WO2004103838A1 - Behälter aus kunststoff mit mindestens einem saugnapf - Google Patents

Behälter aus kunststoff mit mindestens einem saugnapf Download PDF

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Abstract

Behälter aus Kunststoff mit mindestens einem Saugnapf. Der Behälter weist in einer Behälterwand (12) eine Haltevertiefung (15) für den Haltevorsprung (16) des Saugnapfes, und rings der Haltevertiefung eine flache Aufnahmemulde (18) auf. Der Saugnapf kann mit seinem Saugmantel (19) in die Aufnahmemulde hinein soweit elastisch flachgedrückt werden, dass er ausgebreitet im wesentlichen vollständig in der Aufnahmemulde liegt und mit der Außenkontur (34) der Behälterwand (12) bündig abschließt.

Description

Behälter aus Kunststoff mit mindestens einem Saugnapf
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff mit mindestens einem Saugnapf zur Befestigung des Behälters an einer Wandfläche .
Es gibt Behälter verschiedenster Art, wie Flaschen oder Tuben, bspw. zur Aufnahme von Spülmittel, Reinigungsmittel, Duschgel, Shampoo oder dergleichen, die an den unterschiedlichsten Stellen zum Gebrauch bereit stehen, wie beispielsweise im Haushalt, in der Küche und im Bad oder auf Reisen im Hotel oder auch im Wohnwagen.
Es ist der Nachteil derartiger bekannter Behälter, dass sie bei einer verhältnismäßig großen Höhe nur über eine kleine Standfläche verfügen und somit leicht umfallen können. Dies geschieht vor allem dann, wenn eine Vielzahl von Behältern auf engem Raum zusammensteht. Ein derartiger Zustand ist beispielsweise im Badezimmer gegeben, in dem Seifen- und Kosmetikflaschen auf einem Spiegelbord stehen oder in beengten Ablagen in einer Duschkabine angeordnet sind.
Es sind bereits diverse Vorschläge bekannt geworden, Kunststoffflaschen in einer Behälterwand mit einer hinterschnittenen Haltevertiefung für den entsprechend hinterschnittenen Haltevorsprung am Außenscheitel eines Saugnapfes zu versehen, mit dem der Behälter an einer Wandfläche saugend befestigt werden kann (z.B. DE 201 07 912 Ul, DE 1 835 736 Ul) . Bei einem anderen bekannten
Kunststoffbehälter mit integriertem Saugnapf (DE 90 01 543 Ul) ist in der Behälterwand eine hohlsphärische Vertiefung für den Saugnapf vorgesehen, von deren Boden ein Stift mit einem Kugelkopf absteht, auf den sich ein Gummisaugnapf aufstecken .läßt, der hierzu eine hohlkugelige Vertiefung in seinem Fußvorsprung aufweist. Die Vertiefung soll der Versenkung des Saugnapfes aus optischen und verpackungstechnischen Gründen dienen.
