DE1930508U - Blumenuebertopf. - Google Patents

Blumenuebertopf.

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Publication number
DE1930508U
DE1930508U DEP26175U DEP0026175U DE1930508U DE 1930508 U DE1930508 U DE 1930508U DE P26175 U DEP26175 U DE P26175U DE P0026175 U DEP0026175 U DE P0026175U DE 1930508 U DE1930508 U DE 1930508U
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DE
Germany
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container
flower pot
centering
inner container
decorative layer
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Expired
Application number
DEP26175U
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English (en)
Inventor
Eugen Pelka
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Eugen P e 1 k a , Regensburg, Burgunderstr. 25
Blumenübertopf
Die !Teuerung bezieht sieh auf einen aus zwei vorgefertigten Kunststoffteilen hergestellten Blumenübertopf, der mit einer vom Benutzer selbst auswählbaren bzw. anzufertigenden Dekorationsschicht versehen ist.
Es sind Blumentöpfe aus Kunststoff bekannt, die aus geschäumtem Kunststoff hergestellt sind und ein besonders leichtes G-ewieht haben. Diese Übertopfe sind einteilig und massiv ausgeführt. Des weiteren sind Übertöpfe aus Kunststoff bekannt, die ebenfalls einteilig und durchbrochen ausgebildet sind, damit sie ein dekoratives Aussehen erhalten. Ferner sind auch Übertöpfe aus Metall, Keramik und dergleichen bekannt, welehe insgesamt einteilig ausgebildet sind.
Die Neuerung hat die Aufgabe, einen Blumenübertopf zu schaffen,
— 2—
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Ser insbesondere beim Werkunterricht in Schulen, für Bastelarbeiten und dgl. Zwecke den Schülern oder anderen interessierten Personen die Möglichkeit bietet, seine handwerklichen oder künstlerischen Fähigkeiten zu wecken bzw. zu fördern und aus Einzelbestandteilen einen Gegenstand herzustellen, der ihm die Möglichkeiten der schöpferischen Gestaltung offenläßt.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, einen Blumenübertopf aus einem inneren, vorzugsweise undurchsichtigen Kunststoffbehälter und einem diesen umschließenden äußeren transpardenten Kunststoffbehälter, der der Form des inneren Behälters entspricht, zu fertigen, indem die beiden Kunststoffbehälter, die in etwa der Form eines Blumentopfes angepasst sind, an ihrem oberen Rand miteinander dicht verbunden werden, auf dem Innenboden des inneren Behälters radial verlaufende Rippen als Auflage für den Blumentopf anzuformen und auf der äußeren Mantelfläche des inneren Behälters, die von der Innenfläche des äußeren-Behälters einen Abstand aufweist, die Dekorationsschicht aufzubringen. Torzugsweise erhält die Außenseite der Bodenfläche des Innenbehälters einen Zentrieransatz und die Innenseite der Bodenfläche des Außenbehälters eine entsprechende Zentriervertiefung, in die der Zentrierainsatz passt»
Die Fertigstellung des neuerungsgemäßen Übertopfes, die z.B. von den Schülern im Werkunterricht vorgenommen wird, geht in folgender Weise vor sich: Auf den ohne Dekorationsschicht gelieferten Innenbehälter wird auf seiner äußeren Seitenfläche eine den individuellen Bedürfnissen des Unterrichtes oder den individuellen Wünschen der einzelnen Person entsprechende Dekorationsschicht aufgebracht. Beispielsweise geschieht dies mit Hilfe von Wachsmalkreide nach vorheriger Aufrauhung der Auftragfläche mit Glaspapier, damit die Farben fest am Kunststoff haften, mit Hilfe von Wasserfarben, bei denen vorher die zu bemalenden Flächen mit Glaspapier aufgerauht und mit weißer Plakatfarbe, der ein Kunstharz beigemengt sein kann, behandelt werden., Letzteres geschieht zu dem Zweck, damit die Wasserfarben überhaupt auf Kunststoff, z.B. Polystyrol, halten. Es können jedoch
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auch andere Arten von Dekorationen vorgesehen werden, z.B. Klebearbeiten, Mosaikarbeiten und dgl. Die Dekorationsschichten, die normalerweise gegenüber Einflüssen von außen nicht widerstehen, werden dadurch geschützt, daß der Außenbehälter über · : den Innenbehälter gestülpt wird und daß am oberen Rand beide Behälter miteinander dicht verbunden werden, z.B. indem sie miteinander verklebt werden.
Die radial verlaufenden Rippen auf der Innenseite des Bodens des Innenbehälters dienen dazu, dem Blumentopf einen sicheren Stand zu geben und ihm nach unten den Luftzutritt zu ermöglichen. Die Zentrierung von Innen- und Außenbehälter erleichtert das Einsetzen des Innenbehälters in den Außenbehälter und trägt ferner dazu bei, daß sich der Innenbehälter nicht gegen den Außenbehälter verschieben kann, sondern stets in der einmal vorgegebenen lage· fixiert bleibt.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung . erläutert.
'_ Ein innerer Behälter 1 ist in einen äußeren Behälter 2 einge- . setzt, wobei am oberen Ende die beiden Behälter, bei 3, 4 miteinander verbunden sind. Z.B. ist 3 das Ende des inneren Be-. hälters, das über das Ende des äußeren Behälters greift und an ■ der Stelle 4 mit letzterem verklebt ist. Zwischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 ist ein Spalt., 5 vorgesehen, der zur Aufnahme der auf der Außenseite des inneren Behälters 1 aufgebrachten Dekorationsschicht dient. Die Dekorations- - . schicht kann andererseits natürlich auch auf der Innenseite des äußeren Behälters aufgebracht sein. Der Boden des inneren Behälters ist nach außen zu mit einem Zentrieransatz 6 versehen, der in eine Zentriervertiefung 7 auf der Innenseite des äußeren Behälters 2 eingesetzt wird, so daß die beiden Behälter sich nicht gegeneinander verschieben können* ferner ist auf der' Innenseite des Bodens des inneren Behälters 1 eine Vielzahl
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von sternförmig verlaufenden Rippen 8 vorgesehen, die als Standfläche für den einzusetzenden Blumentopf dienen. Am unteren Ende der Seitenflächen können der innere und der äußere Behälter einen Absatz 9 aufweisen, so daß der eingesetzte Blumentopf sich an diesem Absatz 9 an seinem unteren Ende etwas abstützen kann und damit ein Verschieben des in den Behälter eingesetzten Blumentopfes vermieden wird.

