DE2803512A1 - Ziergegenstand, z.b. als schmuck fuer christbaum oder gabentisch, und bauteilsatz zu dessen herstellung - Google Patents
Ziergegenstand, z.b. als schmuck fuer christbaum oder gabentisch, und bauteilsatz zu dessen herstellungInfo
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Description
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William C. Rusch, , (V.St.A.) 5415 Keeley Street, Columbus, Ohio 4522o
Ziergegenstand, z.B. als Schmuck für Christbaum oder Gabentisch, und Bauteilsatz zu dessen Herstellung
Case 11
As/i1
As/i1
609845/0846
AA
Bes chreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Ziergegenstände, wie Christbaumschmuck
o.dgl., bestehend aus einem ganz oder teilweise durchsichtigen Gehäuse, vorzugsweise von der Form einer
hohlen Kugel, das einen oder mehrere durch eine oder mehrere Gehäusewände hindurch sichtbare Zierkörper enthält.
Die US-PS 3 khO 128 (Kubilius) zeigt einen solchen Christbaumschmuck
mit einem hohlkugelförmigen Gehäuse, bestehend aus zwei hohlen halbkugelförmigen Gehäusehälften, deren eine
undurchsichtig und deren andere durchsichtig ist und die einander
gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene durch Klauen Oodgl. zusammengehalten sind.
Die undurchsichtige Gehäusehälfte enthält einen kittartigen
Körper, der eine durch die durchsichtige Gehäusehälfte hindurch
sichtbare, vertikal ausgerichtete Photographie hält. Der .Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
einen Ziergegenstand, vorzugsweise in der Form eines Christbaumschmucks mit persönlicher Note, der sich durch größere
Gefälligkeit und Ansehnlichkeit auszeichnet als der gemäß der US-PS 3 440 128, sowie einen Bauteilsatz zu dessen Herstellung
zu schaffen.
Andere Beispiele von Christbaumschmuck ο„dgl. mit durchsichtigem
Gehäuse, in dem ein oder mehrere Zierkörper montiert sind, sind in der F-PS 1 191 427, erteilt am 20.Oktober 1959,
DT-PS 937 008, erteilt am 29· Dezember 1955 und der DT-PS
850 793, erteilt am 29· September 1952, beschrieben und dargestellt.
Die Ziergegenstände gemäß den DT-PSen sind Gegenstände des Christbaumschmucks mit durchsichtigen, kugelförmigen
Gehäusen mit am Boden oder an den oberen Teilen des Gehäuses getragenen Zierkörpern. Der in der F-PS offenbarte
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-TM-
Ziergegenstand hat ein durchsichtiges zylinderförmiges Gehäuse,
das auf einer horizontalen Auflagerflaehe ruht und eine
ornamentale Darstellung mit Figürchen und einem Hintergrund enthalt. Die Erfindung schafft einen Ziergegenstand mit einem
Gehäuse von vorzugsweise kugelförmiger Gestalt, das eine
Photographie, Figurchen o.dgl, enthält und als aufhängbarer
Christbaumschmuck oder als auf einer horizontalen Unterlage
ruhender Ziergegenstand verwendbar ist- und eine Verbesserung gegenüber den in den genannten PSen offenbarten Ziergegenständen
insofern darstellt, als er einen attraktiveren Schmuck bildet. Die Erfindung schafft ferner einen Bauteilsatz zur
Herstellung eines solchen Ziergegenstandes in strapzierfähiger und dennoch ansehnlicher Ausführung aus kostensparenden,
schnell und bequem montierbaren Bauteilen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält ein Bauteilsatz zur Herstellung eines Ziergegenstandes mit persönlicher Note zwei
Gehäusehälften, die zu einem hohlen durchsichtigen Gehäuse
von vorzugsweise sphärischer oder kugeliger Gestalt, einander gegenüberstehend, miteinander entlang einer vertikalen Ebene
bequem zusammensetzbar sind. Das Gehäuse ist dazu bestimmt,
in vertikaler Stellung eine persönlich gehaltene Grußkarte in solcher Weise zu tragen, daß es den völlig unbehinderten
Einblick durch die Gehäusewände auf die gegenüberliegenden
Seiten der Grußkarte freigibt. In der vorteilhaftesten ¥eise
besteht die Grußkarte aus einem Grußkartenkörper, dessen eine Seite vorzugsweise eine Aufschrift, wie "Herzliche Grüße zum
Fest von" trägt, an die anschließend der Name des Absenders der Karte mit einer Feder o.dgl. eingeschrieben werden kann.
Der Kand dieser Seite der Karte kann beispielsweise eine gefällige
Darstellung eines Adventskranzes enthalten, der die Kartenaufschrift "Herzliche Grüße zum Fest von" rahmenartig
umgibt. Die andere Seite des Grußkartenkörpers weist eine Schicht eines druckempfindlichen Haftklebers auf, die von
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einem ablösbaren Deckblatt geschützt ist. Der Bauteiisatz
kann ferner eine kreisringförmige Schmuckrandeinheit enthalten,
die einen Adventskranz ο ο dgl. darstellt und an der Rückseite
eine druckempfindliche HaftkLeberschicht trägt, die von
einem ablösbarenDeckblatt geschützt ist. Außerdem kann der Bauteilsatz eine Schablone und ein Schmuckband oder eine
Zierborte enthalten, von denen die erstere dazu dient, auf einer an der Grußkarte anzubringenden Photographie eine Umrißlinie
zu zeichnen, so daß die Photographie nach Beschneiden entlang dieser Linie auf die haftkleberbeschichtete Seite
des Grußkartenkörpers paßt, während das Band oder die Borte zur Anbringung auf der Fuge zwischen den Gehäusehälften bestimmt
ist.
Mit Hilfe des beschriebenen Bauteilsatzes kann der Benutzer eine Schmtfgrußkarte für das Gehäuse vorbereiten, indem er
eine Photographie der Person, die den Ziergegenstand als Geschenk oder Gruß hergibt, auf die gewünschte Größe zuschneidet.
