DE60203710T2

DE60203710T2 - Palette

Info

Publication number: DE60203710T2
Application number: DE60203710T
Authority: DE
Inventors: Ronald Anton Kya Sands Birkenmayer
Original assignee: E-DEK INVESTMENTS (PTY) Ltd JOHANNESBURG; E DEK INVEST Pty Ltd; E-DEK Investments (Pty) Ltd
Current assignee: E-DEK INVESTMENTS (PTY) Ltd JOHANNESBURG; E DEK INVEST Pty Ltd; E-DEK Investments (Pty) Ltd
Priority date: 2001-05-31
Filing date: 2002-05-30
Publication date: 2006-03-02
Anticipated expiration: 2022-05-31
Also published as: ATE293069T1; EP1395495A1; WO2002096766A1; ZA200308755B; US7182026B2; DE60203710D1; US20040168617A1; EP1395495B1; PT1395495E; ES2242039T3

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Palette.
Stand der Technik
Paletten wurden üblicherweise aus Nutzholz hergestellt. Allerdings wird die Verwendung von Nutzholz in einer Welt, die zunehmend sensibel auf ökologische Faktoren reagiert, immer weniger akzeptiert. Darüberhinaus birgt Nutzholz das Risiko der Übertragung von Krankheiten und Schädlingen, eine Gefahr, die durch die Verwendung von Nutzholzpaletten im internationalen Handel noch verstärkt wird.
Als eine Alternative zu Nutzholzpaletten ist es bekannt Paletten aus Plastikmaterialien herzustellen. Thermoplastische Materialien sind zwar recyclingfähig, weisen aber dennoch eine Reihe von Nachteilen auf wie beispielsweise ein unvorteilhaftes Verhältnis der Kosten zur Formfestigkeit der Paletten, die Existenz einer Verformungscharakteristik, die zu einer Überdimensionierung und damit verbundenen höheren Kosten führt, und die Notwendigkeit der Verwendung von kostspieligen Flammschutzmitteln zur Verminderung der Brandgefahr. Auf der anderen Seite sind duroplastische Materialien nicht recyclingfähig und können im Allgemeinen nur durch langsame und teure Herstellungsverfahren produziert werden.
Vollständig aus Stahl bestehende Paletten wurden zwar ebenfalls eingesetzt, allerdings nur mit begrenztem Erfolg. Stahlpaletten sind schwer und deshalb teuer. In einem Versuch das Gewichtsproblem zu lösen wurde vorgeschlagen, Paletten aus einem Gitter herzustellen, beispielsweise aus einem geschweißten Drahtgitter. Ein sich in diesem Zusammenhang ergebendes Problem ist die Tatsache, dass es schwierig ist, ein vorbestimmtes, in der Größenordnung von 40% liegendes Verhältnis der Größe der unteren Oberfläche zu der Größe der oberen Oberfläche der Palette zu erzielen. Dies ist zur Verminderung von Spannungskonzentrationen erforderlich, wenn die Paletten aufeinander gestapelt werden.
Außerdem wurde vorgeschlagen wiederverwerteten Gummi, der mit aus Stahl gefertigten Abschnitten verbunden ist, zu verwenden, um so eine Verbundpalette herzustellen. Allerdings ist die sich daraus ergebende Konstruktion schwer und kann teuer sein.
Die US 4,869,179 , von der der Oberbegriff der Ansprüche ausgeht, offenbart eine Palette mit einer Vielzahl langgestreckter metallischer Elemente und einer Vielzahl an Plattenelementen, die mit den Elementen in Eingriff gebracht werden können. Daneben wird ein Plattenelement offenbart, das aus einem Plastikmaterial hergestellt ist und eine obere Oberfläche aufweist.
Es besteht weiterhin Bedarf an einer Palette, die nicht als Wirt für Insekten fungiert, relativ billig und robust ist und gute Beladungscharakteristika aufweist.
Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Palette und ein Plattenelement einer Palette mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Palette mit einem Rahmen und einer Vielzahl von Plattenelementen zur Verfügung, wobei der Rahmen aus einer Vielzahl langgestreckter metallischer Elemente gebildet ist, und wobei die Plattenelemente sich in Eingriff mit den Elementen befinden.
Die Plattenelemente können sich mit den Elementen derart in Eingriff befinden, dass sie eine im Wesentlichen ebene obere Oberfläche und eine oder mehrere untere Tragoberflächen bilden.
