DE3008966A1 - Baugeruest - Google Patents
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Description
C. Evans & Sons Limited, 78-82 High Street, Brentwood, Essex, England
~Λ
Baugerüst
Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, im wesentlichen bestehend aus miteinander verbundenen aufrechtstehenden Stützstreben
sowie horizontal oder diagonal verlaufenden Querstreben, wobei an den Stützstreben mit gegenseitigem Abstand
angeordnete, endseitig offene Muffen befestigt sind und die Querstreben wenigstens an einem Ende ein im wesentlichen
kanalförmiges bzw. U-förmiges Verbindungsteil aufweisen, dem
jeweils ein Keil zugeordnet ist, der sich zur Schaffung einer festen Verbindung durch die Schenkel des Verbindungsteils und
einer Muffe erstreckt.
Zu den Querstreben zählen sich horzizontal erstreckende Querträger
und Querholme, diagonale und andere Stützelemente so-
710
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wie anderer Bauteile wie Auslegerkonsolen, die sich quer zu den Stützstreben oder Pfeilern erstrecken und die mit
diesen verbunden werden sollen bzw. sind.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich speziell mit der Verbindung der aufrechten Stützstreben oder Pfeiler mit den
Querstreben bei Baugerüsten der obenbeschriebenen Art.
Eine bekannte Form eines Baugerüstes der obenbeschriebenen Art weist aufrechte Stützstreben oder Pfeiler mit sich vertikal
erstreckenden, V-förmigen, am Ende offenen Rohransätzen und Querstreben auf, die zumindest an einem Ende mit
einem U-förmigen Verbindungsteil und einem Keil ausgerüstet
sind, der in zusammengebautem, befestigtem Zustand durch die Schenkel des Verbindungsteiles und durch den Rohransatz hindurchgreift
und so eine feste Verbindung zwischen einer aufrechten Stützstrebe und einer Querstrebe herstellt.
Um bei einem solchen Gerüst zwischen einer aufrechten Stützstrebe und einer Querstrebe eine Festigkeit zu erreichen, ist
die Anordnung so gewählt, daß die Schenkel des Verbindungsteils mit der äußeren Umfangfläche der aufrechtstehenden Stützstrebe
verbunden sind.
Bei Baugerüsten der erwähnten Art ist es häufig notwendig, aufrechte Bauteile mit unterschiedlichen Durchmessern zu
verwenden, während ein fester, vorbestimmter Abstand zwischen allen aufrechten Bauteilen aufrecht erhalten werden
muß. Ein Beispiel für den Gebrauch von aufrechten Teilen mit unterschiedlichem Durchmesser ist in der GB-PS 1 497 892
offenbart, in der ein Futterholzteil beschrieben ist.
Ein wesentlicher Nachteil der obengenannten Baugerüste bzw. deren Verbindungen besteht darin, daß sie nicht zusammen
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mit aufrechten Bauteilen unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden können. ·
Der vorliegenden Erfindung' liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Baugerüst zu schaffen, bei dem aufrechte Bauteile unterschiedlicher
Durchmesser verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zwischen den übereinanderliegenden Schenkeln liegende, an
einer Querstrebe befestigte Steg der Verbindungsteile im montierten Zustand jeweils fest bzw. dicht an der Außenseite
der zugeordneten Muffe anliegt, während die Schenkel des Verbindungsteils im Abstand zu der äußeren Umfangfläche
der betreffenden Stützstrebe stehen, und daß die offenen Enden der Muffen jeweils parallel zur Längsachse der zugehörigen
Stützstrebe verlaufen.
