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Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Innenraum zur Aufnahme von Flüssigkeit freigebenden Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zum Transport und zur Präsentation von Lebensmitteln, wie Fleisch, werden in Lebensmittelmärkten vielfach Kunststoffbehälter verwendet, die leichtgewichtig, transparent, einfach zu öffnen und lebensmittelecht sind. Sie bestehen häufig aus PP (Polypropylen) oder PET (Polyethylenterephtalat). Ferner können auch Mehrschichtfolien für diesen Zweck zum Einsatz kommen. Bei PP handelt es sich um einen teilkristallinen thermoplastischen Kunststoff, der im Tiefziehverfahren verarbeitet wird und für Schalen und Behälter in der Lebensmittelindustrie gut geeignet ist, da keine Weichmacher erforderlich sind und entsprechende Behälter relativ steif sind.
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Bei Lebensmitteln, die Flüssigkeit enthalten, insbesondere frische Fleischstücke, ergibt sich das Problem, dass schon nach kurzer Lagerzeit Fleischsaft aus einem Fleischstück austreten kann und dann das Fleischstück in mehr oder weniger Flüssigkeit schwimmt. Dies ist unansehnlich und kann den Käufer vom Kauf abhalten, da sich auch die Farbe des Fleischstücks an der Unterseite in Kontakt mit dem Fleischsaft ändern kann.
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Ein weiteres Problem kann sich ergeben, wenn der Behälter bei der Befüllung mit einer modifizierten Atmosphäre versehen wird, die eine verlängerte Frische gestattet. An der Seite des Fleischstücks, an der das Fleischstück auf der Basis des Behälters liegt, steht das Fleischstück jedoch nicht in Kontakt mit der modifizierten Atmosphäre, so dass das Fleischstück bei der Entnahme aus dem Behälter an der Unterseite schon nach kurzer Zeit eine Farbänderung zeigt, die für den Käufer unansehnlich ist, oder es können sich mikrobiologische Probleme entstehen.
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Aus der
DE 20 2012 102 319 U1 ist ein Verpackungsbehälter bekannt geworden, der zur Vermeidung dieses Problems oberhalb der Basis eine Folie verwendet, die Mikroperforationen in Form von etwa mehreren Millionen Perforationen pro Quadratmeter aufweist, durch die das Fleischstück in Kontakt mit der modifizierten Atmosphäre bleiben soll. Aus dem Fleischstück austretende Flüssigkeit dringt dabei nicht durch die Perforationen, sondern läuft über den Rand der Folie in darunter vorhandene Vertiefungen. Dies hat allerdings den Nachteil, dass Fleischsaft sich an der Kontaktfläche zur Folie stauen kann und nicht abfließt. Ferner kann der austretende Fleischsaft sich nicht gleichmäßig über die Fläche der Basis verteilen. Um den Kontakt mit der modifizierten Atmosphäre zu verbessern, sieht diese Schrift auch vor, die Folie über Stützpunkte mit Abstand zur Basis zu halten.
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In der
EP 3 002 231 A1 ist ein ähnlicher Verpackungsbehälter angegeben, bei dem der Behälter in einen oberen Teil zur Aufnahme des Lebensmittels und einen unteren durch eine perforierte Folie abgetrennten Teil für Flüssigkeit unterteilt ist. Der perforierte Film ist dabei randseitig auf einer Stufe der Schalenwand befestigt. Im unteren Teil des Behälters sammelt sich Flüssigkeit und durch die Perforationen des Films kann modifizierte Atmosphäre mit der Unterseite des Lebensmittels in Kontakt treten. Die Unterteilung des Behälters ist allerdings aufwändig herzustellen und verringert auch das Aufnahmevolumen des Behälters. Für den Nutzer ist es auch unansehnlich, wenn in dem Unterteil des Behälters größere Flüssigkeitsmengen sichtbar werden.
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Allgemein werden auch Verpackungsbehälter für Lebensmittel verwendet, die eine Einlage aus saugfähigem Material enthalten, wobei diese nach kurzer Zeit unansehnlich wird, wenn sie zu große Mengen Fleischsaft aufgenommen hat. Ein weiteres Problem besteht darin, dass ein Verpackungsbehälter recyclefähig sollte und entsprechend materialrein ausgestaltet sein sollte. Diese Vorgabe kann durch eine Einlage aus saugfähigem Material in der Regel nicht erfüllt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeit freigebenden Lebensmitteln anzugeben, der recyclefähig ist, einfach ausgestaltet ist, freigegebene Flüssigkeit von dem Lebensmittel fernhält und kostengünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildende Ausführungsformen sind in Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung geht aus von einem Behälter mit einem Innenraum zur Aufnahme von Flüssigkeit freigebenden Lebensmitteln, mit einer ebenen Basis und einer mit der Basis einstückig ausgebildeten umlaufend aufsteigenden Seitenwand, wobei die Basis an ihrer Unterseite mit einer Vielzahl von schalenförmigen Vertiefungen versehen ist, die von der Basis nach unten vorstehen und an der Oberseite der Basis offen sind.
