DE3011362A1 - Stuetzeinrichtung fuer eine betonbewehrung - Google Patents
Stuetzeinrichtung fuer eine betonbewehrungInfo
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description
GKN Reinforcements Limited, Alma Street, Smethwick, Warley,
West Midlands B66 2RR, Großbritannien
Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung
Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung,
bei der die Ebene der Bewehrung während des Gießens des Betons um die Stützteile herum vorgegeben ist
und die Stützteile ein Paar benachbarter, umgekehrter U-förmiger Metalljoche vorsehen, welche jeweils ein Paar von
unter Abstand, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkeln aufweisen, die durch eine Brücke miteinander
verbunden sind, und wobei zwei aneinanderliegende Schenkel zweier benachbarter Joche aneinander befestigt
sind.
Stützeinrichtungen für diese Verwendung sind bereits vorgeschlagen
worden. Z. B. sind in der GB-PS 14 34 054 ver-
710
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Telex: 244 958 borjatd
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schiedene Formen von Stützteilen oder Distanzstücken offenbart, wobei die Stützeinrichtungen aus Anordnungen von umgekehrten
"U"-förmigen Jochen bestehen. Benachbarte U-förmige Joche sind dort im wesentlichen als aneinandergeschweißt
beschrieben, so daß der Anordnung Festigkeit verliehen wird, obwohl dort ebenfalls eine Anordnung beschrieben
wird, bei der benachbarte Joche nur an ihren Füßen, insbesondere an den äußersten Enden von aneinanderliegenden,vertikalen
Schenkeln von jeweils einem umgekehrten "U"-förmigen Joch miteinander verbunden sind. Die in
obigem Patent beschriebenen Fußverbindungsteile haben die Form von "U"-förmigen Krampen, die in die Öffnungen von
aneinanderliegenden Fußen von benachbarten Jochen eingepaßt sind, wobei die Joche in einer solchen Anordnung aus
röhrenförmigem Material hergestellt sind. Es ist offensichtlich, daß in einer solchen Anordnung aneinanderliegende
Schenkel von benachbarten Jochen die Neigung haben, sich auseinanderzuspreizen, und es ist offenkundig,
daß das obengenannte Patent im wesentlichen benachbarte Joche betrifft, deren aneinanderliegende Schenkel durch
Punktschweißung an einer bestimmten vertikalen Position
aneinander geschweißt sind, so daß die Festigkeit der Anordnung erhöht wird.
Zusammengeschweißte Anordnungen von umgekehrten "ü"-förmigen
Jochen sind sehr sperrig in der Handhabung und beim Transport; und auch gebogene Anordnungen von Stützteilen, die
aus durchlaufendem Draht oder aus Stangen bestehen, hätten ein ähnlich nachteiliges Transportvolumen und würden
Schwierigkeiten in der Handhabung bereiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stützteile zur Betonbewehrung zu schaffen, die die Nachteile
von bekannten Bewehrungen überwinden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aneinanderliegende
Schenkel zwischen -ihren jeweiligen Enden durch eine umschließende Muffe reibschlüssig miteinander verbunden
sind, wobei der Winkel zwischen den Ebenen der beiden Joche zunächst frei wählbar ist und sodann durch die
Muffe während des Eingießens des Betons um die Stützteile und die darauf getragene Bewehrung kraftschlüssig erhalten
bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Bewehrung mehr als zwei umgekehrte "U"-förmige
Metalljoche aufweist, welche in "Zick-Zack"-Konfiguration montierbar sind, wobei aneinanderliegende Schenkel von
benachbarten Jochen der Bewehrung durch umschließende Muffen kraftschlüssig aneinander befestigt sind, so daß
die aneinanderliegenden Schenkel von benachbarten Jochen miteinander verbunden sind.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß
mehr als zwei umgekehrte "U"-förmige Metalljoche vorgesehen sind, die in einer geschlossenen mehrbeinigen
Konfiguration montierbar sind, wobei jeweils ein Bein von zwei aneinanderliegenden Schenkeln zweier benachbarter
Joche gebildet wird, und wobei die beiden aneinanderliegenden Schenkel eines der Beine miteinander durch
ein "U"-förmiges Verbindungsteil zwischen ihren Enden kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und die verbleibenden
aneinanderliegenden Schenkel paarweise die übrigen Beine bilden, indem sie durch die umschließenden
Muffen kraftschlüssig paarweise miteinander verbunden werden. Solch eine Anordnung kann drei umgekehrte "U"-förmige
