DE2629728C3 - Kantenschutzleiste für die Kanten von Möbelstücken - Google Patents

Kantenschutzleiste für die Kanten von Möbelstücken

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DE2629728C3 DE19762629728 DE2629728A DE2629728C3 DE 2629728 C3 DE2629728 C3 DE 2629728C3 DE 19762629728 DE19762629728 DE 19762629728 DE 2629728 A DE2629728 A DE 2629728A DE 2629728 C3 DE2629728 C3 DE 2629728C3
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Erwin 7967 Bad Waldsee Hymer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

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  • Buffer Packaging (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kanttnschutzleiste für die Kanten von Möbelstücken, die durch im Winkel zusammenstoßende Möbelflächen gebildet sind, bestehend aus einem Kern und einem Überzug, wobei die Kantenschutzleiste zwischen den Stirnseiten der im Winkel zusammenstoßenden Möbelflächen angeordnet und der Kern an einer der Möbelflächen befestigt ist
Eine derartige Kantenschutzleiste ist bekannt (FR-PS 10 59 152). Hier übernimmt allerdings die Kantenschutzleiste keinerlei lastübertragende Funktion zwischen den im Winkel aneinander stoßenden Möbelflächen. Vielmehr ist im Stoß der aneinander stoßenden Möbelflächen eine Leiste angebracht, die mit ihrer einen Stirnseite an der einen Möbelfläche und mit der anderen Stirnseite an der anderen Möbelfläche befestigt ist. Die Kantenschutzleiste ist innerhalb dieser Stoßleiste befestigt. Durch die Verwendung einer separaten Stoßleiste, an der die Kantenschutzleiste befestigt ist, ergeben sich erhöhte Herstellungs- und Montageaufwendungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kantenschutzleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Eckverbindung des Möbels entfallen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Kern auch an der anderen Möbelfläche befestigt ist, derart, daß die Möbelfläche durch die Kantenschutzleiste kraftschlüssig verbunden sind.
Dies bedeutet, daß die Kantenschutzleiste so an den Stirnseiten der im Winkel zusammenstoßenden Möbelflächen befestigt ist, daß damit eine lastübertragende Verbindung zwischen den Möbelflächen gewährleistet ist Gemäß der Erfindung können also sonst vorhandene, relativ aufwendig herzustellende, teure Eckverbindüngen an den Möbelstücken entfallen; diese Funktion übernimmt nun die Kantenschutzleiste, die eine lastübertragende Verbindung zwischen den Möbelflächen herstellt Zusätzliche Versteifungselemente können entfallen.
Durch die lastübertragende Verbindung zwischen der Kantenschutzleiste und den damit befestigten Möbelflächen wird ein ausgezeichneter, fester Sitz der Kantenschutzleiste an den Kanten und Stirnseiten der zusammenstoßenden Möbelflächen erzielt Stöße, wel-
is ehe auf die Kantenschutzleiste wirken, werden großflächig auf die Stirnseiten und auf die Breitseiten der damit befestigten Möbelflächsn weitergegeben, so daß bei sehr starken Stoßbelastungen sogar auch noch die Möbelflächen selbst stoßabsorbierend wirken können.
Nachdem die Kantenschutzleiste in einer ersten Ausführungsform etwa mit der Oberfläche der Möbelflächen fluchtet, kann eine solche Kantenschutzleiste nicht mehr durch eine Kraft losgeschlagen werden, die parallel zur Ebene der Möbeloberfläche auf die Kantenschutzleiste wirkt Bei auf den Möbeloberflächen aufgesetzten Kantenschutzleisten bestand bisher immer der Nachteil, daß parallel zur Ebene der Möbeloberfläche wirkende Kräfte auf die Kantenschutzleiste lockern konnten.
