DE7420413U - Plakatplakette - Google Patents

Plakatplakette

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DE7420413U
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Description

PATENTANWALT: : "r . , HANS-JOACHIMKANTNEk : ' (V)
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINCF.N,
HECELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (06103) 622N3 .,
TELEGRAMM: KANTNERPATENTE \
PATENTANWALT DIPL-INC. H-J. KANTNER eDDCkiniiMrtM/uccccM SPRENDL.NCEN, HECELSTRASSE 49/5! S PREN DLI NGEN/H ESSEN ,
Ingrid Hertel
6000 Frankfurt/Hain
SSSS S SSZS SS SS — S SS SS SS ZS SS SS SS — S
Hügelstraße
Plakatplakette
ZSSS SS — SS SS — SS SSSS SS SS S —
Die Erfindung bezieht sich auf eine im allgemeinen als "Posterplakette" bezeichnete Plakatplakette und betrifft insbesondere eine solche Posterplakette mit zwei- oder dreidimensionaler Widergabe von mindestens einer Kindern bekannten und vorzugsweise bei diesen beliebten figürlichen Darstellung an ihrer Sichtoberfläche.
Posterplaketten dieser Art erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei Jung und Alt. Sie werden an der Kleidung -oder auf der Haut getragen. Die figürlichen Darstellungen auf ihrer Sichtoberfläche können dabei informativen oder ästhetischen Schmuckwert besitzen. In beiden Fällen handelt
BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-U2 POSTSCHECKKONTO NR. 28S560 FRANKFURT
DSTSCHECKKONTO NR. 28S56C
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es sich um Gebrauchsgegenstände. Während bei älteren Jugendlichen und Erwachsenen die Tendenz vorherrscht, solche Posterplaketten lediglich an der Kleidung durch insbesondere Anstecknadeln oder auf textilem Material selbstklebend zum Haften bringbare Beschichtung^1! 5511 "befestigen, haben Kinder oder jüngere Jugendliche erfahrungsgemäß die Neigung, solche Postarplaketten mit Vorzug auf der nackten Haut zu tragen, wie etwa auf Ober- und Unterarm oder Oberschenkel oder Wade.
Andererseits ist es eine weitverbreitete Erfahrung, daß insbesondere Kinder, welche sich durch beispielsweise Stürze mit dem Fahrrad, Fallen vom Baum, beim Raufen oder bei anderen Gelegenheiten Hautverletzungen zugezogen haben, eine bisher praktisch nicht zu überwindende Abneigung dagegen zeigen, daß ihre auf diese Weise zugezogenen Wunden behandelt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in vielen Fällen der Grund hierfür der ist, daß innerhalb der Gemeinschaft von Gieiehaltrigen, aeiea es Kinder oder Jugendliche, jeweils eine gewisse Abneigung dagegen herrsollt, sich von außen helfen zu lassen. Dies hat, wie die neueste psychologische Erkenntnistheorie lehrt, einen wichtigen seiner Gründe darin, daß etwa von den Mitgliedern einer Gemeinschaft Gleichaltriger es für ehrenrührig, verwerflich, abzulehnen oder dergleichen angesehen wird, wenn eine Hautabschürfung oder dergleichen Verwundung seitens der Betroffenen als echte Wunde betrachtest und behandelt wird, welche zwecks Vermeidung primärer oder sekundärer Schaden für die Gesundheit des Betroffenen zwangsläufig einer
Behandlung unterzogen werden muß. Diese weit verbreitete geistige und/oder seelische Einstellung insbesondere von Kindern und Jugendlichen ist aber die Ursache für eine Vielzsihl von Infektionskrankhei-cen, welche ihre Ursache in reinen mechanischen Verletzungen der Hautoberflache aus irgendwelchen Ursachen wie auch immer haben, dabei aber nicht den sachgemäßen Schutz gegenüber Verunreinigungen und mit diesen einhergehenden Infektionen genießen, weil nämlich die betroffene
