DE1684321A1 - Baugeruest - Google Patents

Baugeruest

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DE1684321A1 DE19671684321 DE1684321A DE1684321A1 DE 1684321 A1 DE1684321 A1 DE 1684321A1 DE 19671684321 DE19671684321 DE 19671684321 DE 1684321 A DE1684321 A DE 1684321A DE 1684321 A1 DE1684321 A1 DE 1684321A1
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Description

Karl A. 3rose
Dipl.-Ing.
Müodien-PuBoch 10 §4321
ν.Ra./Do München-Pullacb, den 18. April 1967
1883o-i5o6
KWIKFORM LIMITED, Waterloo Road/ Birmingham 25, Warwickshire, England -
Baugerüst·
Die Erfindung betrifft ein. Baugerüst, welches aus einer Anzahl aufrecht stehender Teile besteht, die miteinander durch Querteile verbunden sind, wobei jedes aufrechte Teil mit mindestens einem Sockel versehen ist, der mit einer inneren Klemmfläche ausgebildet ist, die auf die angrenzende Seite des aufrechten Teiles gerichtet ist und zu dieser im wesentlichen parallel verläuft, und wobei jedes Querteil ein Keilförmiges Klemmteil zum klemmenden Eingriff mit der inneren Klemmflache eines Sockels befestigt, um auf diese Weise ein aufrechtes Teil starr mit dem Querteil zu verbinden. Diese Baugerüste werden im folgenden als Baugerüste dor genanten Art bezeichnet.
Der Begriff "Querteil", wie er in dieser Beschreibung benutzt wird, schließt Knaggen in sich ein, die horizontal im wesentlichen parallel zu der Länge der Wand oder eta.es anderen Bauwerkes verlaufen, welches an das Gertist angrenzt, weiterhin Auslegerele« mente, die auch horizontal aber quer zu den Knaggen verlaufen und alle anderen Elenente des Baugerüstes, die quer zu den aufrechten Teilen entweder rechtwinklig oder quer zu diesen verlaufen und die dafür eingerichtet sind, mit den aufrechten Teilen des Gerüstes verbunden zu worden oder diese selbst miteinander zu verbinden, wobei es sich z« B. um diagonale Versteifungselemente,
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Bt agenbrett er stützen, vorspringende Schinen und ELattformschutzsehienen handeln kann«
Äime -bekannte Ausführungsform eines Baugerüstes der genannten ixt verkörpert eine besondere Form von Verbindungsmitteln zur Verbindung der aufrechten Teile lait den Querteilen, wobei diese Verbindungsmittel Sookelsätze aufweisen, die voneinander entfernt an den aufrechten Teilen angeordnet sind, und von denen jeder Sockel sur Aufnahme eines herabhängenden Zapfens geeignet ist, der an einem Ende des Querteile.s vorgesehen ist und der ein fcilförmiges Klemmteil zum klemmenden Eingriff sowohl mit dem Zapfen als auch mit dem Sockel befestigt·
In dieser bekannten Form der Verbindungsmittel für Baugerfiat· der genannten Art ist jeder Zapfen mit einer gekrümmten Auflagefläche ▼ersehen, die zur Auflage auf der angrenzenden gekrümmten Oberfläche des aufrechten Teiles geeignet ist, wenn der Zapfes von einem Sockel aufgenommen ist, und sieh das keilförmige Klemmteil im klemmenden Singriff sowohl mit dem Zapfen als auch mit dem Sockel befindet.
Sine solche Anordnung der Verbindungemittel 1st in jeder Weise zur starren Befestigung des aufrechten Seiles an den Querteil zufriedenstellend. Ss ist aber einzusehen, dass es notwendig 1st, um ein Querteil mit einem aufrechten Teil zu verbitten oder diese beiden voneinander zu trennen, das Querteil in Bezug auf das aufrechte Teil um Stück anzuheben, welches mindestens der Länge des Zapfens entspricht, um diesen in den Sockel einzuschieben oder aus de» Sockel zu entfernen· Dem-entsprechend sind normalerweise swei solcher Anordnungen von Verbindungsmitteln zur Verbindung eines Paares aufrechter Teile mit Hilfe eines Querteiles -vorbanden, wobei das gesamte Gewicht des Quer teil es senkrecht angehoben werden muss« um gleichzeitig den Eingriff mit den zwei Zapfen herzustellen bzw« diesen Eingriff zu lösen.
