DE2209277A1 - Abstandhalter zur lagesicherung von verdraengungskoerpern in schalungen - Google Patents

Abstandhalter zur lagesicherung von verdraengungskoerpern in schalungen

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DE2209277A1
DE2209277A1 DE19722209277 DE2209277A DE2209277A1 DE 2209277 A1 DE2209277 A1 DE 2209277A1 DE 19722209277 DE19722209277 DE 19722209277 DE 2209277 A DE2209277 A DE 2209277A DE 2209277 A1 DE2209277 A1 DE 2209277A1
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DE19722209277
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English (en)
Inventor
Udo Erlenmayer
Hans-Dieter Funk
Reinhard Dipl Ing Gropp
Hans Dipl Ing Zenn
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Original Assignee
PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Abstandhalter zur Lagesicherung von Verdrängungskörpern in Schalungen = Die Erfindung betrifft ein zur Lagesicherung von Verdrängungskörpern in Schalungen von Betonbauwerken dienenden Abstandhalter, der sich mit meinen durch Stege untereinander verbunden@@ Füßen auf der Schalu@ abstützt und auf seiner Oberseite den Verdrängungskörper trägt, Zur Aussparung von Hohlräumen, beispielsweise für die Verlegung von Rohren, Leitungen od. dgl., in Betonbauteilen dienen Verdrängungskörper von im allgemeinen zylindrischer Gestalt, die vor dem Einbringen des Frischbetons an den gewünschten Stellen verlegt werden. Bis zu einer gewissen Aushärtung des eingebrachten Betons sind diese Verdrängungskörper erheblichen Auftriebskräften ausgesetzt. Sie müssen daher vor dem Einbetonieren gegen das Auftreiben im Frischbeton gesichert werden, was in der Praxis beispielsweise durch eine Ein- oder Zweipunktverankerung geschieht, welche die Auftriebskräfte in die Schalung oder deren Unterkonstruktion oder bei kleineren Verdrängungskörpern in die Bewehrung ableitet.
  • Da die Verdrängungskörper im allgemeinen einen gewissen, vorher bestimmten Abstand von der Schalung aufweisen sollen, werden zwischen Schalung und Verdrängungskörper sog. Abstandhalter angeordnet. In Verbindung mit der vorerwähnten Auftriebssicherung gewährleieten sie eine stabile Halterung der Verdrängungekörper.
  • Abstandhalter der eingangs beschriebenen Art sind als og. Vierfußständer bekannt. Sie bestehen aus iwei U-förmig gebogenen Drahtbügeln aus Betonstahl, die, um 900 verdreht, miteinander verschweißt sind.
  • Dabei weist der Quersteg des oberen U-Bügels eine an die Krümmung des Verdrängungskörpers angepaßte Durch biegung auf. Im allgemeinen werden diese Vierfußständer zwischen den Stäben der Bewehrung hindurch direkt auf die Schalung gestellt. Man kann jedoch auch die Stabenden rechtwinklig abbiegen und den Stander auf die Bewehrung auflegen.
  • Nachteilig bei diesem Abstandhalter ist die infolge der notwendigen Schweißung relativ aufwendige Herstellung. Auch muß der eine Quersteg in gewissen Grenzen an die Krümmung des zu lagernden Verdrängungskórpers angepaßt sein, damit auch eine seitliche Führung desselben gegeben ist. Schließlich weist dieser bekannte Abstandhalter infolge seiner sperrigen Form schlechte Transport- und Stapelmöglichkeiten auf.
  • Weiterhin ist ein sog. Z-hbstandhalter bekannt. Die ser ist aus einem fortlaufenden Stück Betondraht gebogen und liegt mit seinen waagerecht abgebogenen Fußenden auf der Bewehrung auf, Hierdurch ergibt sich die Gefahr, daß die Bewehrung beim Anbringen der Auftriebssicherung verspannt wird. Auch muß dieser Abstandhalter Jeweils an die Krümmung des zylindrischen Verdrängungskörpers angepaßt sein.