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Person es aus Gründen des Ehrgefühls oder der Rücksicht auf andere zur soziologischen Gruppe gehörende Mitglieder derselben ablehnt, nach außen erkennbar ein Zeichen medizinischer Behandlung dazubieten. Lies aber führt erfahrungsgemäß zu einem beträchtlichen Prozentsatz medizinisch schlecht oder nicht behandelter Krankheit.sbilder, und zwar vorzugsweise auf Grund irgendeines lediglich die Hautooerflache vex'it!liüt:üü.iiii üiuüii^cäüiiüjuüi), woosi jcuüuii üiüscü keineswegs weniger schädlich zu r.ein pflegt, air. ei^e andersartige Verletzung oder Infektion, vielmehr gerade deswegen, weil eine derartige Verletzung praktisch inaer unterschätzt zu werden pflogt, sich auf diese Weise nicht selten Gesundheitsechädon einzustellen pflegen, welche bei Anbringen einjs geeigneten Wunapflasters auf die offene Wunde nicht selten vermeidbar gewesen wären.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und zwar dies dadurch, daß bei insbesondere der Bevölkerungsgrupp^, bei welcher eine besondere emotionale Abneigung gegen Behandlung von insbesondere mechanischen Verletzungen der Körper-
— "I— —- ■— -C* T t^ λ V» — _ ^ t .-» . ί λ T λ V λ ν> Γ* ■*·*? i ·ν-ΐ ^ λ >-ι r** > ■» f~t Vi ΐ m j^, Tt t τ i~* -r-iV» r ~r*\ ~v* i-> S\ V% ^- >*^ O rrt "1 A /~\ "Wi Λ *i
ι λ t ■ »--· ι · ._ J^ CXK^ 1.Xt^ cAU-O ^VOJLOiJ-CiJ. VJJ.U. 1.XV-L1^ Ii C3.\A. WiJ. J-UJLLlO-I. V\_/J. XX TJ J_ J- O V/XJ. \j λ IJ. O. IU J_ J_ ^^ XA U ^ J-
Kina?rn und •Iv.pjondl'i c.hnn. die in riioser gleichen Gruppe vorhandene ausgesprochene Zuneigung zum Tx^agen von Posterp].aketten mit figürlichen Darstellungen der eingangs beschriebenen Art zur Überwindung des Vorurteils gegenüber geeigneter Behandlung ausgenutzt wird, und zwar lies mit überraschend einfachen und wirtschaftlich praktisch. nicht ins Gewicht fallenden rütteln. Im speziellen ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels der Posterplaketten oben beschriebener Art offene './unden insbesondere an der Hautoberfläche in medizinisch einwandfreier Weise abdecken und vor Schmutz und Infektionen schützen zu können.
Erfindungsgeioäß kennzeichnet sich eine Posterplakette mit zv;ei- oder dreidimensionaler Wiedergabe von mindestens einer Kindern bekannten und vorzugsweise bei diesen beliebten figürlichen Darstellung an ihrer Sichtoberfläche dadurch, daß sie als Wundpilaster mit einer das Trägermaterial für die figürliche Darstellung bildenden und auf der Haut zum Haften bringbare Bereiche aufweisenden Deckschicht aus wundfreundlichem und/oder heilungsforderndem und/oder atmungsaktivem Material gebildet ist.
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auf diese Weise wird erfindungsgeniäß einem vorhandenen Gebrauchsgegenstand, nämlich der bei einer bestimmten Personengruppe, nämlich vorzugsweise hindern und Jugendlichen für Schmuckzwecke und auch als Spielzeug beliebten Posterplakette, eine neue und nicht naheliegende Funktion vermittelt, nämlich die eines medizinisch einsetzbaren Wundpflasters, durch welches ein der ursprünglichen Zweckbestimmung einer Posterplakette fremder Gebrauchszweck nicht nur geschaffen, sondern sogar weitgehend gefördert wird. Dabei ist im übrigen weiterhin aufgabengenäß auch noch eine technische Schutzfunktion für die Wunde selbst durch eine über das liebgewonnene bekannte und/oder auffallende Bild der figürlichen Darstellung-, welches das Kind oder der Jugendliche in seinem Bestand zu schützen trachten wird, insoweit erreicht, als dadurch auch die Wunde selbst erfahrungsgemäß vor deren Heilung beeinträchtigenden Beanspruchungen weitestgehend geschützt zu werden pflegt.
