DE2711427A1 - Stapelbarer isolierbehaelter - Google Patents

Stapelbarer isolierbehaelter

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DE2711427A1
DE2711427A1 DE19772711427 DE2711427A DE2711427A1 DE 2711427 A1 DE2711427 A1 DE 2711427A1 DE 19772711427 DE19772711427 DE 19772711427 DE 2711427 A DE2711427 A DE 2711427A DE 2711427 A1 DE2711427 A1 DE 2711427A1
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DE19772711427
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Inventor
Jean Guillou
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3816Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of foam material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0219Containers with a closure presenting stacking elements the closure presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the bottom or peripheral elements projecting from the bottom of a superimposed container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Stapelbarer Isolierbehälter
  • = ======= =====~= ~ ============= ====== = Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Isolierbehälter insbesondere für den Transport verzehrfertiger, zu Portionen verpackter warmer Speisen, bestehend aus einer nach oben offenen Wanne und einem darauf aufsetzbaren losen Deckel.
  • Derartige Isolierbehälter finden vor allem bei Großküchen Anwendung, die warme Speisen verzehrfertig zubereiten und zu Portionen verpackt außer Haus liefern müssen.
  • Für diesen Zweck sind Isolierbehälter aus Styropor bekannt. Diese zeichnen sich zwar einerseits durch geringes Gewicht und einen niedrigen Gestehungspreis aus, besitzen aber andererseits zahlreiche Nachteile. So erweisen sich die bekannten Isolierbehälter als sehr druck- und stoßempfindlich und leicht brüchig. Außerdem unterliegen sie einem starken Abrieb, so daß sie schon in verhältnismäßig kurzer Zeit nicht mehr sicher zu stapeln siiid und gegen neue ausgewechselt werden müssen. Ferner ist die Handhabung derartiger Isolierbehälter dadurch erschwert, daß sich an ihnen keine dauerhaften Griffmulden oder ähnliches anbringen lassen. Es ist in diesem Zusammenhang lediglich bekannt, die Seitenwände in Bodennähe teilweise abzuschrägen, was jedoch nur als eine Behelfsmaßnahme gelten kann.
  • Als nachteilig muß auch angesehen werden, daß die bekannten Isolierbehälter sehr schnell unansehnlich wirken, Bei Feuchtigkeit kann bisweilen ein unerwünscht es Aneinanderhaften der Isolierbehälter beobachtet werden. Ferner vermag Feuchtigkeit in das poröse Material einzudringen und sich dort festzusetzen. Wenn nun aus den nur selten absolut dicht verpackten Speisen einmal Soße o. dgl. ausläuft, läßt sich diese auch nicht wieder vollständig von dem porösen Material entfernen. Vielmehr bleiben Spuren zurück und bilden unter Umständen einen Nährboden für Bakterien. Damit entspricht ein derartiger Isolierbehälter nicht den hygienischen Anforderungen, welche vernünftigerweise an einen Transportbehälter für zum Verzehr bestimmte Speisen zu stellen sind.
  • Zwar ist auch schon der Versuch gemacht worden, einen derartigen Isolierbehälter durch zusätzliche Kunststoffeinsätze oder -einlagen für die Wanne zu verbessern, doch sind diese Maßnahmen als ungeeignet anzusehen. So verbessern sie nicht die äußere Widerstandsfähigkeit, auch erleichtern sie nicht die Handhabung, sondern machen sie eher noch umständlicher, da ja ein weiterer Bestandteil hinzugefügt ist. Hinsichtlich des Reinigungsproblems können sie nicht verhindern, daß sich zwischen der Kunststoffeinlage und der Wanne weiterhin Bakterien entwickeln und von dort aus wieder auf das Innere des Isolierbehälters übergreifen, was vor allem dann zutrifft, wenn eine Kunststoffeinlage schadhaft geworden ist. Letzteres ist verhältnismäßig leicht möglich, da die Kunststoffeinlagen lose in die Wannen eingesetzt sind und beim Zugriff zu einer Wanne ohne weiteres daraus herausgerissen sowie infolge ihrer mangelnden Eigenstabilität zerdrückt werden können.
