DE19545282A1 - Lagerbehälter - Google Patents

Lagerbehälter

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DE19545282A1
DE19545282A1 DE1995145282 DE19545282A DE19545282A1 DE 19545282 A1 DE19545282 A1 DE 19545282A1 DE 1995145282 DE1995145282 DE 1995145282 DE 19545282 A DE19545282 A DE 19545282A DE 19545282 A1 DE19545282 A1 DE 19545282A1
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Albert T Kobilarcik
Stacy L Wolff
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
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    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/28Applications of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zum Lagern zahlreicher Haushaltsarti­ kel.
Lagerbehälter für Haushalt und Geschäft sind allgemein be­ kannt. Normalerweise besteht ein solcher Behälter aus einem durchscheinenden geformten Kunststoffunterteil und einem entsprechend geformten Kunststoffdeckel. Der Deckel hat einen nach unten stehenden Umfangsrand, der über einen oberen Rand des Unterteils paßt, und nach innen gerichtete Randflansche, welche den Rand des Unterteils umfassen, um den Deckel in seiner Lage zu halten. Die Behälterunterteile können für einen kompakten Versand und kompakte Ausstellung stapelbar sein, wie auch die Deckel vieler Behältereinheiten.
Solche Behälter werden zwar vielfach benutzt, sind jedoch in mancher Hinsicht nachteilig. Zunächst ist es nicht ungewöhn­ lich, daß Benutzer viele unterschiedliche Haushaltsartikel in solchen Behältern lagern, und häufig erfolgt die Lagerung über einen ausgedehnten Zeitraum. Bekannte Behälter sind nicht luftdicht und Umgebungsgerüche können in die Behälter eindringen, die für die Lagerung benutzt werden, und übertra­ gen unerwünschte Gerüche auf den Inhalt.
Zweitens werden solche Behälter häufig zum Lagern von Tuchwa­ ren, wie Kleidung, verwendet. Motten können in die Umgrenzung des Behälters eindringen und den darin gelagerten Beklei­ dungsstücken schaden zufügen. Bekannte Behälter haben keine eingebaute Einrichtung zum Einbringen von Mottenbekämpfungs­ mitteln, wie Mottenkugeln.
Durch die Erfindung soll daher ein Lagerbehälter der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß er ohne Beeinträchti­ gung der Lager- und Stapeleigenschaften zur Aufnahme von duftspendenden Mitteln oder Einrichtungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Abteil ist zur Aufnahme von duftspendendem Material, wie Mottenkugeln oder Zedernspänen oder -schnitzeln geeignet. Durch wenigstens eine Öffnung in einer der Abteilwände kann der Duft ins Innere des Lagerbehälters eindringen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. So sind die mit dem nach innen stehenden Abteil versehenen Deckel jederzeit stapelbar, da die Abteile übereinandergestapelter Deckel sich ineinanderfügen. Die Form der Öffnungen zwischen dem Duftspendeabteil und dem Inneren des Behälters kann zweckmäßig so gewählt werden, daß die Öffnungen nicht durch im Behälter gelagerte Waren zugesetzt werden. Der erfindungsgemäße Lagerbehälter besteht aus ver­ hältnismäßig wenigen Bestandteilen, die sich wirtschaftlich herstellen und leicht zusammenbauen lassen. Eine schwenkbare Tür verschließt die obere Öffnung des Abteils bei Verwendung. Für Versandzwecke kann die Tür nach rückwärts verschwenkt werden, um flach an der Deckplatte des Deckels anzuliegen, wodurch viele Deckel in einem verhältnismäßig niedrigen Stapel aufeinandergestapelt werden können, wobei sich das Abteil eines Deckels in das Abteil eines darunterliegenden Deckels einfügt.
Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Lagerbe­ hälters mit aufgesetztem Deckel und geschlossenem Duftabteil,
Fig. 2 eine vordere Schrägansicht desselben bei geöffneter Duftabteiltür,
Fig. 3 eine Aufsicht hierauf,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Lagerbehälter längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen schnitt durch das Duftabteil längs der Linie 5-5 in Fig. 3 und
Fig. 6 eine vergrößerte vordere Schrägansicht des Duftab­ teils und des Türorgans.