Die Plattenelemente können aus einem geeigneten Plastikmaterial beispielsweise unter Verwendung eines Spritzgussverfahrens hergestellt werden.
Die Plattenelemente können mit den Elementen auf jede geeignete Art in Eingriff gebracht werden. Bevorzugt werden die Plattenelemente mit den Elementen durch eine Schnapppassung in Eingriff gebracht. Um dies zu erreichen können die Plattenelemente und die metallischen Elemente komplementäre, gegenseitig in Eingriff zu bringende Gebilde umfassen.
Jedes Plattenelement kann jegliche geeignete Größe und Gestalt aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Plattenelement eine ebene obere Oberfläche mit einer Vielzahl von darunter angebrachten verstärkenden Rippen auf. Zur Verminderung des Gewichts und des Materialverbrauchs kann jedes Plattenelement eine oder mehrere Öffnungen aufweisen.
Jedes Plattenelement kann aus jeglichem geeigneten Material wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan hergestellt werden. Die Wahl des Materials hängt allerdings von einer Reihe von Erfordernissen ab wie Kosten, Haltbarkeit, Gewicht, Widerstandsfähigkeit gegen Alterung und Ähnliches.
Die obere Oberfläche jedes Plattenelements kann auf jede geeignete Weise aufgeraut werden, so dass sie einen gewünschten Reibungskoeffizienten aufweist. Dadurch wird zumindest unterstützend erreicht, dass ein Produkt, das auf die Plattenelemente gestellt wird, in seiner Position verbleibt. Die obere Oberfläche kann sandgestrahlt werden, bevorzugt wird sie aber durch Spritzgießen bereits mit einer aufgerauten Oberfläche hergestellt. Dies kann z.B. durch kleine Fortsätze an der oberen Oberfläche erreicht werden.
Jedes langgestreckte metallische Element kann jegliche geeignete Querschnittsgestalt aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jedes Element einen gekrümmten Querschnitt auf, nämlich konkave und konvexe äußere Oberflächen. Der gekrümmte Querschnitt des langgestreckten metallischen Elements kann jeden geeigneten Winkel ausschneiden. Der Winkel kann je nach Bedarf variieren, liegt aber typischerweise in dem Bereich von 150° bis 170°.
Innerhalb des Rahmens sind die langgestreckten metallischen Elemente so orientiert, dass sie eine maximale Festigkeit erzielen. Jedes langgestreckte metallische Element ist bevorzugt so orientiert, dass seine Breitseite beim Einsatz der Palette in vertikaler Richtung positioniert ist.
Bevorzugt ist jedes metallische Element aus hochfestem Stahl gefertigt.
Die Elemente können auf jede geeignete Weise aneinander befestigt werden. Beispielsweise können sie durch Verschweißen miteinander verbunden werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Palette, die eine vollständige Basis aufweist,
2 eine perspektivische Darstellung einer schlittenartigen Palette gemäß der vorliegenden Erfindung,
3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil einer Palette gemäß der vorliegenden Erfindung,
4 einen Schnitt durch die in 3 dargestellte Palette entlang der Linie 4-4, und
5 einen Schnitt durch die in 3 dargestellte Palette entlang der Linie 5-5.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die 1 und 2 zeigen eine Palette mit einer vollständigen Basis 10 bzw. eine schlittenartige Palette 12, wobei es sich in beiden Fällen um Paletten gemäß der vorliegenden Erfindung handelt. Im Großen und Ganzen besitzen die Paletten 10 und 12 eine im Wesentlichen konventionelle Erscheinungsform, wobei aber beachtet werden sollte, dass jede Palette an einer oberen Oberfläche eine plattenartige oder leistenartige Erscheinung aufweist.
3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf einen Teil der Palette 10. Es wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgende Beschreibung in gleicher Weise für den Aufbau der Palette 12 gilt.
Die 3, 4 und 5 zeigen ein aus Plastik gefertigtes Plattenelement 16, das mit den beabstandeten Stahlelementen 18 und 20 in Eingriff gebracht ist.
Bei dem Plattenelement 16 handelt es sich um ein Plattenelement aus einer Vielzahl von Plattenelementen (siehe 1), welche eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 22A der Palette 10 bilden und die mit den Bezugszeichen 16A, 16B ... 16N bezeichnet sind. An ihrer unteren Seite 22B (in 1 nicht sichtbar) weist die Palette 10 ebenfalls eine Vielzahl von Plattenelementen auf, die nach unten gerichtet sind. Die Anzahl an Plattenelementen an der Unterseite ist wesentlich kleiner als die Anzahl an Plattenelementen auf der Oberseite.