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Darüber hinaus kann das lösen des !Angriffes der Verbindungsmittel schwierig sein, wenn das Gsrüst über längere Zeit schlechtem Wetter auage»et*1r war· Bei der bekannten Ausführungsform, der verbindungsmittel ist beispielsweise eine gegenseitige flächige Berührung über einen wesentlichen Bereich der gekrümmten Auf lageflächen sowohl des Zapfens als auch dos aufrechten Teiles vorhanden, und wenn Korrosion zwischen diesen "beiden Flächen auftritt, dann ist es, obwohl dae^eilförmige Klemmteil aus den klemmenden Angriff leicht durch Schlagen auf seinen freien unteren Abschnitt, der durch den Sockel in der Nähe des Zapfens verläuft, entfernt -oder gelöst werden kanm, schwierig den Zapfen aus des Eingriff mit des aufrechten Seil zu lösen, da der Zapfen in senkrechter Richtung aus dem Sockel entfernt werden muss· Biese Schwierigkeit wird noch durch die Tatsache erhöht, dass es notwendig ist den Zapfen durch Schläge zu lösen, da nur ein sehr kleiner Bereich cua Schlagen an dem freien lade des Zapfens zur Verfügung steht, der unterhalb des Sockels verläuft und sich in der Bähe des auf rechten Teiles befindet. Sine weitere Schwierigkeit In Bezug auf die bekannte Anordnung liegt darin, dass, wenn auf den Zapf en geschlagen wird, das gesamte Gewicht des Querteiles durch die Sehläge an- · gehoben werden muss, so dass diese Entfernung sehr nfihsam und aufwendig sein kann. '*■ "™
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Baugerüstes der genannten Art, mit Verbindungsmitteln zur Verbindung der aufrechten - und der Querteile, die sowohl die Verbindimg als auch die Abnahme der IJuer- und der aufrechten Teile erleichtern und zwar insbesondere in Bezug auf die in Verbindung mit den bekannten Baugerüsten genannten Nachteile*.».
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Baugerüst der genannten Art, Mittel zur Verbindung eines aufrechten Teiles mit einem Querteil, die aus Anschlußmitteln bestehen, die an einem Sode des Querteiles befestigt sind und zwei Stege enthalten, welche in Betriebsstellung in vertikaler Richtung voneinander entfernt angeordnet sind, um einem Sockel, der an dem aufrechten Teil vorgesehen ist, zu erlauben zwischen denselben aufgenommen zu werden, und wobei das freie Ende eines jeden Steges mit einer Auflagerfläche versehen ist, die eingerichtet ist, um auf der Seite des aufrechten Teiles aufzuliegen, wobei Jeder Steg weiter» hin mit einer öffnung versehen ist, die das keilförmige Klemmteil aufnimmt, wobei die Anordnung der Verbindungsmittel derart vorgenommen ist, dass ein auf rechtes Teil starr mit einem Verteil verbunden ist, und die zwei Stege des Anschlufimittels vertikal voneinander entfernt an beiden Seiten des Sockels mit dem keilförmigen Klemmteil im Druekeingriff mit den beiden Schlitzen jedes Steges und der iznren Klemmfläche des Sockels angeordnet sind, wodurch sich die Auflagerflächen der beiden ; Stege eusserdem im Druckeingriff mit der Seite des aufrechten j Teiles befindet·
Obwohl die Verbindungsmittel der vorliegenden Erfindung.wie vorstehend beschrieben einen Sockel, der an einem aufrechten Teil vorgesehen ist und ein keilförmiges Klemmteil enthalten, X3t ein Zapfen an dem einen Ende eines Querteiles, der zur Aufnahme in dem Sockel ausgebildet ist, nicht vorhanden·
Dementsprechend ist die Verbindung der Querteile mit den aufrechten Teilen leichter, da kein Zapfen an dem Ende eines Querteiles vorhanden ist und das Querteil nicht mindestens um die Höhe der Länge des Zapfens über dem Sockel angehoben werden muss bevor der Zapfen in den Sockel eingeschoben werden kann· Weiter-
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das Verbindungsmittel einfacher herzustellen als die bekannten Verbindungsmittel, auch ist es leichter, so dass das Gewicht des Querteiles und damit das Gesamtgewicht des Gerüstes Vermindert ist. Diese beiden Tatsachen tragen beträchtlich zur Verminderung der Gesamtherstellungskosten des Baugerüstes und der beim Aufrichten entstehenden Kosten desselben bei·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass, wenn das Gerüst aufgerichtet wird, das Gewicht des Querteiles durch den oberen Steg des Anschlußmittels abgestützt wird, der auf der oberen Jläche des Sockels aufliegt und selbst an dem aufrechten Teil befestigt ist, so dass, während der Zeit, die notwendig ist, im ein Querteil an zwei aufrechten Teilen,, wie es der FaIl sein kann zu befestigen, das ,Gewicht de ι (feierteiles nicht durefi die Arbeiter abgestützt werden muss· Diese Tatsache ist von großem praktische^ . Vorteil·
