DE602004002625T2 - Schaftrahmen und Webmaschine versehen mit mindestens einem solchen Schaftrahmen - Google Patents

Schaftrahmen und Webmaschine versehen mit mindestens einem solchen Schaftrahmen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaftrahmen sowie eine Webmaschine, die mit mindestens einem solchen Rahmen ausgerüstet ist.
  • Es ist bekannt, eine Webmaschine bzw. einen Webstuhl mit Schaftrahmen auszurüsten, die dazu dienen, zu einer Bewegung mit vertikalen Schwingungen mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie an einer Schaftmaschine oder einer Rotationsschaftmaschine gesteuert zu werden.
  • Ein solcher Schaftrahmen oder Litzenrahmen umfasst als Erstes einen Körper, der durch das reversible Zusammenfügen von zwei Pfosten und zwei Traversen gebildet wird. Im Betrieb sind die Pfosten im Wesentlichen senkrecht, während die Traversen im Wesentlichen horizontal sind. Jede Traverse trägt gleichfalls ein Hängeelement, auch Bügel genannt, das die Befestigung eines entsprechenden Endes der Helfen des Webstuhls ermöglicht.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf einen solchen Schaftrahmen gerichtet, der mit Dämpfungsmitteln versehen ist, die zwischen das Hängeelement und die Helfen an mindestens einem Ende derselben angeordnet sind. Auf diese Weise sind bei den Schwingungen des Rahmens bestimmte direkte Kontakte zwischen dem Hängeelement und den Helfen aufgehoben, was die Vibrationen durch Rückprall der Helfen auf die Bügel verringert und dadurch die Gesamtabnutzung, der diese unterschiedlichen mechanischen Elemente unterworfen sind, dabei die Benutzungsdauer erhöhend.
  • US-A-3 895 655 beschreibt einen Schaftrahmen, der mit solchen Elementen zur Dämpfung der Schwingungen versehen ist. Diese federnden Elemente, die an jeder Traverse befestigt sind, sind zwischen den gegenüberliegenden Flächen dieser Traversen und den Helfen angeordnet, derart, dass sie auf die Enden dieser letzten wirken können.
  • Diese bekannte Lösung weist jedoch bestimmte Nachteile auf, in dem Sinne, als dass es schwierig ist, den Abstand, der diese Dämpfungselemente und das Hängeelement trennt, zu beherrschen. Außerdem hat sich der Befestigungsvorgang dieser federnden Elemente als kostenintensiv erwiesen, wobei ihr Vorhandensein eine große zusätzliche Masse der Gesamtheit des Rahmens mitteilt.
  • Es ist auch aus der US-A-4 106 529 und der US-A-4 106 530 bekannt, diese federnden Dämpfungselemente zwischen die Helfen und die Hängeelemente einzufügen. Diese Dämpfungselemente, die an einer Seite oder beiden Seiten der Hängeelemente vorgesehen sind, können in freier Weise angeordnet werden oder auch in Nuten befestigt werden, die auf den Hängeelementen eingearbeitet sind.
  • Diese alternative Lösung bietet jedoch andere Nachteile.
  • Wenn tatsächlich die Dämpfungselemente in freier Weise befestigt sind, hat sich ihre Positionierung als nicht zufrieden stellend herausgestellt. Wenn sie dagegen in Nuten aufgenommen sind, wird die Herstellung des Hängeelements schwierig und kostenintensiv, da die zuvor erwähnten Nuten sehr kleine Abmessungen aufweisen und schwierig zu bearbeiten sind. Außerdem trägt eine solche Lösung dazu bei, merkbar die Gesamtheit des Hängeelements zu beschweren.
  • US-A-5 232 025 beschreibt eine Traverse, deren unteres Ende aus zwei Halbschalen gebildet wird, die ein Hängeelement tragen. Dieses Dokument beschreibt jedoch nicht die Existenz von Dämpfungselementen, die zwischen diesem Hängeelement und einer korrespondierenden Helfe angeordnet sind.
  • Nachdem dieses präzisiert wurde, schlägt die Erfindung die Herstellung eines Schaftrahmens vor, der die verschiedenen Nachteile des oben erwähnten Standes der Technik vermeidet.
  • Sie schlägt insbesondere vor, einen solchen Rahmen herzustellen, der unter Vorsehung von präzis positionierten Dämpfungsmitteln eine annehmbare Masse sowie einen verringerten Herstellungspreis beibehält.
  • Zu diesem Zweck hat sie einen Schaftrahmen für einen Webmaschine nach dem angefügten Anspruch 1 zum Ziel.
  • Die Erfindung hat gleichfalls eine Webmaschine nach dem beigefügten Anspruch 25 zum Gegenstand, der mit mindestens einem Schaftrahmen, wie oben definiert, ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung einer Webmaschine und von mehreren Schaftrahmen entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich beispielhaft und nicht begrenzend angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Webstuhls entsprechend der Erfindung ist;
  • die 2 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie II-II der 1 ist, die in einer Teildarstellung einen Schaftrahmen zeigt, der zu einer Webmaschine nach der 1 gehört, insbesondere was die wechselseitige Befestigung einer Traverse, eines Hängeelements und einer zu diesem Rahmen gehörenden Helfe betrifft; und
  • die 3 bis 9 Querschnittsansichten, analog zu der nach 2 sind, die sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • In der 1 ist eine Schaftmaschine 1 an sich bekannter Art vorgesehen, die einen Schaft- oder Hel fenrahmen 2, der zu einer Webmaschine M gehört, entsprechend einer oszillierenden vertikalen Bewegung, die durch die Pfeile F1 F'1 dargestellt ist, anzutreiben. Zu diesem Zweck ist ein Betätigungsarm 1a der Schaftmaschine an jeden Schaftrahmen 2 mittels Kurbelstangen und schwingenden Hebeln angelenkt. Der Webstuhl M umfasst mehrere Rahmen, im Allgemeinen zwischen sechs und vierundzwanzig, von denen nur ein einziger in 1 wegen der Klarheit dargestellt ist.