Jedes Plattenelement wird aus einem geeigneten Plastikmaterial wie beispielsweise Polypropylen im Spritzgussverfahren hergestellt. Das Plattenelement hat eine ebene obere Oberfläche 24, die durch die Fortsätze 25 aufgeraut ist, wobei die Fortsätze einteilig mit dem Plattenelement im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Dadurch erhält die obere Oberfläche des Plattenelements einen geeigneten Reibungskoeffizienten. Das Plattenelement weist außerdem nach unten gerichtete Seitenteile 26 und an seiner Unterseite eine Vielzahl verstärkender Rippen 28 auf. Die ebene Oberfläche des Plattenelements ist in gleichmäßigen Abständen von länglichen Schlitzen 30 durchbrochen. Dadurch wird das Gewicht des Plattenelements verringert, ohne dass seine Festigkeit beeinträchtigt wird.
Die Seitenteile 26 des Plattenelements weisen eine gekrümmte Gestalt auf. Das in 4 rechte Seitenteil (bezeichnet mit 26A) besitzt eine konkave äußere Oberfläche, während das in 4 linke Seitenteil (bezeichnet mit 26B) eine konvexe äußere Oberfläche aufweist.
Die Elemente 18 und 20 sind aus hochfestem Stahl gefertigt. Insbesondere aus der 4 wird deutlich, dass jedes Element einen gekrümmten Querschnitt mit einer konvexen äußeren Oberfläche 32 und einer konkaven inneren Oberfläche 34 aufweist. Die innere und äußere Oberfläche schneiden zum Mittelpunkt der Krümmung hin gerichtet einen Winkel 36 aus, der zwischen 150° und 170° beträgt. Ein typischer Wert liegt in der Größenordnung von 150°.
Die Stahlelemente sind in Art eines Gitterwerks aneinander geschweißt, sodass sie einen Rahmen bilden. Soweit möglich sind die Elemente wie in der 4 gezeigt so orientiert, dass sich die Breitseite 38 eines jeden Elements in einer vertikalen Orientierung befindet. Die Elemente sind über eine Entfernung 40 voneinander beabstandet, welche im Wesentlichen der Breite des Plattenelements 16 entspricht.
In der 2 ist zu sehen, dass die Elemente an den Seiten der Palette voneinander beabstandet sind und auf diese Weise die Öffnungen 42 bilden. Die Öffnungen besitzen eine vorbestimmte Größe, welche das Eingreifen der Gabel eines Gabelstaplers erlaubt, sodass die Palette und deren Beladung 42 befördert werden können. Ähnliche Betrachtungen können bezüglich der schlittenartigen Palette 12 angestellt werden. Diese Aspekte sind allerdings aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher im Weiteren nicht im Detail beschrieben.
Obwohl der im Zusammenhang mit der oberen Seite 22A beschriebene Aufbau der Palette in gleicher Weise für die untere Seite 22B gilt, ist, wie bereits erwähnt, die Anzahl an Plattenelementen an der Unterseite wesentlich geringer als die Anzahl der für die Oberseite verwendeten Plattenelemente. Um sicherzustellen, dass die im Gebrauch auftretenden Spannungskonzentrationen nicht die vorbestimmten maximalen Werte übersteigen, sollte die gesamte Oberfläche der Plattenelemente an der Unterseite wenigstens ungefähr 40% der gesamten Oberfläche der Plattenelemente an der Oberseite der Palette betragen.
Zur Herstellung des Stahlrahmens werden die Stahlelemente in eine Fixiervorrichtung eingebracht und dann miteinander verschweißt, wobei jede Art von geeigneter Schweißtechnik wie beispielsweise Roboterschweißen verwendet werden kann. Der so hergestellte Rahmen wird dann galvanisiert oder auf andere Weise gegen Korrosion geschützt. Die Plattenelemente 16, die durch ein Spritzgussverfahren hergestellt wurden, werden dann durch eine Schnapppassung mit den entsprechenden Öffnungen des Stahlrahmens in Eingriff gebracht. Jedes Plattenelement kommt mit dem Stahlrahmen auf die in 4 gezeigte Art in Eingriff. Sobald sämtliche Plattenelemente mit dem Rahmen in Eingriff gebracht sind, ist die Palette fertig für den Gebrauch.
Die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch eine geeignete Bauweise kann die Palette so gestaltet werden, dass sie bis zu zwei Tonnen Beladung aufnehmen kann. Dies zeigt die Vorteile im Vergleich zu der Beladungskapazität von herkömmlichen Nutzholzpaletten, die üblicherweise in der Größenordnung von 1,5 Tonnen liegt.