In zweckmäßiger Weiterbildung kann die Deckschicht auf ihrer der Sichtoberfläche abgewandten Seite eine Mull- oder Wundgaze-Schicht vorzugsweise aus Materialien auf natürlicher und/oder synthetischer Basis tragen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung können die auf der Haut zum Haften bringbaren Bereiche vor Gebrauch durch mindestens ein abziehbares Schutzblatt abgedeckt sein, welches vorzugsweise auch die für Kontaktnahme mit einer V/unde bestimmten Bereiche übergreift. Hierdurch werden in an sich bekannter Weise selbsthaftende Haftbereiche bereitgestellt und gleichzeitig der sogenannte Wundschutzbereich weitgehend keimfrei gehalten. In weiterer spezifischer Anpassung an die Intentionen der Erfindung kann dabei zweckmäßig das abziehbare Deckblatt gleichfalls zwei- oder dreidimensionale Wiedergabe von mindestens einer Kindern bekannten und vorzugsweise bei diesen
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"beliebten figürlichen Darstellung an seiner außenliegenden Oberfläche aufweisen.
Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden weiteren Erfindungssedanken kann die Posterplakette die Form von
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Streifenmaterial aufweisen, von welchem/Abtrennen in figurendarstellungslosen Bereichen Abschnitte entnehmbar sind. Ferner kann gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Posterplakette die Form von Streifenmaterial aufweisen, dessen Oberfläche auf die Figurendarstellungen abgestimmte, gegenüber diesen wahrnehniungsmäßig aber zurücktretende Randkonturdar-Stellungen der wichtigsten Pflastergrößen aufweist. Hit Vorzug können die Randkonturdarstellungen dabei durch Perforierungen gebildet sein, längs welcher Abschnitte abtrennbar sind. Auf diese Weise wird dem Benutzer die größenmäßige Anpassung der vom eine streifenförmige Posterplakette bildenden Wundpflastermaterial abzutrennenden Abschnitte erleichtert", wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daßjnicht solche Abschnitte abgetrennt werden, welche einerseits zu klein sind, um die zu schützende offene Oberfläche einer bestimmten Wunde vollständig abzudecken, und andererseits so groß sind, daß über die abzudeckenden Wundbereiche hinwegstehendesWundpflastermaterial bei Bewegung des die Wunde aufweisenden Körperteils ein lästiges Gefühl hervorruft oder aber gar die Benutzung dieses Körperteils beispielsweise durch Bewegung desselben beeinträchtigt und möglicherweise darüberhinaus auch noch als grober Schmutzfänger dient, wie das beispielsweise bei zu groß gewähltem Wundpflasterabschnitt der Fall sein kann, welcher auf eine Kautabschürfung am Ellenbogen aufgebracht ist und über den Wundbereich wegstehend sich sperrt und eine Art Tüte bildet, in welcher sich insbesondere bei spielenden Kindern erfahrungsgemäß häufig und sehr schnell Sand, Schmutz, Insekten und dergleichen sammeln können.
Zweckmäßig können in weiterer erfinderischer Fortbildung auch die figurendarstellungslosen Bereiche auf ihrer Rückseite
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jeweils als Haftbereiche ausgebildet sein, wodurch ein für bestimmte Einsatzfälle zweckmäßiger Verschluß der Wunde auch in ihren randnahen Bereichen erzielbar ist. Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Postsrplakette einen allseitig längs ihrer Randkontur vorgesehenen Haftbereich aufweist.
