DE1824671U - Tiefgezogener, gespritzter oder geblasener kunststoffbehaelter. - Google Patents

Tiefgezogener, gespritzter oder geblasener kunststoffbehaelter.

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DE1824671U
DE1824671U DE1960B0043297 DEB0043297U DE1824671U DE 1824671 U DE1824671 U DE 1824671U DE 1960B0043297 DE1960B0043297 DE 1960B0043297 DE B0043297 U DEB0043297 U DE B0043297U DE 1824671 U DE1824671 U DE 1824671U
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Friedrich Brockert
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Description

  • tiefgezogener, gespritzter oder geblasene
    KtmstetoffbeMley
    Kmg UbehSter
    Die Neuerung bezieht sich auf einen tiefgezogenen. :
    gespritzten oder geblasenen Xunstatoffbehälter aus durch-
    sichtigemoderdrehsheinendemXunstseff.
    Kunststoffbehältertief zu ziehen. zu spritzen oder ;
    zu blasen ist seit langem beka=t. Im Rahmen des Tef-
    ziehverfahren beispielsweise wird eine das Ausgangs-
    I
    material bildende Kunststoffolie auf diejenige Sempe-
    I
    raturgebracht,beidersiethermoplastischwidtmd
    anschließend in ein Tiefziehwerkzeug eingelegt. Als
    solche Werkzeuge sind alle in der eXsehld en Io-X
    serieüblichen Pressen, wie beispielsweise hydraulische
    Ober-undUnterkolbenpressen, geeignet. Die Folie wird I
    dann einem mäßigen und verhältnismäßig langsamen Stempel-I
    druck ausgesetzt und zu dem gewünschten Behälterteil tief
    gezogene Die Kunststoffolien bestehen in erster Linie
    ausHart-Polyvinylchlorid Tinylchlöyid'-Misehpolymerisa'-'
    ten, Acetyleelluloseprodukten und Celluloid.
    Die tieegogenen gespritzten oder geblasenen Kunst-
    stoffbehãlter haben sich im Laute der Zeit immer mehr
    im Handel durchgesetzt umd gewinnen auch weiterhin an Be-
    deutung. In erster Linie sind sie bisher zur Verpackung aller
    groberenHaushaltemittel verwendet worden.. wo es vielmehr
    auf einen möglichst dichten Abschluß der TerpackungshSlle
    als auf den äußeren Eindruck ankommt ; eie haben sich jedoch
    bisherinfolge ihres eintönigen we-Rig ansprechenden Aus-
    sehens nicht das große Gebiet der sog. Luxuspaekungen offnen
    können. Bei diesen oxapaekagen handelt es sich in erster
    Linie um Verpackungen Ton kosmetischen Artikeln, wie Parfam
    oder, Seife und ähnlichem.
    trm diesem Mangel abzuhelfen, ist bereits versucht wer-
    den, das Äußere der Xunststorrbenãlter dadurch zu heben"daß
    siemit glatten Zrägefläahen, auf die naehträglich Papier-
    blätter mit bunter Zierleisten und/oder entsprechenden Be-
    sohrift, ungen zu kleben einde versehen wexden, Diese Verfah-
    rensweise hat jedoch-wie ohne weiteres auf der Hand liegt-
    den großen Nachteil der Umständliehkeit und Langwierigkeit.
    Jeder an sich fertiggestellte Behälter muß in einem weiteren
    Arbeitsgang noch mit den vorgesehenen bedruckten Zetteln be-
    klebtwerden wobei besonders darauf geaehtet werben miuß
    daß diese Zettel genau in die vorgesehenen Umrandungen ein-
    gepaßtwerden.
    Weiterhin ist beispielsweise beim Tiefziehverfahren ver-
    sucht, worden, diese Eunststoffbehälter dadurch zu verschönern,
    daß die den Behälter bildende Ple n entsprechender Weise
    mit Schriftzeichen oder bunten oder einfarbigen Zierleisten
    bedruckt wird. Diese Versuche konnten deshalb nicht zum Ziel
    führen, weil Aufdrucke auf die Behälterfolie während der An-
    wendung des Tiefziehverfahrens verwisoht und vollkoamen un
    ansehnlieh wenden. Bin Bedrucken des Behälters nach Fertig
    stellung scheidet jedoch wegen : zu hoher Kosten aus.