  • Dieselben Nachteile ergeben sich auch bei der Verwendung eines Betonklotzes, der als Abstandhalter auf die Bewehrung gelegt wird. Wegen der flächenhaften Berührung zwischen Verdrängungskörper und Betonklotz ergibt eich zudem noch die Gefahr von Lufteinschlüssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Abstandhalter zu schaffen, der sich unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile auf einfache Weise herstellen läßt und dessen standardisierte Einzelteile auch auf der Baustelle zu einem Abstandhalter für verschiedenste Durchmesser des zylindrischen Verdrängungskörpers zusammengefügt werden können, ohne daß hierfür besondere Werkzeuge erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem-zur Lagesicherung von Verdrängungskörpern in Schalungen von Betonbauwerken dienenden Abstandhalter, der sich mit seinen durch Stege untereinander verbundenen Füßen auf der Schalung abstützt und auf seiner Oberseite den Verdrängungekörper trägt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Verbindungen zwischen Steg und Fuß als lösbare Klemmverbindung ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kommt die bisher übliche Schweißverbindung in Wegfall, so daß der endgültige Zusammenbau des Abstandhalters erst auf der Baustelle erfolgen kann und man die Nachteile der eperrigen Form erst zu diesem Zeitpunkt in Kauf zu nehmen braucht. Durch die Standardisierung der Einzelteile in verschiedene Abmessungen ist es durch entsprechende Auswahl leicht möglich, den Abstandhalter auf die Dimensionen des Verdrängungskörpers anzupassen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens bilden die Stege den Umfang eines Viereckes, an dessen Eckpunkte die lösbaren Verbindungsstellen zwischen Steg und Fuß angeordnet sind. Dabei besteht die Möglichkeit, daß Jeweils ein Fuß unter Bildung eines nach oben ragenden Armes einen etwa senkrecht abgewinkelten Steg trägt, der an seinem freien Ende einen gleichermaßen nach oben ragenden Arm aufweist und daß die in den Eckpunkten zusammentreffenden Arme von einer Spannhülse umgeben sind. Hierbei baut man den Abstandhalter zweckmäßigerweise in Form eines Vierfußständers, wobei sich das freie Ende eines Jeden Steges am benachbarten Steg abstützt.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß jeweils zwei Füße unter Bildung von nach oben ragenden Armen einstückig an den Enden eines Steges sitzen und daß die so gebildeten Fußpaare durch zwei an ihren Enden gleichermaßen nach oben regende Arme aufweisende Stege und durch die in den Eckpunkten zusammentreffende Arme umgebenden Spannhülsen verbunden sind.
  • Auch hier ist es aus Gründen einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung zweckmäßig, daß der die beiden Fuß paare verbindende Steg sich auf diesen Fußpaaren ab-BtUtZt .
  • Bei beiden Ausfuhrungsformen ruht der Verdrängungskörper in einer Vierpunkt-Auflage auf den nach oben ragenden Armen bzw. auf den diese umgebenden Spannhülsen, eo daß ein und derselbe Abstandhalter für Verdrängungskörper verschiedener Durchmesser geeignet ist.
  • Die Einzelteile des Abstandhalters können in einfacher Weise aus fortlaufendem Betondraht gebogen sein, wobei die an Fuß und Steg nach oben ragenden Arme durch U-förmige Umbiegungen gebildet sind. Letzteres gewährleistet zusammen mit der über die Arme zu stulpenden Spannhülse eine formschlussige Verbindung. Die Spannhülse kann beispielsweise als zylindrische Schrauben-i feder oder als Kunststoffzylinder ausgebildet sein.
  • Auch besteht die Möglichkeit, daß Jeweils zwei Spannhülsen mit einem Gurt verbunden sind. Querschnitt und Material dieses Gurtes sind so bemessen, daß er sich durch Dehnung der Krümmung des Verdrängungskörpers anpassen kann.
