DE957011C - Geschenkpackung, insbesondere Klarsichtpackung fuer Metallwaren, und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Geschenkpackung, insbesondere Klarsichtpackung fuer Metallwaren, und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE957011C
DE957011C DEW7512A DEW0007512A DE957011C DE 957011 C DE957011 C DE 957011C DE W7512 A DEW7512 A DE W7512A DE W0007512 A DEW0007512 A DE W0007512A DE 957011 C DE957011 C DE 957011C
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transparent
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DEW7512A
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English (en)
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WMF Group GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Geschenkpackung, insbesondere Klarsichtpackung für Metallwaren, und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschenkpackung, und zwar insbesondere auf eine sogenannte Klarsichtpackung für Metallwaren, wie Bestecke, Tafelgeräte od. dgl., sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Geschenkpackungen.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine in der Herstellung billige, trotzdem aber ansprechende und die Metallwaren od. dgl. einwandfrei schützende Geschenkpackung zu schaffen, welche geeignet ilst, den Anreiz zum Erwerb der betreffenden Waren zu erhöhen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Geschenkpackung, insbesondere eine Klarsichtpacltung, einen aus Strohpappe, Holz od. dgl. bestehendleln und mit Halteteilen, wie Vorsplrunbmen, Ausnehmungen, Klemmböcken, Fassungen, Rahmen oder sonstigen Lagern für den oder dile zu verpackenden Gegenstände versehenen Untersatz hat, der mit einer auf seine rohen Flächen, Kanten, vorspringenden oder vertieften Halteteile usw. niedergeschlagenen Deckschicht aus feinverteilbarem Material iiberzogen ist, und daß der derart üblerzogene Untersatz und der oder die auf diesem anbringbaren Gegenstände durch einen mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material béstehenden Deckel abdeckbar sind.
  • Die Herstellung einer solchen Geschlenkpackung geschieht zweckmäßig in der Weise, daß zunächst ein roher Untersatz aus Strohpappe, Holz od. dgl. hergestellt und sodann auf die rohen Flächen, Kan- ten, vorspringenden oder vertieften Halteteile dieses Untersatzes ein haftfähiger Überzug aus veredelndem, in feinverteiltem Zustand befindlichem Material gleichmäßig niedergeschlagen wird. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird auf den rohen Untersatz zunächst ein Klebstoff aufgespritzt und sodann auf diesen ein feinverteilbares Überzugsmaterial niedergeschlagen. Zu diesem Zweck können in an sich bekannter Weise Versamtungsfloclçen aufgespritzt oder elektrostatisch niedergeschlagen werden, die aus kurz geschnittenen Fasern aus Baumwolle, Kunstseide od. dgl. bestehen und beliebig. vorzugsweise gleichmäßig, in einer Samtfarbe gefärbt werden.
  • Ein derartiger Untersatz für Geschenkpackungen ist in der Herstellung außerordentlich billig, da der Rohteil aus einfachstem Material besteht und die Aufbringung des vorzugsweise samtartigen Überzuges sehr schnell und mit geringen Kosten möglich ist. Trotzdem besitzt ein erfindungsgemäß ausgebildeter Untersatz ein besseres Aussehen als die nach dem bisher üblichen Verfahren mit Samt ausgeschlagenen Etuis od. dgl., weil sämtliche Kanten, Schnitt- und Stoßstellen des Untersatzes und seiner Befestigungsorgane mit einem vollkommen gleichmäßig verlaufenden Samtüberzug versehen sind.
  • Ein derartiges einwandfreies und ästhetisch befriedigendes Aussehen des Packungsuntersatzes ist gerade für Klarsicht-Geschenkpackungen von ausschlaggebender Bedeutung für die wirtschaftliche Verwertung, weil das Auge des Käufers und Beschauers durch den Klarsichtdeckel hindurch nicht nur die darunter angeordneten Gegenstände, sondern zugleich auch alle Einzelheiten des Trägers dieser Gegenstände erfaßt. Je schöner und ansprechender diese Gesamtwirkung ist, desto größer ist der Anreiz zum Erwerb der betreffenden Gegenstände und die Bewertung des gesamten Artikels durch den Käufer und den jeweiligen Empfänger des Geschenkes. Diesen Anforderungen wird die Geschenkpacliung gemäß der Erfindung trotz ihrer einfachen und billigen Herstel-lunlgsxveise im vollen Umfang geredit.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt in perspektivischer Darsteillung den Untersatz einer für ein Tafelgerät, z. B. einen Büchsenmilchbehälter, bestimmten Geschenkpakkung; Fig. 2 zeigt den Untersatz im Längsechnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I; Fig. 3 zeigt perspektivilsch die voIlständige Klarsichtpackung; Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Untersatz für eine Besteckpackung; Fig. 5 ist ein Ouerschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, und Fig. 6 zeigt perspektivisch die fertige Klarsichtpackung.