Vorzugsweise sind die Muffen V- oder U-förmige ausgebildet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
weiter erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 im Seitenaufriß zwei erfindungsgemäße Baugerüste in montiertem Zustand mit zwei aufrechten
Stützstreben unterschiedlichen Durchmessers;
Fig. 2 einen Seitenaufriß einer Querstrebe, bei der ein Verbindungsteil mit seinem Keil in nicht
zusammengebautem Zustand, und ein anderes Verbindungsteil in zusammengebautem Zustand
ist;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbin-030038/0846
dungsteils;
Fig. 5 einen Seitenaufriß, in zusammengebautem Zustand, mit zwei erfindungsgemäß veränderten
Verbindungsvorrichtungen mit zwei aufrechten Stützstreben mit unterschiedlichem Durchmesser;
Fig. 6 einen Seitenaufriß einer Querstrebe, bei
dem ein Verbindungsteil mit seinem Keil in zusammengebautem Zustand und ein anderes
in nicht zusammengebautem Zustand ist;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen Blick mit vergrößertem Maßstab in Richtung des Pfeiles von Fig. 5, so daß
die Funktionsweise einer V-förmigen Muffe deutlich wird;
Fig. 9 einen Blick mit vergrößertem Maßstab in
Richtung des Pfeiles 8 der Fig. 5, so daß die Funktionsweise einer U-förmigen Muffe
deutlich wird;
Fig.10 eine perspektivische Sicht einer veränderten Form eines Verbindungsteiles, und
Fig.11 ein Belastungsdiagramm.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine röhrenförmige aufrechte Stützstrebe 20 gezeigt, welche Teil einer Stützpfosteneinheit
sein kann, und aus einem erstem Rohr 20a mit einem Durchmesser
und einem zweiten Rohr 20b mit kleinerem Durchmesser besteht. An jedem Rohr befindet sich, z. B. durch Schweißung
«ine mit offenen Enden versehene, V-förmige Muffe 21, deren
offene Enden sich parallel zur Längsachse des Rohres erstrecken.
An den Querverbindungen 22, die an den aufrechten Stützstreben 20 befestigt sind, befinden sich, z. B. durch Schweißung,
Verbindungsteile 23. Jedes Verbindungsteil 23 weist ein U-förmiges
Teil mit einem Steg 24, einen oberen Schenkel
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und einen unteren Schenkel 26 auf. Der obere und der untere Schenkel 25, 26 sind mit zusammenwirkenden Öffnungen 27,
ausgestattet, welche den flachen Keil 29 aufnehmen. Der Keil 29 wird in dem Verbindüngsteil 23 dadurch" festgehalten,
daß sein breiteres Ende breiter ist-als die flange: der Öffnung 27, und daß sein engeres Ende mit einem Vorsprung 30
versehen ist, der verhindert, daß der Keil durch die öffnung 27 hindurchpaßt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich
ist, ist die Öffnung 28 größer als die Öffnung 27, so daß
der Keil 29 durch die Öffnung 28 hindurchführbar ist, und das Verbindungselement 23 über dem Rohransatz 21 absetzbar
ist.
Beim Zusammenbau wird der Keil 29 in eine unwirksame Stellung gebracht, in dem er aus der Öffnung 28 im oberen Schenkel
26 herausgezogen wird, so wie es auf der linken» Seite der Fig. 2 gezeigt ist. Dann wird das Verbindungsteil 23
über die Muffe 21 geschoben, wobei der obere Schenkel 25 des Verbindungsteiles 23 auf dem oberen Ende der Muffe 21
aufliegt. In dieser Stellung wird der Keil 29 durch die Muffe 21 und die öffnung 28 im Schenkel 26 nach unten gehämmert,
so daß der Keil, der sich zwischen der inneren Fläche der Muffe 21 und den führenden Kanten der öffnungen
27 und 28 befindet, den Steg 24 in feste Verbindung mit der äußeren Fläche der Muffe 21 bringt.
Um ein vollständiges, über die gesamte Fläche sich erstreckendes
Aneinanderliegen zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Steges 24 und der Muffe 21 zu gewährleisten, ist
der oberste Teil des Steges 24 bei 31 nach rückwärts gebogen
oder, geformt, so daß ein Anstoßen der äußeren Oberkante der Mufffe 21 an die innere Oberkante des Verbindungsteiles
23 ausgeschlosssen wird.
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-S-
Um die Verbindung des Verbindungsteiles 23 mit der Muffe 21 zu verstärken, ist der obere Schenkel 25 des Verfeindungsteiles
23 ftit nach unten herausragenden Rändern 32 versehen/
die in zusammengebautem Zustand auf gegenüberliegenden Seiten der Muffe 21 aufliegen. Die heraus ragenden Ränder
32 sind vom Steg 24 durch Aussparungen., die jnit 32a
bezeichnet sind„ getrennt.