RLn weiterer Vorteil der breitesten ϊογτπ der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass die Entfernung des Querteiles grund-? sätzlich erleichtert ist, da, wenn der Keil einmal aus seinem ) klemmenden Eingriff gelöst ist, das Querteil durch eine Seitwärts-i bewegung und nicht durch einen senkrechte Bewegung, wie es bei ; bekannten Anordnungen der Pail ist, entfernt werden kann» Diese i Entfernung durch eine seitliche Bewegung ist dort von großem Vor- . teil, wo das Querteil dazu benutzt wird Holzbretter zu tragen. Bei den erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln sind die Schwierigkeiten, die auf Korrosion zurückzuführen sind ausserdem überwunden, da der Keil leicht und das Querteil in eine seitliche Richtung entfernt werden kann· Äs ist kein wesentlicher Bereich eines Druokeingriffes zwischen dem aufrechten Tei£ und den. Auflagerflächen vorbanden, welches bei auftretender KBuacS!iStfU&tr:i dea? seitlichen Entfernung entgegenstehen könnte·
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Bine weitere Einzelheit der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung der beiden Stege des Anschlußrsittels, welches aus zwei parallelen Armen besteht:, die von dem Sode des Querteiles nach außen verlaufen» wobei der Steg, der in Besug auf den Sockel am höchsten liegt, mit zwei herabhängenden lippen versehen ist, die an beiden Seiten "des Sockels and quer zu der Auflagerfläche des Steges verlaufen, wobei der Abstand zwischen der unteren Kante einer jeden Lippe und dem oberen Steg größer ist als die vertikale Tiefe des Sockels·
Sie herabhängenden Lippen dienen der Anordnung des Anechlußmittels und des mit diesem verbundenen Querteiles in Bezug auf das aufrechte Teil sowohl in %aer- als auch In angestellter Richtung. Vorzugsweise sind die Lippen derart angeordnet 12nd die Breite des oberen Stege9$.st so in Bezug auf die maximale Breite des Sockels ausgewählt, dass mir eine ftlnkeltmwegung des Querteiles über 5° um die Längsae&se des aufrechten Teiles in einer horizontalen Ebene senkrecht zu dem aufrechten Teil möglich 1st, wenn die Auf lager flächen der beiden Stege des Ansehlußmittels mit dsm aufrechten X·!! Im Eingriff stehen·
Sine solche Bewegung des Qperteile« in einem Bereich von 5° ist von Vorteil, damit das Verbindungsmittel am jedem Ende des Querteiles, welches ein Paar aufrechter Seile miteinander verbindet, eines zur Zeit gelöst werden.kann. Die In einem Bereich von stattfindende Vinkelbewegung ist im den Fall der Verwendung von Auslegerstandardlängen und Hnaggen von Vorteil, die zwischen 1,5ο π und 3,»® m schwankent wobei aber glas Auemaß der Winkelbewegung geändert «reden kann, wenn ee/öber*in~ stimaiung mit den zu erreichenden Bedingungen bei eines Baugerüst gewünscht wird und aar durch Veränderung der relativen Abmessungen in Bezug auf die Innenbreite zwischen den Lippen in
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SAD
Verbindung nit der Breite des Sockels.
Die Schaffung dieser herabhängenden, Lippen an dem oberen Steg ermöglicht die sichere Anordnung der Anschlußmittel in Bezug auf den Sockel.während der vorausgehenden Anordnung des (Jaerteiles, so daß, wenn das keilförmige Klemmteil in den klemmenden Eingriff getrieben wird, dieses genau in Bezug auf den Sockel angeordnet wird· Durch die Schaffung der herabhängenden Lippen an dem Oberen Steg der An* schlußmittel wird die Anordnung und starre Verbindung des Querteileβ mit dem aufrechten Teil durchgeführt, während die untere Lippe auf der oberen Kante des Sockels aufliegt und auf diesem angeordnet ist, um ein Abrutschen desselben zur Seite zu verhindern,, so dass, wie vorstehend erwähnt, während des Zeitraumes, der für diese Anordnung und Verbindungbeansprucht wird, das Gesamtgewicht des Queteiles nicht durch Arbeiter abgestutzt zu werden braucht·