In den Fig. 1, 2 und 6 ist der erfindungsgemäße Lagerbe­ hälter 10 dargestellt, welcher allgemein einen rechteckigen Deckel 12 und einen ebensolchen Unterteil 14 aufweist. Der Deckel und der Unterteil sind aus üblichem Kunststoff, wie Polypropylen, durch bekannte Formungsverfahren, wie Spritzguß, hergestellt. Der Deckel 12 ist so ausgebildet, daß er eine leicht gewölbte Mittelplatte 16 aufweist, welche sich nach außen bis zu einem nach unten stehenden Umfangsrand 18 erstreckt. Der Rand 18 schneidet die Deckeloberseite längs einer Kante 20.
Am vorderen Ende des Deckels 12 derart, daß es sich in die Deckplatte 16 erstreckt, ist ein Duftabteil 22 angeordnet. Das Abteil 22 besteht aus einer oben offenen Kammer 24 mit einer offenen oberen Mündung 26 und ist durch eine Bodenwand 28 und vier Seitenwände 30 gebildet, die von der Bodenwand 28 zur Mündung 26 verlaufen. Eine Reihe von Abstände ein­ schließenden L-förmigen Öffnungen 32 erstreckt sich in der 90°-Winkelüberschneidung der Seitenwände 30 und der Bodenwand 28 derart, daß sich ein vertikaler Bestandteil jeder Öffnung durch eine entsprechende Seitenwand und ein horizontaler Bestandteil jeder Öffnung 32 durch die Bodenwand 28 er­ streckt.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, hängt die Bodenwand 28 des Abteils 22 von der Unterseite 34 des Deckels 12 über einen derartigen Abstand nach unten, daß die Bodenwand 28 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Unterkante des Randes 18 des Deckels. Das Abteil 22 ist am vorderen Ende des Deckels angeordnet, aber es ist für den Fachmann klar, daß das Abteil 22 auch an irgendeiner anderen stelle des Deckels angeordnet und trotzdem nach der Lehre der Erfindung funktionieren kann.
Wie weiter aus den Fig. 1, 2 und 6 ersichtlich, ist die Deckeloberseite mit einem gewölbten Mittelabschnitt 36 ausge­ bildet, der sich von der Mitte des Deckels nach außen bis zu einer nach unten abgestuften äußeren Fläche 38 erstreckt. Die Fläche 38 verläuft dann weiter nach außen zur Umfangskante 20, wo sie den Rand 18 trifft. An einer Rückkante des Abteils 22 sind in gegenseitigem Abstand aufeinander zuweisende Sockel 40 angeordnet, deren jeder eine nach innen offene axiale Bohrung 42 enthält. Zwei im Abstand voneinander ange­ ordnete Klinkenfallen 43 sind an einem vorderen Ende des Abteils 22 vorgesehen, die nach innen weisen, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich. Ein langgestreckter Schwenkzapfenkanal 44 erstreckt sich zwischen den Sockeln 40, der sich aus einem weiter unten zu erläuternden Grund in die Oberfläche 36 erstreckt und unter diese abgesenkt ist.
Eine Schwenktür 46 mit allgemein quadratischer Form ist vorgesehen, die aus einem flachen Plattenteil 48 besteht, von welchem nach unten stehende Seitenflansche 50 abstehen. Nach außen stehende Klinkenflansche 52 erstrecken sich aus den Außenseiten der Seitenflansche 50 und sind am vorderen Ende der Tür 46 angeordnet. Die Tür 46 ist mit einem bogenförmigen halbzylindrischen Schwenkflansche 54 längs einer Hinterkante sowie zwei nach außen gerichteten zylindrischen Schwenkzapfen 56 an den rückwärtigen Enden der Seitenflansche 50 versehen. Der Plattenteil 48 ist so bemessen, daß er die Mündung 26 des Abteils 22 umschließt.
