DE3103983A1 - Befestigungsanordnung fuer tragarme an senkrechten stuetzen - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer tragarme an senkrechten stuetzen

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DE3103983A1
DE3103983A1 DE19813103983 DE3103983A DE3103983A1 DE 3103983 A1 DE3103983 A1 DE 3103983A1 DE 19813103983 DE19813103983 DE 19813103983 DE 3103983 A DE3103983 A DE 3103983A DE 3103983 A1 DE3103983 A1 DE 3103983A1
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    • Y10T403/7077Interfitted members including discrete retainer for telescoping members
    • Y10T403/7079Transverse pin
    • Y10T403/7091Expansible retainer

Description

"..".." ". D-aooo MÖQcheo30 Sckellstrasse 1
* 2 . 3103383 Telefon (089) 4 48 24 86
" Telex 5 215 835
1 Telegramme petemus
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang KiSl3
zugelassen beim EuropSlschon Patentamt — admitted to the European Patent OHice — Mandatalte agree nupre» I' OHice Europäern des Brevets
SIPAG STORAGESYSTEMS & INDUSTRIAL PRODUCTS AG Zürich, Schweiz
P 025 60
Befestigungsanordnung für Tragarme an senkrechten Stützen
130051/0546
Befestigungsanordnung für Tragarme an senkrechten Stützen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Befestigungsanordnung für Tragarme an senkrechten Stützen, wobei an den senkrechten, vorzugsweise verstrebten Stützen auf beliebiger Höhe waagrechte, auskragende Tragarme fixierbar sind, und wobei die Stützen mit Oeffnungen versehen sind, um mit Tragelementen, die an einem Ende der Tragarme angeordnet sind, zusammenzuwirken..
Es sind bereits Stützen mit /"senkrecht ausgerichteten Reihen angeordneten, geneigten, rechteckigen Oeffrungen bekannt, in die einzelne, im Querschnitt entsprechend rechteckige Bolzen passen. Dabei ergibt sich durch die rechteckige Form des Bolzens eine ziemlich kleine Berührungsfläche mit den Stützenöffnungen, was eine starke punktförmige Beanspruchung der Oeffnungskanten der Stützen, wie auch der Tragelemente bewirkt, und sogar zu Deformationen dieser Kanten führen kann. Dieser Effekt ist bei den herkömmlichen Ausführungen noch ausgeprägter, wenn die Bolzen bei Belastung über die Oeffnungskanten gleiten.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Befestigungtanordnung zu schaffen, welche die geschilderten Nacht.eile nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Stützenöffnungen einen im wesentlichen rechteckigen Umfang mit senkrechten Längsseiten aufweisen, welche rechteckigen Oeffnungen an den Tragelemente der Tragari:=» entsprechen, und dass zur Fixierung jedes Tragarmes an
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einer senkrechten Stütze zwei identische Bolzen in die Oeffnungen einsetzbar sind, welche Bolzen im Querschnitt im wesentlichen die Form eine.s rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die beim rechten Winkel liegende Kante abgerundet und die beim kleinsten Winkel liegende Kante gebrochen ist und die zwei Bolzen s»o eirtsetzbar sind, dass ihre entsprechenden Hypothenusenseiten gegeneinander zu liegen kommen.
Anschliessend werden anhand der Zeichnung weitere% Merkmale und Vorteile der efindungsgemäss an Befestigungsanordnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Details der Befestigungsanordnung für einen waagrechten, auskragenden Tragarm an einer senkrechten Stütze gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. wiedergegebene Anordnung; und
Fig. 3 und 4 in vergrössertem Masstab
einzelne Details der Lage der Bolzen in den Oeffnungen der Stützen sowie der Tragelemente, die an den Tragarmen angebracht sind, und zwar im Moment der Einführung (Fig. 3) bzw. in Lastaufnahmestellung (Fig. 4).