Die vorteilhafte Ausführungsform der Verbindungsmittel, die mit herabhängenden Lippen, wie vorstehend beschrieben Versehen ist, kann leicht in einer Art gelöst werden, die derjenigen ähnlich ist, die in Bezujt auf die breiteste Porm der Erfindung beschrieben worden ist, wobei es jedoch bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung notwendig ist, das verbundene, entsprechende Ende des Querteiles um eine Höhe anzuheben, die der Tiefe der Lippen entspricht, wenn das Quarteil seitlich bewegt werden soll. Auf der anderen Seite muss ,wenn das Qaerteil nicht seitlich!, sondern in eine Richtung ±m wesentlichen fluchtend mit der Längsachse des Querteiles entfernt wird, das Querteil nicht angehoben werden, da die Winkelbowegrtnrj des Qüerteiles über einen Bereich von 5° einen ausreichenden Rau*n für das freie Ende, für das losgelöste Ervd« des Qnerteilos schafft, Ίν? äera QuerteH zv gestatten in dieser Richtung ohne Behinderungdurch das aufrechte Teil, mit dein das freie Ende vorher verbunden "war, entfernt zu werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in denen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist· Es zeigt:
Pig· 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Aus-
führungsform eines Mittels zui? Verbindung eines auf» « rechten Teiles mit Querteilen, die die herabhängenden Lippen aufweisen, wobei die Qaerteile, die auf· der linken und rechten Seite der Tig· 1 veranschaulicht sind, zwei verschiedene Ausführungsforaen darstellen, in wel-™ chen das rechte Querteil das gleiche ist, wie es in
einer Mittelstellung in strichpunktierten Linien veranschaulicht ist;
Fifj. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Pig. 1}
Pig. 3 eine Ansicht des (fcierteiies ud des keilförmigen Klemmteiles, welche links in KLg. 1 dargestellt sind;
Pig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Endabschnittes eines Versteifungsteiles, welches eine drehbar angelenkte Form eines Ansohlußmitte1s darstellt^
Pig. 5 eine Ansicht des Versteifungsteiles der Pig. 4·;
Pig:· 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Anschlußmittels nach der Erfindung und zwar ohne die herabhängenden Lippen;
Pig. 7 eine Draufsicht auf das Mittel der Pig, 6;
eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Anschlußmittel nach der Erfindung und zwar einstückig mit dem Querteil und ohne herabhängende Lippen;
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Pig. 9 eine Draufsicht auf das Mittel der Pig. 8}
Fig. 1o eine perspektivische Ansicht einer anderen Aueführungsform der Anschlußmittel.
In den Pig· 1 und 2 liegt das aufrechte !Teil 1o in form eines normalen Gerüstrohres vor, an dem Sockelsätze 11 befestigt sind, die aus einem Paar Knaggen und einen Paar Auslegerelementstützeockeln 12 bzw. 13 bestehen· Die beiden Knaggenstützsockel 12 sind etwas höher angeordnet als di· Auslegerstützsockel 13·
Jeder Sockel ist durch Biegen eines flachen Metallstreifens in Form eines breiten V hergestellt, deren Soden außen an dem auf- ; rechten Teil angeschweißt sind, so dass joder ßookeleatz 11 grundsätzlich eine vierarmige Gestalt aufweist, wenn man in Richtung der Draufsicht nach Pig· 2 blickt, wobei dl» einzelnen Sockel voneinander entfernt, symmetrisch an der Peripherie des aufrechten Teiles angeordnet sind.
Der Verbindubssabschnitt 14 oder der Scheitel des V eines jeden Sockels ist wenig abgeflacht und die Innenfläche desselben schafft eine innere Klemnfläche 15? die parallel zu der angrenzenden Seite des aufrechten Teiles 1o verläuft· Die obere Fläöhe 16 des Sockels verläuft im wesentlichen senkrecht zu der angrenzenden Seite des aufrechten Teiles und schafft eine horizontal verlaufende Auflagerfläche, wenn sich das aufrechte Teilt an Ort und Stelle befindet·
Jedes aufrechte Teil des Gerüstes ist mit mehreren dieser Sockelsätze 11 versehen, die gleichweit voneinander entfernt über die Länge des aufrechten Teiles angeordnet sind» Jedes- Querteil 2oa oder 2ob der in den Pig* 1 und 2 dargestellten Ausführungsfora Ie* bekannt. Das Querteil 2oa ist an der linken Seite der Figuren dargestellt und bildet ein Auslegerelement, welches mit einem
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Winkelpaar 8, 9 versehen ist. dessen aufrecht stehende Flansche derart verschweißt sind, dass sie einen Mittleren aufrecht stehenden. Flansch 7 bilden· BIe horizontalen Oberflächen der Winkel 8 und. 9 können die Soden von Gerüstbrettern od· dgl· zur Schaffung einer Plattform für Arbeiter abstützen.