Obwohl nicht wesentlich, wäre es von Vorteil, die herausragenden
Ränder 32 so zu dimensionieren, daß sie an den "Wänden der Muffe 21 eng anliegen, wobei entsprechend gebogene
Tuhrungsteile den Zusammenbau erleichtern. Die enge
Anlage der herausragenden Ränder 32 an die Muffe 31 wird
die Stabilität der Verbindung verbessern.
Obwohl die Erfindung beispielhaft unter Bezug auf eine V-formige Muffe 21 beschrieben worden ist, könnte die
Muffe 21 natürlich auch U-förmig ausgebildet sein. Auch könnte der Keil 29 anstatt der gezeigten flachen Form einen
Querschnitt haben, der in Größe und Form der inneren Form der Muffe 21 entspricht.
Das erfindungsgemäße Baugerüst kann mit aufrechten Stützstreben
unterschiedlichen Durchmessers deshalb Verwendung finden, weil die Festigkeit der Verbindung erreicht wird,
ohne daß die Enden der Schenkel 25 und 26 die Oberfläche der aufrechten Stützstreben berühren. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, kann auf diese Weise die Länge der Querstreben 22 gleich sein, unabhängig vom Durchmesser der
aufrechten Stützstreberi 20, weil der Abstand von der zentralen Längsachse der aufrechten Stützstreben 20 zum Ende
der Muffen 21 konstant gehalten wird, in dem unterschiedliche Formen von Muffen 21 entsprechend den unterschiedlichen
Durchmessern der aufrechten Stützstreben Verwendung
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BOEHMERT <&öOEHMERr 3QG 89
finden.
In den Fig. 5 bis 1O ist ein verändertes Baugerüst gezeigt. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen gleich der in
den Fig- 1 bis 4 beschriebenen, wobei die Veränderung sich
auf das Verbiridungsteil 23 bezieht-, daß an der Querstrebe
22 befestigt ist.
Das veränderte Verbindungsteil ist mit dem Bezugszeichen
33 versehen und weist ein im wesentlichen U-förmiges Teil mit einem Steg 34, der, Z; B. durch Schweißung, am Ende
der Querstrebe 22 befestigt ist, sowie einen oberen Schenkel
35 und einen unteren Sehenkel 36 auf. Die oberen und unteren
Schenkel 35 und 36 sind jeweils mit zusammenwirkenden
öffnungen 37 und 38 versehen, die den flachen Keil 39 aufnehmen.
Der Keil 39 wird im Verbindnngsieil 33 festgehalten. Dies wird dadurch erreicht, daß das ireitere Ende des Keiles
breiter ist als die Länge der öffnung 37^ wodurch der Keil
daran gehindert wird, nach unten zu rutschen, sowie dadurch, daß ein Vorsprung 40 ^m schmaleren Ende des Keiles angebracht
ist, so daß das schmale Ende des Keiles nicht durch die Öffnung 37 paßt,
wodurch die Bewegung des Keiles nach eben begrenzt ist. Andererseits ist die
Öffnung 38 weiter als die öffnung 37 void gestattet deshalb, daß der
Keil 29 mit seinem schmalen Ende durch sie hindürchgeführt wird. Diese letztere Eigenschaft gestattet es>
den Keil 39 ausreichend weit zu entfernen^ so daß das Verbindungsteil
33 über die Muffe 21 geschoben, und von ihr entfernt werden kann.
Weiterhin ist der obere Schenkel 35 des Verbindungsteiles mit einer in der Mittelebene gelegenen Zunge 41 ausgeformt,
die nach unten, in Richtung auf den unteren Schenkel 36 gebogen ist.
Beim Zusammenbau wird der Keil 39 in eine wirkungslose
Stellung gebracht, in dem er aus der öffnung 38 im unteren Schenkel 36 entfernt wird, wie auf der linken Seite der
Fig. 6 gezeigt ist. Das Verbindungsteil 33 wird sodann über die Muffe 21 geschoben, wobei die Zunge 41 in dem oberen
Ende der Muffe 21 einhakt und der obere Schenkel 35 auf dem oberen Ende des Rohransatzes 21 aufliegt. Der untere Schenkel
36 wird dann unter die Muffe 21 geschoben, wobei genügend. Bewegungsfreiheit gegeben ist, um die Teile richtig
zu positionieren.