Weitere vorteilhafte Aufgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Vorderansicht eines Dachstaukastens mit einer daran befestigten, horizontal verlaufenden Kantenschutzleiste,
F i g. 2 Schnitt gemäß der Linie H-Il in F i g. 1, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die vertikal verlaufende Kantenschutzleisten an einem schrankartigen Abteil zeigen, F i g. 4 Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3. F i g. 1 und 2 zeigen die Anwendung einer Kantenschutzleiste 1 bei einem Dachstaukasten 4. Der Dachstaukasten 4 ist gebildet von einer frontseitigen Möbelfläche 7, auf der Klappen 5 schwenkbar angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Klappen 5 hängend und schwenkbar mittels Scharnieren in der Möbelfläche 7 angeordnet. Die Unterkante des Dachstaukastens 4 ist mittels einer Kantenschutzleiste 1 gepolstet, wobei es wesentlich ist, daß die Kantenschutzleiste 1 sowohl die frontseitige Möbelfläche 7 als auch die den Boden des Dachstaukastens bildende Möbelfläche 6 an der Kante übergreift, um einen großflächigen Kantenschutz an beiden Möbelflächen 6,7 zu gewährleisten.
Aus der Darstellung der F i g. 2 gehen weitere Einzelheiten der Befestigung der Kantenschutzleiste 1 hervor. Die im Winkel von 90° zusammenstoßenden Möbelflächen 6,7 weisen an ihren Stirnseiten 8,9 einen gegenseitigen Abstand auf, der durch die erfindungsgemäße Kantenschutzleiste überbrückt ist. Die Kantenschutzleiste 1 weist einen Kern 2 auf, der an seiner Außenfläche 11 mit einem weichelastischen Überzug 3
ummantelt ist. Der weich-elastische Überzug 3 besteht beispielsweise aus einem Kunstleder, das mit einem Schaumstoff hinterlegt ist. Die Kantenschutzleiste 1 bildet eine lastübertragende
Verbindung zwischen den Stirnseiten 8a, 8, 9 der Möbelflächen 6,7.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Kantenschutzleiste durch Verschrauben mit den Stirnseiten 8a, 8,9 der Möbelfächen 6,7 verbunden. Es ist aber genausogut möglich, diese Verschraubungen durch Verklebungen oder Rastverbindungen zu ersetzen. Wesentlich ist weiterhin, daß die frontseitige Möbelfläche 7 einen Absatz bildet, so daß zwei senkrecht zueinander stehende Stirnseiten 8, 8a zur Befestigung der Kantenschutzleiste 1 an dieser Stelle zur Verfugung stehen. Wirkt jetzt nämlich eine senkrecht zur Außenfläche der Kantenschutzleiste 1 wirkende Stoßkraft, dann wird diese von der frontseitigen Stirnseite 8a der Möbelfläche 7 aufgenommen und so ohne Beanspruchung der Befestigung zwischen der Kantenschutzleiste 1 und der Möbelfläche 7 auf diese Möbelfläche 7 übertragen. Wirkt im Gegensatz dazu eine senkrecht zur Möbelfläche 6 einwirkende Stoßkraft auf die Kantenschutzleiste 1, dann wird diese Stoßkraft über die Stirnseite 8 auf die Möbelfläche 7 übertragen.
An der gegenüberliegenden Stirnseite 9 ist die Kantenschutzleiste 1 über eine Leiste 14 mit der Möbelfläche 6 (Dachstaukastenboden) verbunden. Die Verwendung einer Leiste 14 ist vorteilhaft, da damit eine großflächige Befestigung zwischen der Kantenschutzleiste 1 und der zugeordneten Leiste 14 gewährleistet ist
Wesentlich bei diesem Ausfühmngsbeispiel ist auch noch, daß die Stirnseite 8, 9 der im Winkel zueinander stehenden Möbelflächen 6, 7 einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Damit überbrückt die Kantenschutzleiste 1 mit ihrer Innenfläche 10 den gegenseitigen Abstand zwischen diesen Stirnseiten 8 und 9 der Möbelflächen 6, 7. Das direkte Zusammenstoßen der Innenkanten dieser Möbelflächen 6, 7 wird damit vermieden; die Innenfläche 10 der Kantenschutzleiste 1 bildet mit den jeweiligen zugeordneten Möbelflächen einen Winkel von etwa 135°, so daß auch hiermit eine entschärfte, gleichsam abgerundete Möbelkante an der Innenseite des Möbelstücks gewährleistet ist. Diese Innenkante kann zudem noch frei von Verunreinigungen gehalten werden, da sie leicht zugänglich ist.