Das Querteil 2ob, das rechts in den Hg· 1 und 2 dargestellt ist, besteht aus einem rohrförmigen K2.ement.mit einen Durchmesser» der gleich demjenigen des aufrechten Teiles Ist· Die Lange des Rohres kann in Übereinstimmung mit den Erfordernissen verändert werden und gewöhnlich werden diese Elemente als Knaggenelemente verwendet·
Jedes (Juerteil 2oa und 2ob ist mit Ansohlußmitteln 21 versehen, die aus einem Teil mit einem im wesentlichen U-förmip-en Querschnitt bestehen, deren Basis 22 an dem Ende des Querteilss 2oa, 2ob angeschweißt ist· Bei dem Auslegerelement 2oa ist die Basis 2o an dem Ende des Vierteiles durch eine dreieckige Stützplatte 6 angeschweißt, die an der Unterseite des entgegengesetzt gerichteten Winkele 8,9 angeschweißt ist.
Die parallelen Arme des einen ü-förmigen Querschnitt aufweisenden Teiles schaffen einen eberen Steg 23 und einen unteren Steg 24, die ausreichend vonelender entfernt angeordnet sind, damit der Sockel 12 oder 13 zwischen Ihnen aufgenommen werden kann· Die äußeren Enden der Stege 23, 24 stellen Auflagerflächen 23a bzw· 24a dar, von denen jede eingerichtet ist, an der angrenzenden Seite des aufrechten Teilet an beiden Seiten des Sockels anzuliegen·
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Der obere Steg 23 des Anschlussmittels ist mit einem Paar herabhängender Lippen 31 versehen, die quer zu der Auflagerfläche 23a verlaufen. Diese herabhängenden Lippen 31 sind durch Biegen über die Kartenabschnitte des oberen Steges angrenzend an das freie Inde desselben gebildet worden· Si· obere Xante einer jeden Lippe 31 l3t -von dem unteren Steg 2* um einen Ab» stand entfernt angeordnet, der größer ist als die vertikale Tiefe eines Sockels 12 oder 13* damit genügend Baum geschaffen wird, um. die Entfernung des Querteiles in Bezug auf einen Sockel in seitliche Kichtung durchzuführen. Vie aus Tig« 3 zu entnehmen ist, sind die Innenflächen 32 der herabhängenden Lippen 33 genügend weit voneinander entfernt angeordnet, um die maximale Breite des Sockels aufzunehmen, wobei aber der maximale Abstand zwischen diesen Innenflächen 32 derart ausgewählt ist, dass eine begrenzte Winkelbewegung des Querteiles 2oa od. 2ob in einer horizontalen Xbene um die Lagsachse des aufreohten Teiles 1o in einem Bereich gestattet 1st, der nicht größer ist als 5°.
Der obere Steg 23 ist mit einem länglichen Schlitz 25 und die untere Begrenzung 24- mit einem anderen Schlitz 26 versehen, wobei diese beiden Schlitze Abmessungen aufweisen, die für eine Befestigung des keilförmigen Klemmt e£les 27 in Verbindung mit dem Ansohlussmittel ausgewählt sind·
Die keilförmigen Klemmteile 2? sind mit einem kleinen Vorsprung 28 an ihrem schmäleren lade versehen, und der Schlitz in dem unteren Steg 24 weist ein· Weite auf, die groß genug ist, damit der Keil durch denselben hindurchgehen kann, während die V9Ite des Schlitzes 25 in den oberen Steg wenig kleiner ist, um zu verhindern, dass das keilförmige Klemmteil 27 durch den Schlitz hindurchfällt· Bei dieser Art der Anordnung kann der Keil 27 nicht aus seiner Verbindung mit seinem Anschlußmittel
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entfernt werden·
Die Länge und die Anordnring eines jeden Schlitzes 25 und 2|5 in seinen entsprechenden Stegen 23, 24 ist in übereinstiaeung ait dem Neigungswinkel des Teiles 2? und die Anordnung der Auflagerflächen 23a, 24« ist in Verbindung mit der iaeren Ilemmfläche 15 des Boake.ls ausgewählt, wenn sich das Anechlußaittel an Ort und Stelle befindet·
Beim Verbinden eines Querteiles mit einem aufrechten (Teil mit Hilfe der Verbindungsmittel nach der Erfindung, wie β β in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, kann das Querteil in Bezug auf den gewünschten Sockel durch Anordnen des Querteiles in einer derartigen Stellung angeordnet werden, dass der obere Steg 23 des Anschlußmittels auf der oberen Oberfläche 16 des Sockels aufliegt, wobei sich das keilförmige Klemmteil in der angehobenen La^e befindet, die in strichpunktierten Linien in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht ist·
Die Innenfläche 32 der herabhängenden Lippen 33 steht mit den Auβsenflachen des Sockels im Eingriff, um die Querteile rechtwinklig in einer horizontalen Ebene anzuordnen, die senkrecht zu den aufrechten Teil und dem Sockel verläuft, wobei dieser Eingriff weiterhin irgendeine Winkelbewegung des Querteiles in Bezug auf das aufrechte Teil über einen Bereich τοη 5° hinaus verhindert. Hieraus folgt, dass wegen der Anordnung der Verbindungsmittel und des entsprechenden, verbundenen Querteileβ in der richtigen Winkel verbindung in Bezug auf den Sockel, das keilförmige Klemmteil 27 richtig angeordnet ist und nach unten getrieben werden kann, so dass seine vertikal versohobane Klemmflächo 29 in Eingriff mit der inneren Hemaflache 15 des Sockels gebracht wird. Bedingt durch die Keilwirkung wird die geneigte Fläche 13 des keilförmigen Klemmteiles in den Eingriff
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mit der nach außen gerichteten Fläche ,jedes Schlitzes 25, 26 gebracht, um die Auf lagerflächen 23a, 24a der oberen und unteren Stege 23, 24 dadurch in einen Druckeingriff mit der angrenzenden Seite des aufrechten Teiles zu drücken.
