DE7325838U - Unfallpass - Google Patents
UnfallpassInfo
- Publication number
- DE7325838U DE7325838U DE19737325838U DE7325838U DE7325838U DE 7325838 U DE7325838 U DE 7325838U DE 19737325838 U DE19737325838 U DE 19737325838U DE 7325838 U DE7325838 U DE 7325838U DE 7325838 U DE7325838 U DE 7325838U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- badge
- accident
- small
- pass according
- accident pass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/005—Identification bracelets, e.g. secured to the arm of a person
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B47/00—Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
A 6191
Dr. Dierk FLASDIECK, 8 München 70, Isartalstraße 80
Joseph MOISSL, 8031 Puchheim, Lochhauser Straße 72
Unfallpaß
Die Erfindung betrifft einen Unfallpaß.
Die Erfindung betrifft einen Unfallpaß.
Es erweist sich häufig bei Unfällen, die durch Kraftfahrzeuge oder auf
andere Weise verursacht werden, als notwendig, die vom Unfall betroffenen Personen in bestimmter Weise identifizieren zu müssen, um schneller
Hilfe leisten zu können. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn die
betreffende Person beispielsweise bewußtlos ist oder unter Schockwirkung steht, die sich häufig auf das Sprechvermögen nachteilig auswirkt. Nun
ist zwar beispielsweise der Fahrer eines Kraftfahrzeuges in jedem Fall gehalten, stets seinen Führerschein und andere Ausweispapiere mitzuführen.
Hierdurch ist aber in keiner Weise gewährleistet, daß der von
732583813.1273
einem IMaU betroffene Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit Sicherheit
Identifiziert werden kann, da die darin enthaltenen Daten häufig überholt sind. Darüber hinaus 1st es auch bei mitfahrenden Personen möglich, daß diese entsprechende Ausweispapiere gerade zur Unfallzeit
sieht direkt =m Körper setragen hs£sn, so dsS sash bsi dissen Fsrsc=
nen nicht nur eine Identifizierung unmöglich wird, sondern auch beispielsweise eine schnelle Benachrichtigung von Angehörigen dieser Personen oder eine Benachrichtigung deren Hausärzte usw. verhindert ist.
Aber auch wenn die vom Unfall betroffenen Personen Ausweispapiere am Körper tragen, die zu deren ausreichenden Identifizierung genügen,
1st hiermit immer noch nicht gewährleistet, daß schnell und sicher von diesen Personen solche Informationen erhältlich sind, die beispielsweise in medizinischer Hinsicht vonnöten sind. Dies betrifft z. B. die Angabe der Blutgruppe oder aber bestimmter Arzneimittel, welche die betreffende Person entweder nicht einnehmen darf oder aber demgegenüber
in regelmäßigen Abständen einnehmen muß. Schließlich kommt als weiterer Nachteil noch hinzu, daß die heute üblichen Ausweispapiere, wie Bundespersonalausweis und Paß, nicht geeignet sind, sowohl eine schnelle
Information als auch bestimmte, beispielsweise in medizinischer Hinsicht wichtige Informationen zu vermitteln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde» diese Nachteile zu beseitigen und einen Unfallpaß In Form eines besonders ausgestalteten Datenträgers zu schaffen, der nicht nur leicht und billig herstellbar ist,
sondern auch gewährleistet, daß er siets von jeder Person, die steh Unfallmöglichkeiten aussetzt, getragen wird, und zwar las der Weise, daß
der Unfallpaß an vorbestimmten charakteristischen Körperstellen selbstverständlich bei sich getragen wird, so daß die Verwechslung mit Daten
anderer Personen in jedem Fall und mit Sicherheit ausgeschlossen Ist.
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Unfallpasses
ergeben sich team den Ansprüchen.
