AT258516B - Konsole zur Abstützung von Warenauflagen u. dgl. an mit Lochreihen versehenen Stehern - Google Patents

Konsole zur Abstützung von Warenauflagen u. dgl. an mit Lochreihen versehenen Stehern

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Josef Dipl Ing Anderl
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Description


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  Konsole zur Abstützung von Warenauflagen u. dgl. an mit Lochreihen versehenen Stehern 
Die Erfindung betrifft eine Konsole zur Abstützung von Warenauflagen u. dgl. an mit Lochreihen versehenen Stehern, wobei die Konsole im steherseitigen Endbereich ein Flachstück mit Durchstecköffnungen für einsetzbare Bolzen bzw. Schrauben aufweist, die zur Befestigung in verschiedenen Winkellagen dienen. 



   Beim Bau von Regalen u. dgl. ist sowohl eine Verstellung der Konsolen der Höhe nach als auch die Möglichkeit, die Konsolen in verschiedenen Winkelstellungen am Steher befestigen zu können, erwünscht. Die Höhenverstellbarkeit ermöglicht z. B. bei Regalen eine Anpassung der Fachhöhen an die Warenhöhe, wogegen durch die Winkelverstellbarkeit die Möglichkeit geschaffen wird, einerseits bestimmten Warenauflagen, z. B. Obstkörben, ein Gefälle vom oder zum Steher zu geben und anderseits bzw. zusätzlich schräg gestellte Steher zu verwenden. 



   Es sind Konsolen bekannt, die nicht unmittelbar am Steher, sondern an einem am Steher zu befestigenden Zwischenstück gehalten sind. Bei einer dieser Ausführungen besitzt der Steher Längsschiebeführungen, in die das Zwischenstück mit entsprechenden Halterungsansätzen eingreift, welches Zwischenstück überdies mit Hilfe von Steckbolzen, die in zusätzliche Lochreihen des Stehers eingreifen, in verschiedenen Höhenstellungen fixiert werden kann. 



   Andere Konstruktionen verwenden Zwischenstücke, die mit Haltepratzen in Lochreihen der dann säulenförmig ausgebildeten Steher einhängbar und mit Hilfe eigener Verriegelungsstücke an den Steher in verschiedenen Höhenstellungen fixierbar sind. Eine weitere Konstruktion benutzt wieder schienenartige Längsführungen am Steher, wobei die auf diesen Schienen geführten Haltestücke mit Hilfe von Stellschrauben fixiert werden können.

   Um verschiedene Winkelstellungen der Konsolen zu ermöglichen, kann man entweder Haltestücke mit verschieden geneigten Stützflächen für die Konsolen verwenden, wobei dann für jede Konsolenneigung verschiedene Haltestücke erforderlich sind oder aber man versieht die Haltestücke mit mehreren Einstecklöchern, wobei eines dieser Einstecklöcher im Bereich des einen Endes des Haltestückes vorgesehen ist, die übrigen aber im Abstand davon auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt das erstgenannte Loch ist. In Traglaschen der Konsole sind zwei Löcher in einem dem Radius des Kreisbogens entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen. Mit Hilfe von Steckbolzen kann somit die Konsole in verschiedenen Winkellagen befestigt werden. Sieht man im Konsolenteil zwei Lochpaare vor, dann erhöht sich die Anzahl der Verstellmöglichkeiten. 



   In Umkehrung der beschriebenen Konstruktion kann man auch am Haltestück zwei feststehende Bolzen vorsehen, von denen der eine in ein Langloch der Konsole eingreift, der andere aber wahlweise in verschiedenen Winkelstellungen der Konsole entsprechende Rasten einführbar ist. Nach einer weiteren Ausführungsvariante besitzt das Haltestück zwei Klemmbacken, zwischen denen das Konsolenende um einen Schwenkbolzen schwenkbar und durch Verspannen der Klemmbacken in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar angeordnet ist. 