    Es bestand demnach die Aufgabe, das Anwend=gogebiet
    dieserKunstotoffbehälter dureh Einbeziehung der sog. Luxus-
    packunge. n zu erwejte : rn" ohne daß die fertiggestellten Behälter
    mit bedruckten Zetteln beklebt werden müssen. Dazu galt es,
    Kunststoffbehälter zu schaffen" die ohne wesentliche Hmpli-
    zierung des Berstellungsweges ein derart gefälliges und an-
    sprechendes Äußeres erlangen, daß sie zur Verpackung in erster
    Linie kosmetischer Artikel geeignet sind.
    . Diese Aufgabe wird gemä. 9 der vorliegenden Neuerung da.-
    durch gelöst, daß einige oder alle Behälterwände doppelwandig
    ausgeführt sind und einen zumindest während der Berstellsng
    desBehälters zugänglichen Zwischenraum zur Aufnahme einer-
    optisch wirksamen Folie Seeipneten Liaterials zwischen sich
    freilassen.
    Durch diese Formgebung wird unmittelbar bei der Her-
    Stellung des Behälters durch Tiefolehen, Spxitzen oder Blasen
    einRa. Tm geschaffen, der zur ästhetischen Ausgestaltung in
    vielaeitigeter Weise nutzbar ist. In den innerhalb der : Be-
    hälterwände gebildeten Zwisehenraum wird während der weiteren
    Herstellung des Behälters eine optisch wukaame Folie, bei-
    spielsweise eine buntbedruckte od-er mit Sehriftzeichen oder
    lüstern versehene ? olie aus Papiert appe Aluminium Xmist
    stoff oder ähnlichem Material eingesetzt und ohne Verwendung
    irgendwelcherglebemittell sei es durch mimittelbares Ein-
    klemmen zwischen die Seitenwände oder sei es durch Ein-
    klemen zwischen die Seitenwände und die Bodenwand gehalten.
    Die Folie kann aus dem gleichen Material wie der Behälter
    oder aus jedem anderen geeigneten Material bestehen.
    Der Ausbildung des Behälters und der optisch wirksamen
    Folie sind im einzelnen keine Grenzen gesetzt. Beispielsweise können die verschiedenen Behälterwände, insbesondere Innen-
    und Außenwände. mit verschiedenfarbigen Folien hinterlegt
    sein. Es können auch die zur Behälterherstellung benutzten
    Kunststoffe farbig, wenn nur durchscheinend, sein. wobei dann
    durch die entsprechende Ausbildung der zu hinterlegenden Polie die verschiedensten Wirkungen erreichbar sind. Beispielsweise läßt sich auch einem derartigen Behälter durch Verwendung einer metallisch aussehenden Folie der Eindruck einer stabileren Konstitution verleihen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird die Bodenwand des Behälters durch eine einfache, mit den Seitenwänden zusammenhängende Materialwand und eine von unten dagegen gesetzte Abschlußplatte gebildet, wobei zwischen Materialwand
    und Abschlußplatte eine optisch wirksame Folie einsetzbar
    ist, Durch Verwendumg dieser AbshluSplatte die im übrigen
    auch selbst bereits bedruckt oder gefärbt sein kann. wird
    eine besondere Stabilität des Behälters in sieh erreicht,
    wodurch er auch für größere kosmetische änangen wie hr ; e-
    oder Seifenpackungen geeignet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele hervor. Be seigen :
    Itg,radßlcht auf einen rmdent enen Bet
    häl ter gemäß der Neuerung,
    ? ig. 2 eine Seitenansicht des Behältersnach Pig. 1 mit
    aufgesetztem Deckel teilweise im Schnitt
    Pig 3 eine Seitenansicht einer anderen sfihrsngsfem
    einesruNden Behälters mit Deckel teilweise im
    Schnitte,
    Fig. 4 eine vergrerte Seilansiht des eberen Teils
    von Eis. 31
    Fig. 5 eine Daufsicht auf einen vieecigen effenen-
    : Behälter gemäß der Neuerung und
    Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälters naeh Fig. 5
    mitDeckel, teilweise im Sohnitt*
    Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 2 umfaßt die kreis-
    f'örmige Grund. tläche 4t an die sich aus Toysteifongsgünäen
    eine zum Rand aufwärts geneigte Randzone 6 aasehließt* ie
    beiden die doppelte Seitenwand des Behälters 2 bildeten
    lang der oberen Wandkante miteinander verbundenen Wandteile 8
    und 10 schließen zwischen sich die optisch wirksame Folie 12
    ein.Der Raum zwischen den fast platt aHfeinanderliegenden Td
    teilen 8 und 10 ist durch die shlitzartige ffimsg 9 zug-eg-
    lief. Am unteren Ende ist der äußere Vlandteil 8 mit einem radia
    nach außen gerichteten Plansch 14 versehen.