  • Jeder Rahmen 2 umfasst einen Körper, der durch den Zusammenbau von zwei Pfosten 4, 4' und zwei Traversen 6, 6' gebildet wird. Die Pfosten 4, 4' erstrecken sich im Wesentlichen entsprechend einer Richtung, die parallel zu der Z-Z' von vertikalen Schwingungen der Rahmen, nämlich im Betrieb vertikal liegt. Außerdem erstrecken sich die Traversen 6, 6' entsprechend einer Richtung Y-Y', die senkrecht zu der zuvor erwähnten Z-Z' ist, nämlich im Betrieb horizontal.
  • Jede Traverse, nämlich die obere 6 und die untere 6', ist bekannter Weise mit einem entsprechenden Hängeelement oder Bügel 8, 8' ausgestattet. Diese Bügel 8 und 8', die genauer im Folgenden beschrieben werden, erlauben die Befestigung der jeweils oberen und unteren Enden von unterschiedlichen Helfen 10, die zu dem Rahmen 2 der Webmaschine M gehören.
  • Die 2 stellt die Befestigung des oberen Endes einer Helfe 10 auf der oberen Traverse 6 mittels des Bügels 8 dar. Es ist zu bemerken, dass die Befestigung des unteren Endes dieser Helfe 10 an der Traverse 6' in analoger Weise mittels des Bügels 8' realisiert ist. In diesem Sinne tragen die mechanischen Elemente der unteren Traverse 6', des unteren Bügels 8' und des unteren Endes der Helfe 10, die jeweils analog zu denen der oberen Traverse 6, des oberen Baretts 8 und des oberen Endes der Helfe 10 sind, die gleichen Bezugszeichen, versehen mit einem "Strich".
  • Der Aufbau der oberen Traverse 6, der klassisch ist, wird im Folgenden nicht im Detail beschrieben. Die untere Fläche dieser Traverse 6, zur Helfe 10 gerichtet, wird durch einen Steg 61 verlängert, der sich über die gesamte Hauptabmessung dieser Traverse erstreckt. Dieser Steg 61 wird durch einen Ansatz 62 verlängert, der im Querschnitt im Wesentlichen die Form einer Raute aufweist.
  • Das Hängeelement 8 wird durch ein dünnes gefaltetes Blech gebildet, dessen Dicke e beispielsweise benachbart zu 0,7 mm ist. Es umfasst zuerst einen Bereich 81 , der die Befestigung des Bügels 8 an der Traverse 6 durch Zusammenarbeit der Formen bzw. Formschluss ermöglicht.
  • Genauer gesagt besteht dieser Befestigungsbereich aus zwei Schenkeln 821 und 822 , die im Ganzen gesehen eine L-Form aufweisen und deren Winkel einander entgegengesetzt sind, derart, dass sie den zuvor erwähnten Ansatz 62 einklemmen. Es ist gleichfalls zu bemerken, dass diese Schenkel 821 , 822 die freien Enden des gefalteten Blechs darstellen, das den Hängebügel 8 bildet.
  • Das Vorhandensein dieses Ansatzes 62 , der den Schenkeln 821 und 822 zugeordnet ist, teilt somit der Befestigung des Bügels 8 auf der Traverse 6 eine lösbare Eigenschaft mit.
  • Man bemerke, dass in vorteilhafter Weise das den Bü gel 8 bildende gefaltete Blech elastisch und/oder vorgespannt ist.
  • Die zwei Schenkel 821 und 822 vereinigen sich entgegengesetzt zur Traverse 6 zu einem Zwischenbereich 83 mit reduziertem Querschnitt. Dieser verlängert sich schließlich durch einen Bereich 84 , der zum Anhängen der Helfe 10 dient, was genauer im Folgenden beschrieben wird.
  • Diese Helfe 10 umfasst in klassischer Weise ein fadenförmiges Element 101 , das mit einer in der 1 sichtbaren Öse 102 versehen ist, die für den Durchgang eines nicht dargestellten Kettfadens dient. An jedem Ende der Helfe verlängert sich das fadenförmige Element 101 in zwei Hauptarme 103 , die einen Aufnahmeraum 104 für die Aufnahme des Bügels 8 begrenzen. Die Mündung dieser Aufnahme wird von zwei Zähnen 105 der Helfe begrenzt, die zueinander gerichtet sind, um einen Hals mit verringerter Querabmessung zu bilden.
  • Zurückkommend auf den Hängebereich 84 weist letzterer einen ungefähr rechteckigen Querschnitt auf, dessen Abmessungen merkbar größer als die des Zwischenbereichs 83 sind. Dieser Hängebereich 84 bildet an seinem unteren Teil entgegengesetzt zur Traverse 6 einen Falz oder eine Falte 85 in Form eines U, dessen Mittelteil 851 zur Traverse 6 gerichtet ist.
  • Diese Umfalzung bzw. diese Falte stellt den Halt eines Dämpfungselements 12 von an sich bekannter Art sicher, das ein weiches Element ist, beispielsweise aus einem Polymermaterial, einem Elastomermaterial oder dergleichen hergesellt ist. Ein solches Dämpfungselement, das sich über im Wesentlichen die Gesamtheit der Hauptabmessung der Traverse 6 erstreckt, wird durch Klemmen und/oder Kleben in dem Innenvolumen der Umfaltung 85 in Form des U gehalten.