   Für Gerüstbauten ist es ferner bekannt, mehrere Lochreihen aufweisende Steher zu verwenden und Zwischenstücke für die Halterung von Querträgern usw. vorzusehen, welche Zwischenstücke die Form von Halbkreisen aufweisen, um einen durch den Kreismittelpunkt und ein Loch einer Lochreihe geführten Bolzen verschwenkbar sind und in der Nähe ihres Umfanges eine Vielzahl weiterer Löcher aufweisen, 

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 die in verschiedenen Winkelstellungen mit verschiedenen Löchern der Steherlochreihen zur Deckung kommen und durch eingeführte Bolzen fixiert werden können. Weiterhin sind für den Gerüstbau gelochte Winkelprofile bekanntgeworden, die zumindest in einem Flansch Lochreihen aufweisen. 



   Bei einer dieser Ausführungen sind im Flansch drei Lochreihen vorgesehen, wobei die mittlere Lochreihe abstandsweise angeordnete Rundlöcher und die äusseren Lochreihen wechselweise in Flanschlängsrichtung und schräg angeordnete Löcher aufweisen. Bei dieser Ausführung wird es möglich, Anschlusswinkelprofile mit gleicher Lochteilung entweder normal zum ersten Winkelprofil oder aber in einem Winkel von 450 anzuschliessen. 



   Bei einer andern Ausführung sind im Flansch zwei parallele Rundlochreihen vorgesehen, wobei überdies viertelkreisbogenförmige Langlöcher angebracht sind, deren Kreismittelpunkte in den Rundlöchern der äusseren Lochreihe liegen. Diese Ausführung ermöglicht die Verbindung solcher Profile in verschiedensten Winkelstellungen, wobei allerdings bei von 900 abweichenden Verbindungsstellen, also bei einer Verbindung in der Weise, dass ein Bolzen in einander deckende Rundlöcher der beiden Profile, der andere aber in Langlöcher eingreift, die verschiedene Winkelstellung nur durch die Klemmkraft der beiden Profile aneinander bestimmt wird. 



   Die bisher bei verstellbaren Konsolen übliche Anordnung eines Zwischengliedes bedingt einen erheblichen baulichen Aufwand und auch einen erheblichen Aufwand für die Montage. Soferne bisher feste Rasten für die verschiedenen Winkelstellungen vorhanden sind, ist nur eine geringe Anzahl von Neigungsmöglichkeiten gegeben. Bei stufenlos verstellbaren Konsolen bzw. Zwischengliedern, wobei die Befestigung in den Zwischenstellungen nur durch Klemmung erfolgt, sind nicht nur eigene Festklemmvorrichtungen erforderlich, sondern es besteht auch die Gefahr, dass die Befestigung bei ungenügend eingestellter oder nachlassender Klemmkraft nachgibt, so dass ein Herabfallen der Warenauflagen bzw. der auf diesen untergebrachten Gegenstände nach Abkippen der Konsolen möglich wird. 



   Alle aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Diese betrifft eine Konsole der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass an sich bekannte Steher mit wenigstens zwei vorzugsweise wechselweise Rund-und Langlöcher aufweisenden, in Steherlängsrichtung nebeneinander verlaufenden Lochreihen Verwendung finden und je Konsole zumindest fünf Löcher vorgesehen sind, von denen drei ein Dreieck bestimmen, bei dem zumindest zwei Seiten eine ein ganzzahliges Vielfaches der Lochreihenteilung ausmachende Länge haben und die übrigen beiden Löcher einem oder je einem dieser drei Löcher zugeordnet sind und ihr Abstand vom zugeordneten Loch ein Vielfaches der Reihenteilung ausmacht bzw. dem Abstand zwischen zwei Löchern in den nebeneinanderliegenden Lochreihen entspricht. 



   Die Erfindung ermöglicht es, handelsübliche Profile, vorzugsweise die   als"Bauer"-bzw."Dexion"   bekannten Profile als Steher zu verwenden. Zufolge der besonderen Anordnung der Löcher können die Konsolen mit Hilfe der Bolzen bzw. Schrauben unmittelbar an den Stehern befestigt werden. Verschiedene Höheneinstellungen sind ohne weiteres durch Einsetzen in verschiedene Löcher der Steherlochreihen möglich. Zufolge der besonderen Anordnung der Löcher kann man die Konsole in den verschiedensten Winkelstellungen befestigen. Vorzugsweise wird man die Lochanordnung so wählen, dass die Seiten des Dreiecks gleichzeitig die hauptsätzlich vorkommenden Winkelstellungen der Konsole gegenüber dem Steher definieren, wobei Zwischenstellungen überdies durch die übrigen Löcher eingestellt werden können. 