Metalljoche aufweisen, die in einer dreibeinigen Konfiguration montiert sind, wobei jeweils ein Bein des
Drehbeins aus zwei aneinanderliegenden Schenkeln benach-
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barter Joche besteht und zwei Paare von aneinanderliegenden Schenkeln, die jeweils durch umschließende Muffen
kraftschlüssig miteinander verbunden sind, zwei Beine des Dreibeins bilden, und die aneinanderliegenden Schenkel
des dritten Beines des Dreibeins zwischen ihren Enden durch "U"-förmige Verbindungsteile aneinander befestigt
sind, so daß die aneinanderliegenden Schenkel des dritten Beines des Dreibeins kraftschlüssig miteinander
verbunden sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Schenkel von zumindest einem Joch eine andere
Höhe haben als die Schenkel des anderen Joches (oder der anderen Joche) der Bewehrung, so daß unterschiedliche
Höhen der Brücken entstehen. Dadurch kann durch eine Vielzahl von solchen Stützteilen eine Bewehrung des Betons
auf unterschiedlichen Ebenen erreicht werden. Eine bevorzugte mehrbeinige Konfiguration von Stützteilen
sieht ein erstes Paar von benachbarten Jochen mit gleicher Schenkellänge und ein weiteres Paar von benachbarten
Jochen, deren Schenkellänge kürzer ist als die des ersten Paares von Jochen, vor, wobei jeweils ein
Schenkel eines jeden Joches eines ersten Paares mit einem Schenkel eines jeden Joches des weiteren Paares
verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
von den Jochen, die die Bewehrung bilden, mehr als zwei
aneinanderliegende Schenkel von benachbarten Jochen kraftschlüssig
miteinander verbunden sind, so daß ein gemeinsames zentrales Bein der Bewehrung geschaffen wird. Werden
die Stützteile bei Schalungs- Betonierungen benutzt, kann es wünschenswert sein, in einer Anordnung z. B. vier
Joche in jedem Stützteil vorzusehen, von denen vier anein-
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anderliegende Schenkel der vier Joche durch eine umschließende Muffe kraftschlüssig miteinander verbunden
sind, so daß die Joche eine kreuzförmige Anordnung bil- !
den, bei der der freie Schenkel eines jeden Joches eine j
kürzere Länge als die aneinanderliegenden Schenkel, die {
das gemeinsame Bein formen, hat. '
Die Fußenden eines Paares von aneinanderliegenden Schenkeln, welche durch ein "U"-förmiges Verbindungsteil mit- '
einander verbunden sind, werden vorzugsweise durch U- ;
förmige Fußverbindungsteile aneinander befestigt, so daß
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Fußenden j und eine Basis für die Fußenden geschaffen wird, während
die Fußenden der verbleibenden aneinanderliegenden Sehen- ! kel vorzugsweise durch eine umschließende Fußmuffe jeweils aneinander befestigt werden, so daß die Fußenden ; jeweils kraftschlüssig miteinander verbunden sind,und :
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Fußenden j und eine Basis für die Fußenden geschaffen wird, während
die Fußenden der verbleibenden aneinanderliegenden Sehen- ! kel vorzugsweise durch eine umschließende Fußmuffe jeweils aneinander befestigt werden, so daß die Fußenden ; jeweils kraftschlüssig miteinander verbunden sind,und :
ebenfalls eine Basis für diese Fußenden geschaffen wird. I
Die umschließenden Muffen, "U"-förmigen Verbindungsteile |
und die Fußverbindungsteile werden vorzugsweise aus Kunst- j
stoff hergestellt. Die genannten Joche bestehen Vorzugs- t
weise aus Stangenstahl. [''
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ;
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, t
in der Ausführungsbexspiele anhand der Zeichnungen im
einzelnen erläutert sind. Es zeigen: ;
Fig. 1 eine perspektivische Sicht eines Bewehrungs- j
stützteiles, daß ein erstes Ausführungsbei- :
spiel der Erfindung bildet; ;
Fig. 2 eine perspektivische Sicht eines weiteren :
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, I bei dem drei Joche in einer Dreibein- Konfiguration
angeordnet sind, wobei die zwei
■■■■■;■ >
aneinanderliegenden Schenkel eines der Beine des Dreibeins- voneinander gelöst
sind;
Fig. 3 eine ebene Draufsicht auf das Stützteil
von Fig. 2, das für den Transport zusammengelegt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Sicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles
eines Stützteiles, bei dem die Joche in einer "Zick-Zack"-Konfiguration angeordnet
sind; und
Fig. 5 eine ebene Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 4, die für den Transport zusammengelegt
ist.