Durch die Erfindung wird erreicht, einen mit integriertem Saugnapf versehenen Kunststo fbehälter zu schaffen, der gleicherweise gebrauchsfreundlich und verpackungsfreundlich gestaltet ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Behälter aus Kunststoffmaterial mit einer Behälterwand geschaffen, an der mindestens ein Saugnapf zur Befestigung des Behälters an einer Wandfläche angebracht ist. Der in seiner Gebrauchslage über die Außenkontur der Behälterwand hinausragende Saugnapf weist eine konkave Innenseite auf, die von Innenflächen einer Bodenwand und eines von diesem abstehenden Saugmantels gebildet wird, der sich von der Innenfläche der Bodenwand aus in seinem Durchmesser erweitert und elastisch flachdrückbar ist. An der der Innenfläche abgewandten Seite der Bodenwand ist ein Haltevorsprung ausgebildet, der in einer komplementären, sacklochartigen Haltevertiefung befestigt ist, die in der Behälterwand ausgebildet ist . In der Behälterwand ist rings der Haltevertiefung eine flache Aufnahmemulde ausgebildet und der Saugmantel ist so gestaltet, dass er bis in eine Verpackungsposition flachdrückbar ist, in welcher der Saugmantel in der flachen Aufnahmemulde ausgebreitet ist . Die Aufnahmemulde entspricht in ihrer Umfangsgröße wenigstens der Umfangsgröße des ausgebreiteten Saugmantels und in ihrer Tiefe der Dicke des Saugmantels, und die Haltevertiefung ist von der Außenkontur der Behälterwand zurückgesetzt, so daß die Innenflächen der Bodenwand und des ausgebreiteten Saugmantels sich im wesentlichen bündig mit der Außenkontur der Behälterwand erstrecken. Durch die Erfindung kann daher der Saugmantel elastisch soweit in die flache Aufnahmemulde in der Behälterwand hinein ausgebreitet werden, dass er mit seinem Umfangsrand in dem Umfangsbereich der Aufnahmemulde zu liegen kommt . Da außerdem die Haltevertiefung, in welcher der Haltevorsprung am Außenscheitel des Saugnapfes eingreift, im Abstand von der Außenkontur der Behälterwand am Boden der Aufnahmemulde ausgebildet ist, greift auch die Bodenwand des Saugnapfes in die Aufnahmemulde ein, so dass die Innenfläche des Saugnapfes bei in die Aufnahmevertiefung ausgebreitetem Saugmantel ein im wesentlichen bündige Fortsetzung der Außenkontur der Behälterwand im Bereich der Aufnahmemulde bildet und nicht über die Außenkontur vorsteht .
Im ausgebreiteten Zustand des Saugmantels werden daher die Kontur und das Design des zumeist flaschenförmigen KunstStoffbehälters nicht unterbrochen. Außerdem können mehrere Behälter versandfertig aneinandergestapelt werden, ohne dass der Saugnapf dabei stört oder die
Verpackungseinheit vergrößert. Gleichwohl steht der Saugnapf beim Verbraucher unmittelbar gebrauchsfertig zur Verfügung, ohne dass der Saugnapf gesondert geliefert und erst nachträglich in die Haltevertiefung eingeknöpft werden muß.
Der erfindungsgemäße Behälter, beispielsweise eine Flasche oder eine Tube oder dergleichen, kann an jede glatte Fläche, beispielsweise den Wandfliesen einer Duschkabine, in beliebiger Position griffbereit angebracht werden. Dies hat wie bei den bekannten Behältern mit integriertem Saugnapf den Vorteil, dass der Behälter weder umfallen noch zu Boden fallen kann, sondern fest an seiner zugriffsgünstigen Stelle gehalten ist. Erfindungsgemäße Behälter werden vorzugsweise im Kunststoffspritzverfahren oder im Blasverfahren hergestellt .
Wenn ein erfindungsgemäßer Behälter mit mehreren Saugnäpfen ausgestattet ist, können die Saugnäpfe in einer gemeinsamen Aufnahmemulde angeordnet sein. Vorgezogen wird jedoch, für jeden der Saugnäpfe eine gesonderte erfindungsgemäße Aufnahmemulde rings der jeweiligen Haltevertiefung für den Haltevorsprung des Saugnapfes vorzusehen.
Wenngleich die Innenfläche des Saugmantels entlang dessen Mantellinien leicht konkav gekrümmt sein kann, wird es bevorzugt, die Innenfläche und im übrigen auch die Außenfläche des Saugmantels kegelförmig mit geraden Mantellinien verlaufen zu lassen. Die kreisförmige
Innenfläche der Bodenwand des Saugnapfes ist vorzugsweise eben.
Wenngleich ferner die Wanddicke des Saugmantels über dessen gesamte Ausdehnung hin konstant sein kann, nimmt die
Wanddicke vorzugsweise vom an die Bodenwand des Saugnapfes angrenzenden Fuß des Saugnapfes bis zu dessen Umfangsrand gleichmäßig ab.
