DE10217391A1 - Stapelbare Behälter - Google Patents

Stapelbare Behälter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen im Grundriss rechteckigen stapelbaren Behälter, insbesondere für innerbetriebliche Logistik-Anwendungen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen robusten und stabilen Behälter zu schaffen, der leicht stapelbar und problemlos zu reinigen ist, der mit relativ geringen Wandstärken hohe Festigkeitswerte erreicht und der vor allem eine hohe Brandbeständigkeit bei drastisch reduzierter Entzündbarkeit und Flammenausbreitung bietet. Zur Lösung der Aufgabe wird ein stapelbarer Behälter vorgeschlagen, der aus einem flammenhemmenden Duroplast-Material einteilig pressgeformt ist, wobei die nach oben gerichteten Bereiche der in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen einerseits als Auflagen für den Boden des stapelbaren zweiten Behälters ausgebildet sind und andererseits von außen als Griffmulden geformt sind, sowie ein aus dem gleichen Material geformter Deckel für den stapelbaren Behälter, der in die Behälteröffnung derartig einlegbar ist, dass der Deckel auf den in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen der Griffmulden aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, insbesondere für innerbetriebliche Logistik-Anwendungen, bestehend aus einem im Grundriss rechteckigen Boden und an diesen angeformten, im wesentlichen senkrechten Seitenwänden, die eine obere Behälteröffnung umschließen, welche ausreichend groß bemessen ist, um den Bodenbereich eines in den Behälter gestapelten gleichartigen zweiten Behälters zu umgreifen, wobei in den oberen Abschnitten zweier sich gegenüberliegender Seitewände in das Behälterinnere hineinragende Vertiefungen zum manuellen Greifen des Behälters vorgesehen sind.
  • Ein Stapelbehälter der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der Europäischen Patentschrift 0 827 477 B1 bekannt. Derartige Stapelbehälter werden zum innerbetrieblichen Transport und insbesondere zur Lagerung eingesetzt und bilden einen Teil einer innerbetrieblichen Logistik. Die Stapelbehälter müssen eine ausreichende Stabilität und Robustheit aufweisen, wobei der äußeren Form und dem Werkstoff des Behälters eine große Bedeutung zukommt; die Behälter müssen den betrieblichen Einsatzfällen angepasst sein.
  • Insbesondere zum Erreichen ausreichender Stabilitätseigenschaften sind eine Vielzahl von Behälterformen und Gestaltungen vorgeschlagen worden, wobei die Stabilität häufig durch Versteifungsrippen und Sicken in den Behälterwänden und Böden erzielt oder verbessert wird. Der überwiegende Teil diese Behälter wird im Spritzgiessverfahren hergestellt, als Werkstoff finden Thermoplasten wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP)Verwendung.
  • Ein derartiger im Spritzgießverfahren hergestellter Behälter ist in der EP 0 827 477 B1, zum Beispiel in Fig. 1 dargestellt und wird im Text dieser Druckschrift beschrieben. Der Behälter ist stapelbar, wozu die Seitenwandabschnitte des bekannten Behälters so abgestuft sind, dass der untere schmalere Seitenwandbereich eines derartigen Stapelbehälters in die Behälteröffnung eines darunter stehenden Behälters einsetzbar ist. In der durch den Absatz in den Seitenwänden gebildeten Stufe findet der Behälterboden des gestapelten Behälters eine Abstützung, die dadurch verbessert wird, dass die Seitenwände und auch der abgestufte Bereich in Richtung der Innenseite des Behälters konkav gekrümmt sind. Zum Greifen beim Transportieren des bekannten Behälters sind im Bereich der oberen Seitenwandabschnitte Hebekanten bzw. Heberänder angespritzt, die aus der Seitenwand nach außen herausragen. Zum besseren Fassen sind unter den Hebekanten bzw. Heberändern, in Richtung der Innenseite der Behälter ragende Vertiefungen vorgesehene, die dass Tragen der Behälter erleichtern.
  • Die Hebekantenvertiefungen sind an allen vier Seitenwänden jeweils zentrisch ausgebildet und schaffen, zusammen mit den vorstehend erläuterten Abstufungen und Versteifungen des Behälters zwar eine stabile Struktur des Behälters jedoch gleichzeitig eine sehr unebene Innenoberfläche, die schwer zu reinigen ist und an der sich Material festsetzen kann. Je nach der Art und Konsistenz des zu lagernden Materials kann die Reinigung des Behälters erheblich erschwert werden, so dass sich in solchen Fällen die Verstärkungen und Versteifungen der bekannten Behälter als störend erweisen.
