlitz angeordnet ist, wenn das Verbindungsglied am Stegabschnitt der Sonnengläser angebracht ist.
  17. Sonnenabschirmungsaufbau zu Anordnung auf einer Brille, wobei der Sonnenabschirmungsaufbau aufweist: eine Sonnenbrille, die zwei Sonnenlinsen aufweist, die durch einen Stegabschnitt miteinander verbunden sind, zwei Verbindungsglieder, die vom Stegabschnitt zur Anbringung der Sonnengläser an der Brille vorstehen.
  18. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 17, wobei die Verbindungsglieder L-förmig sind.
  19. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 18, wobei die Sonnenbrille zwei Bügelabschnitterweiterungen aufweist, wobei jede Bügelabschnitterweiterung ein Verbindungsglied zum Eingriff mit einem jeweiligen Bügelabschnitt der Brille aufweist.
  20. Sonnenabschirmungsaufbau nach Anspruch 19, wobei jedes der Verbindungsglieder ein Polster an einem Endstück aufweist.
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