Ferner wird aus Fertigungsgründen die Haltevertiefung in der Behälterwand bevorzugt hinterschneidungsfrei gestaltet, so dass die gesamte Ausnehmung in der Behälterwand aus Aufnahmemulde und Haltevertiefung hinterschneidungsfrei geformt werden kann. Der Saugnapf kann bei einer solchen hinterscheidungsfreien Gestaltung der Haltevertiefung ebenfalls hinterschneidungsfrei gestaltet und in die Haltevertiefung eingeklebt werden. Hierbei kann die Haltevertiefung sehr flach gestaltet sein, so dass sie im wesentlichen für die Anbringung des Saugnapfes zentrierend zu wirken und ein Abscheren der Klebverbindung zu verhindern braucht .
Der erfindungsgemäße, aus Weichgummi oder Weichkunststoff hergestellte Saugnapf wird in seiner ausgebreiteten Verpackungsposition vorzugsweise von einer Abdeckfolie gehalten. Die Abdeckfolie kann hierbei den gesamten Behälter oder auch mehrere zusammengestapelte erfindungsgemäße Behälter umhüllen. Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckfolie als Klebeetikett zu gestalten, das auf den ausgebreiteten Saugnapf und den die Aufnahmemulde umgebenden Bereich der Behälterwand aufgeklebt ist und beispielsweise einen Balkenkode oder sonstige Beschriftung aufweisen kann.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Behälter eignet sich auch hervorragend für den Gebrauch auf Reisen, weil auch hierzu der Saugnapf mit einer üblichen Klebefolie oder einem üblichen Klebeband in seinem ausgebreiteten Zustand gehalten werden kann. Auf diese Weise kann der Behälter, beispielsweise eine Duschgelflasche, bequem auf Reisen mitgenommen werden und steht dann am Reiseort nach Ablösen der Klebefolie wieder für das Anheften einer glatten Wandfläche gebrauchsfertig zur Verfügung, ohne dass hierzu gesonderte Saugnäpfe mitgeführt zu werden brauchen.
Anhand von aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungs- beispielen wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Behälter im
Nichtbefestigungszustand in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Figur 2 den Behälter gemäß Figur 1 im Befestigungszustand in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Figur 3 den Behälter gemäß Figur 1 in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung in einer Frontansicht,
Figur 4 eine Einzelheit A des Behälters gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 5 eine Einzelheit B des Behälters gemäß Figur 2 in vergrößerter Darstellung,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform entsprechend der Einzelheit A gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 die Einzelheit B gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung für die Ausführungsform aus Fig. 6,
Fig. 8 zusätzliche Ausführungsform entsprechend der Einzelheit A gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 die Einzelheit B gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung für die Ausführungsform aus Fig. 8,
Figur 10 eine weitere Ausführungsform entsprechend der Einzelheit A gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 11 die Einzelheit B gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung für die Ausführungsform aus Fig. 10, und
Fig. 12 und 13 jeweils einen erfindungsgemäßen Saugnapf in vergrößerter Darstellung mit unterschiedlichen Abmessungen. Das in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälter 10 zur Aufnahme von beispielsweise einem Duschgel, einem Haarwaschmittel oder dergleichen, der in Badezimmern und Toilettenräumen eingesetzt werden kann. Behälter dieser Art bestehen aus Kunststoff und werden im Kunststoff-Spritzverfahren oder im Blasverfahren wirtschaftlich hergestellt.
Derartige Behälter haben erfahrungsgemäß einen kleinflächigen Boden 11 als Standfläche und verfügen deshalb über keine stabile Standfestigkeit, sondern neigen leicht zum Umfallen und Herunterfallen.