    Wie aus Fig. 2'ersichtliche weiat der äußere Wandteil-8
    im oberen'Seil ine SinforNang 16 asf in die der ringförmige.
    parallel sur Seiten wand verlaufende Flansch 18 des Deckels'20
    eingreift. Der Deckel 20 ist im Bereich des äußeren Umfanges
    mit s'iner Einprag'anjg 22 versehen an Sie sieh zur Mitte hin
    eine kugelkalottenförmige pragme seh iese But
    gibt dem Deckel ganz besondere Festigkeit.
    Die optisch wirksame Folie 12 wird fest zwischen den bei-
    den Wandteilen 8 und 10 gehalten und reicht vom oberen bis
    zum unteren Ende der Seitenwand. Im meren Xeil, der ? ig 2
    ist durch die Kreuzschratfierung eine beispielsweise mögliehe
    Zusterung dieser Folie angedeutet ; es wird jedoch darauf hin-
    gewiesen. daß ganz unabhängig von den verschiedensten Farb-
    gelungen auch alle möglichen Musterungen vorgesehen werden
    können. Die Grundfläche 4 wird noch durch eine nicht darge-
    stellte Abschlußplatte verstärkt, die die Größe des gesamten
    Behälterumfanges hat, sich also auch gegen den Flansch 14 an-
    legt. Dabei ist zwischen der Absahlußpla. tte und der Grund-
    optisch wirksame
    fläche 4 genügend Raum fu eia weitere/Folie. Die AbschluS-
    platte wird durch geeignete Kilfsmittel fest mit dem Plansoh
    14verbunden.
    Aus den Fig. 3 nd 4 ist eine Taktierte Ausführungsförm
    der Neuerung zu entneb. men, die sich insbesondere für Behäl-
    ter kleineren Durchmessers eignet. An die Grundfläche 104 setiöæ
    sen sich unmittelbar die beiden Wandteile lOS und 11 ie
    zwischen sich die optisch wirksame Folie 11S einklemmen. Der
    äußere Wandteil 108 weist an seinem unteren Ende im Anschluß
    . an einen zunächst radial verlafenden Ansatz 114 einn parallel
    zu den Wandteilen 108 und 110 verlaufenden Flansch 115 auf,
    Eine Abschlußplatte 111 ist derart in die Unterseite des : Be-
    härters eingepaßt, daß der Flansch 115 die Abschlaßplatte 117
    umgreift.Abschluiplatte 117 und, Pla : asch 11, 5 sind in geeig.
    neter Weise miteinander verbunden. Zwischen dem Boden 104
    und der Platte 117 befindet sich eine optisch wirksame Folie
    119. Der äußere Wandteil 108 weist wieder die Binformong 116-
    auf, in die der Flaneh 116 des Beweis 120 eingreift. der
    Deckel ist ist in dieser Ansführungsfcrm zur besonderen Ve
    steifung mit konzentrischen Einprägungen 121 versehen.
    Entspreohend der AusfUhrfcN. gemB ig l and 2 wird
    auch hier die optisch wirksame Folie 112 fest zwischen den'
    Wandteilen 108 und 110 sowie der Abschlußplatte 117 gehalt
    ton. Eine weitere Uuoterung der 112 ist durch die Linien
    123 im untereu Teil von Vig. 3 angedeutet.
    Die Fig. 5 und 6 stellen einen viereckigen Behälter ge-
    mäßder Neuerung dar der als Spezialbehälter gedacht ist und
    dementsprechende Ein-und Ausprägungen 205 in seinem Boden
    204 aufweist. In diesem Ausführmgsbeispiel sind (a. Fig. $)'
    die Wandteile 208 und 210 entlang der oberen Wandkante über
    einCbergangsst mit verhältnisBläjBig großem KrBBnmgsradi'&s
    miteinander verbunden und-bilden gegenüber den Verhältnissen
    beiden bisher beschriebenen Ausíührungsbeispielen einen Yer-
    hältnismäßig weiten Raum. Unter Abviaudlung der bisherigen
    Ausfuhrungeformen wird die optisch wirksame Folie-212 derart
    gebogen in diesen Raum eingeführte daß sie sieh . ber di ge
    samte Höhe des äußeren Wandteils 208 und wieder entlang des
    inneren Wandteils 210 bis hinunter zu der AbsohlnSplatte 217
    erstreckt..