Wesentlich ist weiterhin auch noch, daß die Außenfläche 11 der Kantenschutzleiste 1 annähernd mit der Möbeloberfläche der Möbelflächen 6, 7 fluchtet. Damit wird vermieden, daß parallel zur Ebene der Möbelflächen 6, 7 wirkende Stoßkräfte großflächig auf die Kantenschutzleiste wirken können, um diese zu beschädigen oder in ihrer Befestigung zu lockern. Es wird außerdem noch ein optisch ansprechender Eindruck gewonnen, da die Möbelflächen 6,7 gleichsam über eine abgerundete Kante ineinander übergehen. Die Kantenschutzleiste ist so nur wenig sichtbar, übt aber trotzdem aufgrund des gepolsterten Überzuges und aufgrund ihrer abgerundeten Profilform ihre schützende Wirkung aus.
Durch die lastübertragende Verbindung der Kantenschutzleiste 1 mit den jeweiligen Möbelflächen 6 und 7 wird eine ausgezeichnete Steifigkeit des Dachstaukastens 4 in der Breite erre<"hi. ohne daß zusätzliche Versteifungselemente, wie Klötzchen, Verstrebungen oder ähnliche Hilfsmittel notwendig wären. Die Herstellungskosten einer solchen Anordnung sind auch relativ niedrig, da die Kantenschutzleiste bereits als Eckverbindung werksseitig am Dachstaukasten 4 montiert wird.
Das Ausfühmngsbeispiel der F i g. 3 und 4 zeigt eine andere Verwendung der Kantenschutzleists 20,30. Hier ist ein schrankartiges Abteil ausschnittsweise dargestellt, welches beispielsweise in einem Wohnmobil als Toilette oder Waschraum dienen könnte. Wesentlich dabei ist also, das sowohl die Innenkanten als auch die Außenkanten eines solchen Möbelstücks entschärft werden müssen, um sowohl Verletzungen an der äußeren Oberfläche als auch an der inneren Oberfläche von scharfen Möbelkanten zu vermeiden.
Gemäß der F i g. 3 weist das schrankartige Abteil eine Tür 21 auf, die mit Hilfe eines Scharnierbandes an einer Möbelfläche 32 schwenkbar gelagert ist Die links- und rechtsseitige Möbelkante des fachartigen Abteils ist jeweils durch eine Kantenschutzleiste 20,30 abgedeckt und überbrückt Aus der Darstellung der F i g. 4 gehen weitere Einzelheiten der Befestigung der Kantenschutzleisten 20,30 hervor. Die linksseitige Kantenschutzleiste 20 sitzt an einer Stirnseite 28 an einer Leiste 25 an, die mit der Möbelfläche 26 verbunden ist Die gegenüberliegende Befestigung der Kantenschutzleiste 20 erfolgt an einer Leiste 27, die einen Absatz bildet, so daß die Kantenschutzleiste 20 sowohl an der Stirnseite 29 als auch an der Stirnseite 29a anliegt
Wesentlich bei dem Ausfühmngsbeispiel der Fig.4 ist, daß das schrankartige Abteil auch von innen her benutzbar ist, so daß die Forderung besteht, daß auch die Innenkanten entschärft und abgerundet sein sollen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stirnseiten 28, 29, 29a der im Winkel zusammenstoßenden Möbelflächen 26,32 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der durch die Kantenschutzleiste 20 überbrückt wird, wobei die Kantenschutzleiste 20 eine lastübertragende Verbindung zwischen diesen genannten Stirnseiten herstellt. Hierdurch ist es gewährleistet, daß die Kantenschutzleiste 20 eine Innenfläche bildet, welche die sonst im Winkel von 90° zusammenstoßenden Innenflächen der Möbelflächen 26, 32 überbrückt. Es wird somit eine scharfe Kante von 90° vermieden, so daß auch das Innere des schrankartigen Abteils »entschärft« ist.