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Gemäß der Erfindung ist die Basis mit einem Folienabschnitt abdeckbar, der eine Vielzahl von Löchern aufweist, durch die aus den Lebensmitteln entweichende Flüssigkeit in die schalenförmigen Vertiefungen übertreten kann, wobei der Folienabschnitt an der Basis befestigt ist. Der Behälter und der Folienabschnitt bestehen vorzugsweise aus im Wesentlichen gleichem recycelfähigem Kunststoffmaterial. Der Behälter ist vorzugsweise mit einem einzigen Innenraum versehen. Er kann aber auch mehrere nebeneinander angeordnete Kammern enthalten, die durch eine oder mehrere vertikale Trennwände voneinander getrennt sind. Jede einzelne Kammer kann dabei einen passenden Folienabschnitt enthalten.
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Der Gegenstand der Erfindung ist sowohl für Behälter mit einer Normalatmosphäre als auch für Behälter mit modifizierter Atmosphäre nutzbar. Wenn ein Lebensmittel Flüssigkeit absondert, gelangt diese durch die Vielzahl von Löchern des Folienabschnitts in darunter in der Basis des Behälters ausgebildete Vertiefungen, in denen sie insbesondere durch Kapillarkraft gehalten wird und nicht mehr in Kontakt mit dem Lebensmittel steht.
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Der Folienabschnitt besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behälter oder aus einem Material, dessen Gewichtsanteil an dem Gesamtbehälter unter 5 % liegt. Er kann eingefärbt sein, z.B. weiß, grün oder schwarz. Damit ist es nicht ohne weiteres sichtbar, ob Flüssigkeit aus dem Lebensmittel ausgetreten ist. Wenn als Behältermaterial PP gewählt ist, besteht das Material des Folienabschnitts vorzugsweise aus OPP (biaxial orientiertes PP). Bei Verwendung von PET als Behältermaterial besteht das Material des Folienabschnitts vorzugsweise ebenfalls aus PET.
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Der Folienabschnitt ist vorzugsweise nur im mittleren Bereich an einem Punkt oder wenigen verteilt angeordneten Punkten (insbesondere zwei) des Behälters bzw. jeweils in entsprechenden Bereichen von ausgebildeten Kammern an der Basis befestigt, wobei die jeweilige Befestigungsfläche nicht mit Vertiefungen versehen ist, um eine größere Haltefläche für den Folienabschnitt zu erreichen.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Basis auch auf der Basis angeordnete oberseitig flache Erhebungen enthalten, die einen kleinen Abstand von der Innenseite der Basis aufweisen. Damit ist es möglich, die aus dem Lebensmittel austretende Flüssigkeit besser über die Fläche der Basis zu verteilen.
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Die Flächenform des Folienabschnitts entspricht vorzugsweise der Innenseite der Basis bzw. der Kammern, um im Wesentlichen die gesamte Innenseite der Basis abzudecken.
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Um insbesondere für den Fall, dass keine Erhebungen verwendet werden, eine genügende Aufnahmefähigkeit der Vertiefungen der Basis zu gewährleisten, entspricht die Zahl der Löcher des Folienabschnitts wenigstens der Zahl der Vertiefungen der Basis und weiter vorzugsweise wenigstens der doppelten Zahl der Vertiefungen der Basis. Der Durchmesser der Löcher liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 2 mm. Die Löcher können als genadelte, gestanzte oder gelaserte Löcher ausgebildet sein. Die gelaserte Variante empfiehlt sich insbesondere bei der Version, bei der der Folienabschnitt auf Erhöhungen aufliegt, während ein Folienabschnitt mit genadelten oder gestanzten Löchern auch unmittelbar auf der Basis aufliegen kann, da beim Stanzen oder (Heiß-)Nadeln am Rand der Löcher in der Regel kleine Materialvorsprünge verbleiben, die einen kleinen vertikalen Freiraum zur besseren Verteilung von Flüssigkeit zwischen dem Folienabschnitt und der Innenseite der Basis belassen.
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Die Vertiefungen der Basis enthalten an der Oberseite der Basis vorzugsweise einen Durchmesser von 3 - 7 mm, wobei die Höhen der Vertiefungen 2 - 6 mm betragen. Die Vertiefungen weisen vorzugsweise einen kegel-, pyramiden- oder halbkugelförmigen Querschnitt auf, der vorzugsweise unterseitig abgeflacht ist, um einerseits einen besseren Stand des Behälters und auf der anderen Seite eine größere Sicherheit gegenüber Beschädigungen zu erreichen. Es ist auch von Vorteil, wenn der Übergang der Vertiefungen zur Innenseite der Basis scharfkantig ausgeführt ist, um die Kapillarwirkung der Vertiefungen zu verbessern.