Der Benutzer zeichnet also eine Umrißlinie auf der Photographie, indem er einen Bleistift entlang des Schablonenrandes
führt, schneidet dann die Photographie entlang dieser Linie
zu und bringt sie an der vorher freigelegten Druckhaftkleberschicht
auf dem Grußkartenkörper an. Der Rand der Photographie wird dann durch Anbringen des einen Adventskranz darstellenden
Schmuckrandelementes verziert. Nach Unterzeichnen der die Aufschrift tragenden Seite des Grußkartenkörpers wird die nun
fertiggestellte Grußkarte innerhalb der einen der durchsichtigen
Gehäusehälften vertikal angebracht, indem sie beispielsweise
an einem Stift am oberen Teil dieser Gehäusehälfte derart
aufgehängt wird, daß beide Seiten der Grußkarte von gegenüberliegenden Seiten des fertiggestellten Gehäuses beiderseits
der Verbindungsebene der Gehäusehälften unbehindert sichtbar
ist. Dann wird das hohle durchsichtige Gehäuse für die Grußkarte fertiggestellt, indem die andere Gehäusehälfte der
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ersteren gegenüberstehend an dieser angebracht wird. Nun kann das Zierband oder die Zierborte an der Fuge zwischen den Gehäusehälften
angebracht werden. Wenn erwünscht, kann am Oberteil des Gehäuses ein Haken angebracht werden, wenn dieses an
einen Christbaum angehängt werden soll, oder es kann in dem Bauteilsatz ein Fuß oder Sockel enthalten sein, auf den der
Ziergegenstand derart aufsetzbar ist, daß beide Seiten der Grußkarte von gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses her
sichtbar sind.
Ein anderer Gesichtpunkt der Erfindung bezieht sich auf die eigenartige Konstruktion des Gehäuses. Obwohl für gewisse Anwendungsfälle
der Erfindung das Gehäuse eine durchsichtige und eine undurchsichtige Seite haben kann, ist die Verwendung
eines zur Gänze durchsichtigen Gehäuses bevorzugt. Die Gehäusehälften haben vorteilhafterweise einander gegenüberstehende
und einander ergänzende schmale ITalsstutzenhälf ten, über die
zum Zusammenhalten der Gehäusehälften eine Zier- und Haltekappe
unter Reibungsschluß überschiebbar ist, die ebenfalls einen Teil des Bauteilsatzes bildet. Die gegenüberstehenden
Flächen der Gehäusehälften, möglicherweise mit Ausnahme der Halsstutzenhälften, haben vorzugsweise zur Verbindung ineinandergreifende
vorspringende und nutenartig zurückspringende Teile, die die Gehäusehälften mit lockerem Keibungsschluß zusammenhalten.
Nach Abnehmen der Kappe ist es also ohne weiteres möglich, die Gehäusehälften zu trennen, wenn etwaige Änderungen
an den innerhalb des Gehäuses unterzubringenden Zierkörpern vorgenommen werden sollen, z.B„ die Grußkarte
ausgewechselt werden soll.
Der genannte Fuß kann zu einem kugeligen Sitz für den unteren Teil des Gehäuses ausgebildet sein, wenn dieses die Form
einer Kugel hat, oder kann eine Öffnung oder Vertiefung für
die Aufnahme des erwähnten, mit der Kappe versehenen Halsstutzens des Gehäuses aufweisen. Natürlich muß dabei die
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Ausrichtung der Grußkarte oder sonstiger innerlialb des Gehäuses
untergebrachter Zierkörper derart sein, daß sich diese bei Auflagerung des Gehäuses bzwo beim Anhängen desselben an
einem Christbaum in aufrechter Stellung befinden.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Sie bezieht
sich auf einen Bauteilsatz zur Herstellung eines Ziergegenstandes, der auf einem Fuß oder Sockel aufgelagert oder
an einem Christbaum o.dgl. angehängt werden kann und zwei durchsichtige, vorzugsweise halbkugelige hohle Gehäusehälften
aufweist, die zur Bildung eines durchsichtigen Gehäuses einander gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen
Verbindungsfuge derart verbindbar sind, daß sie den unbehinderten
Einblick in das Gehäuse von gegenüberliegenden Seiten desselben her gestatten. Die Gehäusehälften haben einander
gegenüberstehende und einander ergänzende schmale Halsstutzenhälften, zwischen denen ein kleiner Hängestift montierbar ist.
Eine einen Haken aufnehmende Kappe ist unter Keibungsschluß
über die Halsstutzenhälften der beiden Gehäusehälften in solcher
Weise übers-chiebbar, daß sie diese zusammenhält. Der
Bauteilsatz weist außerdem einen oder mehrere Zierkörper auf, die in einer vorherbestimmten Stellung in einer der beiden
Gehäusehälften montierbar sind, bevor die andere Gehäusehälfte
an der ersteren angebracht wird. Der Zierkörper kann eine Grußkarte sein, die in vertikaler Stellung anbringbar ist, indem
sie an den Hängestift angehängt wird. Die Grußkarte ist aus einem Grußkartenkörper gebildet, der ebenfalls Teil des
Bauteilsatzes ist und an der einen Seite eine von einem ablösbaren Deckblatt geschützte Haftkleberschicht aufweist. Der
Bauteilsatz enthält ferner eine Schablone zum Aufzeichnen einer Umrißlinie auf einer geeigneten Photographie in solcher
Weise, daß diese nach Beschneiden entlang dieser Umrißlinie auf die kleberbeschichtete Seite des Grußkartenkörpers paßt.
Außerdem sind in dem Bauteilsatz ein einen Adventskranz darstellendes kreisringförmiges Schmuckrandelement zum Verzieren
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und Verdecken der Känder der an der Grußkarte angebrachten
Photographie sowie eine Zierborte zum Verdecken der Fuge zwischen den Gehäusehälften enthalten.
