DE2927150A1 - Traeger fuer adressen o.dgl., insbesondere fuer kinder - Google Patents

Traeger fuer adressen o.dgl., insbesondere fuer kinder

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DE2927150A1
DE2927150A1 DE19792927150 DE2927150A DE2927150A1 DE 2927150 A1 DE2927150 A1 DE 2927150A1 DE 19792927150 DE19792927150 DE 19792927150 DE 2927150 A DE2927150 A DE 2927150A DE 2927150 A1 DE2927150 A1 DE 2927150A1
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carrier according
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DE19792927150
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Hans-Joachim Neubauer
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NEUBAUER HANS JOACHIM
Original Assignee
NEUBAUER HANS JOACHIM
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/005Identification bracelets, e.g. secured to the arm of a person

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • "Träger für Adressen oder dergleichen, insbesondere für Kinder"
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für Adressen oder dergleichen, insbesondere für Kinder, bestehend aus einem langgestreckten, an einem Körperglied, insbesondere Hand- oder Fußgelenk, befestigbaren Element aus flexiblem Material.
  • Es sind unter jungen Leuten sogenannte Freundschaftsbänder bekannt, die am Fuß- oder Handgelenk getragen werden und die fabrikmäßig gürtelartig oder armbandartig hergestellt werden und zumeist eine Metallplatte oder dergleichen zum Eingravieren eines Namens oder dergleichen tragen. Derartige Freundschaftsbänder sind stabile und entsprechend teure Artikel. Sie lassen sich zumeist auch nur mit Spezialwerkzeugen in Werkstätten entsprechend gravieren oder beschriften.
  • Es ist weiterhin in Krankenhäusern, insbesorriere Säuglingsstationen bekannt, neugeborene Kinder zur Vermeidung von Verwechslungen mit einem flexiblen Band zu kennzeichnen, das um das Hand- oder Fußgelenk des Säuglings gebunden wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Träger für Adressen oder dergleichen, insbesondere für Kinder, zu schaffen, der als einfacher billiger Wegwerfartikel leicht auf Reisen oder dergleichen mitnehmbar ist und den Eltern die Möglichkeit gibt, ihre Ferien-oder Heimadresse selbst und ohne großen Aufwand aufzutragen und den Kindern den Träger am Hand- oder Fußgelenk zu befestigen. Auf diese Weise soll dem häufigen Problem entgegengewirkt werden, daß Kinder auf Reisen oder in den Ferien, d.h. in einer ihnen frenden Umgebung verlorengehen und häufig vor Aufregung Namen und Adresse vergessen oder zumindest vorübergehend auf Befragen nicht angeben können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger aus einem wenigstens zweilagigen Band besteht, das wenigstens eine durchsichtige Lage aufweist und auf einer innen liegenden Fläche beschriftbar ist. Dabei besteht das zweilagige Band zweckmäßigerweise aus zwei Streifenbereichen, von denen wenigstens einer einseitig selbstklebend ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen beliebigen Vorrat von zugeschnittenem oder in Form einer Rolle vorliegendem Streifenmaterial auf Reisen mitzunehmen und nach Bedarf den Träger selbst anzufertigen, indem das selbstklebende Streifenmaterial mit der jeweils erforderlichen Information beschriftet und zusammengeklebt -wird derart, daß die Beschriftung zwischen den Lagen des Bandes eingeschlossen und daher nicht wegwischbar oder anderweitig beeinträchtigbar ist. Das Band ist flexibel und hinreichend durchsichtig, so daß die Beschriftung ohne weiteres zu lesen ist. Das Band kann jeweils auf die gewünschte Länge, die zum Anlegen an das Gelenk des Kindes notwendig ist, zugeschnitten werden. Die Befestigung des Bandes am Armgelenk@kann dadurch erfolgen, daß die selbstklebenden Eigenschaften des Streifenmaterials dazu ausgenutzt werden, um die einander überlappenden Enden des Bandes fest miteinander zu verkleben.
  • Vorteilhafterweise ist ein Materialstreifen aus durchsichtigem Kunststoff vorgesehen, der auf seiner einen Seite selbstklebend ausgebildet und auf der gleichen Seite auch beschriftbar ist, und der entlang seiner Längsmittellinie auf sich zurückfaltbar ist.
  • Vor dem vollständigen Zurückfalten der Materialstreifenenden können diese in eine gegenseitige Überlappungsstellung am Hand- oder Fußgelenk des Kindes gebracht und dann zusammengedrückt werden, so daß die Enden des Bandes auf diese Weise zuverlässig miteinander verbunden sind, ohne daß eine Selbstklebung an der Haut des Kindes vorgesehen ist oder auftreten kann. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Halterung des Bandes am Hand- oder Fußgelenk.