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Die Verbindung von Folienabschnitt und Basis bzw. den erhöhten Stützpunkten der Basis erfolgt vorzugsweise mittels eines im Lebensmittelbereich üblichen feuchtefesten Klebematerials oder mittels Hochfrequenz- oder thermischer Verschweißung. Neben einer Verbindung von Folienabschnitt und Basis im mittleren Bereich kann ergänzend oder alternativ eine Verbindung in randseitigen Bereichen erfolgen, insbesondere an vier eckseitig ausgebildeten erhöhten Befestigungsflächen der Basis oder an Ablagestufen an den Ecken der Seitenwand oder Kammerwänden. In einem Ausführungsbeispiel enthält der Behälter über die Basis verteilt zusätzlich eine Reihe von Erhöhungen, um den Folienabschnitt im Wesentlichen in einer Ebene zu halten. Die Befestigungsflächen haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 - 1,5 cm.
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Die Höhe der Erhöhungen gegenüber der Basis kann über die Fläche der Basis auch so variiert sein, dass der Folienabschnitt bei der Befestigung an den Erhöhungen eine dachförmige Gestalt mit einem Firstwinkel von 170 - 175° erhält. Damit kann Flüssigkeit, die nicht durch die Löcher tritt, auch seitlich von dem Folienabschnitt ablaufen.
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Das erfindungsgemäße Prinzip lässt sich bei Behältern mit unterschiedlicher Größe einsetzen. Die bevorzugten Größen liegen zwischen 10 x 15 und 30 x 40 cm. Die Erfindung ist in entsprechender Weise sowohl für Behälter mit einer Kammer als auch für Behälter mit zwei oder mehr nebeneinander ausgebildeten Kammern verwendbar.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach der Erfindung von der Unterseite gesehen,
- 2 eine Draufsicht auf einen Behälter einer ersten Ausführungsform ohne eingesetzten Folienabschnitt,
- 3 eine Seitenansicht eines Behälters,
- 4 eine vereinfachte vertikale Schnittansicht entlang der Linie A - A von 3 durch einen Behälter der ersten Ausführungsform,
- 5 eine vergrößerte Darstellung einer Schnittansicht des Bereichs B von 4 durch einen Behälter der ersten Ausführungsform,
- 6 eine Draufsicht auf einen Folienabschnitt
- 7 eine Schnittansicht eines Folienabschnitts einer ersten Ausführungsform,
- 8 eine Schnittansicht eines Folienabschnitts einer zweiten Ausführungsform,
- 9 eine Draufsicht auf einen Behälter einer zweiten Ausführungsform ohne eingesetzten Folienabschnitt,
- 10 eine Draufsicht auf einen Behälter der zweiten Ausführungsform mit eingesetztem Folienabschnitt,
- 11 eine vereinfachte vertikale Schnittansicht durch einen Behälter der zweiten Ausführungsform,
- 12 eine vergrößerte Darstellung einer Schnittansicht durch einen Behälter der zweiten Ausführungsform,
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Die in 1 gezeigte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung zeigt die Unterseite eines rechteckigen Behälters 1, welcher eine Basis 5 enthält, auf der eine Vielzahl von halbschalenförmigen Vertiefungen 4 ausgebildet sind. Die Seitenwand 2 enthält eine Profilierung 9 zur besseren Stabilisierung des Behälters, der aus dünnwandigem PP-Kunststoff hergestellt ist. An den Ecken des Behälters sind Markierungsflächen 7 ausgebildet, die Symbole für die Verwendung, die Recyclefähigkeit, Logos etc. enthalten. Im mittleren Bereich der Basis ist ein ebener Flächenbereich 6 der Basis ausgebildet, der keine Vertiefungen enthält
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2 zeigt den Behälter in Draufsicht. Die in der Basis 5 ausgebildeten Vertiefungen 4 verteilen sich mit Ausnahme des Flächenbereichs 6 über nahezu die gesamte Basis 5. Das Volumen aller Vertiefungen zusammen ergibt genügend Raum, um den aus einem in den Innenraum 3 des Behälters 1 eingelegten Fleischstück austretenden Fleischsaft für längere Zeit aufnehmen zu können, ohne dass die Flüssigkeit über den Rand der Vertiefungen 4 vorsteht oder daraus abläuft.
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In der 3 ist der Behälter 1 in Seitenansicht dargestellt. Der Rand 8 des Behälters kann nach dem Einlegen eines Lebensmittels mit einer Siegelfolie verschlossen werden.