Weitere Gesichtspunkte der Erfindung beziehen sich auf die spezielle Art, in der die genannte Grußkarte in dem durchsichtigen
Gehäuse getragen ist. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden
Figurenbeschreibung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Bauteilsatzes
für die Herstellung eines Christbaumschmucks mit
persönlicher Note gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
j
Fig. 2 ist eine Ansicht der einen der durchsichtigen Gehäusehälften,
die einen Teil des Bauteilsatzes gemäß Fig. bildet, in der durch die Pfeile 2-2 in Fig. 3 angedeuteten
Blickrichtung;
Fig. 3 zeigt beide durchsichtigen Gehäusehälften gemäß Fig.
in einander gegenüberstehender Stellung in geringem Abstand voneinander}
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der anderen der durchsichtigen Gehäusehälften, in der durch die Pfeile 4-4 in Fig. J
bezeichneten Blickrichtung;
Fig. 5 und 6 sind Teilschnitte durch die Gehäusehälften gemäß
Fig. 2 und 4 entlang der Schnittlinien 5-5 bzw.
6-6 in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der ineinandergreifenden
und in entgegengesetzte Richtungen
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abgesetzten Flansche;
Fig. 7 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung der Flansche
der Gehausehälften im gegenseitigen Eingriff;
Fig. β ist eine Ansicht einer Seite des Grußkartenkörpers,
der einen Teil des Bausatzes gemäß Fig,I bildet.
Fig. 9 ist eine Darstellung der aus dem Grußkartenkörper gemäß
Fig.+8 hergestellten Grußkarte nach Anbringung einer auf Größe zugeschnittenen Photographie an der
die Druckhaftkieberschicht tragenden Seite des Grußkartenkörpers
gemäß Fig. 8 und nach AnkLeben eines kreisringförmigen Schmuckrandelementes mit Advents~
kranzdarstellung am Hand der Photographie;
Fig. 10 ist eine auseinandergezogene Darstellung der die
Grußkarte gemäß Fig. 9 bildenden Teile, nämlich des Grußkartenkörpers, der auf Größe zugeschnittenen Photographie
und des Schmuckrandelementes mit Adventskranzdarstellung ;
Fig. 11 ist eine Ansicht einer Schablone, die einen Teil des
Bauteilsatzes gemäß Fig. 1 bildet und dazu dient, auf die Photographie eine Umrißlinie für das Zuschneiden
derselben auf die gewünschte Größe gemäß FIg0 I3 aufzuzei
chnen;
Figo 12 ist ein Schnitt durch die Schablone gemäß Fig. 11 entlang der Schnittlinie 12-12;
Figo 13 ist eine Ansicht der auf Größe zugeschnittenen Photographie,
die einen Teil der Grußkarte gemäß Fig. 9 bilden soll, vor Anbringen derselben an dem Grußkartenkörper
;
+ 1 und
-17-
-THIS
Fig. 14 ist eine SchnittdarsteLlung der Photographie gemäß
Fig. 13 entlang der Schnittlinie 14—14;
Fig. 15 ist eine Ansicht der Zierkuppel oder Haltekappe mit
daran angebrachtem Hakenglied, die unter Reibungsschluß über die gegenüberstehenden Halsstutzenhälften
der Gehäusehälften gemäß Figo 3 überschiebbar ist.
Fig, 16 ist eine Draufsicht auf die Kappe gemäß Fig. 15;
Fig. 17 ist eine Untersicht der Kappe mit daran angebrachtem Hakenglied gemäß Fig. I5 und 16;
Fig0 18 ist ein Vertikal schnitt durch die Kappe mit daran angebrachtem
Hakenglied gemäß Figo 16 entlang der Schnittlinie 18-18;
Figo 19 ist eine perspektivische Teildarstellung des oberen
Teiles des zusammengebauten Ziergegenstandes aus den Teilen des Bauteilsatzes gemäß Fig.1 in größerem Maßstab
und zeigt einen Hängestift, der sich zwischen den Halsstutzenhälften der G-ehäusehälften erstreckt,
en
sowie weitere Einzelheit/ des Ziergegenstandes in der
sowie weitere Einzelheit/ des Ziergegenstandes in der
Umgebung des Halsstutzens;
Fig. 20 ist ein vertikaler Teilschnitt durch die Haltekappe und die Halsstutzenhälften des zusammengebauten Ziergegenstandes
in größerem Maßstab;
FIg0 2 1 ist eine perspektivische Darstellung des gesamten
zusammengebauten Ziergegenstandes gemäß Figo 19> in der Randteile des Gehäuses zur Veranschaulichung des
Inneren -w egge s chni t ten sind;
809845/0646 -is-
Fig. 22 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf den zusammengebauten Ziergegenstand gemäß Fig. 19 bis 21:
Fig. 23 ist eine Ansicht des zusamraengebauten Ziergegenstandes
gemäß Fig. 19 bis 22 bei Aufhängung desselben mittels
eines Hakens an einem Christbaumzweig;
Figo 2k zeigt den zusammengebauten Ziergegenstand gemäß Fig.
19 bis 22 auf einem Fuß aufgelagert;
Fig. 25 zeigt die Teile, aus denen der in Figo 2k dargestellte
Fuß besteht, vor deren Zusammenbau;
Fig, 26 ist eine perspektivische Darstellung des aus den Teilen
gemäß Fig. 25 zusammengebauten Fußes;
Figo 27 ist ein Schnitt durch den zusammengebauten Fuß gemäß Fig„ 26 entlang der Linie 27-27;
Fig. 28 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht eines Ziergegenstandes,
der eine weitere Ausführungsform der Erfindung
bildet und die gleichen Gehäuseglieder sowie die Haltekappe des Bauteilsatzes gemäß Fig. 1 sowie
anstelle der bei der Ausführungsform der .Erfindung
gemäß Figo 1 bis 27 verwendeten (Grußkarte eine dreidimensionale
Darstellung eines Weihnachtsmotivs aufweist ;
Figo 29 ist ein Schnitt durch den abgewandelten Ziergegenstand gemäß Fig. 28 entlang der Schnittlinie 29-29;
Fig, 30 ist ein Vertikalschnitt durch den Ziergegenstand gemäß
Figo 29 entlang der Linie 30-30; und
Fig„ 31 ist eine Darstellung einer weiteren abgewandelten
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-TS-
Ausführungsform des Ziergegenstandes, ähnlich der
gemäß der Fig. 28 bis 30» wobei jedoch die Motivdar—
stellung innerhalb des Gehäuses in gestürzter Stellung untergebracht ist und das Gehäuse mit dem Halsstutzen
abwärts in einen Fuß oder Sockel eingesetzt ist.
