DE102021001386B3 - Nasenschmuck - Google Patents

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C11/02Ornaments, e.g. exchangeable
    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

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Abstract

Die Nase als herausragendster Teil des Gesichts kann eine Quelle der Unsicherheit der Person sein. Außerdem ist es lästig, dass es während des Tragens der Brille oft passiert, dass die Brille entlang der Nase hin rutscht.Die Erfindung ermöglicht der Person mithilfe des Bausatzes eigenständige Nasenschmucke zu erschaffen und sich bei der Nutzung originalen Nasenschmucks sicherer zu fühlen sowie attraktiver auszusehen, wobei nicht nur die Brille entlang der Base hin nicht rutscht sondern auch die Base selbst entlang der Nase hin nicht gerutscht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nasenschmuck.
  • Die Nase als herausragendster Teil des Gesichts kann eine Quelle der Unsicherheit der Person sein. Außerdem ist es lästig, dass während des Tragens der Brille oft es passiert, dass die Brille entlang der Nase hin rutscht.
  • Aus der Schrift US 5 976 173 A ist eine geschmückte Nasenform bekannt, welche aus einem elastischen Material in Form eines monolithischen Gegenstandes hergestellt wird, dessen Teile an die Nase geklebt werden, wobei die Außenseite der Nasenform ein Hindernis gegen des Abgleiten der Brille entlang der Nasenform hin aufweist.
  • Die Entwicklung der geschmückten Nasenform zu einem Nasenschmuck ist offensichtlich erfolglos, da die Nasenform auf die Nase verklebt wird, wodurch die Nase nicht nur nicht verschönert sondern auch unsympathisch wird. Es geschieht darum, dass die geschmückte Nasenform kein Nasenschmuck sondern ein Nasenhilfsmittel ist (so ähnliches wie eine Vorrichtung zur Verbesserung der Gehfähigkeit, beispielsweise Gehstock, Krücke, Krückstock, Rollator, Spazierstock, die den Beinen das Gehen erleichtern), welches zum Schutz, Erweitern und Aufrechterhalten der Dehnung der Nase sowie zum Ausrichten der Nasengänge auf die Verengungen der Nase erfunden ist, um die Effizienz der Atmung zu erhöhen und Probleme wie Schnarchen zu verhindern.
  • Es scheint besser, eine Papierplatte für die Nase weiter zu entwickeln, die aus der Schrift DE 10 2016 002 509 A1 bekannt ist. Vorteilhaft ist, dass die Papierplatte, um den Druck der Brille auf die Nasenwurzel zu reduzieren, zwischen der Nasenwurzel und dem Nasenpad angeordnet wird, wobei auf die Außenseite der Papierplatte ein Streifen aus einem bekannten Haftklebstoff aufgetragen wird, der zur Verhinderung des Abgleitens der Brille entlang des Haftstreifens hin dient. Aber der Nachteil der solchen Papierplatte besteht darin, dass die Brille entlang des Haftstreifens nach unten hin rutscht während auch die Papierplatte selbst entlang der Nase hin rutschen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Papierplatte zu einem Nasenschmuck zu entwickeln, bei dem die erwähnten Mängel fehlen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein tragendes Bauteil (eine Basis) eines Nasenschmucks aus elastischem Material hergestellt wird. Durch die Gestalt der Basis sowie der Eigenschaften des elastischen Materials wird die Basis fähig, die auf sie angebrachten Gegenstände, Schmucke oder Miniaturen zu enthalten. Die Schmucke oder Miniaturen werden hierbei aus Gold, Silber, Platin, Ruthenium, Zinn, Kupfer, Messing, Aluminium, Titan, Tantal, Niob, Stahl, Knochen, Perlmutt in Kombination mit Emaille, Edel- und Halbedelsteinen sowie Perlen, Diamanten bzw. fertigen Diamantgemälden, Bernstein, Korallen, Kunststoffe, Perlmutt, Muscheln, Porzellan, Leder, Stoff oder auch aus nicht kostbaren Materialien hergestellt, die bei der Herstellung von Modeschmucken verwendet werden.
  • Die Basis wird zwischen der Nasenwurzel und dem Nasenpad angeordnet, wobei die Basis selbst mit der Brille nicht verbunden sowie an die Brille nicht befestigt wird.
  • Um das Abgleiten der Brille entlang der Basis hin zu hindern werden auf ihre Außenseite so genannten Brillenhindernisse angebracht, an denen die Brille gestoppt werden. Die aus ein- oder doppelseitig selbstklebenden Gegenständen bestehenden Brillenhindernisse weisen dafür erforderliche Dicken und Gestalten auf. Als Brillenhindernisse eignen sich die auf die Basis angebrachten Schmucke oder Miniaturen.