  • Ein anderes bedeutendes Problem im Zusammenhang mit den aus dem Stand der Technik bekannten, im Spritzgießverfahren hergestellten aus Thermoplasten bestehenden Behältern zeigt sich im Fall eines Brandes. Neben dem Lagergut selbst haben nämlich das Material und die Form der verwendeten Lagerbehälter wesentlichen Einfluss auf die Entstehung und Ausbreitung eines Feuers. Trotz strenger Auflagen von Behörden und Feuerversicherern hinsichtlich baulicher Ausführungen und Installation von Brandschutzeinrichtungen ist das Risiko eines Brandes erheblich verstärkt, wenn die Lagerbehälter selbst entflammbar bzw. brennbar sind. Nachdem sich in der Vergangenheit Kunststoff im Lager weitgehend durchgesetzt hat, der Holz oder Metall in Preis, Gewicht, Lebensdauer, Oberflächeneigenschaften, Reinigungsfreundlichkeit, Handling usw. weit überlegen ist, löst jedoch der Kunststoff aus Thermoplasten nicht das Brandproblem, sondern erhöht die Brandgefahr (z. B. im Vergleich zu Holz) beträchtlich, wie eine Reihe von Bränden belegen. Brände thermoplastischer Kunststoffe lassen sich darüber hinaus nur sehr schwer löschen. Brandverhalten und Löschbarkeit erweisen sich überdies als besonders kritisch, wenn es sich um doppelwandige Kleinladungsträger handelt, wie sie z. B. in der Automobilindustrie millionenfach im Einsatz sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den beschriebenen Problemen und Nachteilen des Standes der Technik eine neue Behältergeneration zu schaffen, die sowohl in ihrer Form wie auch in dem gewählten Material den Ansprüchen moderner Lagerhaltung gerecht wird. Insbesondere ist es Ziel der vorliegenden Erfindung einen robusten und stabilen Behälter zu schaffen, der leicht stapelbar und problemlos zu reinigen ist, der mit relativ geringen Wandstärken hohe Festigkeitswerte erreicht und der vor allem eine hohe Brandbeständigkeit bei drastisch reduzierter Zündbereitschaft und Flammenausbreitung bietet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein stapelbarer Behälter der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der aus einem flammenhemmenden Duroplast-Material einteilig pressgeformt ist, wobei die nach oben gerichteten Bereiche der in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen einerseits als Auflagen für den Boden des zu stapelten zweiten Behälters ausgebildet sind und andererseits von außen als Griffmulden geformt sind.
  • Die vorliegende Erfindung weist zwei deutliche Vorteile gegenüber den Behältern des Standes der Technik auf. Zum einen bedeutet die Abkehr von spritzgegossenen Behältern hin zu gepressten und geformten Behältern eine besonders hohe Stabilität, so dass auf Verrippungen und Sicken in der Behälteroberfläche weitgehend verzichtet werden kann. Zum anderen können Duroplast-Materialien eingesetzt werden, die, verglichen mit Thermoplasten, einen bedeutend geringeren Heizwert besitzen, die bei Erwärmung chemisch und physikalisch gebundenes Wasser abgegeben, was in Kombination mit dem geringen Heizwert und hohem innerten Füllstoffanteile dem Produkt die Eigenschaft eines quasi nichtbrennbaren Stoffes verleiht. Ein Duroplasten-Werkstoff der hier zum Einsatz kommenden Art ist beispielsweise unter dem Markennamen Palapreg-SMC auf dem Markt erhältlich. Großbrandversuche in Hochregallagern und bei Blocklagerung haben gezeigt, dass eine deutliche Verbesserung der relevanten Brandschutzsituation auftrat.
  • Zudem sind die einteilig pressgeformten Behälter im Inneren weitgehend glatt und eben, so dass das Ansetzen von Material an den Behälterinnenwänden weitgehend vermieden wird, bzw. eine problemlose Reinigung der Behälter möglich ist. Zum Stapeln der Behälter werden erfindungsgemäß die ohnehin erforderlichen Griffmulden verwendet, die als nach innen ragende Vertiefungen der Seitenwänden Auflagen für den Boden des zu stapelnden zweiten Behälters darstellen. Auf eine weitere deutliche Abstufungen der Behälterwände, wie dies eingangs bei der Beschreibung des Standes der Technik erläutert wurde, kann bei der Erfindung verzichtet werden.