Fig. 1 veranschaulicht die verschiedenen Teile, aus denen ein Bautei.lsatz 1 zur Herstellung eines Ziergegenstandes in Form
eines Christbaumschmucks mit persönlicher Note 3 besteht und die in Fig. 19 bis 2k in zusammengebautem Zustand dargestellt
sind, gemäß einem der Gesichtspunkte der Erfindung. Der Bauteii-satz
weist vorzugsweise eine Anzahl von Teilen auf, die in eine Schachtel, beispielsweise die quaderförmige Schachtel
2, hineinpassen, deren + durch seitliche Verschlußlappen 2b,
2b und ein äußeres Verschlußfeld 2a verschließbar ist, welch
letzteres in einer Steckzunge 21 endet, die in die Öffnung 4
einsteckbar ist. Die in der Schachtel 2 untergebrachten Teile des Bauteilsatzes sind in der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung hohle halbkugelförmige durchsichtige Gehäusehälften
6a, 6b, die vorzugsweise einander gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene oder -ebenen in noch
zu beschreibender Weise zusammensteckbar und einrastbar sind, wobei sie ein hohlkugeliges Gehäuse 6 (Fig.21) bilden. Der
Bauteilsatz enthält ferner einen Hängestift 8, der zwischen die oberen iinden der Gehäusehälften 6a, 6b einsetzbar ist,
einen daran anhängbaren Grußkartenkörper 10, eine Schablone 14 zum Zeichnen einer Zuschnittlinie auf eine Photographie,
die als Teil der Grußkarte Verwendung finden soll, ein einen Schmuckrand bildendes Element 16 zur Anbringung am Rand der
Photographie und eine Zierkappe 17 zum Zusammenhalten der Gehkusehälften,
die einen Anschlußpunkt für ein Hakenglied 18 bildet, das ebenfalls ein Teil des Bauteilsatzes ist. Der
Bauteilsatz weist ferner eine Zierborte oder ein Schmuckband 20 zum Verdecken der freiliegenden Verbindungsfuge zwischen
+ Öffnung
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den Gehäusehälften 6a, 6b auf.
Fig. 2 bis 7 veranschaulichen die Ausbildung der hohlen halbkugeligen
Gehäusehalf ten 6a, 6b. Die Gehäuseh&lften 6a, 6b,
die aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein können, begrenzen vor ihrem Zusammenbau halbkugelförmige Hohlräume,
und die Ränder ihrer offenen Seiten sind von ringförmigen
Flanschen 22a, 22b begrenzt. Uer Flansch 22a der Gehäusehälfte
6a ist ein Teil, der halb so dick ist wie der benachbarte Teil der Gehäusehälfte und ist gegenüber der Außenfläche dieser
Gehäusehälfte einwärts versetzt. Der Flansch 22a hat eine
durchgehende, radialgerichtete Verriegelungsrippe 24a, die von ihm auswärts vorspringt. Der Flansch 22b der Gehäusehälfte
6b ist ebenfalls etwa halb so dick wie der benachbarte Teil dieser Gehäusehälfte, ist jedoch nach außen versetzt. Der
Flansch 22b hat eine radial einwärts offene Nut 24b für die Aufnahme der Verriegelungsrippe 24a der ersteren Gehäusehälfte
6a. Wenn also die beiden GehäusehäLften einander gegenübergestellt
und gegeneinandergedrückt werden, rastet die Verriegelungsrippe 24a in die Nut 22b ein, so daß die beiden Gehäusehälften
locker genug verriegelt sind, daß sie bei Ausübung einer geringen Trennkraft auf die Gehäusehalften ohne weiteres
wieder getrennt werden können und ein leichtes Auseinandernehmen gestatten.
Die Gehäusehälften 6a, 6b haben an ihren oberen Enden je eine
von zwei gegenüberstehenden halbzylindrischen Halsstutzenhälften 28a, 28b. Die halbzylindrischen ¥ände, die diese Halsstutzenhälften
bilden, haben je eine zentrierte Öffnung 32a, 32b für die reibungsschlüssige Aufnahme der verjüngten Endabschnitte
8b, 8b des Hängestiftes 8. Die Halsstutzenhälften 28a, 28b haben in entgegengesetzte Richtungen versetzte Teile
30a, 30a bzw. 30b, 30b, die nach Ineinanderrasten der Gehäusehälften in der beschriebenen Weise ineinandergreifen.
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Der G-rußkartenkörper 10 weist einen im allgemeinen kreisförmigen
Hauptteil 10a aus einem pappeartigen Material auf, dessen eine freie Seite 33 eine passende Grußaufschrift 33a, wie
"Herzliche Grüße zum Fest von" (" Season's Greetings from") im oberen Teil des Hauptteiles 10a sowie einen freien Raum 33t>
unterhalb des Wörtchens "von" ("from"), in den der Absender bzw. die Absenderin des Ziergegenstandes 3 seinen bzw. ihren
Namen mit Tinte einschreiben kann (wie "Doreen" in Fig. 21). Am Rand der mit 33 bezeichneten Seite des Hauptteiles 10a der
Grußkarte ist, wie dargestellt, ein kreisringförmiger Schmuckrand
mit Darstellung eines Adventskranzes 10c aufgedruckt oder befestigt und bildet einen gefalligen Rand für die die Grußaufschrift
tragende Seite derselben. Der Ilauptteil des Grußkartenkörpers 10 weist eine vertikal vorspringende Zunge 35
mit einem Loch 37 für die Aufnahme des Hängestiftes 8 auf. Die
andere freie Seite des Hauptteiles 10a des Grußkartenkörpers 10 ist mit einem geeigneten Druckhaftkleber 1Od (Fig. 1) beschichtet,
der. mittels eines ablösbaren Deckblattes 10b geschützt ist. Nach Lösen des Deckblattes 10b von dem Kleber
1Od kann eine auf die Größe des Grußkartenkörpers zugeschnittene
Photographie 38 mittels des Klebers 1Od an dem Grußkartenkörper
angeklebt werden.