Mit Vorteil kann die Post^rplakette nach der Erfindung dann, wenn sie streifenartige Form aufweist, durch Zickzack-Faltung vorzugsweise jeweils in für späteres Trennen vorgesehenen Bereichen zu einem Paket geringen.Raumbedarfs zusammengelegt oder aber als Bandmaterial aufgespult sein.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann die figürliche Darstellung durch Verformung der außenliegenden Deckschicht und/oder der von ihr abgedeckten Mull- bzw. Wundgaze-Schicht st'-ikrecht zu ihrer Oberfläche eingebracht sein,. Dies kann etwa durch geeign?te Prägemaßnahmen erreicht werden. Andererseits kann mit Vox zug die figürliche Darstellung auch durch Bedruckung der außenliegenden Oberfläche der Deckschicht aufgebracht sein, und zwar dies sowohl auf oberflächenmäßig praktisch ebener als auch prägungsartige Vertiefungen aufweisender Deckschicht. Mit Vorzug kann dabei die figürliche Darstellung mehrfarbig sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein bexspxelsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine Posterplakette nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II gem. Fig. 1,
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Fig. 3 sine andere Ausführungsform einer Poster-
plakette nach, der Erfindung, uad
Pig. 4- in Draufsicht und verkleinertem rlaiistab einen
Ausschnitt aus einem noch anderen Ausführungsbeispiel einer Posterplakette nach der Erfindung in streii'enförraiger Ausgestaltung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, ist der tragende Bestandteil der Posterplakette 10 nach der Erfindung die im Gebrauch zur Außenseite hin zu liegen komraerie Deckschicht 9· Von dieser wird in ihrein mittleren Bereich in an sich bekannter Weise eine Schicht 13 aus Muli oder Wundgaze oder dergleichen überdeckt, während bei der Posterplakette 10 gem. Fig. 1 und allseitig entlang deren Randkontur ein Bereich 8 gebildet ist. der auf seiner im Gebrauch zur Haut hin zu liegen kommenden Seite eine Beschichtung mit eine^ auf der Haut, selbstklebend zum Haften bringbaren Material aufweist. Der Bereich 8 wird an seiner mit dieser selbstklebenden Beschichtung ausgestatteten Oberfläche von zwei sich überlappenden Schutzblättern 14- und aus geeignetem Material, beispielsweise Wachspapier oder dergleichen, abgedeckt, welches auf der Haftbeschichtung selbst haftet, deren Haftwirkung aber nicht beeinträchtigt.
Auf der im Gebrauch nach aißen zu liegen kommenden Oberfläche der Deckschicht 9, d.h.» der Sichtob sr fläche, ist, wie besonders aus Fig. 1 erkennbar, eine bei Kindern bekannte und beliebte figürliche Darstellung, nämlich die wiedergabe des FexTisehhundes Wumm, vorgesehen. Diese figürliche Wiedergabe ist mit 1 bezeichnet. Die Darstellung dieser Figur kann in Schwarz-Weiß-Tönung oder aber auch farbig, und dabei insbesondere auch mehrfab^rig sein. Weiterhin kann die Darstellung zweidimensional und insbesondere durch Bedrückung aufgebracht sein, oder aber dreidimensional Ausgesbaltung beispielsweise durch Prägung der Deckschicht 9 und/oder der Deckschicht zusammen mit der von ihre abgedeckten Mull- bzw. Wundgaze-Schicht 13
senkrecht zur Sichtoberfläche aufv:eisen, wobei auch, in dem letztgenannten Fall vor, während oder nach dem Prägevorgang farbige Ausgestaltung beispielsweise durch Bedrückung aufge
ÜX'fcHJLXU
Während die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Pc ■' "plakette nach der Erfindung etwa ovale oder ähnliche Rui-.Konturierung aufweist, ist die Rsadcontrurierung der Posterplakette 11 gem. Fig. 3 kreisrund gewählt. Auch bei dieser Ausführungsform ve.rläuft allseitig längs der Randkonturierung ein in bereits in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 beschriebener Weise mit einer auf der Haut selbstklebenden Beschichtung ausgestatteter Haftbereich 8, während im von diesem eingeschlossenen. Mittelfeld, welches eine Mull- bzw. Wundgaze-Lage überdecken ■ kann, auf dessen Sichtoberfläche eine weitere Figur 2 anderer
Ausgestaltung, nämlich eine Darstellung der bekannten Hicki Maus, wiedergegeben ist. Auohdiese ein Wundpflastar darstellende Posterplakette nach der Erfindung kann in beschriebener weise eine weitere Abdeckung ihres längs der Randkontur verlaufenden ringförmigen Haftbereiches 8 und vorzugsweise auch einer etwa vorhandenen Wundhei!beschichtung in Form einer Mull- bzw. Wundgaze-Lage durch ein geeignetes Schutzblatt aufweisen. Die figürliche Darstellung kann in gleicher Weise wie in Zusammenhang sit dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bereits beschrieben, zwei- oder dreidimensional und ferner in Sohwarz-Weißbzv/. Dunkel-Hell-TönuEg und/oder farbig oder mehrfabrig ausgebildet sein.