  • Es sei vorausgeschickt, daß die Geschfenkpackung und deren Einzelteile selbstverständlich je nach der Art, Form und Anzahl sowie Größe der zu verpackenden Gegenstände verschiedenartig gestaltet sein kann. Von diesen zahlreichen Formen zeigen die Fig. I bis 3 hzw. 4 bis 6 der Zeichnung zwei Ausführungen. In jedem Fall wird der Untersatz 7 mit allen darin oder daran angeordneten Befestigungsteilen aus billigstem Material wie roher Strohpappe,gegebenenfalls unter Verwendung von Abfallholzstückchen auf einfachste Weise angefertigt. Der Untersatz 7 nach Fig. I besitzt auf seiner erhöhten Auflagefläche eine kragenförmige Fassung 8 zur Aufnahme eines Gefäßes, z. B. eines Büchsenmilchbehälters 9. Der Kragen 8 umgibt eine auf der Oberfläche des Untersatzes befestigte, etwas erhöhte Scheibe IO.
  • Gemäß dler Ausführungsform nach Fig. 4 ist in dem Untersatz 7 eine Vertiefung 1 1 angebracht, die zur späteren Aufnahme eines Serviettenringes 12 dient. Seitlich sind zwei mit Ktemmschlitzen versehene Böckchen 13 auf der Oberfläche des Untersatzes 7 angebracht, die aus schräg gestellten Pappestückchien bestehen können, welche auf entsprechend geschnittene Holzklötzchen 14 aufgeklebt sind. Diese Klemmböckellen dienen zur Halterung der Stiele von Besteckteilen I5 od. dgl.
  • Der so hergestellte rohe Untersatz ist mit einem samtartigen ueberzug I6 versehen. Dieser kann so aufgebradt werden, daß der rohe Untersatz 7 mit einer aufgespritzten Klebstoffschidt versehen wird.
  • Auf diese Klebstoffschicht wird sodann mit Hilfe einer Spritzpistole oder auf elektrostatischem Wege ein samtartiger Überzug I6 niedergeschlagen, der, wie in Fig. 2 bzw. 5 angedeutet ist, sämtliche Flächen und Teile des Untersatzes 7 mit Ausnahme der Grundplatte I7 gleichmäßig bedeckt. Der Überzug I6 besteht aus Versamtungsflocken, d. h. kurz geschnittenen Fasern aus Baumwolle, Kunstseide od. dgl., welche nach ihrer Niederschlagung alle Flächen, Kanten, Schnitt- und Stoßstellen des Untersatzes 7 wie feine Härchen samtartig überdecken.
  • Der Untersatz ist auf diese Weise fertig zum Gebrauch und kann mit einem Deckel versehen werden, der aus einem vollkommen durchsichtigea Klarsichtdeckel i8 besteht. Die Herstellung eines solchen durchsichtigen Deckels kann in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise wird der Deckel kartonagenmäßig aus Folien von etwa 0,2 bis 0,5 mm Stärke hergestellt, zu welchem Zweck handelsübliche Kunststoffolien, wie z. B. die unter dem eingetragenen Warenzeichen Ultraphan bekannten Folien, verwendet werden. Der Deckel kann aber auch aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, wie z. B. dem unter dem eingetragenen Warenzeichen Plexiglas oder Polystyrol bekannten Material, in einem Stück gespritzt werden.
  • Nachdem die zu verpackenden Gegenstände in den Halterungen des Untersatzes 7 befestigt sind. wird der Klarsichtdeckel Ig aufgesetzt. Der Deckel ist so bemessen, daß er im wesentlichen sämtliche mit dem samtartigen Überzug I6 versehenen Flächen und Teile des Untersatzes bedeckt, so daß letztere nicht durch Verstaubung unansehnlich werden können. Der Deckel I8 kann durch beliebige Mittel, beispielsweise mit Hilfe eines am Untersatz 7 befestigten Zier- oder Schmuckbandes festgehalten werden.