Eine Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung, die den Erfindungsgedanken in seiner allgemeinsten Form repräsentiert,
ist in Fig. 1 gezeigt. Solch eine Stützeinrichtung besteht aus einer Anordnung von zwei aneinanderliegenden
umgekehrten "U"-förmigen Metalljochen 10, wobei ein jedes Joch ein Paar von unter Abstand parallel zueinander
verlaufenden Schenkeln 12 aufweist, die durch ein Brückenteil 14 miteinander verbunden sind. Jedes Joch ist aus
einem durchgehenden Stück Stangenstahl mit einem typischen Durchmesser von 5 mm geformt. Wie gezeigt, sind zwei aneinanderliegende
Schenkel von 12 von zwei Jochen zwischen ihren jeweiligen Enden durch eine Muffe 16 und an ihren
Fußenden durch eine Fußmuffe 18 miteinander verbunden.
Die Muffe 16 besteht aus Kunststoff und stellt eine umschließende kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei Schenkeln
12 her, während die Fußmuffe 18 die Fußenden von zwei aneinanderliegenden Schenkeln 12 umschließt, kraftschlüssig
miteinander verbindet und eine Basis für die Fußenden schafft. Die Fußenden der freien Schenkel der
zwei Joche sind mit weiteren Kunststoffußen 19 ausge-
stattet. Die kraftschlüssig verbindende Muffe 16 ermöglicht zusammen mit der Fußmuffe 18/ daß der Winkel zwischen
zwei Jochebenen anfänglich frei wählbar und sodann während des betonierens um die Stützteile und die durch
deren Brückenelemente 14 getragene Bewehrung kraftschlüssig
erhalten bleibt. Beim Einbau in ein zu betonierendes Bauteil wird eine Vielzahl von Stützteilen so angeordnet,
daß die Brücken 14 der zwei Joche eines Stützteiles typischerweise unter einem Winkel von 45 Grad zueinander
stehen. Sodann werden Bewehrungsstangen oder Baustahlgewebe
auf die Brücken 14 gelegt, so daß beim Betonieren die Bewehrung durch die Stützteile auf einer vorherbestimmten
Ebene erreicht wird. Die feste,kraftschlüssige Verbindung durch die Muffe 16 sowie die Fußmuffe 18 zwischen
den Schenkeln verhindert,daß sich die zwei Joche einer Anordnung während des Betonierens relativ zueinander
verschieben.
Eine Anordnung mit größerer Festigkeit ist in Fig. 2 gezeigt, Wo drei der umgekehrten ü-förmigen Joche in einer
Dreibein- Konfiguration montiert sind, wobei die Muffen 16 und die Fußmuffen 18 zwei Paare von aneinanderliegenden
Schenkeln verbinden, so daß zwei Beine des Dreibeins entstehen. Um die Funktionsweise der Bauteile besser
einsichtig zu machen, ist das dritte Bein des Dreibeins nicht fertig montiert, sonder geöffnet, um ein "U"-förmiges
Verbindungsteil 20 und ein "U"-förmiges Fußverbindungsteil
22, die für das dritte Bein vorgesehen sind, zu zeigen. Das ü-förmige Verbindungsteil 20 und das "U"-förmige
Fußverbindungsteil 22 bestehen aus Kunststoff und sind ähnlich den Muffen 16 und den Fußmuffen 18,
haben aber eine Öffnung, so daß die letzten zwei benachbarten Schenkel der Dreibein- Anordnung zusammengschoben
werden können, um das dritte Bein des Dreibeines zu bil-
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den. Bei einer solchen Dreibein- Anordnung bilden also jeweils zwei Jochschenkel 12 ein Bein, und das Dreibein
ist in relativ fester Weise zusammengebaut, so daß die Anordnung zur Stützung der Bewehrung während des
Betonierens um die Stützteile und die Bewehrung herum
eine gute Stabilität erhält.