Venn das keilförmige Klemmteil in einen derartigen Druckeingriff mit der inneren Klemmfläche 15 des Soekele und den Flächen der Schlitze 25, 26 gebracht ist, ist einzusehen, dass eine starre Verbindung zwischen dem aufrechten Teil dem Querteil geschaffen ist·
Beim Lösen eines Querteiles von einem aufrechten Teil wird der Keil nach oben getrieben, so dasa er in eine angehobene Stellung gelangt, wie es in strichpunktierten. Linien in Fig. 1 dargestelx* ist. Wgnn das Querteil seitlieh entfernt werden soll, wird «s darauffolgend nur um eine Entfernung angehoben, die der Tiefe der herabhängenden Lippen 31 entspricht· Das Querteil kann aber auch in einer Richtung entfernt werden, die im wesentlichen der LÄnwsachsQ desselben in der befestigten Lage entspricht und dann ist ein solches Anheben zur Freigabe der Lippen 31 von der Sockeloberkante nicht wesentlich, wobei es aber notwendig sein kann, das Querteil anzuheben, um das festgehaltene Bade des Keiles 27, wenn es unterhalb der Innenfläche der oberen Lippe hervorragt, freizugeben·
In den Fig. 4 und 5 ist ein Endabscbnitt.eines Versteifungsteiles veranschaulicht, welches aus einem Rohr 4o mit einem äußeren Ende besteht, das bei 41 abgeflacht ist· In dam abgeflachten Ende 41 ist ein Loch 42 vorgesehen, von welchem ein Bolzen 43 zur schwenkbaren Befestigung der Anschlußmittel 44 an dem freien Ende des Versteifungsteiles 4o aufgenommen ist·
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Der Bolzen 43 ist mit seinem freien Ende 45 an dem Versteifungsteil mittels schweißen befestigt.
Das Anschlußmittel 44 entspricht ia wesentlichen denjenigen, das in Verbindung nit den Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde, wobei das ArLSChlußmittel aber in diesem Falle schwenkbar mit dem Querteil verbunden ist und deshalb unter den verschiedensten Winkeln zu demselben angeordnet werden kann·
In den Fig. 6 und 7 ist ein: weiteres Ansohlufisiittel veranschaulicht, welches dem vorstehend beschriebenen, in den Fig. 1 bis dargestellten sehr ähnlich ist und deshalb nicht im Einzelnen beschrieben zu werden bracht.
Dan Querteil 5o besteht aus einen Paar Winkel 51, 52, deren aneinander angrenzenden aufrecht-stehenden Seiten zusammengeschweißt sind nnd einen Mittelflansch 53 bilden· Die Ansehlußmittel bestehen aus einem Teil 54 nit U-fdrnigem Querschnitt, dessen Basis en der. Ende des Querteiles 5o befestigt ist, um auf diese Weise eine fluchtende Verlängerung desselben zu bilden. Die Stege des Teiles mit dem U-förmigen Verschnitt schaffen einen oberen Arm 55 und einen untaren Im 56, der in entsprechender Weise mit Schlitzen 57, 58 versahen ist, mit denen ein keilförmifras Klemmteil 49 in Eingriff gelangen kann.
Die Art der Verwendung dieser anderen Ausführungsform eines Anschlußmittels ist im wesentlichen die gleiche, wie sie vorstehend in Bezug auf die erste Ausführungsfonn boschrieben wurde mit der Ausnahme, dass die zwangsläufige und genaue Anordnung des Querteiles und des Keiles zu dem Sockel nicht durch herabhe.ncrende Liooen erleichtert wird und daes kein Anheben des
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Ciuerteiles in Bezug auf den Sockel für irgendeine seitliche Entfernung oder für eine Entfernung in irgendeine andere Richtung erforderlich ist mit der Ausnahme, dass es notwendig sein kann, eine Freigabe für das festgehaltene Side des Keiles sicher-zustellen.