732683813.^73
• ·
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Unfallpaß nicht als Ausweispapier mit mehreren Blättern und dgl., sondern als Kleinplakette
auszubilden, die in ihren Außenabmessungen maximal das Format 1-1, 5x2-4 cm aufweist und auf wenigstens einer Breitseite Symbols s«*r Icisntiiizlsrung sins? von siüiSiii UsisZ! oder dgL betroffen?« P?rson trägt. Diese Kleinplakette, die gleichsam in verdichtetem Ausmaß
sämtliche erforderlichen Informationen aufweist, wird von der betreffenden Person an charakteristischen Stellen des Körpers, beispielsweise am Armband oder Verschluß der Armbanduhr, am Gürtel oder dgl.,
getragen und gewährleistet damit, daß im Falle eines Unfalls, unabhängig davon, ob die vom Unfall betroffene Person ihre sonstigen Ausweispapiere am Körper trägt oder nicht, sämtliche notwendigen Informationen sofort zur Verfügung stehen.
Die somit als Kleinspeicher für die notwendigen Informationen dienende
Kleinplakette ist aus einem wetterfesten, widerstandsfähigen Material
gefertigt, das aus Kunststoff, wie Plexiglas :eüuiold oder dgl., Biech-
bzw. Metallfolie bestehen kann. Es ist auch möglich, die aus beliebigem
Material gefertigte Kleinplakette mit einer durchsichtigen Kunststofffolie zu überziehen.
Die Kleinplakette kann eine rechtwinklige bzw. rechteckige, eine runde,
elliptische oder aber auch mehreckige Form aufweisen, wobei sich diese Form dan&2h richtet, an welcher Stelle des Körpers die Kleinplakette
von der Person getragen wird.
Wenn die Kleinplakette rechtwinklig bzw. rechteckig ausgestaltet ist;
empfiehlt es sich, die Plakette an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten
mit wenigstens einer, vorzugsweise Jedoch zwei, umbiegbaren Befesttgung#laschen zu versehe». Mittels dieser Laschen kann die Kleinplakette
dann am Armband einer Uhr befestigt sein. Hierbei kann die die Identt-
'4*ί : .
fikationseymbole tragende Seite der Plakette wahlweise nach außen oder
innen zeigen, und es können auch die Befestigungslaschen an der Rückseite
miteinander fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Kleinplakette,
wenn si© rund, elliptisch oder dgl. ausgestaltet ist^ am Boden einer
Armbanduhr befestigt, beispielsweise festgeklebt, wobei die die Identifikationssymbole
tragende Plakettenseite ebenfalls nach außen zeigt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die Kleinplakette an anderen
charakteristischen Stellen des Körpers der betreffenden Person getragen wird, beispielsweise am Uhrenbandverschluß, als Anhänger an
Armbändern oder Halsketten, als Brosche oder als Plakette am Gürtel bzw. Hosenträger. In jedem Fall ist hiermit gewährleistet, daß die von
der Plakette an einer Breitseite getragenen Identifikationssymbole stets und eindeutig derjenigen Person, welche die Plakette trägt, zugeordnet
sind, was ja, wie oben erläutert, im Falle eines Unfalls von besonderer
Bedeutung sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Plakette auf wenigstens
einer Breitseite durch Eindrücken, Eingravieren oder dgl. angebrachte Vertiefungen, welche die Symbole zur Identifizierung einer Λτοη
einem Unfall betroffenen Person aufnehmen oder bilden. Es ist auch möglich, daß die Plakette auf wenigstens einer Breitseite erhabene Rippen
und/oder Punkte trägt, welche die Identifikationssymbole tragen oder bilden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform trägt die Plakette
beispielsweise folgende wichtige Informationen:
Voller Name der Person mit Adresse,
eine bzw. zwei wichtige Telefonnummern zur Benachrichtigung von Familienangehörigen,
Blutgruppe, ' f f r
Klasse der Krankenhausversicherung,
?325S3Smm73
t ϊ
■
zentrale Registriernummer.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 3 perspektivisch eine abgewandelte Ais führungsform der Kleinplakette und
Fig. 4 in Draufsicht die am Boden einer Armbanduhr befestigte Kleinplakette gemäß Fig. 3.