Diese Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Behälter 10 behoben. Zu diesem Zweck sind in einer Wand des Behälters 10, beim Ausführungsbeispiel in der Frontwand 12, zwei übereinander angeordnete Halteelemente in Form von Saugnäpfen 13 vorgesehen. Die Anzahl der Saugnäpfe 13 an der Behälterwand 12 kann variieren und wird in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des Behälters gewählt. Im einfachsten Fall ist lediglich ein Saugnapf in die Behälterwand integriert.
Der in der Behälterwand 12 untergebrachte und gehaltene Saugnapf ist aus einem weichelastischen Material hergestellt. In die Behälterwand 12 ist eine Ausnehmung 17 eingeformt, die eine Haltevertiefung 15 und eine konzentrisch zu derselben und rings derselben liegende Auf ahmemulde 18 aufweist. In der Haltevertiefung 15 ist ein Haltevorsprung 16 des Saugnapfes 14 gehalten, beispielsweise durch eine Klebung oder in dem die Seitenwände der Vertiefung 15 eine
Hinterschneidung aufweisen, die der Haltevorsprung 16 hintergreift. In der Aufnahmemulde 18 ist im Nichtbefestigungszustand des Behälters 10 der Saugmantel 19 des Saugnapfes 14 untergebracht . Damit der Saugmantel 19 im Nichtbefestigungszustand des Behälters nicht über die Behälterwand 12 hinausragt,, sondern bündig mit der Außenfläche der Behälterwand 12 abschließt, ist eine abziehbare Abdeckfolie 20 über den Bereich der
Aufnahmemulde 18 und den Saugnapf 13 auf die Außenfläche der Behälterwand 12 aufgeklebt .
Diese Maßnahme erleichtert das Verpacken und den Transport sowie den Verkauf des Behälters 10.
Nach dem Abziehen der Abdeckfolie 20 von der Behälterwand 12, wobei zum leichteren Abziehen der Abdeckfolie 20 an derselben eine nicht an der Behälterwand 12 angeklebte Grifflasche 21 vorgesehen ist, richten sich die Saugmäntel 19 auf und überragen nun die Behälterwand 12. In dieser Lage kann der Behälter 20 durch Andrücken an eine Wandfläche in sicherer Lage befestigt werden. Ein Umfallen oder Herunterfallen von seinem Standplatz ist für den Behälter nun nicht mehr möglich.
Andererseits kann der Behälter 10 leicht von der Wandfläche abgenommen werden, um bspw. auf eine Reise mitgenommen zu werden. Zu diesem Zweck können die Saugnäpfe 13 durch erneutes Aufkleben der Abdeckfolie 20 oder eines anderen Klebestreifens wieder in ihre Ausnehmung 17 zurückgedrückt und gehalten werden. Zur Aufbewahrung und Bereithaltung kann die Abdeckfolie während des Befestigungszustandes auf der Rückwand 22 des Behälters 10 aufgeklebt werden, wie dies in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist.
Wie insbesondere aus den Ausführungsformen entsprechend der Einheiten A und B aus den Figuren 1 und 2 gezeigt, weist der Saugnapf einen in der Gebrauchslage über die Kontur 34 der hälterwand 12 hinausstehenden Saugmantel 19, dessen fnungswinkel 120 bis 150 Winkelgrad beträgt, und eine denwand 32 auf, an deren Rückseite ein Haltevorsprung 16 sgebildet ist . In der bevorzugten Gestaltung hat der ugmantel 19 eine hohlkegelförmige Innenseite 30 und eine gelförmige Außenseite 31 und die kreisförmige Innenseite 33 der Bodenwand 32 ist eben ausgebildet. Die Wanddicke des Saugmantels 19 nimmt vom Umfang der Innenseite 33 der Bodenwand aus bis zum freien Umfangsrand 14 des Saugmantels stetig ab.