In Fig. 4- ist ein Teil einer streifenförmigen Posterplakette nach der Erfindung wiedergegeben. Auf der Sichtoberfläche sind bei diesem Ausführungsbeispiel unterschiedliche figürliche Darstellungen einer anderen bei Kindern bekannten und beliebten Figur aus Trickfilm und Literatur, nämlich der En e Donald Duck, vorgesehen, welche mit ^, 4- und 5 bezeichnet sind.
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Zwischen, einander benachbarten, figürlichen Darstellungen 3 und 4 bzw. 4 und 5 usf. liegen Bereiche 19 ohne figürliche Darstellungen, in v/elchen Trennungsschnitte bzw. Risse geführt Vfsrden Ιτοηπεη^ um. vom streifenförmisen. Posterplakettenmaterial nach der Erfindung jeweils eine figürliche Darstellung 5 bzw. 4 bzw. 5 vollständig enthaltende Abschnitte 16 bzw. 17 bzw. 18 entnehmenlzu können, welche zur Abdeckung einer Wunde benötigt werden. In diesen figurendarstellungslosen Bereichen 19 kann zur besseren Auffindung derselben durch den Benutzer eine wahrnehmungsmäßig gegenüber den Figurendarstellungen 3, 4 und zurücktretende Randkontur in Form einer nicht dargestellten Dunkeltönung vorgesehen sein. Durch solche auf die Figurendarstellungen abgestimmten und als Randkonturdarstellungen dienenden Tönungsbereiche können damit auf einfache und wirtschaftliche Weise die wichtigsten Pflastergrößen ohne Beeinträchtigung der figürlichen Darstellung augedeutet werden, was wesentlich zur Beschleunigung der Anlegung eines solchen'Wundpflasterverbandes beiträgt. Zur weiteren Erleichterung des Trennens der gewünschten Wundpflasterabschnitte 16 bzw. 16, 17 bzw. 16, 17, 18, und zwar dies je nach der benötigten Pflastergröße, sind in den figurendarstellungslosen Bereichen 19 bei der Posterplakette 12 gem. Fig. 4 auch noch zur Längsrichtung dieser streifenförmigen Posterplakette 12 querverlaufende Perforierungslinien vorgesehen (in Fig. 4 eingezeichnet), v/elche zweckmäßigerweise sowohl durch die Deckschicht 9 als auch die von dieser abgedeckte Mull- bzw. Wundgaze-Schicht· 13 und durch gegebenenfalls vorhandene Schutzblätter 14 und 15» also durch den gesamten Querschnitt gem. Fig. 2, hindurchgehen. Hierdurch wird es möglich, erforderlichenfalls ohne Schere oder dergleichen Werkzeug den Abschnitt erforderlicher Größe vom Rest des streifenförmigen Posterplakettenmaterials 12 abzutrennen. Statt einer Ausbildung als Perforierung können auch in anderer Weise eingebrachte Schwächungslinien des Materials vorgesehen sein, welche die Irennschnittführung erleichtern.