Wie aus Fig. l ersichtlich, ist der Unfallpaß gemäß der Erfindung als
Kleinplakette 1 ausgestaltet, die eine rechtwinklige bzw. rechteckige Form aufweist. Die Außenabmessungen betragen hierbei maximal etwa
1-1, 5x2-4 cm. Die Kleinplakette 1 besitzt an jeder ihrer einander
gegenüberliegenden Längsseitenkanten 2, 3 einstückig hieran angeformte Befestigungslaschen 4, die im Abstand voneinander angeordnet und umbiegbar sind. Wenigstens eine der Breitseiten 5 der Kleinplakette 1 ist mit
erhabenen Rippen 6 versehen, die die Identifikationssymbole tragen oder
diese selbst bilden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kleinplakette 1 auf der Oberseite dee
Armbandes 12 einer Armbanduhr 7 nahe dieser derart befestigt, daß die die Identifikationssymbole 6 tragende Plakettenseite 5 nach außen, d. h.
in die gleiche Richtung wie das Zifferblatt der Armbanduhr 7, zeigt. Die
Befestigung der Kleinplakette 1 erfolgt mittels der Laschen 4, die nach
732583813.1273
■y*m:
unten um das Armband 12 der Uhr 7 herumgebogen sind und auf diese
Weise die Kleinplakette 1 sicher halten.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform weist
die dargestellte Kleinplakette 8, deren Durchmesser maximal etwa dem .
Mittelmaß der oben beschriebenen Kleinplakette 1 entspricht, eine runde
Form auf, die jedoch selbstverständlich auch elliptisch oder mehreckig sein kann. Eine der Breitseiten 9 der Kleinplakette 8 besitzt Vertiefungen
10, die durch Eindrücken, Eingravieren oder dergleichen angebracht sind
und Identifikationssymbole in sich aufnehmen oder selbst bilden. Wie aus . Fig. 4 ersichtlich, ist diese Kleinplakette 8 mittels eines Klebstoffs,
der auf der der Breitseite 9 gegenüberliegenden Breitseite der Kleinplakette 8 aufgetragen ist, am Boden 11 einer Armbanduhr Ψ befestigt.
732583813.1173
Claims (11)
1. Unfallpaß zur Identifizierung einer von einem Unfall o.dgl.
betroffenen Person, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kleinplakette (1,8) ausgestattet ist, die in ihren Außenabmessuigen
das Format 1-1,5cm χ 2 - 4 xm aufweist.
2. Unfallpaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kleinplakette (1, i) aus einem wetterfesten, widerstandsfähigen Material besteht.
3. Ünfallpaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleinplakette (1, 8) aus Kunststoff besteht.
4. Unfallpaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (1, 8) aus einer Blech- bzw. Metallfolie
besteht.
5. Unfallpaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (1, 8) mit durchsichtiger Kunststoff-Folie überzogen ist.
6. Unfaiipaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (1) eine rechtwinklige bzw.
rechteckige Form aufweist.
. 732583813.12.73
7. Unfallpaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (8) eine runde oder elliptische
Form aufweist.
8. Unfallpaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (1) an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (2, 3) mit
wenigstens einer umbiegbaren Lasche (4) zur Befestigung am Ar:: band (12) einer Uhr (7) o.dgl. versehen ist.
9. Unfallpaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinplakette (8) an einer Seite einen Klebstoffauftrag o.dgl. zur
Festlegung der Plakette am Boden (11) einer Armbanduhr (7') aufweist.
10. Unfallpaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (8) auf wenigstens einer Breitseite
(9) durch Eindrücken, Eingravieren od. dgl. angebrachte Vertiefungen (10) besitzt. f
11. Unfallpaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (1) auf wenigstens einer Breitseite (5) erhabene Rippen (6) und/oder Punkte aufweist.