Die Aufnahmemulde 18 rings der Haltevertiefung 15 in der Behälterwand 12 ist in Anpassung an die Dicke des Saugmantels 19 flach ausgebildet und hat eine Größe, die wenigstens der Größe des Saugmantels 19 entspricht, wenn dieser bis in die Aufnahmemulde hinein flachgedrückt ist, was jeweils aus der Einzelheit A ersichtlich ist. Da die Haltevertiefung 15 etwa um die Dicke der Bodenwand 32 des Saugnapfes gegenüber der Kontur 34 der Behälterwand zurückgesetzt ist, liegt auch die Bodenwand 32 in der Aufnahmemulde 18 versenkt. Wenn die
Kontur 34 der Behälterwand 12 entlang einer Ebene verläuft, ist der Saugmantel 19 in der Verpackungsposition soweit in die Aufnahmemulde hinein ausgebreitet, daß die Innenseiten 30, 33 von Saugmantel 19 und Bodenwand 32 ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Ebene der Kontur 34 der Behälterwand 12 im wesentlichen übereinstimmt.
Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn die Außenfläche der Behälterwand 12 leicht konvex gekrümmt verläuft. In einem solchen Fall kann der Saugmantel 19 soweit ausgebreitet werden, daß er entlang seiner Innenseite in allen Radialschnitten des Saugnapfes mit der jeweiligen Konturlinie der Behälterwand übereinstimmt und daher im Beispiel entsprechend der Außenfläche gekrümmt verläuft. Bei der Ausführungsform aus den Fig. 4 und 5 weisen die Haltevertiefung 15 und der Haltevorsprung 16 jeweils eine Hinterschneidung auf, so daß der Saugnapf an seinem Haltevorsprung formschlüssig in der Haltevertiefung gehalten ist. Bei den Ausführungsformen aus den Fig. 6 bis 10 hingegen ist der Haltevorsprung 16 zylindrisch und die Haltevertiefung 15 ist ohlzylindrisch oder sich zu ihren Außenrand hin leicht konisch erweiternd ausgebildet . Hierbei wird der Haltevorsprung in der Haltevertiefung verklebt .
Außerdem sind bei diesen Ausführungsformen der Haltevorsprung und entsprechend die Haltevertiefung relativ flach ausgebildet. Insbesondere steht die Bodenwand 32 des Saugnapfes mit ihrer der Innenseite 33 abgewandten Seite über den an die Bodenwand angrenzenden ringförmigen Fuß 35 des Saugmantels 19 hinaus und bildet mit ihrem hinausstehend Querschnittsabschnitt den Haltevorsprung 16. Die Höhe des Haltevorsprungs 16 und entsprechend die Tiefe der Haltevertiefung 15 können hierbei weniger als die Hälfte der Dicke der Bodenwand betragen, wobei die Höhe des Haltevorsprungs geringfügig größer als die Tiefe der Haltevertiefung sein kann.
Weiter nimmt bei der Ausführungsform aus den Fig. 6 und 7 die Tiefe der Aufnahmemulde 18 entsprechend der Dickenabnahme des Saugmantels radial nach außen ab, wobei der Umfangsrand 36 der Aufnahmemulde nur um ein kleines Spiel größer als der Umfangsrand des ausgebreiteten Saugmantels 19 ist. Letzteres ist auch bei der Ausführungsform aus den Fig. 8 und 9 der
Fall, wobei jedoch die Aufnahmemulde 18 eine im wesentlichen konstante Tiefe hat . Bei der Ausführungsform aus den Fig. 10 und 11 nimmt die Tiefe der Aufnahmemulde 18 radial nach außen ebenfalls entsprechend der Dickenabnahme des Saugmantels 19 ab, so daß sie einen hohlkegeligen Boden hat. Bei dieser Ausführungsform jedoch setzt sich die Aufnahmemulde 18 über den Umfangsrand des ausgebreiteten Saugmantels radial nach außen hinaus fort, bis sie entlang einer überstumpfen Kante in die Außenkontur der Behälterwand 12 einläuft.