  • Vorzugsweise weist der Behälter längere und kürzere Seitenwände auf, wobei sich die die Auflagen für den Boden des zu stapelnden zweiten Behälters bildenden Vertiefungen (Griffmulden) symmetrisch beidseitig zu der Behälterlängsachse über etwa 1/2-2/3 der kürzeren Seitenwandlänge erstrecken. Die häufigsten Abmessungen dieser Stapelbehälter liegen im Bereich von 600 mm × 400 mm × 420 mm (L × B × H) und kleiner, doch sind auch größere Abmessungen von z. B. 800 mm × 600 mm × 420 mm (L × B × H) gebräuchlich. Die durch die Griffmulden gebildeten Auflagen sind ausreichend, um die Stapelbehälter aufeinander abzustützen.
  • Damit eine glatte und sichere Auflage des Behälterbodens des zu stapelnden Behälters ermöglicht wird, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die nach oben gerichteten Bereiche der Auflagen, dem Behälterboden angepasst, im wesentlichen horizontal flach verlaufend. Vorzugsweise weist der Behälter allseitig etwa gleiche Wandstärken auf.
  • Zur zusätzlichen Stabilitätsverbesserung ist der Behälterwerkstoff nach einem anderen Merkmal der Erfindung faserverstärkt ausgeführt, wobei insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe Verwendung finden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens einige der Seitenwände einen gegenüber ihren beiden seitlichen Randbereichen um etwa eine Wandstärke zurückversetzten mittleren ebenen Bereich aufweisen, der zur Anbringung von geeigneten Datenträgern ausgebildet ist. Dieser nur sehr geringe Rücksprung in der Seitenwand eignet sich beispielsweise zum Aufkleben von Barcode-Etiketten und RFID's (Tags), die durch die zurückversetzte Fläche auch beim Stapeln der Behälter geschützt sind.
  • Ein eben solcher Bereich kann alternativ oder zusätzlich auch im Boden des Behälters geschaffen werden, indem der mittlere nach außen gerichtete Bereich des Bodens gegenüber seinem seitlichen Randbereich um etwa eine Wandstärke zurückversetzt ist und den ebenen Bereich zur Anbringung der vorstehend genannten Datenträger bildet. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Bodenausprägung ist die bessere Förderbarkeit auf Stetigförderern, wie z. B. Rollenförderern. Im Übrigen können im Bodenbereich des Behälters zusätzlich Löcher vorgesehen sein, z. B. wenn Brandschutzbestimmungen vorschreiben, daß Löschwasser aus Sprinkleranlagen im Brandfall in tieferliegende Brandbereiche abfließen soll.
  • Um eine noch verbesserte Reinigungsmöglichkeit des Behälters zu schaffen und einen Ansetzen von Lagergut an den Innenwänden des Behälters zu erschweren ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass alle Innenecken und -kanten des Behälters durch Radien abgerundet sind.
  • Um die erfindungsgemäßen stapelbaren Behälter, ebenso wie die beim gattungsgemäßen Stand der Technik beschriebenen Behälter mit einem Deckel versehen zu können, jedoch dabei nicht auf die Stapelbarkeit verzichten zu müssen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Deckel für diesen stapelbaren Behälter vorgeschlagen, der aus einer einteilig geformten, aus flammhemmenden Duroplast-Material bestehende Platte mit zur Verstärkung allseitig umgebogenen Randbereichen pressgeformt ist und in die Behälteröffnung derartig einlegbar ist, dass der Deckel auf den in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen der Griffmulden aufliegt.