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4 zeigt eine Schnittansicht des Behälters, in den ein Folienabschnitt 11 aus OPP eingelegt und an dem Flächenbereich 6 mittels eines geeigneten Klebemittels oder einer Hochfrequenzverschweißung befestigt ist. Der Folienabschnitt bleibt damit auch nach Entnahme des Lebensmittels an der Basis 5 befestigt, so dass der Behälter 1 zusammen mit dem Folienabschnitt 11 entsorgt werden kann.
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In der Detaildarstellung der 5 ist zu erkennen, dass die Vertiefung 4 halbschalenförmig mit einer Höhe von etwa 3 mm und einem Durchmesser von etwa 6 mm ausgebildet ist, wobei ihre Unterseite eine Abflachung 10 aufweist, die die Standfestigkeit des Behälters verbessert und gleichzeitig die Empfindlichkeit der Unterseite des Behälters gegen Beschädigung verringert. Die 4 und 5 zeigen auch, dass der Folienabschnitt 11 unmittelbar auf der Basis 5 aufliegt und im Befestigungsbereich 6 daran befestigt ist.
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In 6 ist der Folienabschnitt in Draufsicht gezeigt. Dieser besteht aus einer dünnen Folie von etwa 0,05 mm Dicke aus gleichem oder äquivalentem Material wie der Behälter. Der Folienabschnitt kann eingefärbt sein, z.B. in den Farben Grün, Weiß oder Schwarz. Er weist eine große Zahl von Löchern 15 auf, die gleichmäßig auf dem Folienabschnitt verteilt sind. Der Durchmesser der Löcher 15 ist so groß gewählt, dass Flüssigkeit ohne weiteres durch die Löcher hindurchtreten kann. Die Löcher können gelasert, gestanzt oder genadelt sein.
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7 zeigt eine gelaserte Folie, bei der die Löcher sehr scharfkantig ausgebildet sind und die Form der Folie an den Löchern eben bleibt.
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In 8 ist ein Schnitt durch eine heißgenadelte Folie dargestellt. Hier zeigt sich, dass die Unterseite der Folie an den Lochrändern der Löcher 16 geringfügig vorsteht und auch nicht dargestellte unregelmäßige Lochränder enthält. Das hat den Vorteil, dass durch die Löcher 16 hindurch tretende Flüssigkeit sich ohne weiteres über eine ebene Fläche verteilen kann, auch wenn ein solcher Folienabschnitt auf der ebenen Fläche unmittelbar aufliegt.
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9 zeigt einen Behälter, der nach einer zweiten Ausführungsform ausgebildet ist. Hier ist kein Flächenbereich in der Mitte der Basis erforderlich. Dagegen enthält die Basis an den vier Eckpunkten Befestigungsflächen 13, an denen der Folienabschnitt befestigt und gespannt werden kann, entweder durch Klebung oder Verschweißung. Zur Abstützung der gesamten Fläche des Folienabschnitts weist die Basis 5 eine Reihe gleichmäßig verteilter Erhebungen 14 auf, auf denen der Folienabschnitt in einer Ebene mit den Befestigungsflächen gehalten wird.
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In 10 ist ein Behälter nach der zweiten Ausführungsform mit eingesetztem Folienabschnitt 11 dargestellt. Der Folienabschnitt ist an den Befestigungsflächen 13 verankert und wird über die in dieser Figur nicht gezeigten Erhöhungen 14 in einer Ebene gespannt. Ein in den Innenraum eingelegtes Fleischstück wird daher auf dem Folienabschnitt gehalten. Austretende Flüssigkeit kann sowohl durch die Löcher 15 als auch seitlich des Folienabschnitts in den darunter befindlichen Raum gelangen und dort in den Vertiefungen der Basis gesammelt werden. Aufgrund des Freiraums zwischen Folienabschnitt und Basis kann in Fällen, in denen nur geringe Flüssigkeitsmengen anfallen, auch auf Löcher in dem Folienabschnitt verzichtet werden.
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11 zeigt, wie der Folienabschnitt 11 auf den Erhöhungen 14 der Basis 5 aufliegt. Eine vergrößerte Darstellung ist dazu in 12 gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter
- 2
- Seitenwand
- 3
- Innenraum
- 4
- Vertiefungen
- 5
- Basis
- 6
- Flächenbereich
- 7
- Markierungsfläche
- 8
- Rand
- 9
- Profilierung
- 10
- Abflachung
- 11
- Folienabschnitt
- 12
- Kante
- 13
- Befestigungsfläche
- 14
- Erhöhung
- 15
- Loch
- 16
- Loch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012102319 U1 [0005]
- EP 3002231 A1 [0006]