  • In dem Benutzungszustand des Webstuhls M ist der Zwischenbereich 83 in dem Hals 106 aufgenommen, während der Hängebereich 84 in der Aufnahme 104 aufgenommen ist. In gleicher Weise gilt dies für das untere Ende der Traverse, wobei die verschiedenen mechanischen Elemente in symmetrischer Form in Bezug auf die mittlere horizontale Achse des Rahmens 2 angeordnet sind.
  • In genauerer Weise sind mit s1 die Flächen des oberen Hängebügels 8 bezeichnet, die geeignet sind, in direkte Abstützung gegen die gegenüberliegenden Flächen S1 der Helfe zu kommen, die zu den zwei Zähnen 105 gehören. Diese direkten Abstützflächen s1 und S1 bilden eine Zugzone, entgegengesetzt zur Kompressionszone, korrespondierend zu den freien Flächen des Dämpfungselements 12 und zu den gegenüberliegenden C1 der Helfe 10.
  • Im statischen Zustand, wie in der 2 dargestellt ist, befindet sich das untere Ende dieser Helfe im Wesentlichen in Abstützung gegen das untere Dämpfungselement 12' an seinen unteren Kompressionsflächen C'1, wenn das obere Ende der Helfe sich in direkter Abstützung gegen die oberen gegenüberliegenden Flächen s1 des Bügels befindet. Wenn das untere Ende der Helfe sich in direkter Abstützung über ihre Zugflächen S'1 an den Flächen s'1 des unteren Bügels 8' befindet, befindet sich in selbstverständlicher Weise der obere Bereich dieser Helfe im Wesentlichen in Abstützung gegen das obere Dämpfungselement 12 über ihre oberen Kompressionsflächen C1.
  • Eine solche Maßnahme ist vorteilhaft. Tatsächlich sind die jeweilige obere und untere Traverse 6, 6' im Betrieb Vibrationen unterworfen, wodurch eine variable Eigenschaft ihres Abstandes auftritt. Die Helfen kommen jeweils in Kontakt mit dem Bügel und dem Dämpfungselement, bald über ihre Zugflächen und bald über ihre Kompressionsflächen, wobei die Stöße auf die Kompressionsflächen dazu beitragen, die Vibrationen zu dämpfen.
  • Die Tatsache des Vorsehens einer im Wesentlichen simultanen Abstützung auf den Zugflächen, unteren oder oberen, und auf den Kompressionsflächen, unteren oder oberen, ermöglicht, dass die Traversen 6 und 6' in einer Konfiguration arbeiten können, in der die Helfen im Wesentlichen geradlinig sind. Dies ist vorteilhaft für die Übertragung einer maximalen Kompressionskraft. Eine der zwei Traversen, die eine Rolle eines Dämpfers sicherstellt, absorbiert somit eine große Kraft und ermöglicht die Verringerung der Durchbiegung der anderen Traverse, wobei sie somit eine Zugkraft sicherstellt.
  • Somit ermöglicht das Vorhandensein von jeweils oberen 12 und unteren 12' Dämpfungselementen bei Schwingungen des Rahmens 2, dass die axialen Vibrationen der Helfen und ihre Stöße auf die Bügel verringert werden. Dies stellt somit eine Verringerung der Gesamtabnutzung sicher, der diese Helfen und diese Bügel unterworfen sind und folglich ergibt sich eine Erhöhung der Lebensdauer.
  • In der 2 sind jeweils der obere 8 und der untere 8' Bügel mit Dämpfungsmitteln 12 und 12' ausgerüstet. Man kann jedoch auch vorsehen, nur einer dieser Bügel 8 oder 8' mit solchen Dämpfungsmitteln auszurüsten, während der andere 8' oder 8 nicht damit ver sehen ist. Wenn in diesem Fall die alleinigen Dämpfungsmittel 12 oder 12', die mit dem Bügel 8 oder 8' verbunden sind, in Kontakt mit den Kompressionsflächen des der Helfe gegenüberliegenden Endes sind, ist das andere Ende derselben vorteilhafterweise über ihre Zugflächen S'1 oder S1 in Kontakt mit dem anderen gegenüberliegenden Hängebügel 8' oder 8.
  • Die 3 stellt eine erste Herstellungsvariante der Erfindung dar. Auf dieser Figur tragen die mechanischen Elemente, analog zu denen der 2, die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100.
  • Die Traverse 106 ist mit einer Freisetzung 1061 versehen, die im Querschnitt die Form einer Raute aufweist. diese Freisetzung, die in Richtung der nicht dargestellten Helfe offen ist, mündet nach außen über einen Hals mit verringerter Querabmessung.
  • Der Bügel 108 ist mit einem Befestigungsbereich 1081 versehen, der zwei Arme 10821 und 10822 in Form eines L umfasst, die die freien Enden des Bügels 108 bildenden gefalteten Blechs bilden.
  • Der Befestigungsbereich 1081 kann in die Freisetzung 1061 durch Zusammenklemmen der zwei Arme 10821 und 10822 eingeführt werden, derart, dass er durch den zuvor erwähnten Hals hindurchgeht. Dann drücken diese zwei Arme aufgrund der Elastizität und/oder der Vorspannung des den Bügel bildenden Blechs gegen die Wände 1062 der Freisetzung 1061 .