  • Auch hier wird der gleiche Werkstoff verwendet, wie er für die Behälter vorgeschlagen wurde. Eine pressgeformte Platte mit umgebogenen Randbereichen weist die notwendige Stabilität auf, um den Behälter zu verschließen; als Auflage für die Platte bzw. den aus der Platte gebildeten Deckel in der Behälteröffnung dienen die gleichen Auflagen, die auch für den Behälter beim Stapeln Verwendung finden, was vorstehend beschrieben wurden. Der Deckel ist dabei so gestaltet, dass auch bei aufgelegtem Deckel ein Stapelbehälter auf den verschlossenen Behälter aufgesetzt werden kann. Vorzugsweise sind die Randbereiche der Platte in einer einfachen Ausführungsform nach oben gebogen geformt, was für eine ausreichende Stabilität sorgt.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Randbereich der Platte zunächst unter Bildung eines in die Behälteröffnung einlegbaren und auf die in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen auflegbaren Randwulstes nach unten und wieder nach oben gebogen geformt sind und in der Fortsetzung außerhalb der Seitenwände derartig nach unten geformt sind, dass der äußere Rand des aus der Platte gebildeten Deckels die oberen Randbereiche des Behälters übergreifen. Mit dieser Lösung wird eine besonders stabile Deckelkonstruktion geschaffen, die darüber hinaus den Behälter rundherum dicht verschließt. Der Randbereich ist im Querschnitt wie ein liegendes "S" ausgebildet, wobei der obere Bogen des "S" den Rand des Behälters übergreift und der untere Bogen des "S" den Wulst zum Auflegen des Deckels auf den nach innen ragenden Vertiefungen bildet.
  • Wie bei dem lediglich in den Randbereichen der Platte nach oben gebogenen Deckel ist auch der zuletzt beschriebene Deckel so dimensioniert, dass der Boden des stapelbaren zweiten Behälters auf der Platte des Deckels innerhalb der gebogenen Randbereiche ganzflächig auflegbar ist.
  • Um den Deckel vom Behälter leichter entfernen zu können, ist schließlich nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass in der Platte des Deckels mindestens eine Grifföffnung vorgesehen ist. Vorzugsweise kann diese Grifföffnung als einfaches kreisförmiges Loch oder besser als zwei symmetrisch auf dem Deckel verteilte Löcher von beispielsweise 2,5 cm Durchmesser ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen stapelbaren Behälter,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des stapelbaren Behälters nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Untersicht des Behälters nach Fig. 1,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch zwei aufeinander gestapelte Behälter gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei gestapelte Behälter der Fig. 4 entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
  • Fig. 6 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 5,
  • Fig. 7 die Einzelheit X in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 8 die Einzelheit Y in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 9 einen Querschnitt durch zwei aufeinander gestapelte erfindungsgemäße Behälter, die mit einem Deckel versehen sind,
  • Fig. 10 ebenfalls zwei aufeinander gestapelte erfindungsgemäße Behälter, wobei der untere Behälter mit einem alternativ geformten Deckel verschlossen ist,
  • Fig. 11 in vergrößerter Darstellung die Lage des Deckels nach Fig. 9 innerhalb der Behälteröffnung und
  • Fig. 12 die Lage des Deckels nach Fig. 10 ebenfalls innerhalb der Behälteröffnung.
  • Wie in den Zeichnungsfiguren 1-3, die jeweils Vorderseiten und Untersicht eines erfindungsgemäßen Behälters darstellen, erkennbar ist, besteht der Behälter aus einem im wesentlichen glatten unverrippten Duroplastmaterial, das zu einer nahezu rechteckigen Box pressgeformt wurde. Der Behälter ist insgesamt mit 1 bezeichnet, der Boden trägt das Bezugszeichen 2, die daran angeformten Seitenwände sind mit 3a (Längswände) und 3b (Querwände) bezeichnet. Alle Übergänge von den Seitenwänden 3a zu 3b bzw. zum Boden 2 sind mit Radien geformt, so dass einerseits eine reinigungsfreundliche Innenoberfläche des Behälters gebildet wird und andererseits die Kerbwirkung scharfer Ecken und Kanten vermieden wird. In Fig. 1 sind auch die sich nach innen erstreckenden Vertiefungen der Griffmulden 4 erkennbar, die später noch ausführlicher beschrieben werden. Wie ebenfalls in Fig. 1 erkennbar ist, weisen die Seitenwände 3a und 3b gegenüber ihren seitlichen Randbereichen 5 zurückversetze mittlere ebene Bereiche 6 auf, die zur Anbringung von Datenträgern geeignet sind. Ebensolche Bereiche sind, in Fig. 3 bei 7 erkennbar, im Bodenbereich des Behälters 1 vorgesehen. Auch dieser ebene Bereich 7 ist gegenüber den seitlichen Randbereichen 8 des Behälterbodens um etwa eine Wandstärke W zurückversetzt und ermöglicht das Anbringen von Datenträgern.