Die Tür 46 ist getrennt geformt und am Deckel durch Einsetzen der Schwenkzapfen 56 in die Sockelbohrungen 42 festgelegt, wobei infolgedessen der Türflansch 54 im Kanal 44 des Deckels aufgenommen ist. So befestigt, läßt sich die Tür 46 nach unten in die Mündung 26 und in eine koplanare Lage zur Deckelober­ fläche 36 verschwenken, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Klinken­ flansche 52 schnappen in die Fallen 43 des Deckels ein, wenn die Tür ihre horizontale geschlossene Stellung gemäß Fig. 1 erreicht. Um die Tür zu öffnen, wird auf die Vorderkante ein Druck nach oben ausgeübt, was die Klinkenflansche 52 veran­ laßt, sich aus den Fallen 43 herauszuziehen, um eine Auf­ wärtsverschwenkung der Tür um die Schwenkzapfen 52 auszulö­ sen. Die Tür kann nach rückwärts verschwenkt werden, so daß sie flach gegen die Oberfläche 36 liegt. Wenn die Tür so angeordnet ist, kann eine Anzahl von Deckeln aufeinandergesta­ pelt werden, wobei das Abteil 22 eines Deckels sich in das Abteil 22 eines darunterliegenden Deckels einfügt. Mit ihren ineinandergefügten Abteilen nehmen die gestapelten Deckel ein verhältnismäßig niedriges Profil ein, wodurch bei Versand und Ausstellung Platz gespart wird.
Der Behälterunterteil 14 weist Seitenplatten 58 und Stirn­ platten 60 auf, die sich von einer Bodenfläche 66 zu einem oberen Randflansch 64 nach oben erstrecken. Handgriffe 62 sind in jeder Stirnplatte 60 ausgebildet, um das Anheben des Behälters zu ermöglichen. In der Bodenfläche 66 des Unter­ teils 14 ist eine mittige Einziehung 68 vorgesehen, die so bemessen und geformt ist, daß sie die gewölbte Deckelfläche 36 des zweiten Behälters aufnimmt, wodurch mehrere Behälter und Deckel aufeinandergestapelt werden können. Jeder Unter­ teil 14 weist vier nach unten stehende Füße 70 an den im gegenseitigen Abstand angeordneten Ecken auf, so daß sie auf die nach außen stehenden Randflächen 38 eines darunterliegen­ den Deckels eines zweiten Behälters aufgesetzt werden können.
Der erfindungsgemäße Behälter funktioniert folgendermaßen. Es wird davon ausgegangen, daß Behälter der allgemeinen Art, die durch den Deckel 12 und den Unterteil 14 gebildet sind, zur Lagerung zahlreicher Haushaltswaren einschließlich Tuchwaren, wie Bekleidung, verwendet werden können. Da die Lagerung über längere Zeiträume erfolgen kann, können Umgebungsgerüche ins Innere des Unterteils 14 eindringen und der Kleidung uner­ wünschte Gerüche erteilen. Ferner können Motten ins Innere des Unterteils 14 eindringen und den darin gelagerten Beklei­ dungsstücken Schaden zufügen.
Zur Bekämpfung dieser Probleme sieht die Erfindung das Abteil 22 im Deckel 12 vor. Ein aromatischer Stoff, wie Zedernspäne oder ein Zedernblock, können in das Abteil 22 eingesetzt und auf die Bodenwand 28 gelegt werden. Die Tür 46 kann in die geschlossene Stellung (Fig. 1) geklappt werden, wobei die Klinkenflansche 52 in die Fallen 43 einschnappen. In dieser Anordnung liegt die Tür bündig mit der Oberseite des Deckels und stört nicht das Daraufstapeln eines zweiten gleichgeform­ ten Behälters.
Der aromatische Stoff im Abteil 22 erteilt sein Aroma dem Inhalt des Unterteils 14 durch die Öffnungen 32. Die Öffnun­ gen 32 sind L-förmig ausgebildet und haben Bestandteile, die sich durch die Seitenwände 30 und die Bodenwand 28 des Ab­ teils erstrecken. Daher bleiben die Öffnungen zur Belüftung des Inhalts des Abteils 22 auch offen, wenn der Unterteil so vollgepackt ist, daß der Abschnitt der Öffnungen 32, der sich durch die Bodenwand 28 erstreckt, zugesetzt ist. Die vertika­ len Bestandteile der Öffnungen 32, die sich durch die Seiten­ wände 30 erstrecken, belüften weiterhin den Inhalt des Ab­ teils 22, auch wenn die horizontalen Bestandteile der Öffnun­ gen 32, die sich durch die Bodenwand 28 erstrecken, durch den Inhalt des Unterteils 14 versperrt sind.