  • Mit besonderem Vorteil kann aber auch das mehrlagige Band mit einem Ende selbsthemmend in das Befestigungsende einer Verschlußlasche eine einstellbare und lösbare Befestigung am Handgelenk ermöglichen, so daß das Band auch abgelegt und wieder angelegt werden kann.
  • Der Träger ist außerordentlich einfach und billig und gibt dennoch eine zuverlässige Festlegung der gewünschten Information am Körper des Kindes, wobei wegen der einfachen und billigen Handhabung keine Schwierigkeit besteht, bei jedem Adressen- oder Informationswechsel einen neuen Träger zu verwenden. Die Information ist zerstörungs @@@ und insbesondere auch gegen Schweiß oder Regen oder andere Einflüsse sicher in dem Träger aufgenommen. Für die Handhabung bedarf es keines besonderen Geschickes. Der Träger ist so leicht und unauffällig, daß er das Kind in seinen Bewegungen überhaupt nicht stört.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Materialstreifen zur Herstellung des Trägers nach der Erfindung, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den Materialstreifen nach seiner Beschriftung, Fig. 3 den Materialstreifen nach Überführung in ein mehrlagiges flexibles Band, Fig. 4 eine Möglichkeit zur einfachen Verbindung der Enden des Bandes zur Fertigstellung des Trägers und Fig. 5 den Träger in seiner Gebrauchsstellung am Handgelenk einer Person.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient zur Herstellung des Trägers ein einziger Materialstreifen, der zur Bildung eines zweilagigen Bandes entlang seiner Längsmittellinie auf sich zurückgefaltet werden kann. Das zweilagige Band kann aber auch aus zwei getrennten Materialstreifen hergestellt sein, die durch Verkleben oder dergleichen miteinander verbunden werden. Im letzteren Fall können die beiden Materialstreifen unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere braucht nur einer der Materialstreifen durchsichtig cder klarsichtig zu sein, und es braucht auch nu@ einer der Materialstreifen einseitig selbstklebend und/oder beschriftbar zu sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein einstückiger Materialstreifen von der doppelten Breite des gewünschten zweilagigen Bandes verwendet. In Fig 1 ist ein solcher Ausgangsstreifen mit 3 bezeichnet. Dieser besteht aus einer durchsichtigen oder klarsichtigen Kunststoffolie, die auf ihrer einen Seite mit einem Selbstkleber beschichtet ist. Diese Seite 4a ist vor der Benutzung durch eine Schutzfolie 2 abgedeckt. Das auf diese Weise gebildete Ausgangsmaterial kann als vorgeschnittener Streifen 1 gemäß Fig. 1 oder als ein von einer Rolle abziehbarer und auf Länge schneidbarer Streifen vorgesehen sein.
  • Bei zweiteiliger Ausbildung liegen zwei Streifen vor, die den Streifen 4 und 5 nach Fig. 1 entsprechen und entlang der Linie 6 getrennt sind.
  • Für die Herstellung des Trägers aus einem einzigen Materialstreifen wird gemäß Fig. 1 zunächst die Schutzfolie 2 entsprechend dem Pfeil 7 von der selbstklebenden Seite 4a des Materialstreifens 3 abgezogen.
  • Darauf wird auf die selbstklebende Seite 4a die gewünschte Information, z.B. mit einem wasserfesten Filzschreiber oder dergleichen aufgetragen, und zwar in einem Materialstreifen der halben Breite. Im Beispiel nach Fig. 2 also in der unterhalb der Längsmittellinie 6 liegenden Streifenbreite. Nach dem Beschriften wird die obere Hälfte 5 des Materialstreifens 3 gemäß Fig. 2 entsprechend den Pfeilen 9 entlang der Längsmittellinie 6 geknickt und auf sich zurückgefaltet, so daß durch die obere klarsichtige Streifennälfte 5 die Beschriftung 8 auf der unteren Streifenhälfte 4 vollständig abgedeckt wird.