  • Wie im Beispiel der 2 nähern sich die zwei Arme 10821 , 10822 in einem Zwischenbereich mit verringertem Querschnitt 1083 einander an, der sich zu einem Hängebereich 1084 verlängert. Dieser letztere weist ein Profil, im Wesentlichen analog zu dem des Bereichs 84 der 2 auf, mit der Ausnahme, dass der Falz bzw. die Umfaltung 1085 , die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, einander gegenüberliegende geneigte Schenkel hat. Mit anderen Worten gesagt, definiert diese Umfaltung 1085 eine Aufnahme, die am Grund 10851 des U größere Abmessungen aufweist als an seiner Mündung.
  • Der Bügel 108 ist schließlich mit einem Dämpfungselement 112 ausgerüstet, das eine Pilzform aufweist. Sie umfasst somit einen Fuß 1121 , der in dem Innenvolumen der Umfalzung 1085 aufgenommen ist, sowie einen Kopf 1122 , der sich gegen die untere Fläche des Baretts 108 abstützt. Die wechselseitige Verbindung zwischen diesem Bügel 108 und diesem Dämpfungselement 112 wird mittels einer Klemmung durch Formschluss und/oder einer Klebung realisiert.
  • 4 zeigt eine zweite Herstellungsvariante der Erfindung. In dieser Figur tragen die mechanischen Elemente analog zu denen der 2 die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 200.
  • Der Hängebereich 2084 des Baretts 208 weist ungefähr die Form eines Rechtecks auf. Er ist mit zwei unteren Schenkeln 20841 versehen, die entgegengesetzt zur Traverse 206 gekrümmt sind.
  • Jeder Schenkel 20841 verlängert sich durch einen entsprechenden Falz bzw. eine entsprechende Falte 2085 , die im Wesentlichen die Form eines V aufweist. Diese zwei Falten bzw. Umfaltungen 1085 sind durch einen Endverbindungsabschnitt 2086 ungefähr in einem Kreisbogen miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus ist das Dämpfungselement 212 mit einer Ausnehmung versehen, derart, dass die Wände dieser Ausnehmung sich gegen die Außenfläche der Schenkel 20841 , der Umfaltungen 2085 und des Verbindungsabschnitts 2086 drücken. Dieses Element 212, das sich somit insbesondere an den zwei Umfaltungen 2085 gehalten sieht, ist an dem Bügel 208 durch Formschluss und/oder Klebung befestigt.
  • Es ist zu bemerken, dass das Dämpfungselement 212 seitliche Abmessungen besitzt, die größer sind als die des Hängebereichs 2084 . Somit ist dieses Dämpfungselement mit zwei seitlichen Vorsprüngen 2121 versehen, die zwei Funktionsspiele, mit J bezeichnet, begrenzen. Im Betrieb erstrecken sich diese Vorsprünge also in der Nähe der Arme 2103 der Helfe 210, derart, dass jeglicher Kontakt zwischen diesen Armen und dem Befestigungsbereich 2084 des Baretts 208 vermieden wird.
  • Der Hängebereich 2084 verlängert sich entgegengesetzt zum Dämpfungselement 212 durch einen Zwischenbereich 2083 , analog zu denen 83 und 1083 , die oben beschrieben wurden. Entgegengesetzt zu den vorher beschriebenen Beispielen ist der Bereich 2081 der Befestigung an der Traverse 208 durch eine einfache Verlängerung des Zwischenbereichs 2083 ohne Veränderungen der Querabmessungen in Bezug auf diesen letzteren gebildet. Die zwei Arme 20821 und 20822 sind somit ständig an der oberen Traverse 206 gehalten, insbesondere durch Klebung oder Klemmung.
  • Die 5 stellt eine dritte Variante der Realisierung der Erfindung dar. In dieser Figur weisen die mechanischen Elemente analog zu denen der 2 die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 300 auf.
  • Der Bügel 308 der 5 unterscheidet sich zu denen der vorhergehenden Beispiele darin, dass er durch zwei getrennte gefaltete Bleche 309 und 309' gebildet wird. Diese letzteren erstrecken sich im Betrieb in zueinander symmetrischer Weise in Bezug auf die Richtung Z-Z' der vertikalen Schwingung der Rahmen.
  • Der Hängebereich 3084 unterscheidet sich somit von denen der vorhergehenden Beispiele, dass er entgegengesetzt zur Traverse 306 offen ist. In genauerer Weise weist dieser Hängebereich 3084 im Wesentlichen die Form eines U auf, dessen Schenkel 30841 und 308'41 durch einlaufende Ränder 3085 308'5 enden, von denen jeder zu einem entsprechenden gefalteten Blech 309 oder 309' gehört. Diese einlaufenden Ränder bilden somit Umfaltungen der den Bügel 308 bildenden Bleche, wobei das Dämpfungselement 312, das im Wesentlichen massiv ist, von zwei Kerben oder Nuten 3121 und 312'1 ausgehöhlt ist, die zur Aufnahme dieser Ränder 3085 und 308'5 dienen.
  • Der Hängebereich 3084 verlängert sich in einen Zwischenbereich 3081 , der die Befestigung des Baretts 308 an der Traverse 6 sicherstellt. In genauerer Weise werden diese Bereiche, die jeweils Zwischenbereich 3083 und Befestigungsbereich 3081 sind, durch zwei parallele Arme 30821 und 30822 gebildet, von denen jeder zu einem entsprechenden gefalteten Blech 309 oder 309' gehört.
  • Die 6 stellt eine vierte Variante der Realisierung der Erfindung dar. In dieser Figur sind die mechanischen Elemente, analog zu denen der 2, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, erhöht um 400.