  • Fig. 4 zeigt in einem Längsschnitt durch zwei gestapelte erfindungsgemäße Behälter die Auflage des oberen Behälters auf dem unteren Behälter. Dazu dienen die im wesentlichen zum Teil flach verlaufenden nach oben gerichteten Bereiche der Auflagen 9, die durch die in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen gebildet werden, die sich durch die Griffmulden 4 eines jeden Behälters ergeben. Erkennbar sind die Griffmulden 4 unmittelbar aus der glatten Seitenwand 3b nach innen geformt; die Seitenwände 3a (Fig. 5) sind ohne Griffmulde 4 ausgeführt. Sowohl Fig. 4 wie auch Fig. 5 lassen erkennen, dass nur die oberen Auflagen 9 des unteren Behälters den oberen Behälterboden tragen, seitliche Auflagen sind an den Längsseiten 3a der Behälter nicht vorgesehen, sie sind technisch nicht erforderlich. Wie in Fig. 5 dargestellt erstreckt sich jede Auflage 9 etwa über die Hälfte der Behälterlängswand 3b; die Querschnittsform der Griffmulde und der durch sie gebildeten Auflage 9 ist in Fig. 6 vergrößert dargestellt. Erkennbar sind alle Kanten durch Radien abgerundet, die Auflage 9 verläuft im wesentlichen horizontal, während die gegenüberliegende Seite der Griffmulde 4 im Winkel von ca. 45° verläuft. In den Fig. 7 und 8 sind vergrößert die Übergangsbereiche vom Boden 2 des zu stapelnden zweiten Behälters zur Wand 3a (Fig. 7) sowie zur Wand 3b (Fig. 8) dargestellt. Fig. 7 lässt erkennen, dass der Boden des oberen zu stapelnden Behälters 1 nicht auf der Wand 3a des unteren Behälters aufliegt, sondern einen geringen, beispielsweise 1,9 mm Zwischenraum zwischen den beiden Behälterwänden belässt. Fig. 8 zeigt hingegen wie der Behälterboden 2 auf der Auflage 9 aufliegt, die durch die Griffmulde 4 im Behälterinneren gebildet wird. Aber auch hier ist ein entsprechender Zwischenraum zwischen den beiden Behälter belassen, um ein Festklemmen der Behälter ineinander zu verhindern und auch Fertigungstoleranzen auszugleichen.
  • Die Darstellungen der Fig. 9 und 10 entsprechen weitgehend denen der Fig. 4 und 5. Im Unterschied dazu sind bei den Fig. 9 und 10 die Behälter 1 mit Deckeln 10 und 11 versehen, was nachfolgend beschrieben wird. Der Deckel 10, der in Fig. 9 erkennbar ist, besteht im wesentlichen aus einer ebenen Duroplast-Platte, die in ihrem Randbereich 10a zur Verstärkung und zur Zentrierung des aufstehenden Stapelbehälters nach oben gebogen ist. Der Randbereich des Deckels 10 liegt auf den Auflagen 9 der Griffmulden 4 auf, so dass ein Hereinfallen des dem Behälter verschließenden Deckels in den Behälter verhindert wird. Die Auflage des Deckels ist in Fig. 11 in vergrößerter Darstellung erkennbar, wobei in der rechten Darstellung die Griffmulde in der Seitenwand 3b des unteren Behälters mit der Auflage 9 erkennbar ist, der darauf aufliegende Deckel 10 sowie der Boden 2 des darüber gestapelten Behälters. Sowohl zwischen der Behälterwand 3b und demnach oben gebogenen Bereich 10a des Deckels 10 als auch zwischen der Behälterwand 3b des unteren Behälters und der Behälterwand 3b des oberen Behälters ist ein Zwischenraum belassen, der ein klemmfreies Stapeln der Behälter zulässt. Bei 13 in Fig. 11 ist eines der beiden Löcher in dem Deckel 10 erkennbar, das als Grifföffnung zum Öffnen des Deckels dient.