Aus den genannten Figuren ist ersichtlich, dass die Stütze 1 mit Oeffnungen 2 versehen ist, welche der Ausgestaltung der Tragelemente 3 angepasst sind, die sich an einem Ende der auskragenden Tragarme bzw. Kragarme 4 befinden.
Besagte Oeffnungen 2 in den Stützen haben einen rechteckigen Umfang mit senkrechten Längs-
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seiten, wobei eine der unteren Ecken 5 wahrnehmbar abgerundet ist. Diese Oeffnungen 2 entsprechen rechteckigen Oeffnungen 6 der Trage.lemente 3, bei denen jedoch die gegenüberliegende Ecke 7 in gleicher Weise wie die Ei-ke 5 der Oeffnung 2 abgerundet ist.
Die auswechselbare Fixierung jedes Kragarmes 4 an einer senkrechten Stütze 1 erfolgt durch Einführung von zwei identischen Bolzen 8, deren Querschnitt ein annähernd rechtwinkliges Dreieck bildet, wobei die-beim rechten Winkel liegende Kante abgerundet und dxe beim kleinsten Winkel liegende Kante gebrochen ist. Dabei werden die besagten zwei Bolzen 8 so angeordnet, dass i.m Querschnitt die entsprechenden Hypothenusenseiten 9 gegeneinander zu liegen kommen (Fig. 1 und 4).
Jeder Kragarm 4 ist mit mindestens einem
Stützglied 10 als gemeinsame Absteifung versehen, welches geeignet ist, sich gegen die entsprechende Stütze 1 abzustürzen und derart die Tragfestigkeit des Kragarmes 4 zu erhöhen.
Diese Ausbildung der Bolzen 8 sowie der sie
aufnehmenden Oeffnungen bewirkt, dass die Bolzen 8 bei Belasturg sich keilartig in den Oeffnungen verspreizen. Damit wird eine satte Anlage der Bolzen an den Rändern der Oeffnvngen erzielt, was eine gleichmässige Kraftverteilurg sicherstellt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (l.y Befestigungsanordnung für Tragarme an senkrechten Stützen, wobei an den senkrechten, vorzugsweise verstrebten Stützen auf beliebiger Höhe waagrechte, auskragende Tragarme fixierbar sind, und wobei die Stützen mit Oeffnungen versehen sind, um mit Tragelementen, die an einem Ende der oben genannten Tragarme angeordnet sind, zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenöffnungen (2) einen im wesentlichen rechteckigen Umfang mit senkrechten Längsseiten aufweisen, welche rechteckigen Oeffnungen (6) an den Tragelementen (3) der Tragarme (4) entsprechen und dass zur Fixierung jedes Tragarmes an einer senkrechten Stütze (1) zwei identische Bolzen (8) in die Oeffnungen einsetzbar sind, welche Bolzen im Querschnitt im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreickes aufweisen, wobei die beim rechten Winkel liegende Kante abgerundet und die beim kleinsten Winkel liegende Kante gebrochen ist, und zwei Bolzen so einsetzbar sind, dass ihre entsprechenden Hypothenusenseiten gegeneinander zu liegen kommen.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm (4) mit mindestens einem Stützglied (10) als Absteifung versehen ist, welches geeignet ist, sich gegen die entsprechende Stütze (1) abzustützen und derart die Tragfestigkeit des Tragarmes zu erhöhen.
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  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (2) in den Stützen an ihren unteren bezüglich der Ausdehnung des Tragarmes (4) vorderen Ecken (5) sowie die Oeffnungen (6) in den Tragelementen (3) an den diagonal gegenüberliegenden Ecken (7) abgerundet sind zur Aufnahme der entsprechend abgerundeten Kanten der beiden Bolzen (8).
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DE19813103983 1980-02-05 1981-02-05 Befestigungsanordnung fuer tragarme an senkrechten stuetzen Granted DE3103983A1 (de)

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AR225068A1 (es) 1982-02-15
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