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Bei dem in gegenüber den Fig. 1 und 3 in verkleinertem Maßstab aargestellten Ausführungsbeispiel einer als Streifenmaterial ausgebildeten Posterplakette 12 sind im übrigen längs der beiden Längsränder jeweils Haftbereiche 6 und 7 vorgesehen, welche fiiae auf der Haut selbstklebend 2/aw Haiieu "Dr-ingbare und in der gleichen Weise wie bei den Haftbereichen 8 der Ausführungsbeispiele gem. Fig. 1 bis 5 schutzblattmäßig geschützte Haftbeschichtung aufweisen. Ferner können auch in den figurendarstellungslosen Bereichen 19 auf deren Rückseite gleichartige Haftbeschichtungen vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung können auch andere Posterplakettenformen zur Anwendung kommen, wie' beispielsweise polygone, und dabei mit Vorzug regelmäßig fünf-, sechs- oder achteckige Formen. Weiterhin brauchen je nach Bestimmungszweck bzw. anzusprechendem Kindesalter die figürlichen Darstellungen j keineswegs jeweils Einzeifiguren zu beinhalten, sondern es
können durchaus in einem Darsi'ellungsfeld bzw- abzutrennenden Posterplakettenabschnitt mehj-^r:: Personen oder Personengruppen dargestellt sein, ebanso wie mit Vorteil auch ein Blütenteppich oder dergleichen Darstellung finden kann.
Allen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Posterplaketten ist gemeinsam, daß die Deckschicht aus wundfreundlichem und/oder heilungsförderndem und/oder atmungsaktivem Material gebildet ist. Solches Material ist bekannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden. Insbesondere kann die Deckschicht auf ihrer gesamten Oberfläche oder aber auch nur in den von den Haftbereichen eingefaßten Wundabdeckungsbereichen atmungsaktiv bzw. luftdurchlässig ausgebildet sein, und zwar dies etwa durch in den genannten Bereichen vorgesehene Perforie.rungen.
Weiterhin kann das streifenförmige Posterpiakettenmaterial 12 in Zickzack-Lagen vorrätig gehalten oder aber auch aufgespult sein. Eine solche Aufspulung ist bekannt und daher in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt. Die Darbietungsforra
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durch. Aufspulung eignet sich insbesondere bei Posterplaketten nach der Erfindung ohne Hull- bzw. wundgaze-ochicht, dh. bei solchen als Wundpflaster einsetzbaren Poscerplaketten, bei densn eine solche Speziallage für die unmittelbare Kontaktnähme mit oir.er offenen Wunde nicht vorstachen ist, wobei der entsprechende Bereich der Rückseite dex· Deckschicht 9 haftbeschichtungsfrei ist oder aber eine Fortsetzung der randseitig liegenden Haftbereiche darstellt.
Schließlich ist hervorzuheben, daß in "weitergehender zweckmäßiger Anpassung der Erfindung an ihren Gebrauchszweck in J Form einer Anpassung an jeweilige kindliche Altersstufen die
figürliche Darstellung eine andere sein kann, als in den dargestellten Ausführungsbeispielen. So kann sie beispielsweise * eine naturgetreue oder stilisierte Wiedergabe von Menschen
; oder Tieren sein. Ferner kann zum gleichen Zweck mit Vorteil
die Darstellung von rlärchenfipraren, wie beispielsweise von ' Hansel und Gretei oder· des V/olfes und der sieben Geißlein
; sowie der zugehrjöigen Großmutter oder auch des Rotkäppchens
: oder anderer Figuren aus der Härchenwelt, Verwendung finden.