Um das Zuschneiden der Photographie auf die gewünschte Größe
zum Anpassen an den Grußkartenkörper zu erleichtern, ist die Schablone Ik vorgesehen. Die Schablone 14, die aus einem
pappeartigen Material oder aus Kunststoff hergestellt sein kann, ist mit einem kreisrunden Rand I4a von etwas geringerer
Größe als der des Grußkartenkörpers 10 versehen. Die Schablone
14 wird auf die betreffende Photographie aufgelegt, und durch
Entlangführen eines Bleistiftes an dem Rand der Schablone wird eine Umrißlinie auf der Photographie gezeichnet, entlang
welcher diese auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden kann. Die Grußkarte 10' wird fertiggestellt, indem an ihrer
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haftstoffbeschichteten Seite 1Od die Photographie 38 angebracht
wird und dann das Deckblatt 16b von dem kreisringförmigen
Schmuckrandelement 16 mit Adventskranzdarstellung abgenommen und die daran befindliche Druckhaftkleberschicht I6c+
freigelegt wird und dann die kleberbeschichtete Seite mit leichter Überlappung auf den Hand der Photographie 38 aufgelegt
wird. Figv. 9 und 10 zeigen die fertiggestellte Grußkarte
10'.
Die in Fig. 9 gezeigte Grußkarte 10' wird in die eine der Gehäusehälften
6a, 6b, eingebaut, indem zunächst das eine Ende des Hangestiftes 8 in das Loch 32a oder 32b in der betreffenden
Gehäusehälfte eingesetzt wird und der Stift entweder reibungsschlüssig
oder durch Aufbringen von Klebstoff auf das im Querschnitt abgesetzte Ende 8b desselben gehalt-en wird,
worauf anschließend der das Loch tragende Teil 37 der Zunge 35 der fertigen Grußkarte 10· über den Hängestift 8 übergeschoben
wird. Dann wird die andere Gehäusehälfte an der ersteren
Gehäusehälfte durch Einrasten angebracht, und während des Zusammenfügens der beiden Gehäusehälften tritt das bisher
freitragende Ende 8b des Hängestiftes in die Öffnung 32a oder
32b der anderen Gehäusehälfte ein. Der Hängestift steht unter
rechtem ¥inkel zur Verbindungsebene zwischen den beiden Gehäusehälften,
und die Grußkarte wird dadurch derart ausgerichtet, daß sie mit der Verbindungsfuge der Gehäusehälften
grob ausgerichtet ist, so daß sie durch die durchsichtigen Gehäusehälften 6a, 6b von beiden Seiten her unbehindert betrachtet
werden kann.
Der Hängestift 8 paßt derart in die Öffnung 37 der Grußkarte
101 hinein, daß zwischen den beiden höchstens ein geringes
Spiel vorhanden ist und die Karte nicht so.weit aus der in
bezug auf diese Verbindungsebene ausgerichteten Stellung verschwenkt werden kann, daß ihre gegenüberliegenden Seiten
+ (Pig.10)
-23-
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nicht mehr einwandfrei durch die Gehäusehälften 6a, 6b sichtbar
sind.
Wie bereits angedeutet , wird nach Einrasten der Gehäusehälften
6af 6b die Zier- und Haltekappe 17 über die gegenüberstellenden
Haisstutzenhälften 28a, 28b der Gehäusehälften
übergeschoben. Die Kappe 17 weist, wie in Figo 15 bis 18 dargestellt,
einen hohlzylindrischen Hauptteil 17a auf, der am oberen Ende in einen Hals 17b von vermindertem Querschnitt
übergeht« Der zylindrische Hauptteil 17a begrenzt einen zylindrischen
Raum 26 und weist vorspringende Teile 27 auf, die reibungsschlüssig an den äußeren Zylinderflächen der Halsstutzenhälften
28a, 28b der Gehäusehälften 6a, 6b anliegen. Der Hals 17b der Kappe 17 weist in der Oberseite eine Öffnung
28 auf, über die sich ein horizontaler Arm 29 mit einem Mittelabschnitt 29a von vermindertem Querschnitt für die Aufnahme
des nach oben umgebogenen unteren Abschnittes 18a des
Hakengliedes 18 spannt. Das obere Ende des Hakens 18 ist bei 18b mit weit größerem Durchmesser gekrümmt und dient zum Anhängen
des Ziergegenstandes 3 an einem Christbaumzweig o.dgl. ( Fig. 23).
Die Verbindungsfuge zwischen den Gehäusehälften 6a, 6b ist
vorzugsweise mittels der Zierborte oder des Schmuckbandes 20 verdeckt. Diese Borte kann mit einem Druckhaftkleber und einem
ablösbaren Schutzstreifen versehen sein. Beim dargestellten
Beispiel jedoch weist die Zierborte 20 keinen solchen Haftkleber auf, sondern kann an der Verbindungsfuge zwischen den
Gehäusehälften nach Bestreichen derselben mit einem geeigneten flüssigen Klebstoff angebracht werden.
Anstatt den fertigen Ziergegenstand 3 an einen Weihnachtsbaum
anzuhängen, kann man ihn auf einen Fuß 40 (Fig. 24 bis 27) aufsetzen. Der dargestellte Fuß 4o ist aus zwei horizontalen
schlanken (d.i. im Vergleich zum Querschnitt langen)
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as
Schwellengliedern 4Oa, 4Ob gebildet, die aus plattenförmigen
Stücken aus Kunststoff, z„b. Lucite, hergestellt sein können.