Fig. 3 illustriert eine der hervorstechendsten Eigenschaften der Erfindung, die darin besteht, daß die Joche, die
die Stützteile bilden, zur Erleichterung des Transports und der Handhabung aufeinander gefaltet werden können,
bevor sie auf der Baustelle aufgerichtet werden.
Obwohl in den Fig. 2 und 3 eine Dreibein- Anordnung gezeigt ist, ist einsichtig, daß mehr als drei umgekehrte
"U"-förmige Joche in einer geschlossenen Mehrbein- Konfiguration montierbar sind, wobei jedes Bein aus zwei aneinander
liegenden Schenkeln von benachbarten Jochen besteht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfuhrungsform einer Stützteilanordnung
gezeigt, wobei eine Vielzahl von aneinanderliegenden Jochen in einer "Zick-Zack"-Konfiguration
angeordnet sind, bei der aneinanderliegende Schenkel von
benachbarten Jochen durch die umschließenden kraftschlüssigen Muffen 16 und die umschließenden kraftschlüssigen
Fußmuffen 18 miteinander verbunden sind. Fig. 5 zeigt die Anordnung von Fig. 4, die zum Transport zusammengefaltet
ist.
In Fig. 6 ist eine geschlossene mehrbeinige Stützteilkonfiguration
gezeigt, bei der ein erstes Paar von Jochen 10 mit Schenkeln 12 von gleicher Länge mit einem weiteren
Paar von Jochen 10a mit Schenkeln 12a, die kürzer als die
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Al·
Schenkel 12 sind, verbunden ist. Die Brücken 14a der Joche 10a befinden sich auf diese Weise aoif einer anderen Ebene
als die Brücken 14, so daß durch eine Vielzahl von derartigen Stützteilen eine Bewehrung des Betons auf unterschiedlichen
Ebenen ereichbar ist. Es ist als vorteilhaft einsichtig, daß eine beliebige Anzahl von Ebenen der Brücken
in einer Stutζeinrichtung erreicht werden kann, daß aus
einer Vielzahl von Jochen entweder in der offenen Konfiguration des in den Fig. 1 und 4 gezeigten Typs oder in
der geschlossenen Konfiguration des in den Fig. 2 und 6 gezeigten Typs, herstellbar ist.
In Fig. 7 ist eine Anordnung aus vier Jochen 10b gezeigt, die, in einer ebenen Draufsicht, eine kreuzförmige Stützeinrichtung
bilden, die insbesondere zur Verwendung bei Schalungsbetonierungen geeignet ist. Vier aneinanderliegende
Schenkel 12 sind durch die kraftschlüssigen Muffen zu einem zentralen Bein verbunden, das in die Senke zwischen
benachbarten Schalungsformen plazierbar ist. Jedes Joch ist mit einem freien Schenkel 12b versehen, der bei dieser
speziellen Anwendung kürzer als die Schenkel 12 ist, so daß der Fuß des kürzeren Schenkels 12b auf der Grundfläche
der Schalungsformen stehen kann und so Bewehrungsstangen
oder Bewehrungsgeflecht oberhalb der Grundfläche der Formen abstützt.
— 9 —
030042/0708
,η Akte: G 921
BEZUGSZEICHENLISTE
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 | Joch | 1 |
2 | Joch | 2 |
3 | Schenkel (von 10) | |
4 | Schenkel | 4 |
5 | Brücke | 5 |
6 | 6 | |
7 | Muffe | 7 |
8 | 8 | |
9 | Fußmuffen | 9 |
10 | 10 | |
ibt 10a | Verbindunasteile | 10a -qtqc |
12 | 12 | |
3*31 2a | Fußverbindunasteile· | 12a <££ |
14 | 14 | |
15 | 15 | |
16 | 16 | |
17 | 17 | |
18 | 18 | |
19 | 19 | |
20 | 20 | |
21 | 21 | |
22 | 22 | |
23 | 23 | |
24 | 24 | |
25 | 25 | |
Pf1 | 26 | |
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 30 | |
030042/0708
Claims (12)
- G 921Ansprüche(^U^istützeinrichtung für eine Betonbewehrung, bei der die Ebene der Bewehrung während des Gießens des Betons um die Stützteile herum vorgegeben ist und die Stützteile ein Paar benachbarter, umgekehrter, U-förmiger Metalljoche vorsehen , welche jeweils ein Paar von unter Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkeln aufweisen, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, und wobei zwei aneinanderliegende Schenkel zweier benachbarter Joche aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinanderliegenden Schenkel (12) zwischen ihren jeweiligen Enden durch eine umschließende Muffe (16) reibschlüssig miteinander verbunden sind, wobei der Winkel zwischen den Ebenen der beiden Joche (10) zunächst frei wählbar ist und sodann durch die Muffe (16) während des Eingießens des Betons um die Stützteile und die darauf getragene Bewehrung kraftschlüssig erhalten bleibt.030042/0708ORiGiNAL INSPECTED
- 2. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mehr als zwei umgekehrte "U"-förmige Metalljoche (10) aufweist, welche in "Zick-Zack"-Konfiguration montierbar sind, wobei aneinander liegende Schenkel (12) von benachbarten Jochen durch umschließende Muffen (16) kraftschlüssig aneinander befestigt sind, so daß die aneinanderliegenden Schenkel von benachbarten Jochen miteinander verbunden sind.
