DE1225103B - Behaelter fuer Obst u. dgl. - Google Patents

Behaelter fuer Obst u. dgl.

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DE1225103B
DE1225103B DEC26373A DEC0026373A DE1225103B DE 1225103 B DE1225103 B DE 1225103B DE C26373 A DEC26373 A DE C26373A DE C0026373 A DEC0026373 A DE C0026373A DE 1225103 B DE1225103 B DE 1225103B
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DE
Germany
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shells
shell
container
container according
over
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Pending
Application number
DEC26373A
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English (en)
Inventor
Dr Piero Padovani
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CONSERVATORI IND BREVETTATI S
Original Assignee
CONSERVATORI IND BREVETTATI S
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1225103B publication Critical patent/DE1225103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Behälter für Obst u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft Behälter für Obst u. dgl. aus dünnem, nachgiebigem Material, insbesondere dünner Folie aus thermoplastischem Werkstoff.
  • Solche Behälter sind bekannt und zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus; die bekannten Behälter dieser Art sind offene Muldeuplatten, wobei die Früchte usw. in die Mulden eingelegt werden.
  • Nicht nur besteht das Problem, die Früchte festzuhalten ohne einen schädigenden Druck auf sie auszuüben, sondern diese Verpackungen sind oben offen, so daß solche Muldeuplatten durch Horden aus Holz usw., in die sie eingesetzt werden, geschützt werden müssen. Ein Schutz des oberen Teils der aus den Mulden herausragenden Früchte ist auch dann nur bei Aufeinandersetzen solcher Horden möglich, wobei der Oberteil der Früchte nicht gehalten wird.
  • Die Erfindung schafft nun einen geschlossenen Behälter, der das geringe Gewicht der Verpackung mit einem Schutz der eingelegten Früchte usw. in jeder Richtung verbindet.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß der aus zwei untereinander verbundenen Schalen mit Aufnahmeräumen für die teilweise Aufnahme der eingelegten Gegenstände bestehende, durch Aufeinanderklappen der Schalen verschließbare Behälter mit in den beiden Schalen gegeneinander versetzten Aufnahmeräumen und mit nicht von der einen Schale aufgenommenen Teilen in die andere Schale hineinragenden Teilen der eingelegten Gegenstände mit einer mit der einen Schale verbundenen, über sie überklappbaren Zwischenlegfolie versehen ist, die zum Aufnehmen der nicht von den Mulden der anderen Schale aufgenommenen Teile der Gegenstände mit entsprechend angeordneten Vertiefungen bzw.
  • Durchlochungen versehen ist.
  • Dadurch wird das Aufnahmevermögen der beiden Schalen erhöht, ohne daß die Gefahr der Beschädigung empfindlicher, eingelegter Gegenstände besteht, die durch die Zwischenlegfolie bzw. deren Durchlochungen oder Vertiefungen in den Mulden der zugeordneten Schale gehalten werden.
  • Bekannt sind Behälter zum Verpacken von Glühlampen, bestehend aus zwei Teilen, wobei die langgestreckten Behälterteile zum Unterbringen einer hintereinandergelegten Reihe von Glühbirnen dienen, deren Fuß gehalten wird von einer Verschlußwand des einen Behälterteils, der mit einem Schlitz versehen ist, wobei dieser Fassungsteil der Glühbirnen über diesen einen Behälterteil überragt und von dem zweiten Behälterteil aufgenommen wird, der ebenfalls einen mit einem Schlitz versehenen Ver- schlußteil besitzt. Dieser Art der Verpackung fehlen die individuellen Mulden gemäß der Erfindung, von denen jede einzelne für die Aufnahme eines Gegenstandes bestimmt ist.
  • Eine Verpackung von Früchten auf diese Art ist nicht möglich, da Früchte nicht wie Glühlampenfassungen in entsprechende Durchlochungen derart eingezwängt werden können, daß diese Durchlochungen einer Zwischenlage die Fassungen festhalten.
  • Nach der Erfindung dagegen wird durch die Mulden der Schalen einerseits und die Vertiefungen bzw.
  • Durchlochungen der Zwischenlegfolie andererseits ein sicheres Halten bei größtmöglicher Zahl der verpackten Gegenstände ohne die Gefahr einer Schädigung, z. B. durch Pressen oder Quetschen, erreicht.