  • Die Helfe 410 dieses Ausführungsbeispiels unterschei det sich zu den vorhergehenden Beispielen darin, dass sie unsymmetrisch ist. Jedes ihrer Enden weist somit im Wesentlichen eine C-Form auf, wobei das fadenförmige Element 4101 durch einen einzigen Arm 4103 verlängert wird, von dem aus sich jeweils ein Zwischenzahn 41031 und ein Rückhang 41032 erstreckt. Dieser Zahn und dieser Rückhang, die zueinander gerichtet sind, definieren mit dem Arm 4103 zwei Zwischenräume 41041 , 41042 .
  • Außerdem umfasst der Bügel 408 eine Zone 4085 , in U-Form gefaltet. in der das Dämpfungselement 412 aufgenommen ist, das sich durch Formschluss und/oder Klebung befestigt sieht. Dieses Dämpfungselement 412 ist mit einem Steg 4121 versehen, der sich zu dem fadenförmigen Element 4101 erstreckt, und das in dem Zwischenraum 41041 aufgenommen ist.
  • Einer 40852 der Schenkel des U-förmigen Teils 4085 wird durch einen Zwischenarm 4084 verlängert, der sich entsprechend der vertikalen Achse Z-Z' bis zum Zwischenraum 41042 erstreckt, derart, dass die Anhängung der Helfe 410 sichergestellt wird. Dieser Zwischenarm wird durch einen im Ganzen gesehen L-förmigen Endarm 4082 verlängert.
  • In genauerer Weise umfasst dieser Endarm 4082 einen parallel zum Zwischenarm 4084 liegenden Abschnitt 40841 sowie einen Endabschnitt 40822 , der ein freies Ende des den Bügel 408 bildenden gefalteten Blechs bildet. Der Abschnitt 40841 ist von den gegenüberliegenden Wänden des Rückhangs 41032 der Helfe 410 getrennt, was ein seitliches Funktionsspiel, j bezeichnet, begrenzt, wodurch im Wesentlichen jeder Kontakt zwischen diesen zwei mechanischen Elementen vermieden wird.
  • Der Endabschnitt 40822 und der Schenkel 40852 , die im Wesentlichen parallel sind, sind geknickt derart, dass sie eine lokale Vergrößerung ihres relativen Abstands aufweisen. Dieses ermöglicht somit die Befestigung des Bügels 408 an dem Ansatz 4062 der Traverse 406, der im Querschnitt im Wesentlichen die Form einer Raute aufweist. Diese gegenseitige Befestigung ist in analoger Weise zu der, die in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel entsprechend 2 beschrieben wurde, sichergestellt.
  • In analoger Weise zu dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Bezug auf die 2 beschrieben wurde, sind s2 die Flächen des Hängebügels 408, die dazu dienen, in direkte Abstützung gegen die gegenüberliegenden Flächen S2 der Helfe 410 zu kommen. In gleicher Weise sind mit C2 die Flächen der Helfe bezeichnet, gegen die das Dämpfungselement 412 in Anschlag kommen kann, und zwar durch seinen Steg 4121 . Wie man es bemerken kann, ist das Dämpfungselement 412 somit entgegengesetzt zu den Flächen s2 zur direkten Abstützung des Hängebügels 408 vorgesehen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 2 erläutert wurde, befindet sich, wenn die Zugflächen S2 der Helfe 410 sich in direkter Abstützung gegen die gegenüberliegenden Flächen s2 des Baretts 408 befinden, das nicht dargestellte untere Ende dieser Helfe im Wesentlichen in Abstützung gegen das untere, ebenfalls nicht dargestellte Dämpfungselement. Wenn außerdem das untere Ende der Helfe sich über ihre unteren Zugflächen in direkter Abstützung gegen die gegenüberliegenden Flächen des nicht dargestellten unteren Bügels befinden, befindet sich das obere Ende dieser Helfe im Wesentlichen über ihre oberen Zugflächen C2 gegen das obere Dämpfungselement 410 in Abstützung.
  • Die 7 stellt eine fünfte Variante für die Herstellung der Erfindung dar. In dieser Figur weisen die mechanischen Elemente analog zu denen der 2 die gleichen Bezugszeichen auf, erhöht um 500.
  • Die Helfe 510 dieser 7 unterscheidet sich von der der 6 darin, dass sie einen Gesamtquerschnitt in Form eines J aufweist. Somit ist sie nur mit einem oberen Rückhang 51032 versehen und weist keinen unteren Zahn auf. Der Arm 5103 der Helfe 510 befindet sich mit Abstand zu dem gegenüberliegenden Arm 5084 des Bügels 508 und bildet somit ein erstes seitliches Funktionsspiel, bezeichnet mit J'.
  • Einer 50852 der Schenkel des Bereichs 5085 in U-Form wird durch den zuvor erwähnten Arm 5084 verlängert, der teilweise in dem Zwischenraum 51042 aufgenommen ist, um so die Anhängung der Helfe 510 sicherzustellen. Dieser Arm 5084 endet in einem Rückhang 50841 , der sich im Wesentlichen um 180° erstreckt und der mit Abstand zu dem gegenüberliegenden oberen Rückhang 51032 , der zur Helfe 510 gehört, angeordnet ist, derart, dass ein zweites mit j' bezeichnetes seitliches Funktionsspiel gebildet wird.
  • Der andere 50853 der Schenkel des Bereichs 5085 in Form eines U bildet ein freies Ende des Bügels 508. Dieser Schenkel 50853 greift in eine Vertiefung oder Nut ein, die in dem Dämpfungselement 512 eingearbeitet ist.
  • Dieses letztere befindet sich somit aufgesetzt auf diesem freien Ende 50853 , eine solche Befestigung kann beispielsweise durch Klebung vollendet werden.