  • PATENTANSPR0CHE I. Geschenkpackung, insbesondere Klarsichtpackung für Metallwaren, wie Bestecke, Tafelgeräte od. dgl., gekennzeichnet durch einen aus Strohpappe, Holz od. dgl. bestehenden und mit Halteteilen, wie Vorsprüngen, Ausnehmungen, Klemmböcken, Fassungen, Rahmen oder sonstigen I,agern für den oder die zu verpackenden Gegenstände versehenen Untersatz, der mit einer auf seine rohen Flächen, Kanten, vorspringenden und vertieften Halteteile usw. niedergeschlagenen Deckschicht aus feinverteilbarem Material überzogen ist, und einem zum Abdecken des derart überzogenen Unbersatzes und des oder der auf diesem anbringbaren Gegenstände geeigneten, mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehenden Deckel.

Claims (1)

  1. 2. Geschenkpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit einem aufgespritzten Überzug versehen ist.
    3. Geschenkpackung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit einer Grundschicht aus Klebstoff und einem auf die Klebstoffschicht niedergeschlagenen Überzug aus Versamtungsflocken versehen ist.
    4. Geschenkpackung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen aus durchsichtigem Folienmaterial bestehenden Deckel.
    5. Geschenkpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden Deckel aus durchsichtigem Kunststoff.
    6. Geschenkpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch ein vorzugsweise am Untersatz befestigtes Zierband lösbar mit dem Untersatz verbunden ist.
    7. Verfahren zur Herstellung einer Geschenkpackung, insbesondere einer Klarsichtpackung. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein roher, mit Halteteilen, wie Vorsprüngen, Ausnehmungen, Klemmböcken, Fassungen, Rahmen oder sonstigen Lagern für den oder die zu verpackenden Gegenstände versehener Untersatz aus Strohpappe, Holz od. dgl. hergestellt und sodann auf die rohen Flächen, Kanten, vorspringendien oder vertieften Halteteile dieses Untersatzes ein haftfähiger Üb!erzug aus veredelndem, in feinverteiltem Zustand befindlichem Material gleichmäßig niedergeschlagen wird, worauf der Untersatz mit einem den Veredelungsüberzug und den oder die auf letzterem anbriogbaren Gegenstände abdeckenden, minbestens zum Teil aus durchsichtigem Matlerial bestehenden Deckel versehen werden kann.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Aufspritzen eines haftfähigen Materials, wie z. B. eines Farbmaterials, hergestellt wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß auf den rohen Untersatz zunächlst ein Klebstoff aufgespritzt und sodann auf diesen ein feinverteilbares Überzugsmaterial nliedergeschlagen wird.
    IO. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klebstoffschicht Versamtungsflocken aufgespritzt werden.
    II. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9. dadurch gekennzteichnet, daß auf die Klebstoffschicht Versamtungsflocken auf elektrostatischem Wege niedergeschlagen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 960; schweizerische Patentschrift Nr. 272 121; französische Patentschriften Nr. 939 824, 936 470.
DEW7512A 1951-12-23 1951-12-23 Geschenkpackung, insbesondere Klarsichtpackung fuer Metallwaren, und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE957011C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632588A1 (de) * 2004-08-23 2006-03-08 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Verfahren zum Herstellen eines Aufbewahrungsmittels

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DE670960C (de) * 1935-09-12 1939-01-28 Hermann Baechtold Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Mustern von Geweben, Tuell, Papier, Leder, Kautschuk, Metall- und anderen Folien o. dgl. durch Aufblasen von Fasern
FR936470A (fr) * 1946-11-20 1948-07-21 Procédé pour représenter par des dessins en couleurs, des bijoux véritables ou de fantaisie et tous autres objets décoratifs ou non
FR939824A (fr) * 1941-06-04 1948-11-25 Behr Manning Corp Procédé et appareil pour la fabrication des tissus poilus
CH272121A (fr) * 1948-04-10 1950-11-30 H M Bandelier & Co S A Etui, notamment pour montres, pièces de bijouterie et objets similaires.

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