DE7015378U - Tuerblatt mit fuellung. - Google Patents

Tuerblatt mit fuellung.

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DE7015378U
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door leaf
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plates
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STAR TUERENWERK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Star Türenwerk GmbH 5^70 Indernach
Gebrauch gmrmteraaa - Ldang Türblatt alt Füllen*
[ Sie Erfindung bezieht sieh vul ein Türblatt alt Fällung |i zum Erzielen eines hohen Schalldämmaßes.
Es ist bekannt, die Türblätter von Türen in Innenwäaden
j Ton Gebäuden mit einem mehr oder weniger tiefen Hohlraum im Tinner en aaszuführen, um hiermit eine gewisse Schalldämmung zu erreichen. Solche Türblätter erreichen dabei Dicken von etwa 10 cm. Dennoch ist die Schalldasanmg unbefriedigend und zwar im wesentlichen wegen d&r Leitung des Schalles durch die im Hohlraum des Türblattes befindliche Luft. Aus diesem Grunde hat man derartige Türblätter zusätzlich mit einer Auflage aus einem schallschluckenden Stoff, z.B. Glaswolle -rersehen. Hierdurch «erden derartige Türblätter noch umfangreicher und in den Gestehungskosten teuer. Außerdem können sie aus technischen und auch aus ästhetischen Gründen nicht überall verwendet werden, zn, besondere sind sie nicht für Wohnungen geeignet.
Ferner ist es bekannt, den Hohlraum zwischen den '.fürblättern mit Sand auszufüllen. Hierdurch wird eine gute Schalldämmung erreicht, die um so höher ist, je höher das Flächengewicht, eiaes solchen Türblattes ist. Wegen des hohen Gewichtes der Sandfüllung nüssen aber das Türblatt wie auch das Türfutter
und die Beschläge der Tür erheblich stärker ausgeführt sein als bei normalen Türen. Türblätter mit Sandfüllung sind daher ebenfalls teuer und deswegen auch und wegen des hohen Gewichts insbesondere für den Einbau in Wohnungen nicht geeignet* Äußer-dem kömmt für- derartige Türblatter eine industrielle Fertigung nicht infrage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt mit hoher, befriedigender Schalldämmung zu schaffen, das auf einfache Weise und mit verhältnismässig geringen Kosten industriell gefertigt werden kann. Dabei soll das Türblatt ein möglichst geringes Flächengewicht aufweisen im Verhältnis zum erzielten Schal!dammaß und in seiner Dicke sich von den normalen Türblättern kaum unterscheiden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei das Türblatt nach außen begrenzende Platten vorgesehen sind, die mittels eines zwischen den Platten befindlichen Bahmens fest verbunden sind und von denen mindestens eine, vorzugsweise jedoch beide Platten im Bereich der Rahmenöffnung auf der dem Rahmen zugekehrten Seite mit einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Streifen etwa gleicher Höhe aus Preßspanholz, Holzfasermaterial, Pappe oder einem ähnlichen Material fest verbunden sind, die gegenüber der anderen Platte bzw. den auf der anderen Platte befestigten Streifen einen Abstand haben, der ein Übertragen von Schwingungen von den Streifen der einen Platte auf die andere Platte bzw. auf die Streifen der anderen Platte aasschließt.
Versuche haben ergeben, dass mit einem erfindungsgemässen Türblatt Schalldämmaße in der Größenordnung von 35 dB erreicht werden können. - Selbstverständlich kann dieses Schalldämmaß erhöht werden, wenn das Flächengewicht des Türblattes und damit die Stärke bzw. Jtlöhe der Streifen entsprechend erhöht wird. Bei dem erfindungsgemässen Türblatt wird das genannte hohe Schal!damnaß aber bereits bei einem Türblatt erreicht, das aus zwei etwa 4,5 mm dicken Sperrholzplatten, Spanplatten oder Hartfaserplatten besteht, zwischen denen Streifen aus Preßspanholz vorgesehen sind, die dicht nebeneinanderliegend einmal auf der einen Platte und zum anderen auf der anderen Platte aufgeleimt sind, ■^ie dicht nebeneinander auf der bzw. den Platten befestigten Streifen bewirken, dass ein erheblicher Teil der Schalle-nergie durch Reibung der Streifen aneinander in Wärmeenergie umgeformt wird. Das hierdurch erzielte Maß an Schalldämmung ist sehr viel höher, als wenn lediglich eine entsprechend große Platte aus dem schalldämmenden Material auf die Platten des Türblattes aufgebracht wäre.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Streifen aus dem schalldämmenden Material auf diese Platten aufgeleimt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen den auf der einen Platte befestigten Streifen und der anderen Platte bzw. den auf der anderen Platte befestigten Streifen von einem Dämmaterial ausgefüllt. Dies ist insbesondere bei Türblättern verhältnismässig stößer Dicke vorteilhaft. Das gesamte Gewicht des Türblattes wird dabei gering gehalten.
Vorzugsweise ist als Dämmaterial eine passende Weichfaserdämmplatte vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung erläutert.
Fig. Ί zeigt sin srfsjiduiigsgesisLssss Türblatt ^ Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt das Türblatt nach Fig. 1 in der Draufsicht im Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 und in größerem Haßstab;
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Seitenansicht des Türblattes nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 zeigt ein anderes mögliches Türblatt in der Draufsicht im Schnitt.
Das erfindungsgemässe Türblatt ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Das Türblatt 1 weist einen Rahmen 4 eof, der beidseitig von Platten 7 und 8 abgedeckt ist. In der vom Rahmen 4 gebildeten Rahmenöffnung 5 befinden sich Streifen 6 aus Preßspanholz, Holzfasermaterial, Pappe oder einem ähnlichen Material. Die Streifen 6 sind dabei derart dicht nebeneinandergefügt auf die Platten 7 bzw. 8 geleimt, dass zwischen den Streifen 6 keine Luftbrücken entstehen, die Schall leiten könnten; vielmehr bewirken die derart dicht aneinandergefügten Streifen 6 eine Umwandlung von Schallenergie in Wärmeenergie durch gegenseitige Reibung aneinander. Die schalldämmende Wirkung dieser Anordnung ist so groß , dass sie bei Verwendung einer ungeteilten Platte aus dem betreffenden Material im gleichen Maße nur
bei einem Türblatt erzielt werden könnte, das ein um ein Mehrfaches größeres Flächengewicht aufweist.
Zwischen den auf der Platte 7 und auf der Platte 8 befestigten Steifen 6 ist ein Abstand 9 vorgesehen, der z.B. etwa 1 mm beträgt. Dieser Abstand der Streifen 6 voneinander verhindert die Übertragung der Schwingungen der einen Platte des Türblattes auf die andere Platte.
Vorzugsweise bestehen die Platten 7 und 3 aus Sperrholz, Preßspanholz oder Holzfasermaterial. Die Streifen 6 sind auf die Platten 7 und 8 aufgeleimt und haben z.B. eine Höhe von 15 mm, bei nur einseitiger Aufbringung z.B. eine Höhe von etwa 30 mm.
Das erfindungsgemässe Türblatt weist neben seinem hohen Schalldämmaß die Torteile eines verhältnismässig geringen Flächengewichtes und geringer Fertigungskosten auf.
Fig. 4- zeigt ein anderes mögliches, mit 10 bezeichnetes Türblatt im Schnitt. Das Türblatt 10 weist einen "Rahmen 11 auf entsprechend dem Rahmen 4- des Türblattes nach Fig. 1, Der Rahmen 11 ist dicker als der Rahmen 1 nach Fig. 1. Die Streifen 14 aus Preßspanmaterial, Hartfaser-material, Pappe oder dgl. sind auf den Platten 12 und 13 befestigt und bilden im Innern des Türblattes einen Zwischenraum, der mittels einer Wichfaserdämmplatte 15 ausgefüllt ist. Selbstverständlich kann anstelle einer Weichfaserdämmplatte auch ein anderes Dämm-bzw. Isolier material verwendet werden.