  • Es ist zu bemerken, wie in dieser 7 dargestellt ist, dass Dämpfungselement sich nicht notwendigerweise gegen den Grund 50851 und den Schenkel 50852 des Bereichs 5085 erstrecken muss.
  • Außerdem ist dieses Dämpfungselement 512 mit einem Teil 5121 versehen, das seitlich in Bezug auf den Arm 5084 des Bügels 508 hervorspringt. Im Betrieb kommt dieser Vorsprung 5121 somit in Abstützung gegen den Arm 5103 der Helfe 110, um jeden Kontakt zwischen diesem Arm der Helfe und gegenüberliegenden Arm 5084 des Bügels 508 zu vermeiden.
  • Folglich wird die wechselseitige seitliche Reibung des Bügels und der Helfe im Wesentlichen unterdrückt, was zur entsprechenden Verringerung der Abnutzung der diese zwei Teile unterworfen sind, beiträgt.
  • Es ist zu bemerken, dass jeder der Bügel 408 oder 508 der 6 und 7 in gleicher Weise für eine Benutzung mit Helfen unterschiedlicher Formen, nämlich in C-Form oder in J-Form geeignet ist. So muss lediglich das Dämpfungselement 412 oder 512 abhängig von der betrachteten Benutzung geändert werden.
  • Die 8 stellt eine sechste Variante der Realisierung der Erfindung dar.
  • Die Helfe 610 dieser 8 ist analog zu der 410 der 6. So umfasst diese Helfe 610 einen fadenförmigen Körper 6101 , der sich durch einen Hauptarm 6103 verlängert, von dem sich jeweils ein Zwischenzahn 61031 und ein Rückhang 61032 erstreckt. Dieser Zahn und dieser Rückhang definieren mit dem zuvor erwähnten Arm zwei Zwischenräume 61041 und 61042 , wobei mit E das freie Ende dieser Helfe 610 bezeichnet ist.
  • Der Bügel 608 umfasst einen Befestigungsarm 6086 , der fest mit der Traverse 606, insbesondere durch Klebung verbunden ist. Dieser Arm 6086 wird nach oben verlängert, nämlich entgegengesetzt zum fadenförmigen Körper 6101 und zwar durch eine Umfaltung 6085 , die im Wesentlichen eine U-Form aufweist. In analoger Weise zu dem, was vorher beschrieben wurde, stellt diese Umfaltung 6085 den Halt eines Dämpfungselements 612 durch Klemmung und/oder Klebung sicher.
  • Der Befestigungsarm 6086 wird außerdem entgegengesetzt zur Umfaltung 6085 durch einen ersten Befestigungsarm 6084 verlängert, der sich in dem Zwischenraum 61042 aufgenommen findet. Dieser Arm 6084 wird durch einen ersten Rückhang 60841 parallel zum Hauptarm 6103 verlängert. Dieser erste Rückhang wird selbst durch einen zweiten Hängearm 608'4 verlängert, der in dem Zwischenraum 61041 aufgenommen ist und der in einem zweiten Rückhang 608'41 endet, der zu dem freien Ende E des Bügels gerichtet ist.
  • Es ist zu bemerken, dass entgegengesetzt zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel das Dämpfungselement 612 nicht gegenüberliegend zu den Flächen der direkten Abstützung des Hängeorgans gegen die Helfe angeordnet ist. Tatsächlich ist in dieser 8 dieses Dämpfungselement 612 gegenüberliegend zu dem freien Ende E der Helfe 610 in Bezug auf ihren fadenförmigen Körper 6101 angeordnet.
  • Die 9 stellt eine siebente Variante der Realisierung der Erfindung dar.
  • Die Helfe 710 dieser 9, die analog zu der 10 der 2 ist, umfasst einen fadenförmigen Körper 7101 , der sich zu zwei Hauptarmen 7103 verlängert, die einen Aufnahmeraum 7104 für den Bügel 708 definieren. Die Mündung dieser Aufnahme wird durch zwei Zähne 7105 der Helfe berandet, die einen Hals 7106 mit verringerter Querabmessung definieren. Schließlich bemerke man mit E' das freie Ende dieser Helfe, entgegengesetzt zum fadenförmigen Körper 7101 .
  • Der Bügel 708, der im Wesentlichen analog zu dem 8 der 2 ist, umfasst einen Befestigungsbereich, der aus zwei Armen 70821 und 70822 gebildet wird, die geeignet sind, einen Ansatz 7062 des Bügels 706 einzuklemmen. Entgegengesetzt zu diesem Befestigungsbereich ist der Bügel 708 mit einem Hängebereich 7084 ausgerüstet, der einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  • Im Betrieb wird dieser Hängebereich 7084 in einer Aufnahme 7104 der Helfe 710 aufgenommen. Man bemerke jedoch, dass entgegengesetzt zum Ausführungsbeispiel der 2, dieser Hängebereich nicht mit einer Umfaltung versehen ist, die für den Halt eines Dämpfungselements vorgesehen ist.
  • Der Befestigungsbereich und der Hängebereich sind gegenseitig durch einen Zwischenbereich 7083 verbunden, dessen eines Teil in dem Hals 7106 aufgenommen ist. Man bemerke, dass entgegengesetzt zum Ausführungsbeispiel der 2, dieser Zwischenbereich nicht einen konstanten Querschnitt aufweist.