In den Fig. 12 und 13 sind zwei erfindungsgemäße Saugnäpfe unterschiedlichen Außendurchmessers des Umfangsrandes 14 ihres Saugmantels 19 dargestellt. Ihr flach zylindrischer Haltevorsprung 16 hat jedoch bei den beiden Ausführungsformen den gleichen, relativ großen Durchmesser c. Das Verhältnis a:c des Durchmessers des Haltevorsprungs 16 zu dem des
Umfangsrandes 14 des Saugmantels 19 beträgt bei dem kleineren Saugnapf gemäß Fig. 12 zwei bis zweieinhalb, und bei dem größeren Saugnapf gemäß Fig. 13 drei bis vier.

Claims

Patentansprüche
1. Behälter (10) aus Kunststoff mit einer Behälterwand (12), an der mindestens ein Saugnapf (14) zur Befestigung des Behälters an einer Wandfläche angebracht ist, wobei der in seiner Gebrauchslage über die Außenkontur (34) der Behälterwand hinausragende Saugnapf (14) eine konkave
Innenseite aufweist, die von Innenflächen (33, 30) einer Bodenwand (32) und eines von diesem abstehenden Saugmantels (19) gebildet wird, der sich von der Innenfläche der Bodenwand aus in seinem Durchmesser erweitert und elastisch flachdrückbar ist, und an der der Innenfläche abgewandten Seite der Bodenwand ein Haltevorsprung (16) ausgebildet ist, der in einer komplementären, sacklochartigen Haltevertiefung (15) befestigt ist, die in der Behälterwand (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmantel (19) bis in eine Verpackungsposition flachdrückbar gestaltet ist, in welcher der Saugmantel in einer flachen Aufnahmemulde (17) ausgebreitet ist, die in der Behälterwand (12) rings der Haltevertiefung (15) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmemulde (18) in ihrer Umfangsgröße wenigstens der Umfangsgröße des ausgebreiteten Saugmantels (19) , und in ihrer Tiefe der Dicke des Saugmantels entspricht, und die Haltevertiefung von der Außenkontur (34) der Behälterwand zurückgesetzt ist, so daß die Innenflächen (33, 30) der Bodenwand (32) und des ausgebreiteten Saugmantels (19) sich im wesentlichen bündig mit der Außenkontur (34) der Behälterwand erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche des Saugmantels die Form einer Hohlkegelmantelfläche hat.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wanddicke des Saugmantels von der Bodenplatte aus bis zu dem freien
Umfangsrand des Saugmantels abnimmt.
4. Behälter nach Anspruch 3, wobei die Tiefe der Aufnahmemulde vom Rand der Haltevertiefung aus zu ihrem Umfangsrand hin entsprechend der Dickenabnahme des Saugmantels abnimmt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Haltevertiefung hinterschneidungsfrei hohlzylindrisch ausgebildet ist und der zylindrische Haltevorsprung in der Haltevertiefung verklebt ist .
6. Behälter nach Anspruch 5, wobei das Verhältnis von Durchmesser des Haltevorsprungs zu Durchmesser des Umfangsrands des Saugmantels 1:2 bis 1:4, vorzugsweise 1:2,5 bis 1:3 beträgt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bodenwand des Saugnapfes mit der ihrer Innenfläche abgewandten Seite über den angrenzenden Fuß des
Saugmantels hinaussteht und der Haltevorsprung von dem hinausstehenden Teil der Bodenwand gebildet wird.
8. Behälter nach Anspruch 7, wobei sich die Tiefe der Haltevertiefung zu höchstens der Hälfte der Dicke der Bodenwand bemißt .
9. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Öffnungswinkel des Saugmantels 120 bis 150 Winkelgrad beträgt .
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Umfangsrand der Aufnahmemulde dem Umfangsrand des ausgebreiteten Saugmantels entspricht.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Saugnapf (13) mit ausgebreitetem Saugmantel in der Aufnahmemulde von einer auf der Außenfläche der Behälterwand (12) sitzenden Abdeckfolie (20) gehalten wird.
12. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Abdeckfolie (20) ein auf die Behälterwand lösbar aufgeklebte Klebestreifen ist .
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