   Nach einer bevorzugten Ausführung sind zwei der das Dreieck bestimmenden Löcher als Rundlöcher, die übrigen Löcher aber als Langlöcher ausgebildet, wobei vorzugsweise mindestens eines dieser Langlöcher die Form eines Kreisbogens aufweist, dessen Mittelpunkt durch das zugeordnete Rundloch bestimmt ist. Man wird bei der Anordnung so vorgehen, dass die Hauptwinkelstellungen jeweils durch zwei Rundlöcher oder aber durch das Ende eines Langloches und ein Rundloch bestimmt sind, so dass nur in Ausnahmefällen eine kraftschlüssige Halterung der Konsole am Steher, die nicht eindeutig durch den Formschluss der Bolzen definiert ist, notwendig wird.

   Aus diesem Grund kann man auch eines der das Dreieck bestimmenden Löcher als Langloch ausbilden, von dem das eine Ende in einem einem ganzzahligen Vielfachen der Reihenteilung, das andere aber in einem einem Lochabstand zwischen den beiden Lochreihen entsprechenden Abstand von dem bzw. den zugehörigen Rundlöchern liegt. Um weitere, eindeutig definierte Winkelstellungen zu erhalten, kann man auch die ausserhalb des Dreiecks liegenden Langlöcher untereinander in einem einem ganzzahligen Vielfachen der Reihenteilung entsprechenden Abstand anordnen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen   Fig. 1-6   eine an einem Steher in verschiedenen Winkelstellungen befestigte Konsole in Ansicht, wobei die Be- 

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 festigungsbolzen jeweils im Schnitt veranschaulicht wurden, und Fig. 7 schematisiert die verschiedenen Winkelbereiche, um die die Konsole verstellt werden kann. In Fig. 7 wurden die Stellungen nach den Fig.   1-6   mit   I - VI   bezeichnet. 



   Als Steher 1 findet ein handelsübliches Montageprofil Verwendung, das mit zwei Lochreihen a, b versehen ist. In der Lochreihe a folgen jeweils ein quergestelltes Langloch 2, ein Rundloch 3 und ein längsgestelltes Langloch 4- aufeinander, wogegen in der Reihe b nur neben den Langlöchern 2 und 4 Rundlöcher 5 vorgesehen sind. 



   Eine Konsole 6, deren Länge und Oberflächenform selbstverständlich entsprechend den Erfordernissen variieren kann und die nach der einen Seite vorstehende Halterungsauflagen 7 für Warenauflagen bildende Bretter od. dgl. besitzen kann, ist in ihrem steherseitigen Endbereich mit fünf Löchern 8, 9, 10, 11, 12 ausgestattet. Die Löcher 8 und 9 sind als Rundlöcher ausgeführt. Die Löcher 8, 9 und 10 bestimmen miteinander ein Dreieck, in dem die durch die Löcher 8 und 9 bestimmte Seite eine der Teilung in der Reihe b entsprechende Länge hat, das Loch 10 als Langloch ausgebildet ist, von dem das eine Ende im Abstand der Teilung in der Reihe b vom Loch 8 liegt, das andere aber in einem dem Mittelabstand zwischen einem Loch 5 der Reihe b und einem der Löcher 2 bzw. 4 der Reihe a entsprechenden Abstand vom Loch 8 vorgesehen ist.

   Das Loch 12 ist kreisbogenförmig ausgebildet und in einem dem Abstand der Reihen a, b entsprechenden Abstand vom Loch 8 vorgesehen, wogegen das Loch 11 als schräggestelltes Langloch ausgeführt ist und mit einem Ende in einem der Teilung der Reihe b entsprechenden Abstand vom Loch 8 verläuft. Die Löcher   11, 12 sind   überdies untereinander in einem der Teilung in der Reihe b entsprechenden Abstand vorgesehen. Ferner entspricht der Abstand vom unteren Ende des Loches 10 zum unteren Ende des Loches 12 wieder einer Teilung in der Reihe b. 