  • Tatsächlich ist er mit zwei seitlichen, im Wesentlichen U-förmigen Vorsprüngen 70831 versehen, die sich in symmetrischer Weis ein Bezug auf die vertikale Hauptachse der Helfe erstrecken. Diese zwei Vorsprünge 70831 definieren gegenüberliegend zu dem freien Ende E' zwei Umfaltungen in V-Form, die zwei Dämpfungselemente 712 durch Formschluss und/oder durch Klebung halten sollen.
  • Man bemerke, dass, wie in dem Ausführungsbeispiel der 8, jedes Dämpfungselement 712 gegenüberliegend zu dem freien Ende E' der Helfe 710 in Bezug auf ihren fadenförmigen Körper 7101 angeordnet ist. So ist im Betrieb dieses freie Ende E' geeignet, sich gegen jedes dieser Dämpfungsorgane abzustützen.
  • Als Variante kann man einen einzigen Vorsprung 70831 vorsehen, der einem einzigen Dämpfungselement 712 zugeordnet ist. Als zusätzliche Variante kann man beispielsweise durch Klebung mindestens ein Dämpfungselement direkt auf einem vertikalen Bereich des Zwischenbereichs 7083 befestigen, der dann keine seitlichen Vorsprünge aufweist.
  • Die Erfindung ermöglicht, dass die zuvor erwähnten Ziele erreicht werden.
  • Tatsächlich bietet die Verwendung eines gefalteten Blechs in Hinsicht auf die Herstellung des Hängebügels bezüglich des letzteren eine zufrieden stellende Einfachheit in der Herstellung, sowie einen geringen Herstellungspreis. Außerdem erlaubt diese Maßnahme eine Reduktion der Gesamtmasse des Rahmens in Bezug auf den Stand der Technik, wobei gleichzeitig eine einfachere Integration des Dämpfungselements sowie eine leichte Befestigung des Hängeorgans an der Traverse des Rahmens sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus ist aufgrund des verringerten Querschnitts des den Hängebügel bildenden Blechs letzteres weniger anfällig für die Probleme der unter schiedlichen Ausdehnung, was die Hängeorgane, die im Stand der Technik vorgeschlagen worden sind, nicht sind.
  • Schließlich ist zu bemerken, dass dank der Erfindung die Vorgänge, die dazu dienen, das Dämpfungselement zu installieren und zu ersetzen, besonders einfach sind und schnell durchzuführen sind.

Claims (25)

  1. Schaftrahmen für eine Webmaschine, wobei der Rahmen zwei Pfosten (4, 4') und zwei Traversen (6, 6'; 106; 206; 306; 406; 506; 606; 706) umfasst und jede Traverse mit einem Hängeelement (8, 8'; 108; 208; 308; 408; 508; 608; 708) versehen ist, das geeignet ist, ein entsprechendes Ende mindestens einer Helfe (10; 210; 410; 510; 610; 710) des Rahmens aufzunehmen, während gleichfalls Dämpfungsmittel (12, 12'; 112; 212; 312; 412; 512; 612; 712) vorgesehen sind, die mit mindestens einem entsprechenden Hängeelement fest verbunden sind, wobei diese Dämpfungsmittel geeignet sind, in Anschlag gegen Kompressionsflächen (C1, C'1; C2; E; E') der oder jeder Helfe zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens eine Hängeelement aus mindestens einem gefalteten Blech (8, 8'; 108; 208; 309, 309'; 408; 508; 608; 708) gebildet ist und dass das oder jedes Hängeelement mit Zugflächen (s1; s'1; s2) versehen ist, die geeignet sind, in direkte Abstützung gegen gegenüberstehende Zugflächen (S1; S'1; S2) der oder jeder Helfe zu kommen.
  2. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes gefaltete Blech, das das Hängeelement (8, 8'; 108; 208; 308; 408; 508; 608; 708) bildet, eine im wesentlichen konstante Dicke (e) aufweist.
  3. Schaftrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des gefalteten Blechs kleiner als 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm ist.
  4. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel mindestens ein Dämpfungselement (12, 12'; 112; 212; 312; 412; 512; 612; 712) umfassen, dessen Profil längs des Hängeelementes konstant ist.
  5. Schaftrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Dämpfungselement an dem Hängeelement durch Klebung befestigt ist.
  6. Schaftrahmen nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Dämpfungselement mit dem Hängeelement durch Zusammenarbeit der Formen verbunden ist.
  7. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Falte (85 , 8'5 ; 1085 ; 2085 ; 3085 ; 4085 ; 6085 ; 7085 ) des oder jedes Blechs (8, 8'; 108; 208; 309, 309'; 408; 608; 708) eine Aufnahme- und Rückhaltezone der Dämpfungsmittel (12, 12'; 112; 212; 312; 412; 612; 712) bildet.
  8. Schaftrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Falte (85 , 8'5 ; 1085 ; 3085 ; 4085 ; 6085 ) zur Aufnahme und zum Rückhalten im Ganzen gesehen eine U-Form aufweist.
  9. Schaftrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Falte (2085 ; 7085 ) zur Aufnahme und zum Rückhalten im Ganzen gesehen eine V-Form aufweist.
  10. Schaftrahmen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (512) mit dem Hängeelement (508) an einem freien Ende (50853 ) des gefalteten Blechs (508) fest verbunden sind.
  11. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Helfe (10; 210; 710) an mindestens einem Ende zwei Hauptarme (103 ; 10'3 ; 2103 ; 7103 ) aufweist, die eine Aufnahme (104 ; 10'4 ; 2104 ; 7104 ) begrenzen, die in Richtung einer entsprechenden Traverse (6, 6'; 106; 206; 306; 706) über einen Hals (106 ; 10'6 ; 2106 ; 7106 ) mündet, während das entsprechende Hängeelement (8, 8'; 108; 208; 308; 708) einen Hängebereich (84 , 8'4 ; 1084 ; 2084 ; 3084 ; 7084 ), der sich im Betrieb in die Aufnahme erstreckt, sowie einen Zwischenbereich (83 , 8'3 ; 1083 ; 2083 ; 3083 ; 7083 ) umfasst, der im Betrieb in dem Hals aufgenommen ist.