In dieser Stellung wird der Keil 39 durch die Muffe 21 und durch die Öffnung 38 geschoben und nach unten gehämmert,
so daß der sich zwischen der inneren Fläche der Muffe 21 und den führenden Kanten der Öffnungen 37 und 38 befindliche
Keil 39 den Steg 34 in eine feste Verbindung mit der äußeren Fläche der Muffe 21 treibt, wobei die Zunge 41 fest in die
Muffe 21 eingreift. Wie den Fig. 8 und 9, die die Funktionsweise einer V-förmigen Muffe 21 sowie einer U-förmigen
Muffe 21 zeigen, zu entnehmen ist, ist die Länge der Schenkel 35 und 36 so bemessen, daß die Schenkel, unabhängig vom
Durchmesser der Rohre 20a und 20b, diese Rohre nicht berühren. Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, sind in
diesem Falle die Muffen 21 , die bei einem Rohr 20 mit grösserem Durchmesser (durch Punkt- Strichlinien gezeichnet) benutzt
werden, kürzer als solche, die bei Rohren mit geringerem Durchmesser verwendet werden.
Um einen vollständigen Kontakt zwischen den Flächen des Steges 34 und der äußeren Fläche der Muffe 21 sowie zwischen
dem oberen Schenkel 35 und der oberen Fläche der Muffe 21 zu gewährleisten, ist das innere Ende des oberen
Schenkels 35 an der Stelle 42 nach oben gebogen oder geformt, Auf diese Weise wird verhindert, daß der gebogene Teil 42
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eine Kante der Muffe 21 berührt.
Verglichen mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4, hat das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 10 folgende
Vorteile:
1. Die Zunge 41 bewirkt eine bessere Positionierung als die
nach unten herausragenden Ränder 32 und hat weiterhin zur
Folge, daß für den Fall, daß der Keil sich lockert, durch die Einhakung der Zunge 41, weiterhin eine feste Verbindung
zwischen der aufrechten Stützstrebe 20 und der Querstrebe 22 gewährleistet ist.
2. Die meisten Gerüstverbindungen sind relativ fest, um die Anzahl der erforderlichen Diagonalbauelemente zu reduzieren.
Diesbezüglich sei auf das Kräftediagramm der Fig. verwiesen, das die geneigte Form einer nicht diagonal verstärkten
Gerüststruktur unter der Einwirkung einer horizontalen Belastung L zeigt; an der Stelle Y treten Momente
gegen den Uhrzeigersinn auf, welche eine Zugbeanspruchung des oberen Schenkels 25 des Verbindungsteiles 23 bewirken,
was wiederum, vermittels des Keiles 29, eine Scherkraft an der führenden Kante 43 der öffnung 27 im oberen Schenkel
25 erzeugt. Weil die Verbindungsteile 23 für aufrechte Stützstreben mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen
sind, ist die Stärke des im oberen Schenkel 25 zu verarbeiteten Metalls beschränkt und könnte nicht ausreichen,
der Scherkraft 43 zu widerstehen. Dieser Gefahr begegnet die Zunge 41.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln,
als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
030038/0846
Akte: E 875
BEZUGSZSICHENLISTE
(LIST OP REFERENCE NUMERALS)
1 | 20b aufrechte Stützstrebe | 1 |
? | Muffen | 2 |
3 | Querstreben | 5 |
4- | Verbindunqsteil | 4- |
5 | Stea (von 23) | 5 |
6 | oberer Schenkel (von 23) | 6 |
7 | unterer Schenkel (von 23) | 7 |
8 | öffnung (in 25) | 8 |
9 | öffnung (in 26) | 9 |
10 | Keil | 10 |
11 | Vorsprung | 11 |
12 | 12 | |
13 | 15 | |
14- | 14- | |
15 | 15 | |
16 | 16 | |
V | 17 | |
18 | 18 | |
19 | 19 | |
20a f | 20 | |
21 | 21 | |
22 | 22 | |
23 | 25 | |
24- | 24- | |
2.5 | 25 | |
26 | ||
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 30 | |
030038/0846
31 | Ausbiegung | 31 |
32 | hervorspringender Rand | 32 |
33 | Verbindungsteil | 33 |
34 | Steg | 34 |