  • Auf die Außenseite der Basis wird ein so genannter Belag angebracht, der erforderliche Materialien, Dicken sowie Gestalten aufweist, um die Außenseite von Basen zu schmücken.
  • Um das Abgleiten der Brille entlang des Belags hin zu hindern werden auf seine Außenseite die erwähnten Brillenhindernisse angebracht. Als Brillenhindernisse, wenn es erforderlich ist, werden die auf den Belag angebrachten Schmucke oder Miniaturen verwendet.
  • Die Außenseiten von Basen und Belägen enthalten schwarze, weiße, graue oder farbige Bilder, Motive, Zeichen bzw. Symbole, welche mittels eines bekannten Verfahrens geschaffen werden.
  • Wenn es erforderlich ist, weisen die Umrisse von Basen und Belägen ein Schmuckstück in Form einer kleinen Kette aus Perlmutt oder anderen Materialien auf. Ebenso werden entlang der Umrisse von Basen und Belägen farbige Kerben oder Perforationen erstellt, die gepunktet, linear, im Zickzack oder in einem anderen Verlauf dargestellt werden.
  • Auf die Innenseite der Basis wird so genanntes Basishindernis angebracht, um das Abgleiten der Basis entlang der Nase hin zu stoppen.
  • Das aus ein- oder doppelseitig selbstklebenden Gegenständen bestehende Basishindernis weist zu diesem Zweck erforderliche Dicken und Gestalten auf.
  • Bausatz für einen Nasenschmuck enthält:
    • • eine Anzahl von Basen, die aus elastischen Materialen hergestellt und derart gestaltet werden, dass daran die Brillenhindernisse oder die Basishindernisse oder die Beläge oder leichte Schmucke oder Miniature angebracht werden;
    • • eine Anzahl von ein- oder doppelseitigen selbstklebenden Gegenständen, welche als die Brillenhindernisse oder die Basishindernisse oder die Beläge gestaltet werden;
    • • eine Anzahl von Schmucken oder Miniaturen, die aus Gold, Silber, Platin, Ruthenium, Zinn, Kupfer, Messing, Aluminium, Titan, Tantal, Niob, Stahl, Knochen, Perlmutt in Kombination mit Emaille, Edel und Halbedelsteine sowie Perlen, Diamanten bzw. fertigen Diamantgemälden, Bernstein, Korallen, Kunststoffe, Perlmutt, Muscheln, Porzellan, Leder, Stoff oder auch aus nicht kostbaren Materialien hergestellt werden und welche derart gestaltet werden, dass sie für die Befestigung an die Basis oder an den Belag geeignet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Sie zeigen:
    • 1: Konturen einer Basis mit den auf sie angeklebten Brillenhindernissen; Konturen einer Brille mit einem Nasenpad; Schwarzweißgrafik auf der Außenseite der Basis.
    • 2: Seitenansicht der Nase und der Basis; Umrisse von Brillenhindernissen auf der Außenseite der Basis; Kontur eines Basishindernisses auf der Innenseite der Basis.
    • 3: Seitenansicht der Nase, der Basis und eines Belags, der auf die Außenseite der Basis so angebracht wird, dass sich das Nasenpad sowie die Brillenhindernisse auf den Belag stützen.
  • 1 zeigt zwei transparente Brillenhindernisse 5, die auf die Außenseite der Basis 1, auf dem Weg des Abgleitens der Brille 4 entlang der Basis 1 hin, angeklebt werden. Die Brillenhindernisse 5 werden aus einem Acryl-Pad in Form eines Dreiecks hergestellt. Mithilfe eines bekannten Druckverfahrens wird die Außenseite der Basis 1 mit einer Schwarzweißgrafik verschönt.
  • 2 zeigt die Basis 1, deren Innenseite ein Basishindernis 6 aufweist, das aus einem runden Acryl-Pad hergestellt wird und zur Verhinderung des Abgleiten der Basis 1 entlang der Nasenwurzel 2 hin dient.
  • 3 zeigt einen Belag 7, der auf die Außenseite der Basis 1 angebracht wird, wobei das Nasenpad 3 auf den Brillenhindernissen 5 aufgehalten wird.
  • Die Erfindung ermöglicht der Person mithilfe des Bausatzes eigenständige Nasenschmucke zu erschaffen und sich bei der Nutzung originalen Nasenschmucks sichezer zu fühlen sowie attraktiver auszusehen, wobei nicht nur die Brille entlang der Base hin nicht rutscht sondern auch die Basis selbst entlang der Nase hin nicht rutscht.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Basis
    (2)
    Nasenwurzel
    (3)
    Nasenpad
    (4)
    Brille
    (5)
    Brillenhindernis
    (6)
    Basishindernis
    (7)
    Belag