- 3. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei umgekehrte "U"-förmige Metalljoche (10) vorgesehen sind, die in einer geschlossenen, mehrbeinigen Konfiguration montierbar sind, wobei jeweils ein Bein aus zwei aneinanderliegenden Schenkeln (12) zweier benachbarter Joche (10) besteht.
- 4. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei umgekehrte "ü"-förmige Metalljoche (10) vorgesehen sind, die in einer geschlossenen mehrbeinigen Konfiguration montierbar sind, wobei jeweils ein Bein von zwei aneinanderliegenden Schenkeln (12) zweier benachbarter Joche (10) gebildet wird, und wobei die beiden aneinanderliegenden Schenkel (12) eines der Beine miteinander durch ein "U"-förmiges Verbindungsteil (20) zwischen ihren Enden kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und die verbleibenden aneinanderliegenden Schenkel paarweise die übrigen Beine bilden, indem sie durch die umschließenden Muffen (16) kraftschlüssig paarweise miteinander verbunden werden.
- 5. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei umgekehrte "U"-förmige Metalljoche (10) vorgesehen sind, die in einer dreibeinigen Konfiguration montierbar sind, wobei jeweils ein Bein des03^0^2/0708Dreibeins aus zwei aneinanderliegenden Schenkeln (12) benachbarter Joche besteht, und zwei 'Paare von aneinanderliegenden Schenkeln (12), die jeweils durch umschließende Muffen (16) kraftschlüssig miteinander verbunden sind, zwei Beine des Dreibeins bilden, und die aneinanderliegenden Schenkel (12) des dritten Beines des Dreibeins zwischen ihren Enden durch "U"-förmige Verbindungsteile (20) aneinander befestigt sind, so daß die aneinanderliegenden Schenkel des dritten Beines des Dreibeins kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
- 6. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei umgekehrte "U"-förmige Metalljoche (10) vorgesehen sind, wobei aneinanderliegende Schenkel (12) von benachbarten Jochen (10) durch eine umschließende Muffe (16) miteinander verbunden sind, so daß die Bewehrung mit einem gemeinsamen zentralen Bein ausgestattet ist.
- 7. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) von zumindest einem Joch (10) eine andere Höhe als die Schenkel des anderen Joches (oder der anderen Joche) der Bewehrung haben, wobei die Brücken (14) innerhalb der Stützteile mit unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, so daß die Betonbewehrung auf unterschiedlichen Ebenen ausführbar ist.
- 8. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden von aneinanderliegenden Schenkeln (12) durch Fußverbindungsteile (18, 22) aneinander befestigt sind, so daß beide Fußenden kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und durch die Fußverbindungsteile (18, 22) eine Basis03.094.2/0708für die Fußenden geschaffen wird.
- 9. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der Ansprüche 4 odder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden eines Paares von aneinanderliegenden Schenkeln (12), welche durch ein "U"-förmiges Verbindungsteil (20) miteinander verbunden sind, durch "ü"-förmige Fußverbindungsteile kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und so eine Basis für die Fußenden geschaffen wird.
- 10. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umschließende Muffe (16) aus einem Kunststoff besteht.
- 11. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FußverbinöFungsteile (18, 22) aus einem Kunststoff bestehen.
- 12. Stützeinrichtung für eine Betonbewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Joch (10) aus Stangenstahl besteht.03tfcf42/Ö708
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1982
- 1982-01-08 US US06/339,656 patent/US4445308A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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US4445308A (en) | 1984-05-01 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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