35 | oberer Schenkel (von 33) | 35 |
36 | unterer Schenkel (von 33) | 36 |
37 | Öffnung (in 35) | 37 |
38 | Öffnung (in 36) | 38 |
39 | Keil | 39 |
40 | Vorsprung | 40 |
41 | Zunge (von 35) | 41 |
42 | Ausbiegung | 42 |
43 | Kante (von 27; 37) | 43 |
44 | 44 | |
45 | 45 | |
46 | 46 | |
47 | 47 | |
4S | 48 | |
49 | 49 | |
50 | 50 | |
51 | 51 | |
52 | 52 | |
53 | 53 | |
54 | 54 | |
55 | 55 | |
56 | 56 | |
57 | 57 | |
58 | 58 | |
59 | 59 | |
60 | 60 | |
61 | 61 | |
62 | 62 | |
63 | 63 | |
64 | 64 | |
65 | 65 |
- 2 -030038/0846
Claims (7)
- E 875Ansprüche( 1y Baugerüst, im wesentlichen bestehend aus miteinander verbundenen aufrechtstehenden Stützstreben sowie horizontal
oder diagonal verlaufenden Querstreben, wobei an den Stützstreben mit gegenseitigem Abstand angeordnete, endseitig
offene Muffen befestigt sind und die Querstreben wenigstens an einem Ende ein im wesentlichen kanalförmiges bzw. U-förmiges Verbindungsteil aufweisen, dem jeweils ein Keil zugeordnet ist, der sich zur Schaffung einer festen Verbindung durch die Schenkel des Verbindungsteils und einer Muffe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den übereinanderliegenden Schenkeln (25, 26) liegende, an einer Querstrebe (22) befestigte Steg (24) der Verbindungsteile (23, 33) im montierten Zustand jeweils fest bzw. dicht an der Außenseite der zugeordneten Muffe (21) anliegt, während die Schenkel (25, 26) des Verbindungsteils (23, 33) im Abstand zu der äußeren Umfangfläche der betreffenden Stützstrebe (20a; 2Ob) stehen, und daß die offenen Enden der Muffen (21) jeweils710 030038/0846parallel zur Längsachse der zugehörigen Stützstrebe (20) verlaufen. - 2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (29) jeweils als flache,konisch zulaufende Scheibe ausgebildet sind, die im Verbindungsteil (23; 33) festgehalten ist.
- 3. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das schmalere Ende eines Keils (29) mit einem quer verlaufenden Vorsprung (30) versehen ist, so daß er durch die Öffnung (28) im unteren Schenkel (26) , aber nicht durch die Öffnung (27) im oberen Schenkel (25) paßt; und daß das breiteste Ende des Keiles breiter, als die Länge der Öffnung (27) im oberen Schenkel (25) ist.
- 4. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (25) eines Verbindungsteils (23) an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten mit sich nach unten erstreckenden Flanschen (32) versehen ist, die im zusammengebauten Zustand mit der Außenseite einer Muffe (21) zusammenwirken.
- 5. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Schenkels (35) eines Verbindungsteils (33) mit einer nach unten gerichteten Zunge (41) versehen ist, wie im zusammengebautem Zustand in die Muffe (21) hineinragt und mit deren Innenseite zusammenwirkt .
- 6. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Verbindung eines Steges (24; 34) mit dem oberen Schenkel (25; 35) eines Verbindungsteiles (23;33) der Steg (24; 34) oder der obere Schenkel030038/0846BOEHMEFT # EOEHMERT 3 P O 8 9 6(25; 35) jeweils.nach außen gebogen bzw. geformt ist, so daß eine Berührung zwischen der ob'eren äußeren Kante der Muffe (21) und der inneren oberen Kante des Verbindungsteils (23; 33) vermieden ist.
- 7. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (21) im wesentlichen kanalförmig bzw. U-förmig ausgebildet sind.030038/0846
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GB7931622A GB2043824B (en) | 1979-03-08 | 1979-09-12 | Connector assembly for scaffold structures |
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