Es ist zu bemerken, daß das Abteil 22, wenn gewünscht, in ähnlicher Weise auch zur Aufnahme von Mottenkugeln verwendet werden kann. Auch andere Materialien können in das Abteil gegeben werden, um ein besonderes, gewünschtes Aroma dem Inhalt des Unterteils 14 zu erteilen, wenn gewünscht. So kann der Lagerbehälter dazu verwendet werden, das Eindringen von unerwünschten Gerüchen in den Inhalt des Unterteils 14 zu verhindern oder gewünschte Aromata dem Inhalt des Unterteils 14 zu erteilen, wenn gewünscht.
Wie oben beschrieben, fügen sich die Abteile 22 von gestapel­ ten Deckeln ineinander, um die Stapelhöhe der Deckel zu reduzieren und dadurch die Transport- und Ausstellungskosten in Verkaufsläden zu vermindern. Der Lagerbehälter weist nur drei Bestandteile auf, den Deckel 12, den Unterteil 14 und die Tür 46, wodurch die Herstellungskosten des erfindungsge­ mäßen Behälters und dessen Zusammenbauzeit minimal gemacht werden. Das Abteil 22 ist einstückig in den Deckel gespritzt und das Türorgan 46 ist mit den Schwenkzapfen 56 einstückig geformt. Schließlich stören das duftabgebende Abteil und die Tür nicht die Lagerfunktion des Behälters und verringern die Lagerkapazität des Behälters nicht. So kann der Behälter in üblicher Weise für die Lagerung ohne Störung durch das Duft­ abteil verwendet werden, wenn gewünscht.

Claims (6)

1. Lagerbehälter mit einem Behälterunterteil, der eine nach oben offene mittige Kammer bildet, und mit einem Deckel zum Verschließen der mittigen Kammer des Unterteils, gekennzeichnet durch ein Duftspendeabteil (22), das sich durch den Deckel (12) erstreckt und Wände (28, 30) auf­ weist, wobei das Abteil (22) zur Aufnahme von duftspen­ dendem Material geeignet ist, und durch wenigstens eine Öffnung (32), die sich durch wenigstens eine der Abteil­ wände (28, 30) erstreckt.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene mittige Kammer durch eine Bodenfläche (66) und Seitenwände (58, 60) gebildet ist, die sich von der Bodenfläche (66) zu einem oberen Rand (64) erstrecken, daß der Deckel (12) eine Deckplatte (36), die sich nach außen zu einer Umfangskante (20) erstreckt, und einen nach unten stehenden Rand (18) aufweist, der so damit verbunden ist, daß er von der Deckelumfangskante (20) nach unten steht und über den oberen Rand (64) des Unterteils (14) paßt, um die mit­ tige Kammer des Unterteils (14) zu verschließen; daß das Duftspendeabteil (22) sich durch die Deckeldeckplatte (36) erstreckt, wobei das Abteil eine innere Kammer (24) aufweist, welche von einer nach oben offenen Mündung (26), einer Bodenwand (28) und einer Anzahl von Seiten­ wänden (30) gebildet ist, die sich von der Bodenwand (28) nach oben zur Mündung (26) erstrecken, und wobei die Abteilkammer (24) zur Aufnahme von duftspendendem Material durch die Kammermündung (26) geeignet ist, und daß wenigstens eine Öffnung (32) sich durch wenigstens eine der Abteilwände (28, 30) erstreckt, wodurch von dem duftspendendem Material in der Abteilkammer (24) abgege­ bener Duft durch die Öffnung (32) in die mittige Kammer des Unterteils (14) austritt.
3. Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (28) des Deckelabteils (22) unterhalb der Deckeldeckplatte (36) angeordnet ist.
4. Lagerbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Türeinrichtung (46), die an der Deckeldeckplatte (36) zum wahlweisen Verschließen und Öffnen der Deckelabteilmündung (26) angebracht ist.
5. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türeinrichtung (46) an der Deckeldeckplatte (36) schwenkbar angebracht ist.
6. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) einen horizontalen Bestandteil, der sich durch die Bodenwand (28) der Abteilkammer erstreckt, und einen vertikalen Bestandteil aufweist, der sich durch eine der Seitenwände (30) der Abteilkammer erstreckt.
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