   Nach den Fig. 1 und 2 sind die Konsolen 6 normal zum Steher angeordnet. Dabei finden nach Fig. 1 in die Löcher 8 und 10 und entsprechende Löcher 5 der Reihe   b eingeführte Steck-oder   Schraubbolzen 13 Verwendung, wogegen nach Fig. 2 die Löcher 8 und 10 über entsprechenden Löchern der Reihe a angeordnet und durch das Loch 12 ein weiterer Bolzen 13 in ein Loch 5 der Reihe b eingeführt ist. 



   Die Schrägstellung nach Fig. 3 wird dadurch erreicht, dass Bolzen 13 durch die Löcher 8 und 10 in Löcher 5 der Reihe b eingeführt werden. Bei starker Belastung kann man zur zusätzlichen Absicherung auch in das Loch 10 einen weiteren Bolzen einführen. 



   Nach Fig. 4 sind die Bolzen 13 durch die Löcher 8 und 9 der Konsole 6 und Löcher 5 der Reihe b eingeführt. Fallweise kann auch durch das Loch 11 und ein Loch der Reihe a ein zusätzlicher Sicherungsbolzen geführt werden. 



   Die Stellung nach Fig. 5 wird wieder durch Einstecken von Bolzen 13 in Löcher 5 der Reihe b und in die Löcher 11, 12 der Konsole erhalten, wogegen nach Fig. 6 die Bolzen 13 durch die Löcher 12 und 10 geführt sind. Bei der Ausführung nach den beiden letzten Figuren kann jeweils durch das Loch 8 und ein Loch der Reihe a ein zusätzlicher Sicherungsbolzen eingeführt werden. 



   Es ist möglich, verschiedene Zwischenstellungen dadurch zu erreichen, dass in die Löcher 8 und 12 Bolzen eingeführt und die Konsole dann um den in das Loch 8 eingreifenden Bolzen verschwenkt und   in der vorgewählten Stellung durch Festziehen der in die beiden Löcher 8, 12 eingreifenden Schraub- bolzen am Ständer l festgeklemmt wird. 



  PATENTANSPRÜCHE :      1.   Konsole zur Abstützung von Warenauflagen u. dgl. an mit Lochreihen versehenen Stehern, wobei die Konsole im steherseitigen Endbereich ein Flachstück mit Durchstecköffnungen für einsetzbare Bolzen bzw. Schrauben aufweist, die zur Befestigung in verschiedenen Winkellagen dienen,   dadurch     gekennzeichnet,   dass an sich bekannte Steher   (1)   mit wenigstens zwei vorzugsweise wechselweise Rund- und Langlöcher (2-5) aufweisenden, in Steherlängsrichtung nebeneinander verlaufenden Lochreihen (a, b) Verwendung finden und je Konsole zumindest fünf Löcher   (8-12)   vorgesehen sind, von denen drei ein Dreieck bestimmen,

   bei dem zumindest zwei Seiten eine ein ganzzahliges Vielfaches der Lochreihenteilung ausmachende Länge haben und die übrigen beiden Löcher (11, 12) einem oder je einem dieser drei Löcher (8) zugeordnet sind und ihr Abstand vom zugeordneten Loch ein Vielfaches der Reihenteilung ausmacht bzw. dem Abstand zwischen zwei Löchern in den nebeneinanderliegenden Lochreihen entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der das Dreieck <Desc/Clms Page number 4> bestimmenden Löcher (8,9, 10) als Rundlöcher (8,9), die übrigen Löcher (10. 11,12) aber als Langlöcher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise mindestens eines dieser Langlöcher (12) die Form eines Kreisbogens aufweist, dessen Mittelpunkt durch das zugeordnete Rundloch (8) bestimmt ist.
    3. Konsole nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der das Dreieck bestimmenden Löcher (8, 9, 10) als Langloch (10) ausgebildet ist, von dem das eine Ende in einem einem ganzzahligen Vielfachen der Reihenteilung, das andere aber in einem einem Lochabstand (5-4 bzw. 5-2) zwischen den beiden Lochreihen entsprechenden Abstand von dem bzw. den zugehörigen Rundlöchern (8) liegt.
    4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb des Dreiecks liegenden Langlöcher (11, 12) untereinander in einem einem ganzzahligen Vielfachen der Reihenteilung entsprechenden Abstand angeordnet sind.
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