  • Die Stege des Abstandhalters werden vorteilhafterweise im Viereckformat angeordnet, so daß Je nach den Abmessungen des Verdrängungskörpers die weiter- oder die engerwtehenden Spannhülsen längs eines Durchmessers des Verdrängungskörpers zum tragen kommen.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens liegt darin, Jeweils zwei Füße einstückig mit einem nach unten gewölbten Steg zu verbinden, wobei die beiden derart gebildeten Fußpaare durch zumindest ein aufsteckbares Kunststoffband verbunden sind, Dessen Querschnitt ist wiederum so bemessen, daß es sich durch Eigendehnung der Krümmung des Verdrängungskörpers angleichen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfthrungsbeispielen; es zeigt: Fig. 1 einen Abstandhalter in eingebautem Zustand; Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter, bei dem Jeweils ein Fuß mit einem Steg einstückig verbunden ist; Fig. 2a einen Ausschnitt aus Fig. 2 in schematischer Darstellung; Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter, bei dem Jeweils zwei Füße einstückig mit einem Steg verbunden sind; Fig. 3a einen Ausschnitt aus Fig. 3 in schematischer Darstellung und Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter mit Xunststoffband.
  • Eine Schalung 1 ruht auf Kanthölzern 2 und Trägern 3.
  • Auf der Schalung 1 steht ein Abstandhalter 4, der ein Verdrängungsrohr 5 trägt. Eine Verankerung 6 drückt das Verdrängungsrohr 5 gegen den Abstandhalter 4 und stützt sich seinerseits über Druckplatten 7 an den Kanthölzern 2 ab.
  • Wird Frischbeton auf die Schalung 1 aufgebracht, so erfährt das Verdrängungsrohr 5 einen Auftrieb, der durch die Zweipunktverankerung 6 in die Schalung abgeleitet wird. Um das Verdrängungsrohr 5 im gewünschten Abstand von der Schalung 1 zu fixieren, ist der Abstandhalter 4 erforderlich.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Abstandhalter weist vier Füße 8, 9, 10 und 11 auf, die über Querstege 12, 13, 14 und 15 miteinander verbunden sind. An ihrem unteren Ende tragen die Füße Jeweils eine Kunststoffkappe 16. Wie insbesondere aus Fig. 2a deutlich hervorgeht, ist jeweils ein Fuß mit einem Quersteg einstückig verbunden, beispielsweise der Fuß 8 mit dem Quersteg 12 oder der Fuß 11 mit dem Quersteg 15. Dabei sind die Querstege Jeweils unter Bildung eines nach oben stehenden Armes 12a, 13a, 14a und 15a von ihrem zugehörigen Fuß abgebogen. Einen entsprechenden, nach oben ragenden Arm 12b, 13b, 14b und 15b weisen die Quersteg ge Jeweils an ihrem Ende auf. Jedoch liegen die zuletzt genannten Arme Jeweils in einer um 900 gedrehten Ebene bezUglich der Arme 12a bzw. 13a etc. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die freien Enden der Querstege sich auf dem darauf folgenden Quersteg abstützen können, beispielsweise stützt sich der Quersteg 12 mit seinem freien Ende 12b auf dem Quersteg 13 ab.
  • Die in den Eckpunkten zusammenstoßenden Arme, beispielsweise 12b und 13a oder 14b und 15a, werden durch Spannhülsen 17, 18, 19 und 20 zusammengepreßt, so daß ein stabiler Rahmen entsteht. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Spannhülsen 18 und 19 bzw. 20 und 17 mit einem Gurt 21 bzw. 22 verbunden. Diese beiden Gurte dienen zur elastischen Aufnahme des Verdrängungsrohres.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Abstandhalter sind åeweils zwei Füße 23 und 24 oder 25 und 26 einstückig mit einem Quersteg 27 bzw. 28 verbunden, wobei wiederum über jedem Fuß 23, 24 etc. ein nach oben ragender Arm 23a, 24a etc. gebildet wird. Die beiden so entstandenen Fußpaare sind durch zweiStege 29 und 30, die an ihren äußeren Enden ebenfalls nach oben ragende Arme 29a und 29b bzw. 30a und 30b aufweisen, miteinander verbunden. Die Verklemmung der aneinanderliegenden Arme erfolgt wiederum durch Spannhülsen, die hier Jedoch als Schraubenfedern 31 ausgebildet sind.
  • Wie aus Fig. 3a hervorgeht, stützen sich die Querstege 29 und 30 auf den angrenzenden Fußpaaren ab, so daß sich ein stabiler Aufbau ergibt.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstandhalters ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Auch hier sind jeweils zwei Fuße 32 und 33 bzw.
  • 34 und 35 durch einen Quersteg 36 bzw. 37 verbunden.