    Der Deckel 220 ißt in diesem Ausführungsbeispiel quader-
    förmig ausgebildet und umgreift den Behälter über die gesamte
    Höhe seiner Seitenwand. Der äußere Wand teil 208 weist an
    seinem unteren Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch
    214 au je den sich die Abschlußplatte 217 ggfs, unter
    Zwischenschaltung einer weiteren optiseh wirksamen Folie 219
    anlegt.
    Die Folie 212 wird durch Zuaamenwirkung der Wandteile
    208 und 210 mit der Absshiußplatte 2l ? fest in ihrer Lage ge-
    halten.
    Diese drei verschiedenen Ansfhrngsbeispiele zeigen
    klar, daß 1m Rahmen der Neuerung auf verschiedenste Weise
    eineUberrascheude ästhetische Verbesserung der Eunstetoff-,
    behälter erzielbar ist. Beispielsweise ließe sich auch der
    Deckel durch Einsetzen bzw. Einklemmen einer Stütplatte
    unter Zwischenschaltung einer optisch wirksamen Folie in
    derangegebenen Weise verzie : ren.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche . M
    1. Tiefgezogener, gespritzter oder geblasener Knstatoff- behälter aus durchsichtigem oder durchscheinendem aststoff dadurch gekennzeichnete dag einige oder alle: Behälterwände doppelwandig ausgeführt sind und einenzumindest während der Herstellung des Behälters zugänglichenZwisehem*aum zur Aufaahme einer eptisch wirksamen Folie (12 ; 112 ; 212) geeigneten Materials zwischen sich freilasseu. 2.Behälter nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnete daß die doppelwandigen Seitenwände des Behälters durch entlang einer Vlandkante miteinander verbundene Wand- teile (S, 10 108e 110$-208* 210) gebildet worden> wobei entlang der anderen Wandkante ein Schlitz (9) bleibt.
    3-Behälter nach Anspruch 1-2s dadurch geke=zeiohnot, die daß/die SeitenwMe bildenden wandteile (8, 10 usw.)
    entlang der oberen Randkante der Seitenwand mitein- ander verbunden sind und unterBildungeineengen Zwischenraumes fast platt aufeinanderliegen- 4.: Behälter nach Anspruoh 1-2, dadu : reh gekeMßeiohnet, daß die die Seitenwände bildenden Wandteile (208, 210)
    entlang der oberen bandkante der Seitenwand über ein Übergangsstück mit : relativ großem Krümmungsradius zur Aufnahme einer von innen an den Wandteilen (208,. 210) anliegenden optiseh wirksamen Folie (212) miteinander ver- bundensind. 5.Behälter nach Anspruch ll, dadurch geke=zeichnet"daß dieBodenwand des Behälters durch eine einfache mit den Seitenwänden susaamenhängende Materialwand (4, 104t 204) und eine von unten dagegengesetzte Absch1ußplatte (117"217) gebildet wird. wobei zwischen Materia. lwand (4 asw.) und Abschlußplatte (117"217) eine optisch wirksame Folie (12 112 212) einsetzbar ist. 6. Behälter nach Anspruch 5ureh gkennzeiehnet, daß ein an dem äußeren Wandtell (108) eitzendere nach unten gerichteter Flansch (115) die Abschlußplatte (117) entlang ihren'Umfanges umgreift. 7. Behälter nach Ausprueh 5"dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (211) gegen einen an dem äußeren Wandteil ($ 208) sitsendent radial nach außen gerichteten Flansch (14, 214) anliegt. 8. Behälter nach Anspruch 1-7, 1 dadurch gekennzeichnet* da. 8 der äußere Wandteil (89 108) eine den Deckelflanach (18t 118) aufnehmende Binformung (16 116) aufweist. 9.Behälter nach Anspruch 1-8, dadurch geke=zeichnet, daß die optisch wirksame Folie (12 112, 212) derart in den fertiggestellten Behälter eingepaßt ist, daß sie ohne Verwendung eines Klebemittels festgehalten, wird.
DE1960B0043297 1960-11-15 1960-11-15 Tiefgezogener, gespritzter oder geblasener kunststoffbehaelter. Expired DE1824671U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163237B (de) * 1961-03-14 1964-02-13 Gmoehling Leichtmetall Kasten aus schwachwandigem Kunststoff
DE2849450A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-29 Lucas & Soehne Richard Sortiereinlage fuer hohlkoerper, insbesondere fuer pralinen u.dgl. und verfahren zu deren herstellung

Cited By (2)

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DE1163237B (de) * 1961-03-14 1964-02-13 Gmoehling Leichtmetall Kasten aus schwachwandigem Kunststoff
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