732583813. IZ 73
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737325838U DE7325838U (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Unfallpass |
IL45121A IL45121A0 (en) | 1973-07-13 | 1974-06-26 | Identity badge |
SE7408462A SE7408462L (sv) | 1973-07-13 | 1974-06-27 | Identitetsbricka. |
CH925074A CH577223A5 (de) | 1973-07-13 | 1974-07-05 | |
FR7423972A FR2237259A1 (de) | 1973-07-13 | 1974-07-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737325838U DE7325838U (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Unfallpass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325838U true DE7325838U (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=6639590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737325838U Expired DE7325838U (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Unfallpass |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH577223A5 (de) |
DE (1) | DE7325838U (de) |
FR (1) | FR2237259A1 (de) |
IL (1) | IL45121A0 (de) |
SE (1) | SE7408462L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017130385A1 (de) * | 2017-12-18 | 2019-06-19 | Müller & Sebastiani Elektronik GmbH | Elektrodenvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046159A1 (de) * | 1980-12-06 | 1982-07-01 | DWK Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Identifizierbarer behaelter fuer radioaktive stoffe |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19737325838U patent/DE7325838U/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-26 IL IL45121A patent/IL45121A0/xx unknown
- 1974-06-27 SE SE7408462A patent/SE7408462L/xx unknown
- 1974-07-05 CH CH925074A patent/CH577223A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-10 FR FR7423972A patent/FR2237259A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017130385A1 (de) * | 2017-12-18 | 2019-06-19 | Müller & Sebastiani Elektronik GmbH | Elektrodenvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7408462L (sv) | 1975-01-14 |
CH577223A5 (de) | 1976-06-30 |
FR2237259A1 (de) | 1975-02-07 |
IL45121A0 (en) | 1974-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69836694T2 (de) | Rechner-erzeugtes wasserdichtes identifikationsarmband aus meheren schichten | |
DE69401488T2 (de) | Persönlicher gegenstand mit medizinischen informationen | |
EP2821933A1 (de) | Identifikationsdatenträger mit modifizierbarem Barcode | |
DE2751493C2 (de) | Support für Ringe und Schmuckgegenstände zum Ausstellen in Schaufenstern | |
DE7325838U (de) | Unfallpass | |
EP0618866B1 (de) | Karte mit informationsträger und verfahren zu deren herstellung | |
EP0654361B1 (de) | Klammer zum Zusammenhalten von Papier, Geldscheinen oder dergl. | |
DE2509178A1 (de) | Folienartiger kennzeichnungstraeger | |
DE2927150A1 (de) | Traeger fuer adressen o.dgl., insbesondere fuer kinder | |
DE8428610U1 (de) | Armband | |
DE2305134A1 (de) | Behaelter fuer medikamente | |
DE2254337A1 (de) | Optische kennzeichnungskammer zur identifizierung von personen und mit dieser versehene gegenstaende | |
DE1941880C3 (de) | Erkennungsband-Satz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1987414U (de) | Uhrarmband | |
CH395447A (de) | Notfallausweis mit Kapsel und Befestigungselement | |
DE1978845U (de) | Merkplaettchen. | |
DE1882735U (de) | Vorrichtung zur aufnahme von erkennungsangaben an einem armband, vorzugsweise uhrarmband. | |
DE2056395A1 (de) | Uhrarmband | |
DE7506616U (de) | Folienartiger Kennzeichnungsträger | |
DE1926932U (de) | Notfallausweis mit kapsel und befestigungselement. | |
DE7815486U1 (de) | Ausweishuelle bzw. -tasche | |
DE202011001284U1 (de) | Erkennungs-/Kontrollband | |
DE1288417B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auszeichnen eines Etikettschildes z. B. fuer Uhrenarmbaender | |
DE3740862A1 (de) | Folienartiges, faelschungssicheres schild | |
DE7719219U (de) | Tragvorrichtung für Personen-Kenndaten |