  • Die so gebildeten Fußpaare sind ihrerseits durch zwei Stege 38 und 39 miteinander verbunden. Diese letztgenannten Stege sind jedoch als Kunststoffbänder ausgebildet, die mittels Klemmrillen 40 auf die Füße 32-35 aufgesteckt werden können. Zur weiteren Versteifung des Verdrängungsrohres kann ein gelochtes Kunststoffband 41, das ebenfalls mittels Klemmrillen 40 aufsteckbar ist, herangezogen werden.
  • Es ist aus zähelastischem Material hergestellt und weist in unbelastetem Zustand keine oder nur eine geringe Durchwölbung auf. Bei Belastung legt es sich an die Stege 36 und 37 an, deren Halbmesser dem des Verdrängungsrohres angepaßt wird.
  • Die nach oben ragenden Arme können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Zwei verschiedene Biegemöglichkeiten sind in Fig. 3a an den Querstegen 29 und 30 dargestellt.
  • Zusammenfassend zeichnen sich die erfindungsgemäßen Abstandhalter durch einfache Herstellung, raumsparinde Lagerhaltung und große Anpassungsfähigkeit an die Abmesaungen der Verdrängungskörper aus,

Claims (9)

  1. Patentansprüche ½-1. Zur Lagesicherung von Verdrängungskörpern in Schalungen von Betonbauwerken dienender Abstandhalter, der sich mit seinen durch Stege untereinander verbundenen Fußen auf der Schalung abstützt und auf seiner Oberseite den Verdrängungskörper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Verbindungen zwischen Steg (12 bis 15, 27 bis 30, 36 bis 39, 41) und Fuß (8 bis 11, 23 bis 26, 32 bis 35) als lösbare Klemmverbindung ausgebildet ist.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege den Umfang eines Viei3ckes bilden, an dessen Eckpunkten die lösbaren Verbindungsstellen zwischen Steg und Fuß angeordnet sind.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch'gekennzeichnet, daß Jeweils ein Fuß (8 bis 11) unter Bildung eines nach oben ragenden Armes (12a bis 15a) einen etwa senkrecht abgewinkelten Steg (12 bis 15) trägt, der an seinem freien Ende einen gleichermaßen nach oben ragenden Arm (12b bis 15b) aufweist und daß die in den Eckpunkten zusammentreffenden Arme von einer Spannhülse (17 bis 20) umgeben sind.
  4. 4, Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des Steges (12, 13, 14, 15) an seinem benachbarten Steg (13 bzw. 14 bzw.
    15 bzw. 12) abstützt.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils zwei Füße (23 bis 26) unter Bildung von nach oben ragenden Armen (23a bis 26a) einstückig an den Enden eines Steges (27 bzw. 28) sitzen und daß die so gebildeten Fußpaare durch zwei an ihren Enden gleichermaßen nach oben ragende Arme (29a, 29b, 30a, 30b) aufweisende Stege (29, 30) und durch in den Eckpunkten zusammentreffende Arme umgebende Spannhülsen (31) verbunden sind.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Fußpaare verbindende Steg (29, 30) sich auf diesen Fußpaaren abstützt.
  7. 7, Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Abstandhalters aus Betondraht gebogen sind und daß die an Fuß und Steg nach oben ragenden Arme durch U-förmige Umbiegungen gebildet sind.
  8. 8, Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen als zylindrische Schraubenfedern (31) ausgebildet sind,
  9. 9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen als Kunststoffzylinder (17 bis 20) ausgebildet sind.
    10. Abstandhalter nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Spannhülsen (18, 19 und 17, 20) mit einem an die Krümmung des Verdrängungskörpers anpaßbaren Gurt (21 bzw. 22) verbunden sind.
    11. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege ein Viereck bilden.
    12. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Füße (32, 33 und 34, 35) einstückig mit einem nach unten gewölbten Steg (36 bzw.
    37) verbunden sind und daß zwei derart gebildete Fußpaare durch zumindest ein aufsteckbares Kunststoffband (41) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445308A (en) * 1979-03-26 1984-05-01 Allied Steel And Wire Limited Reinforcement supports

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4445308A (en) * 1979-03-26 1984-05-01 Allied Steel And Wire Limited Reinforcement supports

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