Der Stahl/Plastik Verbundaufbau ist inert gegen Insekten, weist ein gutes Verhältnis von Festigkeit zu Masse auf, besitzt eine lange Lebensdauer, kann, wenn nötig, wiederverwertet werden und zersplittert oder verrottet nicht. Obwohl die Palette wiederverwertet werden kann, besitzt sie nur einen minimalen Wert als Abfallstoff. Dadurch wird ihre Attraktivität als Diebesgut vermindert.
Das Verhältnis der Masse der Palette zu seiner Beladungskapazität ist deutlich besser als das entsprechende Verhältnis für Nutzholzpaletten.
Die Palette zeigt unter normalen Gebrauchsbedingungen auch nach längerer Zeit oder bei Temperatureinwirkung keine Verformungen und kann in großen Stückzahlen hergestellt werden. Die Palette kann nötigenfalls auf einfache Weise instand gesetzt werden, indem zerbrochene Plattenelemente ausgetauscht werden oder indem beschädigte metallische Elemente geschweißt oder ersetzt werden.
Wann immer möglich sind die Stahlelemente so orientiert, dass die Breitseite 38 jedes Elements vertikal ausgerichtet ist. Um allerdings das Eingreifen der Gabel eines Gabelstaplers in die Öffnungen 42 ohne Schleifen zu ermöglichen, können abgerundete Oberflächen der Elemente verwendet werden, die die Abmessungen der Öffnungen festlegen, oder es können andere Stahlelemente verwendet werden.

Claims

Palette (10) mit einer Vielzahl an langgestreckten metallischen Elementen (18, 20) und einer Vielzahl an Plattenelementen (16), die mit den langgestreckten metallischen Elementen in Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten metallischen Elemente (18, 20) so miteinander verbunden sind, dass sie einen Rahmen bilden, wobei jedes Element eine konkave (34) und eine konvexe (32) äußere Oberfläche aufweist, und wobei jedes Plattenelement (16) zwei sich gegenüberliegende Seiten (26A, 26B) aufweist, die konvex bzw. konkav geformt sind und die durch eine Schnapppassung mit der konkaven (34) bzw. konvexen (32) äußeren Oberfläche von zwei benachbarten Elementen in Eingriff gebracht werden können.
Palette nach Anspruch 1, wobei die Plattenelemente (16) mit den Elementen (18, 20) in Eingriff gebracht sind und auf diese Weise eine im Wesentlichen ebene obere Oberfläche (22A) bilden.
Palette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattenelemente (16) mit den Elementen (18, 20) in Eingriff gebracht sind und auf diese Weise eine oder mehrere untere Tragoberflächen (22B) bilden.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Plattenelemente (16) aus einem Plastikmaterial hergestellt sind.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die einander gegenüberliegenden Seiten (26A, 26B) jedes Plattenelements Gebilde aufweisen, die komplementär zu der konkaven (34) bzw. der konvexen (32) äußeren Oberfläche der Elemente geformt sind.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jedes Plattenelement (16) eine ebene obere Oberfläche (22A) mit einer Vielzahl von darunter liegenden verstärkenden Gebilden (28) aufweist.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Plattenelement mit einer oder mehreren Öffnungen (30) ausgebildet ist.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes Plattenelement (16) eine aufgeraute obere Oberfläche (25) aufweist.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die konkave äußere Oberfläche (34) jedes metallischen Elements (18, 20) einen Winkel ausschneidet, der in dem Bereich von 150° bis 170° liegt.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jedes langgestreckte metallische Element (18, 20) so orientiert ist, dass seine Breitseite (38) im Gebrauch in vertikaler Richtung positioniert ist.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jedes langgestreckte metallische Element (18, 20) aus hochfestem Stahl gefertigt ist.
Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Rahmen durch Verschweißen der metallischen Elemente (18, 20) gebildet wird.
Palettenplattenelement (16), wobei das Palettenplattenelement aus einem Plastikmaterial gebildet ist und eine obere Oberfläche (22A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Palettenplattenelement eine erste Seite mit einer konkaven äußeren Oberfläche (34) und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, wobei die zweite Seite eine konvexe äußere Oberfläche (32) aufweist.
Plattenelement nach Anspruch 13 mit einer Vielzahl an unterhalb der oberen Oberfläche liegenden verstärkenden Gebilden (28).