Die rechtsseitig in F i g. 4 gezeichnete Kantenschutzleiste 30 verbindet wiederum die Möbelfläche 26 und 32 in lastübertragender Weise miteinander. Auch hier weisen die beiden Stirnseiten einen gegenseitigen Abstand auf, so daß die Kantenschutzleiste 30 eine Innenfläche bildet, die im vorliegenden Ausfühmngsbeispiel mit einer zusätzlichen Abdeckleiste 31 abgedeckt ist. Die lastübertragende Verbindung zwischen der Kantenschutzleiste 30 und den Möbelflächen 26,32 wird im Ausfühmngsbeispiel durch mit den Möbelflächen verbundene Leisten 33 hergestellt, die großflächig an zugeordneten Flächen der Kantenschutzleiste 30 anliegen und mit diesen Flächen verbunden sind. Wesentlich ist auch hier wiederum, daß die Außenfläche der Kantenschutzleiste 30 nur wenig über der Oberfläche der Möbelflächen 26,32 vorsteht so daß ein unauffälliger, abgerundeter und wirksamer Kantenschutz gewährleistet ist. Es ist jedwede Verletzung an den Kanten ausgeschlossen, da die Kanten selbst durch die Kantenschutzleisten 20, 30 gebildet werden. Die Stöße, die auf die Kantenschutzleisten 20, 30 wirken, werden über die großflächigen, lastübertragenden Verbindungen auf die zugeordneten Möbelflächen 26, 32 übertragen. Die Kantenschutzleiste kann sich daher nicht losschlagen oder lockern und trägt ihrerseits noch zu einer erhöhten Stabilität der Eckverbindung zwischen den Möbelflächen 26,32 bei.
Der Kern 2 der Kantenschutzleiste kann aus einem Holz oder einem Kunststoff gebildet sein. Es wird
bevorzugt wenn der Kern aus einem hart-elastischen Material und der gepolsterte Überzug aus einem weich-elastischen Material ist. Ebenso kann es aber auch vorteilhaft sein, den weich-elastischen Überzug entfallen zu lassen und die Kantenschutzleiste nur aus einem stoß-elastischen Kunststoff auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kantenschutzleiste für die Kanten von Möbelstücken, die durch im Winkel zusammenstoßende Möbelflächen gebildet sind, bestehend aus einem Kern und einem Oberzug, wobei die Kantenschutzleiste zwischen den Stirnseiten der im Winkel zusammenstoßenden Möbelflächen angeordnet und der Kern an einer der Möbelflächen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) auch an der anderen Möbelfläche (6, 7; 26, 32) befestigt ist, derart, daß die Möbelflächen (6, 7; 26, 32) durch die Kantenschutzleiste (1, 20, 30) kraftschlüssig verbunden sind.
2. Kantenschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abgerundete Außenfläche (11) aufweist, die annähernd mit der Außenfläche (13) der Möbelflächen (6,7; 26,32) fluchtet
3. Kantenschutzleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie rastend an den Möbelflächen (6,7; 26,32) befestigt ist
4. Kantenschutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einem hart-elastischen Material und der Überzug aus einem weich-elastischen Material besteht
5. Kantenschutzleiste nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus Holz oder einem Kunststoff besteht
6. Kantenschutzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einem durch Stoß elastisch verformbaren Kunststoff besteht
7. Kantenschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem stoßelastischen Kunststoff besteht
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