  • Beim Zurückfalten kann man so vorgehen, daß nur der mittlere Längenbereich des Materialstreifens auf sich zurückgefaltet, die Endbereiche aber nur geknickt werden, so daß anschließend bei dem Umschlingen des Handgelenkes des Kindes die noch geöffnetenEndbereiche in eine gegenseitige Überlappungsstellung gebracht werden können und dann durch Zusammendrücken der Materialstreifen zu einem geschlossenen Ringband um das Handgelenk des Kindes verbunden werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch der Materialstreifen 3 entlang seiner Mittellinie 6 über die ganze Länge auf sich zurückgefaltet, so daß ein zweilagiges Band 10 nach Fig. 3 entsteht, das eine Faltkante 6a aufweist und zwischen seinen beiden Lagen die Beschriftung 8 eingebettet trägt. Das eine Ende 11 des Bandes 10 kann auf die gewünschte Länge und wie dargestellt abgerundet beschnitten werden, das andere Ende 10a dient gemäß Fig. 4 zum Einfädeln in das Befestigungsende einer Schnalle 13.
  • Diese weist am Befestigungsende neben dem Endsteg 16 zwei im Abstand angeordnete Querstege 14 und 15 auf, so daß mehrere schlitz artige Fenster entstehen, durch die das Befestigungsende 10ades Bandes 10 in der in Fig. 4 unten gezeigten Weise eingefädelt wird Aufgrund dieser Einfädelung wird das Bandende selbsthemmend mit der Schnalle verbunden, ohne daß es dazu weiterer Befestigungsschritte oder -mittel bedarf. Die feste Verbindung mit der Schnalle erfolgt allein durch den Einfädelvorgang in der aus Fig.
  • 4 ersichtlichen Weise. Bei 17 ist der Dorn der Schnalle 13 gezeigt. Mit 18 sind Löcher am anderen Ende des Bandes 10 gezeigt, die beim Anlegen des fertigen Trägers 12 mit dem Dorn 17 in das Bandmaterial gestoßen werden können.
  • Das Band besteht aus einer flexiblen, reißfesten, aber leicht durchstoßbaren Kunststoffolie.
  • In Fig. 5 ist der Träger in seiner angelegten Stellung 20 an dem Handgelenk wiedergegeben.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, erhält man mit dem neuen Träger ein einfaches, billiges, leicht mitzunehmendes und nach Gebrauch wegzuwerfendes Hilfsmittel, um zuverlässig gewünschte Informationen an einem Körperglied, insbesondere eines Kindes, zu befestigen. Dadurch wird einem großen Bedürfnis auf Reisen oder bei Besuch von Ausstellungen, Kirmes oder dergleichen Situationen wo Kinder leicht verlorengehen können, Rechnung getragen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Träger für Adresse oder dergleichen, insbesondere für Kinder, bestehend aus einem langgestreckten, an einem Körperglied, insbesondere Hand- oder Fußgelenk, befestigbaren Element aus flexiblem Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Träger (20) aus einem wenigstens zweilagigen Band (10) besteht, das wenigstens eine durchsichtige Lage- (4) aufweist und auf einer innen liegenden Fläche (4a) beschriftbar ist 2. Träger nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zweilagige Band (10) aufs zwei Streifen bzw. Streifenbereichen (5,4) zusammensetzbar ist, von denen wenigstens einer (4) einseitig selbstklebend ausgebildet ist.
    3. Träger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein einziger Materialstreifen (3) aus durchsichtigem Kunstfstoff vorgesehen ist, der auf einer Seite (4a) selbstklebend ausgebildet und auf der gleichen Seite auch beschriftbar ist, und der entlang seiner Längsmittellinie (6) auf sich zurück umfaltbar ist.
    4. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweilagige Band (10) aus einem reißfesten, aber mittels Dorn (17) leicht durchstoßbarem Folienmaterial besteht.
    5. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mehrlagige Band (10) mit einem Ende (lOa) selbsthemmend in das Befestigungsende (14 bis 16) einer Verschlußlasche (13) einfädelbar ist.
    6. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mehrlagige Band (10) auf Länge kürzbar bzw. von einem Rollenvorrat abtrennbar ist 7. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Materialstreifen mit seiner selbstklebenden Seite auf einem Schutzbogen (2) angeordnet und von diesem vor der Beschriftung abziehbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397905B (de) * 1989-04-25 1994-08-25 Skidata Gmbh Armband, insbesondere für datenträger
FR2713371A1 (fr) * 1993-12-06 1995-06-09 Pouffary Jean Claude Installation de gestion de données pour identifier des enfants perdus.
EP0758767A2 (de) * 1995-08-12 1997-02-19 Pro Trade Handelsagentur und Marketinggesellschaft mbH Armbanduhr
FR2832839A1 (fr) * 2001-11-29 2003-05-30 Wilfred John Torpy Bracelet en similicuir ou en matiere synthetique imprime servant a identifier le porteur

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