Claims (2)

  1. Ein Gegenstand, der zwischen der Nasenwurzel und dem Nasenpad angeordnet wird, sodass die Brille auf dem Gegenstand aufgehalten aber der Gegenstand selbst mit der Brille nicht verbunden sowie an die Brille nicht befestigt wird, wobei der Gegenstand aus einem elastischen Material hergestellt wird, wobei auf die Außenseite des Gegenstandes ein Hindernis gegen des Abgleiten des Nasenpads entlang des Gegenstandes hin angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus mehreren Teilen bestehender Nasenschmuck eine tragende Struktur, die so genannte Basis (1) enthält, an welche Gegenstände oder leichte Schmucke oder Miniaturen befestigt werden, wobei die solchen Gegenstände, Schmucke sowie Miniaturen aus Gold, Silber, Platin, Ruthenium, Zinn, Kupfer, Messing, Aluminium, Titan, Tantal, Niob, Stahl, Knochen, Perlmutt in Kombination mit Emaille, Edel- und Halbedelsteine sowie Perlen, Diamanten bzw. fertigen Diamantgemälden, Bernstein, Korallen, Kunststoffe, Perlmutt, Muscheln, Porzellan, Leder, Stoff oder auch aus nicht kostbaren Materialien hergestellt werden, wobei die erwähnten Schmucke oder Miniaturen, die auf die Außenseiten von Basen (1) angebracht werden, ebenso wie Brillenhindernisse (5) gegen das Abgleiten der Brille (4) entlang der Basis (1) hin verwendet werden, wobei die Basis (1) aus einem elastischen Material hergestellt wird, wobei auf die Außenseite der Basis (1) die so genannten Brillenhindernisse (5) angebracht werden, die erforderliche Dicken sowie Gestalten aus ein- oder doppelseitig selbstklebenden Gegenständen aufweisen, um das Abgleiten der Brille (4) entlang der Basis (1) hin zu stoppen, wobei auf die Außenseite der Basis (1) die so genannten Beläge (7) angebracht werden, die beliebige Materialien, Dicken sowie Gestalten aufweisen, um die Außenseiten von Basen (1) mithilfe von allen Mitteln zu schmücken, wobei die Außenseite des Belags (7) erforderliche Brillenhindernisse (5) aufweist, um das Abgleiten der Brille (4) entlang des Belags (7) hin zu stoppen, wobei die oben erwähnten Schmucke oder Miniaturen, die auf die Außenseite des Belags (7) angebracht werden, ebenso wie die Brillenhindernisse (5) gegen das Abgleiten der Brille (4) entlang des Belags (7) hin verwendet werden, wobei auf die Innenseite der Basis (1) die so genannten Basishindernisse (6) angebracht werden, die beliebige Dicken sowie Gestalten aus diversen selbstklebenden Gegenständen aufweisen, um das Abgleiten der Basis (1) selbst entlang der Nasenwurzel (2) hin zu stoppen, wobei die Außenseiten von Basen (1) und Belägen (7) enthalten schwarze, weiße, graue oder farbige Bilder, Motiven, Zeichen bzw. Symbole, welche mittels eines bekannten Verfahrens geschaffen werden, wobei sich entlang der Umrisse der Basis (1) oder des Belags (7) eine kleine Kette aus Perlmutt oder anderen Materialien befindet, wobei entlang der Umrisse der Basis (1) oder des Belags (7) farbige Kerben oder Perforationen erstellt werden, die gepunktet, linear, im Zickzack oder in einem anderen Verlauf dargestellt werden.
  2. Bausatz für einen Nasenschmuck, der enthält: - eine Anzahl von Basen (1), die aus elastischen Materialen hergestellt werden und welche derart gestaltet werden, dass daran die Brillenhindernisse (5) oder die Basishindernisse (6) oder die Beläge (7) oder leichte Schmucke oder Miniature nach dem Anspruch 1 angebracht werden; - eine Anzahl von ein- oder doppelseitigen selbstklebenden Gegenständen, welche derart gestaltet werden, dass sie als die Brillenhindernisse (5) oder die Basishindernisse (6) oder die Beläge ( 7) nach dem Anspruch 1 geeignet sind; - eine Anzahl von Schmucken oder Miniaturen, die aus Gold, Silber, Platin, Ruthenium, Zinn, Kupfer, Messing, Aluminium, Titan, Tantal, Niob, Stahl, Knochen, Perlmutt in Kombination mit Emaille, Edel- und Halbedelsteinen sowie Perlen, Diamanten bzw. fertigen Diamantgemälden, Bernstein, Korallen, Kunststoffe, Perlmutt, Muscheln, Porzellan, Leder, Stoff oder auch aus nicht kostbaren Materialien hergestellt sind und welche derart gestaltet sind, dass sie für die Befestigung an die Basis (1) oder an den Belag (7) nach dem Anspruch 1 geeignet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214535U1 (de) 1992-10-27 1993-04-15 Hertzog, Jehuda, 5000 Koeln, De
US5976173A (en) 1996-08-21 1999-11-02 Berke; Joseph J. Noseform, cover and reset-structure and method
DE102016002509A1 (de) 2016-03-01 2017-09-07 Hermann Thomas Papierplatte für die Nase

Patent Citations (3)

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