Claims (4)

Vertreter / La^ J Schutζansprüche
1. .türblatt »it Füllung zum Erzielen eines hohen Schalldämmaßes, gekennzeichnet durch zwei das Türblatt nach außen begrenzende Platten (7, 8), die mittels eines zwischen den Platten befindlichen schmalen Rahmens (4-) fest verbunden sind und von χ men mindestens eine, vorzugsweise jedoch beide Platten im Bereich der Sahmenöffnung (5) auf der dem Rahmen zugekehrten Seite mit einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Streifen (6) etwa gleicher Höhe aus Preßspanholz, Holz- I fasermaterial, Pappe oder einem ähnlichen Material fest g verbunden sind, die gegenüber der anderen Platt« bzw. den auf der anderen Platte befestigten Streifen einen Abstand haben, der ein Übertragen von Schwingungen von den Streifen der einen Platte auf die andere Platte bzw. auf die Streifen der anderen Platte ausschließt.
2. türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (6) auf die Platten (7, 8) aufgeleimt sind.
3. !Türblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den auf der einen Platte befestigten Streifen und der anderen Platte bzw. den auf der anderen Platte befestigten Streifen von einem Dämmmaterial ausgefüllt ist.
4. Türblatt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass als Dämmaterial eine Weichfaserdämmplatte vorgesehen ist.
Neuwied, den 17. April 1970
Der Vertreter
DE7015378U 1970-04-24 1970-04-24 Tuerblatt mit fuellung. Expired DE7015378U (de)

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DE (1) DE7015378U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538024A1 (fr) * 1982-12-17 1984-06-22 Hoermann Kg Freisen Battant de porte assurant l'isolation thermique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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