Gleichfalls zum gleichen Zv/eck können lait Vorzug figürliche Darstellungen von Fabelwesen, wie beispielsweise von Hase und ' Igel, oder aber von anderen als den dargestellte:'! Trickfilm-
! figuren, wie etv/a des Hundes Goofi oder der drei kleinen Enten
Trick, Tick und Tack, gewählt werden. Auf ein anderes Kindes-'. alter kann die als Wundpflaster einzusetzende Posterplakette
nach der Erfindung mit Vorzug dadurch abgestellt werden, daß als figürliche Darstellung Figuren aus der Literatur, wie : beispielsweise Winnetou oder Old Shatterhand aus berühmten
Abenteuergeschichten oder aber Robinson Crusoe oder andere Figuren dieser Art, gewählt werden. Eine Anpassung an und
j Abstimmung auf wiederum andere kindliche Altersstufen kann mit
Vorzug dadurch getroffen werden, daß als figürliche Darstellung
'. statt des Fernsehhundes Wumm des Ausführungsbeispiels gem.
Fig. 1 andere aus Film oder Fernsehen bekannt gewordene Figuren
wiedergege'oen werden, vie beispielsweise Cinderella oder das Reh 3~:nbi oder aber die Fernseh.fi guren Bert und Ernie. Auch sportliche Embleme und Trophäen oder aber naturgetreue oder stilisierte rersonen-darstellungen von Sportlern oder Werbesynfoolen können insbesondere bei älteren Kindern bevorzugt zus. Einsatz kommen. Für kleinere Kinder hat sich besonders die figürliche Darstellung von !Figuren eines Kasperletheaters bewährt, wie beispielsweise des Kaspers, der Hexe, des !Räubers, der Großmutter, des Polizisten oder des Krokodils. Andere Altersstufen können mit Vorzug durch geschichtliche Figuren angesprochen werden, wie beispielsweise durch die Darstellung von Indianern und Trappern, Detektiven, und Banditen, Seeräubern und dergleichen. Hierzu gehören auch Darstellungen von Uniformierten, wie beispielsweise Polizisten, Soldaten oder Hatrosen. Schließlich, erfreuen sich auch figürliche Darstellungen von Volkstrachjen gewisser Beliebtheit bei bestimmten Kindesaltern.
Zu den zur Verwendung zu bringenden figürlicaen. Darstellungen gehören üarüberhinaus aber auch naturgetreu oder stilisiert wiedergegebene Teile der lebenden oder toten Natur, und zwar insbesondere von Pflanzen oder deren Teilen und vorzugsweise Blüten, Blättern oder dergleichen. Insbesondere für ältere Kinder kann mit Vorzug die naturgetreue oder stilisierte Wiedergabe von technischem Gerät, wie beispielsweise von Kraftfahrzeugen moderner Ausführung oder sog. Oldtimer, und dabei mit Vorzug von Wettbewerbsfahrzeugen für sportliche Wetbkämpfe, Verwendung finden. Auch die Wiedergabe von. Teilen einer Uniform, und zwar insbesondere von Rangabzeichen, wie beispielsweise Darstellungen von Sergeant-Winkeln oder eines amerikanische Sheriff-Sterns, kann sich bevorzugt empfehlen.
Die Erfindung ist nichtauf die dargestellten bevorzugten Äusführurigsbeispiele beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen insbesondere herstellungstechnischen Gegebenheiten und die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (12)

  1. PATENTANWALT ■ '
    HANS-JOACHIM KANTNER ' '
    DIPLOM-INGENIEUR . . 0079SPRENDUNCEn'. 5-6.9?
    Hegelstrasse 49/31 Ktr,/ar
    TELEPHON: (0 0103V 6 2283 Patentanwalt D1PU-NC. h.-j. kantner · · TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
    • 6079 SPaSNDLINGEN. HEG5LSTRASSS 49/51 " - . SPRcNDUNuEN'/HeSScN
    Ansprüche. '!