  • Insbesondere ist dies dann der Fall, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform die Schalen fianschartige, bei dem Schließen des Behälters sich aufeinanderlegende, einen freien Raum zwischen den Schalenflächen belassende Randteile aufweisen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Zwischenlegfolie ein Abstandssteg bzw. eine Abstandsrille vorgesehen, was gleichfalls zur Erhöhung der Sicherheit der verpackten Gegenstände beiträgt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schalen durch eine Lasche verbunden von einer mehr als das Doppelte der Flanschhöhe betragenden Breite, wobei am Rand der Lasche parallele, wellenförmige Sicken und aufeinanderpassende Abschrägungen der Flanschrandteile in der Nachbarschaft der Verbindungslasche vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in den Schalenilächen und den Muldenböden sowie der Zwischenlage Durchlochungen und Belüftungskanäle bzw. Belüftungsrillen vorgesehen, die von den Durchlochungen des Muldenbodens ausgehen und mit ihnen in Verbindung stehen und sind ferner Riefelungen bzw. Belüftungskanäle der Muldenwandungen vorgesehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Verbindungsstelle zwischen äußerem Flanschrand der einen Schale und der Zwischenlegfolie eine wellenförmige Sicke zum Überklappen der Folie über den mit ihr verbundenen Schalenteil vorgesehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenlegfolie derart bemessen, daß die Flanschränder der beiden Schalen die oberen und unteren Randteile der Zwischenlegfolie bei dem Übereinanderklappen der beiden Schalen - zur Bildung des geschlossenen Behälters - einschließen.
  • Andererseits ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,die Zwischenlegfolie so bemessen, daß die Flanschränder der beiden Schalen ohne Zwischenlegen von oberen -und unteren Randteilen der Zwischenlegfolie bei dem Übereinanderklappen der beiden Schalen zur Bildung des geschlossenen Behälters aufeinanderliegen.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben einen Behälter für kugelförmige Produkte, z. B. Früchte, in offener Stellung; F i -g. 2 ist ein vertikaler Querschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1; Fig.3 zeigt in perspektivischer Ansicht die den Behälter bildenden Teile; Fig.4 zeigt eine Seitenansicht des geschlossenen Behälters; F i g. 5, 6, 7 und 8 zeigen einen Behälter für Produkte länglicher Form.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Ziffern und Buchstaben gleiche oder gleichwertige Teile.
  • Die Schalen 1 und 2 aus dünner Kunststoff-Folie (Fig. 1) sind für die Aufnahme der Produkte mit Zellen 3 bzw. Mulden versehen, die oben sechseckig geformt sind und voneinander durch Sättel 4 getrennt sind. Der kugelabschnittförmige Boden der Mulde weist eine kreisförmige Rinne 5 auf, die durch radiale Rinnen 6 mit einem Mittelloch7 verbunden ist.
  • Eine Lasche 8 in der Höhe der Grenzfiäche Z der oberen Teile der Mulden verbindet die Schalen. Die Lasche 8 ist mit wellenförmigen Sicken bzw. Rillen 9 und 10 für das Biegen der Schalen um die Kanten der Lasche 8 herum versehen. -Vier schräge Flächen 11 stellen den Übergang der Lasche 8 zu den Randteilenl2 und 13 der Schalen -dar; diese Randteile liegen höher als die inneren Schalenteile, mit denen sie über gegen das Innere des Behälters leicht geneigte Wandungen 14 verbunden sind, deren Höhe etwa gleich der Hälfte der Breite der Lasche 8 ist.
  • Mit der Schale 2 des Behälters ist die Zwischenlegfolie 15 verbunden. Das Uberlegen der Zwischenlegfolie über die Schale2 wird erleichtert durch eine am Rand 13 parallel zu ihm vorgesehene Rille bzw. wellenförmige Sicke 17. Die Folie 15 weist wenigstens eine Rille bzw. einen Steg 16 auf, die so tief bzw. der so hoch ist, daß die Folie 15 in einem Abstand von der Ebene Z der Schale 1 gehalten wird. Auf der Folie 15 sind Vertiefungen 18 vorgesehen, die dem Zentrum der Mulden der Schale 2 entsprechen.
  • Die in die Mulden 3 eingesetzten Produkte reichen mit ihren oberen Teilen über die Ränder 12 und 13 hinaus. Beim Überlegen der Folie 15 auf die Schale 2 werden die oberen Teile der in die Mulden 3 der Schale 2 eingelegten Produkte, z. B. Früchte, aufgenommen von den Vertiefungen 18 der Folie 15.
  • Bei dem darauffolgenden Umbiegen der Schale 2 und Auflegen auf die Schalel stützen sich die oberen Teile der in den Mulden 3 oder Schale 1 untergebrachten Produkte, da die Mulden der Schale 1 versetzt sind gegenüber denen der Schale 2, an den Stellen zwischen den Vertiefungen bzw. Erhöhungen 18 der Folie 15 ab, wobei der Steg bzw. die Rille 16 in leichtem Abstand von der Ebene 7 der Schale 1 bleibt.
  • Das Schließen des Behälters erfolgt unter Aneinanderlegen der Randteilel2 und 13. Infolgedessen üben die Früchte der Schale 1 einen leichten Druck auf die Folie 15 aus, so daß die Früchte zwischen den Schalenl und 2 und der zwischen ihnen liegenden Folie 15 eingeklemmt gehalten werden.