Sine weitere Ausführung3form eines Anechlußmittels ist in fig· und 9 dargestellt» Bei diesen weiteren Aufbau ist das Ansohlufimlttel einstückig mit dem Querteil 6o ausgebildet, welche* ron herkömmlicher Rohrforra ist. Der Xndabschnitt des (Juerteilee ist abgeschnitten, um Ober- und Untersteg 61 und 62 zu schaffen, die jeder mit Schlitzen 63 bzw· 6* Tersehen sind, wobei das keilförmige Klemmteil 65 derart auegebildet ist, dass es mit diesen in Singriff gebracht werden kann. Die Verwendung dieser weiteren Konstruktion ist der Torstehenden im wesentlichen gleioh.
In dem in Pig. 1o beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Anachlußmittel ans einem Körper 7o in form eines U-förmigen Teiles mit Seitenabschnitten 71» 72, die in entsprechender Weise den oberen iuid den unteren Steg bilden« Der Körper ?o kann mit den ^vierteil mittels schweißen der unteren flache des Endes des (fcierteiles an die äußere Oberfläche des Endabschnittea des oberen Steges verbunden sein. Der obere und der untere: Steg 71» 72 ist je mit einem Schlitz 74-» 75 versehen, durch die ein keilförmiges Klemmteil 76 eingeführt werden kann, um, wie es vorstehend in Bezug auf die anderen Ausführungeformen beschrieben worden ist, den entsprechenden Eingriff herzustellen.
In dieser Ausführungsform verbindet der Boden oder.der Verbindungeabschnitt 77 des U-förmigen Körpers 7o die beiden Stege 71, 72 über ihre ganze Länge an einer Seite. Di^ees weist den Vorteil auf,
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dass die beiden Stege sta#rrer in ihrer voneinander entfernt »»geordneten Stellung abgestützt sind und nicht während des Handhabung der Gerüstteile leicht verzogen oder verbogen werden können.
Bei allen vorstehend angeführten Aueführungeformen der Erfindung wird der Sockel einheitlieh durch einfache Zug- und Scherkraft belastet, welches durch die Tatsache bedingt ist, dass die innere Klemmfläche 15 des Soekels über seine gesamte Länge durch die vertikale Klemmfl&clie 29 des Teiles in Eingriff gebracht ist. Deshalb sind Biegekxäfte, die die Tendenz haben \ den Sockel zu versetzen oder die Soekelverbindung, beispielsweise die Verflchwelßung mit den aufrechten Teil zu zerstören, < nicht vorhanden, auch, wenn muql die beträchtlichen Druckkräfte zwischen dem keilförmigen Hemateil und dem Socke und den AnschluBmitteln berücksichtigt, treten nur horizontale Komponenten , auf, so dass kein resultierender Tertikaidruck zwischen den Teilen vorhanden ist, welches eine vertikale Verschiebung der Teile aufeinander zur ?olge haben würde« Die vorliegende Ärfindung schafft deshalb eine starre und sichere Verbindung zwischen den aufrechten- und Querteilen, die durch Schwingungen nicht beeinträchtigt werden kann·
Xs ist ausserdem einzusehen, dass der Keil in dem Ansohlußmittel ] der vorliegenden Erfindung sehr wirkungsvoll verwendet wird, da der Eail für einen gegebenen Zweck und eine gegebene Arbeitsweise eine minimale Länge aufweist· Venn.3ich der Keil in einem klemmenden Singriff befindet, bewirkt der gesamte mittlere Abschnitt des Keiles das Klemmen, während der obere und der untere das Kiemen nicht beeinflussende Südabschnitt sowohl für das Ein- als auch für das Ausschlagen des Kaileo in Bezug auf den Sockel wichtig ist·
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Brfiniung von Bedeutung. 1Q93A2/0330
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Baugerüst der genannten Art mit Mitteln zur Verbindung eines aufrechten Teiles mit einem Querteil, dadurch gekennzeichnet , dassrdie Verbindungsmittel aus einen Anschlussmittel(21) bestehen, dass an einem Xnde des Querteiles (2oa, 2ob) befestigt ist und zwei Stege (23, 24) aufweist, die in der Betriebslage vertikal voneinander entfernt angeordnet sind, damit ein Sockel (12, 13)ι der an dem aufrechten Teil (1o) vorgesehen ist, zwischen ihnen aufgenommen werden kann,) wobei das freie Äide jedes Steges (23, 24) mit einer Auflagerfläche (23a, 24a) versehen ist, um an der Seite des aufrechten Teiles (1o) anzuliegen*1 wobei jeder Steg (23, 24·) weiterhin mit einer Öffnung (25, 26) versehen ist, die ein keilförmiges Kleamteil (2?) in sich aufnimmt, wobei die Anordnung der Kittel derart getroffen ist, dass das aufrechte Teil (1o) starr mi't den Querteil (2oa, 2ob) verbunden latj) die beiden Stege (23, 24) des Anechlußaittels (21) vertikal voneinander entfernt an jeder Seite des Sockel (12, 13) angeordnet sind und das keilförmige Klemmteil (2?) im Druckeinr griff sowohl mit den Schlitzen (25, 26) jedes Steges (23, 24j als auch mit der inneren Klemmfläche (15) des Sockels (12, steht, wodurch die Auflagerflachen (23a, 24a) der beiden Stege (23, 24) auch im Druckeingriff mit der Seite des aufrechten Teiles (1o) stehen·