    !.> Plakatplakette mit zwei·:- oder dreidimensionaler Wiedergabe von miclestens einer Kindern "bekannten und vorzugsweise "bei diesen b'-liebt en figürlichen Darstellung an ihrer Sichtoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vundpflastermit einer das Trägermaterial für die figürliche Darstellung (1 bzw. 2 bzw. 3 bsw. 4· bzw. 5) bildenden und auf der Haut, zum Haften bringbare Bereiche (5 bzw. 7 bzw. 8) aufweisenden Deckschicht (9) ans wundfreundlichem und/oder heilungsförderndem und/oder atmungsaktiv eta Material ausgebildet ist.
  2. 2.) Plakatplakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Deckschicht (9) auf ihrer der Sichtoberflache abgewandten Seite eine Mull- oder Wundgaze~Schicht(i3)
  3. 3.) Plakat plakette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Haut zum Haften bringbaren Bereiche (6 bzw. 7 bzw. 8) vor Gebrauch durch mindestens ein abziehbares Schutzblatt (14- bzw. 15) abgedeckt sind, welch.es vorzugsweise auch die für Kontaktnahme mit einer VJuixds bestimmten Bereiche übergreift.
    — 2 —
    BANKKONTO: DRESDNER BANK. AG. FRANKFURT AM MAIN Nf?. 4-1I2 5'.7 POSTSCHECKKONTO NS. 095560 FRANKFURT
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  4. 4··) Plakatplakette nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das abziehbare Deckblatt (14· bzv;. 15) gleichfalls zwei- oder dreidimensionale Wiedergabe von. mindest ons einer Kindern bekannten und vorzugsweise bei diesen beliebten figürlichen Darstellung an seiner außenliegenden Oberfläche aufweist»
  5. 5·) Plakatplakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form von Streifenmaterial (12) aufweist, von -welchem durch Abtrennen in figurendarstellungslosen Bereichen Abschnitte (16 bzw. bzw. 18) entnehmbar sind.
  6. 6.) Plakatplakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form von Streifenmaterial (12) aufweist, dessen Oberfläche auf die Figurendarstellungen (1 'bzv:. 2 bsw. 5 bzw. 4- bzw.^ 5) abgestimmte, gegenüber diesen v/ahrnehmungs^äkig aber zurücktretende Randkonturdarstellungen (19) der wichtigsten Pflastergrößen aufweist.
  7. 7·) Plakatplakette nach Anspruch 6, dadurch gekeimzeichnet, daß die Eandkonturdarsteilungen durch Perforierungen (19) gebildet sind, längs welcher Abschnitte (16 bzw- 17 bzw. 18) •f . abtrennbar sitid.
  8. 8.) Plakatplakette nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die figurendarstellungslosen Bereiche (19) auf ihrer Hückseite jeweils als Saftbereiche ausgebildet sind.
  9. 9.) Plikatplakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen allseitig längs ihr3r Randkontur vorgesehenen Kaftbereich (8) aufweist.
    — 3 —
  10. 10.) Plakatplaketbe nach einem der Ansprüche 5 ,;.:.s 8, dadurch · gekennzeichnet, daß sie durch Zickzack-Faltung Vorzugs--■weise jeweils in für späteres Trennen vorgesehenen Bereichen. (19) zu einem Paket geringen Hausbedarfs zusaaaengelegt
  11. 11.) Plakatplakette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bandmaterial (12) aufgespult
    ist
  12. 12.) Plakatplakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die figürliche !Darstellung (1 bzw. 2 bz\*. 5 bzw. 4· bzw. 5) durch Verformung der. außenliegenden Deckschicht (9) und/oder der von ihr abgedeckten Mull- bzw. Wundga ze-Schicht (13) senkrecht zu ihrer Oberfläche eingebracht ist.. . ' '
    '■"'*'■ ■' ■■
    13·./ Fläkatpläkette nach einem dsr vcrhcrgshendsn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Oberfläche der Deckschicht (9) eine entsprechend der figürlichen Darstellung (1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5) durch Bedruckung aufgebrachte Schicht von Farbstoffpartikeln aufweist.
    Patentanwalt
    7420413 03.0A.75
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