  12. Schaftrahmen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Helfe (410; 510; 610) an mindestens einem Ende einen Hauptarm (4103 ; 5103 ; 6103 ) aufweist, der mit einem Zahn (41031 ; 61031 ) und/oder einem Rückhang (41032 ; 51032 ; 61032 ) dieser Helfe mindestens einen Aufnahmezwischenraum (41041 , 41042 ; 51042 ; 61041 , 61042 ) definiert, während das entsprechende Hängeelement (408; 508; 608) mindestens einen Hängearm (4084 ; 5084 ; 6084 , 608'4 ) aufweist, der in dem oder jedem Zwischenraum (41042 ; 51042 ; 61041 , 61042 ) untergebracht ist.
  13. Schaftrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängearm (4084 ; 5084 ) durch einen Rückhang (40841 ; 50841 ) verlängert ist, der ungefähr um 180° in Bezug auf diesen Hängearm gefaltet ist, wobei dieser Rückhang (40841 ; 50841 ) des Hängeelementes sich seitlich im Abstand zum gegenüberstehenden Rückhang (41032 ; 51032 ) der Helfe befindet.
  14. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (12, 12'; 112; 212; 312; 412; 512) entgegengesetzt zu Flächen (s1, s'1; s2) der direkten Abstützung dieses mindestens einen Hängeelementes (8, 8'; 108; 208; 308; 408; 508) gegen eine entsprechende Helfe angeordnet sind.
  15. Schaftrahmen nach einem beliebigen der Ansprüche 11 bis 13 in Kombination mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (212; 512) mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (2121 ; 5121 ) versehen sind, der sich in Richtung des oder jedes Hauptarms (2103 ; 5103 ) der Helfe (210; 510) erstreckt, derart, dass seitlich (Spiel J; Spiel J') dieser Hauptarm in Bezug auf den Hängebereich (2084 ; 5084 ) des Hängeelementes (208; 508) getrennt wird und so im wesentlichen jede seitliche Reibung zwischen dem oder jedem Hauptarm (2103 ; 5103 ) und diesem Hängebereich (2084 ; 5084 ) vermieden wird.
  16. Schaftrahmen nach einem beliebigen der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (612; 712) gegenüberliegend an einem freien Ende (E; E') der Helfe (610; 710) in Bezug auf einen fadenförmigen Körper (6101 ; 7101 ) dieser Helfe angeordnet sind.
  17. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Mitteln (62 , 6'2 , 821 , 822 , 8'21 , 8'22 ; 1062 , 10821 , 10822 ; 4062 , 4082 , 40852 ; 7062 , 70821 , 70822 ) zur lösbaren Befestigung des oder jedes Hängeelementes (8, 8'; 108; 408; 708) an einer entsprechenden Traverse (6, 6'; 106; 406; 706) versehen ist.
  18. Schaftrahmen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung Mittel (62 , 6'2 , 821 , 822 , 8'21 , 8'22 , 1062 , 10821 , 10822 ; 4062 , 4082 , 40852 ; 7062 , 70821 , 70822 ) zur Befestigung durch Zusammenarbeit von Formen, insbesondere durch Quetschung und/oder Klemmung sind.
  19. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete Blech (8, 8'; 108; 208; 309, 309'; 408; 508; 608; 708) elastisch und/oder vorgespannt ist.
  20. Schaftrahmen nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung durch Zusammenarbeit der Formen zwei Arme (821 , 822 , 8'21 , 8'22 , 10821 , 10822 ; 40822 , 40852 ; 70821 , 70822 ) des gefalteten Blechs (8; 108; 408; 708) sowie gegenüberstehende Wände (62 ; 6'2 ; 1062 ; 4062 ; 7062 ) der Traverse (6, 6'; 106; 406; 706) umfassen.
  21. Schaftrahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme (821 , 822 , 8'21 , 8'22 ; 40822 , 40852 ; 70821 , 70822 ) im Betrieb einen Ansatz (62 ; 4062 ; 7062 ) der Traverse (6; 406; 706) überdecken.
  22. Schaftrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme (10821 , 10822 ) im Betrieb gegen Wände (1062 ) einer in die Traverse (106) eingearbeiteten Aussparung (1061 ) gedrückt werden.
  23. Schaftrahmen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Hängeelement (208; 308; 508; 708) dauerhaft an der Traverse (206; 306; 506; 706), insbesondere durch Klebung oder Nietung befestigt ist.
  24. Schaftrahmen nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im statischen Zustand des Rahmens, wenn die Flächen (S1, S'1) zur direkten Abstützung eines ersten und/oder eines zweiten Endes der oder jeder Helfe (10) in Kontakt mit den Flächen (s1, s'1) zur direkten Abstützung eines ersten (8) und/oder eines zweiten (8') Hängeelementes sind, Kompressionsflächen (C'1, C1) eines zweiten und/oder eines ersten Endes der Helfe sich im Wesentlichen in Kontakt mit gegenüberstehenden von Flächen Dämpfungsmitteln (12', 12), die fest mit einem zweiten (8') und/oder einem ersten (8) Hängeelement verbunden sind, in Kontakt befinden.
  25. Webmaschine (M), ausgerüstet mit mindestens einem Schaftrahmen (2) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche.
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