Diese dargestellten Schwellen 40a, 4Ob weisen gerade horizontale
Unterkanten 42, 42', gerade vertikale Stirnkanten 44, 44
und 44', 44' und im Abstand voneinander liegende kurze horizontale
Oberkanten 46, 46 bzw. 46', 46" auf, die durch konkave Kantenabschnitte 48, 48' mit einer der Form des kugelförmigen
Gehäuses 6 angepaßten Krümmung verbunden sind. Im mittleren Teil der Konkaven Oberkante 48 der Schwelle 4Oa ist
eine rechteckige Nut 50 gebildet, und in der Unterkante 42'
der bchwelle 40b ist eine rechteckige Nut 50' gebildet. Die
Breite der Nuten 50, 50' ist für die reibungsschlüssige Aufnahme
des anderen Schwellengliedes 40b bzw.40a geeignet gewählt. Die Tiefe der Nuten 50, ^O' ist derart, daß ein stabiler
Fuß gebildet wird, indem die beiden Schwellen 40a, 40b unter rechtem Winkel zueinander ineinandergesteckt werden, so
daß der von der Nut 50' und der Kante 48* begrenzte Teil der
Schwelle 40b innerhalb der Nut 50 der Schwelle 40a bzw. der
von der Nut 50 und der Kante 42 begrenzte Teil der Schwelle
40a innerhalb der Nut 50· der anderen Schwelle 40b eingesetzt
ist.
Obwohl möglicherweise die wichtigste Ausführungsform der Erfindung
der Ziergegenstand 3 mit persönlicher Note gemäß Fig. 2 1 bis 24 ist, könnten innerhalb des aus den Gehäusehnlften
6a, 6b gebildeten Gehäuses 6 andere Zierkörper als die Grußkarte 10' montiert sein. So kann, wie in Fig. 28 bis 30 veranschaulicht,
die Grußkarte 10' durch eine dreidimensionale Darstellung 10" eines Weihnachtsinotivs ersetzt sein, das am
Bodenteil des Gehäuseinneren angeklebt ist. Die das Motiv bildende Einheit 10", weist, wie dargestellt, einen Bodenteil
52 auf, dessen kalottenförmige untere Fläche 52a im wesentlichen
der Krümmung der kugeligen Innenfläche des Gehäuses 6 angepaßt ist und auf dessen ebener oberer Fläche 52b die ver-
-PK-
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schiedenen figürlichen Darstellungen, wie ein Christbaum 50
und Figürchen 5^» 56, montiert sind. Der Boden 52 kann aus
Stoff- oder Filzstücken gebildet sein, die auf einem geeigneten Kern 53 aus synthetischem Kunststoff o.dgl. befestigt
sind. Die das Weihnachtsmotiv bildende Einheit 10" kann zunächst in der einen Gehäusehälfte 6a oder 6b eingeklebt werden,
worauf anschließend die andere Gehäusehälfte angebaut wird.
Dann wird die Kappe 17 über die Halsstutzenhälften 28a, 28b
der Gehäusehälften 6a, 6b übergeschoben.
Die Ziergegenstände j), 31 sind in erster Linie als Christbaum—
hängeschrnuck ausgebildet. Wenn jedoch ein Ziergegenstand gewünscht
wird, der jederzeit auf einem Fuß oder Sockel aufgelagert bleiben soll, ist es zweckmäßig, die Zierkörper im
Gehäuseinneren, wie die Grußkarte 10' oder die Motiveinheit 10" in umgekehrter oder gestürzter Stellung im Vergleich zu
der Anbringung in dem Ziergegenstand 3» 3' einzubauen.
So zeigt Fig. 31 einen Ziergegenstand 3"» der aus den gleichen
'feilen wie der-gemäß Fig. 28 bis 30 aufgebaut ist, nur ist
hier die das Weihnachtsmotiv bildende Einheit 10" in demjenigen Gehäuseteil montiert, der sich an die Halsstutzenhälften
anschließt. In diesem Fall weisen dann die Halsstutzenteile 28a, 28b der Gehäusehälften 6a, 6b von dem Gehäuse 6
nach unten, und es ist ein Fuß oder Sockel 60 vorgesehen, der für die Aufnahme der Halsstutzenhälften 28a, 28b des Gehäuses
geeignet ausgebildet ist. Der Fuß 6o kann also ein Klotz aus Kunststoff, wie Lucite, sein, der in seinem oberen Teil eine
für die Aufnahme der Halsstutzenhälften 28a, 28b des Gehäuses
mit der aufgeschobenen Kappe geeignete Aussparung 62 aufweist.
Die Erfindung schafft in den mannigfaltigen Ausführungsformen
gefällige und strapazierfähige Ziergegenstände mit darin enthaltenen
Zierkörpern, wie einer Grußkarte oder einer dreidimensionalen Motivdarstellung, die sich zum Anhängen an einem
Christbaum und/oder zum Aufstellen auf einem Fuß oder Sockel
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eignen und die sich, in einfacher und bequemer Weise aus
Teilen eines vorgefertigten Bauteilsatzes montieren lassen
Abwandlungen sind natürlich ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich.