Claims (2)

  1. If* P/g 4517 W/We 29.10.65 ^
    Schutzansprüche
    ' 1;. Aus vorgefertigten Kunststoffteilen hergestellter Blumen- ■ übertopf, der eine vom Benutzer selbst auswählbare bzw. anzu-' fertigende Dekorationsschicht besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer, vorzugsweise undurchsichtiger Kunststoffbe- :" hälter (1) und ein diesen umschließender äußerer transparenter Kunststoffbehälter (2), der der Porm des Behälters (1) entspricht, vorgesehen sind, die an ihrem oberen Rand miteinander dicht verbunden sind (bei 3, 4), daß die Behälter (1, 2) in etwa der Form des Blumentopfes angepasst sind, daß auf dem Innenboden des inneren Behälters (1) radial verlaufende Rippen (8) als Auflage für den Blumentopf angeformt sind und daß auf der äußeren Mantelfläche des inneren Behälters (1), die von der Innenfläche des äußeren Behälters (2) einen Abstand (5) aufweist, die Dekorationsschicht aufgebracht ist.
  2. 2. Blumenübertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Bodenfläche des Innenbehälters (1) einen Zentrieransatz (6) und die Innenseite der Bodenfläche des Außenbehälters (2) eine Zentriervertiefung (7), in die der Zentrieransatz (6) passt, aufweist. ' - .
    3» Blumenübertopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Überganges vom Boden zur Seitenwandung der innere und der äußere Behälter (1, 2) einen Absatz (9) aufweisen. '
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