  • Der Behälter kann durch Anbringung von Metallklammern mittels einer Heftmaschine an den Rändernl2 und 13 gesichert werden oder durch thermische Schweißung der Ränder oder durch irgendein bekanntes gleichwertiges Mittel.
  • Die Belüftung der Produkte in dem geschlossenen Behälter geschieht durch die Löcher 7, die Rinnen 6 und 5 und die Riefen in den Wandungen der Mulden 3; in den Mulden 3 zirkuliert die Luft um die eingesetzten Gegenstände herum. In dem zwischen den Schalen vorgesehenen Zwischenraum zirkuliert Luft infolge von Löchern20 in den Wandungen 7 der Schalen und der Folie 15.
  • Gewünschtenfalls können die äußeren Teile der Folie 15 jenseits der gestrichelt gezeichneten Linien 19 fehlen oder abgeschnitten werden, da es gemäß der Erfindung nicht erforderlich ist, daß diese äußeren Teile der Folie zwischen den Randteilen 12 und 13 der Schalen zwischengelegt sind.
  • Die Ausführungsform der F i g. 5, 6, 7 und 8 weist Mulden 3 mit oben fast dreieckiger Querschnittsform auf, deren Boden so geformt ist, daß die Mulde Früchte oder Gemüse von länglicher Form, wie z. B.
  • Birnen, aufzunehmen vermag. Die Mulden sind bei dieser Ausführungsform in jeder Schale und in den beiden Schalen gegeneinander versetzt.
  • Die Form der Mulden, ihre Anzahl, die Lage der Sättel, die Anordnung der Belüftungskanäle, die Form oder Zahl der Rillen bzw. Stege, die die Schalen im Abstand voneinander halten, sind beliebig.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter für Obst u. dgl. aus dünnem, nachgiebigem Material, insbesondere aus dünner, z. B. durchsichtigerFolie aus thermoplastischem Kunststoff, der aus zwei untereinander verbundenen Schalen mit Aufnahmeräumen für die teilweise Aufnahme der eingelegten Gegenstände besteht und durch Aufeinanderklappen der Schalen verschließbar ist, wobei die Aufnahmeräume in den beiden Schalen gegeneinander versetzt sind und der nicht von der einen Schale aufgenommene Teil der eingelegten Gegenstände in die andere Schale hineinragt, gekennzeichnet durch eine mit der einen Schale (1) verbundene, über sie überklappbare Zwischenlegfolie (15) die zum Aufnehmen der nicht von den Mulden (3) der anderen Schale (2) aufgenommenen Teile der Gegenstände mit entsprechend angeordneten Vertiefungen (18) bzw. Durchlochungen versehen ist.
  2. 2. Behälter für Obst u. dgl. gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch flanschartige, bei dem Schließen des Behälters aufeinanderliegende, einen freien Raum zwischen den Schalenfiächen belassende Randteile (12, 13) der Schalen.
  3. 3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Abstandssteg bzw. eine Abstandsrille (16) der Zwischenlegfolie (15).
  4. 4. Behälter gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine die beiden Schalen (1, 2) verbindende Lasche (8) einer mehr als das Doppelte der Flanschhöhe betragenden Breite mit zwei am Rande der Lasche (8) vorgesehenen parallelen wellenförmigen Sicken (9, 10) und aufeinanderpassenden Abschrägungen der Flanschrandteile (12, 13) in der Nachbarschaft der Verbindungslasche (8).
  5. 5. Behälter gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch in den Schalenflächen und den Muldenböden sowie der Zwischenlage vorgesehene Durchlochungen und Belüftungskanäle bzw. -rillen, ausgehend von und in Verbindung stehend mit den Durchlochungen (7) des Muldenbodens, sowie Riefelungen bzw. Belüftungskanäle der Muldenwandungen.
  6. 6. Behälter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine wellenförmige Sicke (17) an der Verbindungsstelle zwischen äußerem Flanschrand der einen Schale und der Zwischenlegfolie zum Überklappen der Folie über den mit ihr verbundenen Schalenteil.
  7. 7. Behälter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine solche Abmessung der Zwischenlegfolie (15), daß die Flauschränder der beiden Schalen die oberen und unteren Randteile der Zwischenlegfolie bei dem Ubereinanderklappen der beiden Schalen zu dem geschlossenen Behälter einschließen.
  8. 8. Behälter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine solche Abmessung der Zwischenlegfolie (15), daß die Flanschränder (12, 13) der beiden Schalen ohne Zwischenliegen von oberen und unteren Randteilen der Folie bei dem Übereinanderklappen der beiden Schalen zu dem geschlossenen Behälter aufeinanderliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1018 699; USA.-Patentschrift Nr. 2983 372.
DEC26373A 1961-10-21 1962-03-01 Behaelter fuer Obst u. dgl. Pending DE1225103B (de)

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