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28 Leerseite
Claims (1)
- As/PPatentansprüche1J Ziergegenstand, insbesondere mit persönlicher Note, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, bestehend aus zwei durchsichtigen Gehäusehälften, die einander gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene oder -ebenen derart verbunden sind, daß sie einen iin wesentlichen ungehinderten EinblicK in horizontaler Richtung in das Gehäuse von gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Verbindungsebene(n) her gestatten, und einen Zierkörper, wie eine persönlich gehaltene Grußkarte, die innerhalb des von den Gehäusehälften begrenzten Raumes in vertikaler Stellung getragen ist und mindestens grob auf die Verbindungsebene(n) der Gehäusehälften ausgerichtet ist, so daß die gegenüberliegenden Seiten der Grußkarte je einer der beiden Richtungen des ungehinderten Einblicks in das Gehäuse zugewendet sind, und die auf einer Seite eine Grußaufschrift und Platz für den Namen des Absenders der Karte und auf der anderen Seite sichtbar eine Photographie o.dgl. des Absenders der Karte trägt.2. Ziergegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grußkarte einen Schmuckrand aufweist, der aus einem kreisringförmigen Randelement gebildet ist, das an der Grußkarte angeklebt ist und die Randteile der Photographie o.dgl. überlappt.3· Ziergegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Photographde tragende Seite der Grußkarte eine Schicht eines druckempfindlichen Haftklebers aufweist, mit dem die Photographie o.dgl·. daran befestigbar ist.809845/06464. Ziergegenstand nacli einem der Änprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Grußkarte innerhalb des zwischen den Gehausehälften eingeschlossenen .Raumes von einer Trageinrichtung am äußersten oberen Teil dieses Raumes getragen ist, an der die Grußkarte in einer vertikalen Ebene in einer Weise aufgehängt ist, die keine wesentliche Bewegung gestattet, die die Grußkarte in bezug auf axe Verbindungsebene(η) der Gehäusehälften derart auslenken würde, daß der+ungehinderte Blick auf die gegenüberliegenden Seiten der Grußkarte beeinträchtigt werden könnte.5· Ziergegenstand nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein Hängestift ist, der durch eine Öffnung im oberen Ende der Grußkarte hindurchgesteckt ist.6. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften einander gegenüberstehende und einander ergänzende Hälften eines hohlen Halsstutzens sowie eine unter Reibungsschluß über diese übergesteckte Kappe aufweisen, die die Gehäusehälften zusammenhalt.7· Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Flächen der Gehäusehälften mit in Aussparungen in der einen Hälfte eingreifenden Vorsprüngen an der anderen ausgebildet sind.8. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften hohle halbkugelige Glieder mit ineinandergreifenden radial einwärts bzw. auswärts versetzten Planschen sind und daß die einander zugewendeten Flächen der Flansche an den Gehäusehälften+ im wesentlichen809845/06^6durch den Eingriff radial gerichteter Vorsprünge am einen der Flansche in entsprechend geformte Aussparungen in dem anderen Plansch elastisch zusammengehalten sind.9. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften an ihren oberen Enden die einander gegenüberstehenden und einander ergänzenden hohlen Hälften eines Halsstutzens sowie eine über diese übergesteckte Kappe mit offenem oberem Ende für die Aufnahme des nach oben gebogenen Endes eines Aufhängegliedes zum Aufhängen des Ziergegenstandes an einem Christbaum o.dgl. aufweisen.10. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Tragen desselben in aufrechter Stellung derart, daß die Aufschrift und die Photographie o.dgl. in aufrechter Stellung betrachtbar sind.11. Ziergegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein zu einem Haken ausgebildetes Glied am oberen Ende des Gehäuses ist oder·ein solches enthält.12. Ziergegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein Fuß oder Sockel mit einem Sitz für nur den unteren Teil des von den Gehäusehälften gebildeten Gehäuses ist.13. Ziergegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus zwei miteinander verbundenen und unter einem erheblichen Winkel gegeneinander geneigten, schlanken horizontalen Schwellengliedern besteht.-5-809845/064614. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fuge(n) zwischen den Gehäusehälften mit einer Zierleiste oder -borte oder einem -band verdeckt sind.15· Ziergegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die einander gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene oder -ebenen verbunden sind und von denen die eine im wesentlichen vollständig durchsichtig ist, so daß sie einen ungehinderten Einblick in diese Gehäusehklfte gestattet, daß die Gehäusehälften einander gegenüberstehende und einander ergänzende Hälften eines vertikal vorspringenden Halsstutzens sowie eine die vertikal vorspringenden Halsstutzenhälften umschließende und die Gehäusehälften zusammenhaltende Kappe aufweisen und daß innerhalb des von den Gehäusehälften umschlossenen Raumes ein oder mehrere Zierkörper derart getragen sind, daß sie sich in aufrechter Stellung befinden, wenn der Ziergegenstand in solcher Stellung ausgerichtet getragen ist, daß die Halsstutzenhälften der Gehäusehälften vertikal nach oben gerichtet sind.16. Ziergegenstand nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung zum Tragen desselben in einer Stellung, bei der die Halsstutzenhälften der Gehäusehälften vertikal nach oben vorspringen.17· Ziergegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Halsstutzenhälften der Gehäusehälften von dem oberen Ende des Gehäuses nach oben vorspringen und die Trageinrichtung ein mit der Haltekappe im Eingriff befindliches Hakenglied zum Aufhängen des Ziergegenstandes an einem Christbaum o.dgl. ist.80984S/064818o Ziergegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Halsstutzenhälften der Gehäusehälften vom unteren Ende des Gehäuses abwärts vorspringen und die Trageinrichtung ein Fuß oder Sockel mit einer Aussparung zur Aufnahme der Haltekappe und der von dieser umschlossenen Halsstutzenhälften der Gehäusehälften ist.19· Ziergegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein Fuß oder Sockel mit einem Sitz für nur den unteren Teil des von den Gehäusehälften gebildeten Gehäuses ist.20. Ziergegenstand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus zwei miteinander verbundenen und unter einem beträchtlichen Winkel gegeneinander geneigten, schlanken horizontalen Schwellengliedern besteht.21. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften hohle halbkugelige Glieder mit ineinandergreifenden radial einwärts bzw. auswärts versetzten Flanschen sind und daß die einander zugewendeten Flächen der Flansche an den Gehäusehälften durch den Eingriff radialgerichteter Vorsprünge am einen der Flansche in entsprechend geformte Aussparungen in dem anderen Flansch elastisch zusammengehalten sind.22. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freie(n) Fuge(n) zwischen den Gehäusehälften mit einer Zierleiste, einem -band oder einer -borte verdeckt ist (sind).23. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche I5 bis 22,809845/0648-Tf-(odadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zierkörper eine dreidimensionale MotivdarsteLlung, ggf. mit Figürchen, ist.24. Ziergegenstand nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zierkörper eine zusammengefaßte Einheit bilden, die am Boden der Gehäusehäli'ten befestigt ist und daß die hohlen Gehäusehälften hohle halbkugelförmige Glieder sind, die eine Hohlkugel bilden und die zusammengefaßte Einheit, die die dreidimensionale Motivdarstellung mit Figürchen bildet, einen Boden mit der Krümmung der Innenwand der Hohlkugel angepaßt gekrümmter Unterfläche aufweist.25· ßauteilsatz zur Herstellung von Ziergegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 2k, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: zwei durchsichtige GehLusehälften, die zur Bildung eines Gehäuses dienen und mit von gegenüberliegenden Seiten desselben betrachtbarem Innenraum einander gegenüberstehend miteinander verbindbar sind, und einen Grußkartenkörper, der in vertikaler Stellung in das Gehäuse derart einsetzbar ist, daß seine beiden Seiten von gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses aus deutlich sichtbar sind, und dessen eine Seite eine Grußaufschrift aufweist und dessen andere Seite zur Aufnahme einer Photographie o.dgl. geeignet ist.26. Bauteilsatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der Photographie ο«dgl. bestimmte Seite des Kartenkörpers eine druckempfindliche Haftkleberschicht aufweist, die durch ein ablösbares Deckblatt geschützt ist.809845/064627· Bauteilsatz nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnetrn..1durch ein ScMickrandelement, das an der an dem Grußkartenkörper zu befestigenden Photographie ο ο dgl. derart befestigbar ist, daß es deren Rand überlappt.28. Bauteilsatz nach Anspruch 25, 26 oder 27, gekennzeichnet duch eine Zierborte zum Verdecken der freien Puge(n) zwischen den Gehäusehälften.29· Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften einander gegenüberstehend, miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene oder -ebenen derart verbindbar sind, daß sie den im wesentlichen unbehinderten Einblick in das Gehäuse in horizontaler Richtung von gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Verbindungsebene(n) gestatten, und eine Trageinrichtung zum Tragen der aneinander befestigten Gehäusehälften in solcher WeiseVorgesehen ist, daß die darin montierte Grußkarte aufrecht ausgerichtet ist.30. Bauteilsatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein am oberen Teil einer der GehÄusehälften des Zierg-egenstandes angebrachtes, oder anbringbares, einen Aufhängestift bildendes Glied ist und daß die Grußkarte im oberen Teil ein Loch aufweist, das über den Aufhängestift überschiebbar ist.31. Bauteilsatz nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften einander ergänzende Hälften eines vertikalen hohlen Halsstutzens aufweisen und daß der Bauteilsatz eine Haltekappe aufweist, die unter Reibungsschluß über die einander ergänzenden Hälften des hohlen Halsstutzens der Gehäusehälften809848/0046 "9"-s-zum Zusammenhalten der letzteren überschiebbar ist.3^· Bauteilsatz nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein . einen Haken bildendes Glied zum Aufhängen des Gehäuses an einem Christbaum enthält.33« Bauteilsatz nach Anspruch 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine Schablone zum Aufzeichnen von Umrißteilen derselben auf eine an dem Grußkartenkörper anzubringende Photographic ο.dgl. enthält.34. Bauteilsatz nach Anspruch 33» gekennzeichnet durch eine zusätzliche Zierborte zum Verdecken der freiliegenden Fuge zwischen den Gehäusehälften sowie ein Schmuckrandelement, das an dem Hand der an dem Grußkartenkörper zu befestigenden Photographie o.dgl. überlappend anbringbar ist.35· Bauteilsatz zur Herstellung eines Ziergegenstandes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: zwei zur Bildung eines Gehäuses einander gegenüberstehend aneinander befestigbare Gehäusehälften, von denen mindestens die eine einen durchsichtigen Teil hat, der den Einblick in das zu betrachtende Innere des Gehäuses ermöglicht, zwei einander ergänzende, gegenüberstehende schmale Halsstutzenhälften an den Gehäusehälften, eine zum Zusammenhalten der Gehäusehälften reibungsschlüssig über die Halsstutzenhälften überschiebbare Kappe und einen oder mehrere in die eine Gehäusehälfte vor dem Anbau der anderen Gehäusehälfte an diese in einer vorherbestimmten Stellung einzubauende Zierkörper, die dann durch den durchsichtigen Teil der mindestens einen Gehäusehälfte hindurch sichtbar sind.-10-809845/0648-Kl-36. Bauteilsatz nach. Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zierkörper eine dreidimensionale Motivdarstellung, ggf. mit Figürchen, bildet.37· Bauteilsatz nach Anspruch 35 oder J6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Hängestift bildendes Glied vorgesehen ist, das von der Halsstutzenhälfte der einen der Gehäusehälften vorspringend anbringbar oder angebracht ist, und daß der oder die Zierkörper mit Einrichtungen für den Hängeeingriff mit dem den Hängestift bildenden Glied ausgerüstet sind.38. Bauteilsatz nach Ansprach 37» dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften durchsichtig und einander gegenüberstehend miteinander entlang einer vertikalen Verbindungsebene oder -ebenen in soLcher Weise verbindbar sind, daß sie den im wesentlichen unbehinderten Einblick in den Innenraum des Gehäuses von gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Verbindungsebene(n) aus in horizontaler Richtung gestatten, und daß der Zierkörper ein Grußkartenkörper ist, der in vertikaler Stellung und grober Ausrichtung in begug auf die Verbindungsebene (n) der Gehäusehälften in dem aus den einander gegenüberstehend miteinander entlang der vertikalen Verbindungsebene(n) verbindbaren Gehäusehälften + die den im wesentlichen unbehinderten horizontalen Einblick in den Innenraum des Gehäuses von gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Verbindungsebene(n) her gestatten.+ bestehenden Gehäuse anbringbar ist,-1Oa-809845/0646
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