    2· Mittel z\ir Verbindung eines aufrechten Teile3 mit einem Querteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (23) dei? Anschlußmittels (21), der angeordnet ist, um in Bezii* auf den Sockel am höchsten in der Betriebslage zu
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    BAD OBiGlNAt
    liegen, mit zwei herabhängenden Lippen (31) versehen ist, die jede quer zu der Auf lag-e rf lache (23a) des obersten Steges (23) verlaufen und mittels efcies Abstandes, der größer ist als die maximale Breite des Sockels (12, 13) voneinander entfernt angeordnet ist und dass der Abstand zwischen den oberen Kanten jeder herabhängenden Idppe (31) und den unteren Steg (24) größez ist als die vertikale Tiefe des Sockels (12, 13).
    3* Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten flächen (32) der herabhängenden Lippen (31) derart angeordnet sind, dass sie mit den äußeren Flächen der Sockel (12, 13) in Eingriff gelangen, um die Winkelbewegung des Queteiles (2oa, 2ob) in einer horizontalen Ebene um die Längsachse des aufrechten Teiles (1o) in einem Bereich zu begrenzen, der nicht größeriet als 5°·
    4, Mittel nadh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansohlußmittel (21) aus einem ü-förmigon Teil (21) besteht, deren Basis (22) mit dem Sode dies Verteile« (2oa, 2ob) verbunden ist und deren Seiten die beiden Stege (23» 24) bilden.
    5· Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußmittel (21) drehbar an dem Ende des Querteiles (2oa, 2ob) befestigt ist·
    6· Mittel nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Ansohlußmittel (21) drehbar an des Ende des Querteilee (2oa, 2ob) für eine Drehbewegung umjtfine Achse befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu der Länge der Stege (23, 24) verläuft und zwar mittels eines Drehzapfens (43), der durch den Steg des U-fönnigen Teiles hindurchgeht·
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    BAD ORIGINAL
    7. Mittfrl nach einem dor Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, das8 die beiden Stege (61, 62) des Anschlußmittels einstückig mit dea Querteil (6o) durch Entfernen eines Abschnittes aus den Querteil ausgebildet sind.
    8. Baugerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Querteil, bestehend aus einem länglioken Körper, an dessen einem Bode ein Anschlußmittel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Anschlußmittel (21) voneinander entfernt angeordnete Stege (23, 24) aufweist, von denen jeder mit einer Auflagerfläche (23a, 24a) zum Singriff *it dea aufrechten Teil (1o) und einem Schlitz (25» 26) zur Befestigung eines keilförmigen Klemmteiles (27) zum Singriff mit einer Klewnfläohe (15) eines Sockels (12, 13) in' an dem aufrechten Teil (1o) versehen ist·
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    BAD OFUGiNAt
DE19671684321 1966-04-29 1967-04-19 Keilverbindung fur den An Schluß von Riegeln an Standern eines Baugerüstes Expired DE1684321C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0506/67A GB1180562A (en) 1966-04-29 1966-04-29 Improvements in or relating to Builders Scaffolding
GB1883066 1966-04-29
GB1883066 1966-04-29
GB150667 1967-01-11
DEK0062053 1967-04-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1684321A1 true DE1684321A1 (de) 1971-10-14
DE1684321C DE1684321C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008966A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-18 Evans & Sons Ltd C Baugeruest
DE3715296A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-17 Huennebeck Gmbh Knoten fuer baugerueste od. dgl.

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DK121928B (da) 1971-12-20
ES340725A1 (es) 1968-06-16
FR1521232A (fr) 1968-04-12
GB1180562A (en) 1970-02-04
US3420557A (en) 1969-01-07
SE317486B (de) 1969-11-17
NO117502B (de) 1969-08-18
GT197851538A (es) 1979-09-25
CS173552B2 (de) 1977-02-28
NL6705899A (de) 1967-10-30
BE697837A (de) 1967-10-02

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