  • In Fig. 12 ist eine alternative Ausbildung des Deckels gezeigt, der hier mit 11 bezeichnet ist. Der Randbereich des Deckels 11 ist im Querschnitt einem liegenden S ähnlich ausgebildet, wobei der nach unten gerichtete Bogen 11a einen Randwulst bildet, der auf der Auflage 9 der Griffmulde 4 aufliegt, während der obere Bogen 11b den Rand der Seitenwand 3b mit dem Schenkel 11c übergreift. In der linken Darstellung der Fig. 12 ist erkennbar, dass der Deckel 11 auf der Seitewand 3a nicht aufliegt, sondern bei 14 nur an einer Randkante der Seitenwand 3a anliegt und somit den Behälter verschließt. Diese Alternative benötigt keine Grifföffnungen im Deckel, da diese zum Öffnen eines so ausgebildeten Deckels nicht erforderlich sind.

Claims (13)

1. Stapelbarer Behälter, insbesondere für innerbetriebliche Logistik-Anwendungen, bestehend aus einem im Grundriss rechteckigen Boden und an diesen angeformten, im wesentlichen senkrechten Seitenwänden, die eine obere Behälteröffnung umschließen, welche ausreichend groß bemessen ist, um den Bodenbereich eines in den Behälter gestapelten gleichartigen zweiten Behälters zu umgreifen, wobei in den oberen Abschnitten zweier sich gegenüberliegender in das Behälterinnere hineinragende Vertiefungen Seitenwände zum manuellen Greifen des Behälters vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einem flammenhemmenden Duroplast-Material einteilig pressgeformt ist, wobei die nach oben gerichteten Bereiche der in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen einerseits als Auflagen (9) für den Boden (2) des zu stapelnden zweiten Behälters (1) ausgebildet sind und andererseits von außen als Griffmulden (4) geformt sind.
2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter längere (3a) und kürzere Seitenwänden (3b) aufweist, wobei sich die die Auflagen für den Boden (2) des zu stapelnden zweiten Behälters (1) bildenden Vertiefungen (Griffmulden 4) symmetrisch beidseitig quer zu der Behälterlängsachse über etwa 1/2 bis 2/3 der kürzeren Seitenwandlänge (3b) erstrecken.
3. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichteten Bereiche der Auflagen (9) dem Behälterboden (2) angepasst im wesentlichen horizontal flach verlaufen.
4. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) allseitig etwa gleiche Wandstärken aufweist.
5. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterwerkstoff faserverstärkt ist.
6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Seitenwände (3a, 3b) einen gegenüber ihren beiden seitlichen Randbereichen (5) um etwa eine Wandstärke (W) zurückversetzten mittleren ebenen Bereich (7) aufweisen, der zur Anbringung von geeigneten Datenträgern ausgebildet ist.
7. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere nach außen gerichtete Bereich des Bodens (2) gegenüber seinem seitlichen Randbereich (8) um etwa eine Wandstärke zurückversetzt ist und einen ebenen Bereich (7) zur Anbringung von geeigneten Datenträgern bildet.
8. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Innenecken und -kanten des Behälters (1) durch Radien abgerundet sind.
9. Deckel für einen stapelbarer Behälter nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser (10, 11) aus einer einteilig geformten, aus flammenhemmenden Duroplast-Material bestehenden Platte mit zur Verstärkung allseitig umgebogenen Randebereichen (10a, 12a-c) pressgeformt ist und in die Behälteröffnung derartig einlegbar ist, dass der Deckel (10, 11) auf den in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen der Griffmulden (4) aufliegt.
10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (10a) der Platte nach oben gebogen geformt sind.
11. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Platte zunächst unter Bildung eines in die Behälteröffnung einlegbaren und auf die in das Behälterinnere ragenden Vertiefungen auflegbaren Randwulstes (11a) nach unten und wieder nach oben (11b) gebogen geformt sind und in der Fortsetzung außerhalb der Seitenwände (3a, 3b) derartig nach unten (11c) geformt sind, dass der äußerste Rand des aus der Platte gebildeten Deckels (11) die oberen Randbereiche des Behälters (1) übergreift.
12. Deckel nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des stapelbaren zweiten Behälters (1) auf der Platte des Deckels (10, 11) innerhalb der gebogenen Randbereiche großflächig auflegbar ist.
13. Deckel nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte des Deckels (10, 11) mindestens eine Grifföffnung (13) vorgesehen ist.
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