  • Schließlich sind auch Isolierbehälter aus Metall bekannt, bei denen die Probleme vorzeitigen Verschleißes und unvollkommener Reinigungsmöglichkeit nicht bestehen; jedoch sind jene Isolierbehälter im Gegensatz zu den vorerwahnten Isolierbehältern aus Styropor so schwer, daß ein einzelner Mann sie nicht heben und fortbewegen kann.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Isolierbehälter der eingangs genannten Art+orzuschlagen, welcher mechanisch widerstandafähiger, sicherer zu handhaben und besser zu reinigen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wanne und der Deckel als rundum geschlossene doppelwandige Formkörper aus Polystyrol ausgebildet sind, deren Zwischenräume mit einem Polyurethanschaum ausgefüllt sind.
  • Besonders geeignet ist ein Polyurethanhartschaum mit einer Dichte zwischen 30 und 40 kg/m3. Ein derartiger Polyurethan-+) und zwar von verhältnismäßig geringem Eigengewicht schaum bildet im Gegensatz beispielsweise zu Styropor eine nahezu geschlossene Oberfläche, so daß selbst im Falle einer gewaltsamen Zerstörung der Außenhaut der Wanne oder auch des Deckels Feuchtigkeit am Eindringen gehindert ist. - Statt eines Polyurethanschaumes kann natürlich auch ein anderer Stoff mit vergleichbaren Eigenschaften Anwendung finden.
  • Der vorgeschlagene Isolierbehälter besitzt eine geschlossene, glatte Oberfläche aus einem physiologisch unbedenklichen Material, welches selbst für einen direkten Kontaft mit Speisen behördlich zugelassen ist. Zur Wärmedämmung und zur Aussteifung sind die Zwischenräume mit Polyurethan ausgeschäumt, wobei das Polyurethan fest an den Wänden aus Polystyrol anhaftet und dem Isolierbehälter gleichzeitig eine hohe Formbeständigkeit verleiht.
  • Als Vorteile des erfindungsgemäßen Isolierbehälters sind insbesondere seine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit, die sichere und angenehme Handhabung und gute Reinigungsmöglichkeit zu nennen. Bei gleicher Wandstärke ist die thermische Isolierwirkung eines erfindungsgemäßen Isolierbehälters noch stärker als die eines bekannten Isolierbehälters aus Styropor.
  • Zur Bildung einer Labyrinthdichtung ist der Deckel im Bereich seines Randes stufig ausgebildet und weist die Wanne einen umlaufenden hochgezogenen massiven Rand zum teilweisen Ein- sowie Aufsetzen des Deckels auf. In dieser Ausführungsform lassen sich Deckel und Wanne auch zu einem glatten Körper ohne störende Überstände zusammenfügen.
  • Vorteilhaft besitzt die Wanne leicht nach außen geneigte Seitenwände, wobei die äußeren Seitenwände vom Rand der Wanne ausgehende senkrecht verlaufende Ausformungen aufweisen. - Die Neigung der Seitenwände erleichtert das Einsetzen und die Entnahme der Speisen. Dieses Merkmal wird gleichzeitig dazu ausgenutzt, zusätzliche Versteifungsrippen ohne weiteren Raumbedarf, nämlich in Form der vorgeschlagenen Ausformungen anzubringen. Dadurch wird zunächst die statische Belastbarkeit der Isolierbehälter erhöht. Gleichzeitig sorgen die Ausformungen aber auch für eine Distanzierung der Isolierbehälter, derart nämlich, daß diese ohne zu verkanten einwandfrei dicht nebeneinander angeordnet werden können.
  • Zur leichteren Handhabung des Isolierbehälters weisen zwei gegenüberliegende äußere Seitenwände einen Rücksprung zwischen zwei Ausformungen in Bodennähe der Wanne auf. - Es handelt sich dabei um dauerhafte Griffmulden, welche einen schnellen und sicheren Zugriff erlauben.
  • In weiterer Ausgestaltung bilden die äußeren Seitenwände am Übergang zu ihrem Rücksprung einen Wulst.
  • Vorteilhaft springt der Rand der Wanne an mindestens einer Stelle hinter den Rand des Deckels zurück, wobei der Rand der Wanne zum Innern hin einen Vorsprung bildet und der Deckel mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist. -Dadurch läßt sich einerseits der Deckel leichter lösen und ist andererseits stets ein sicherer Sitz gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Bestandteile eines Isolierbehälters in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Draufsicht und Figur 3 den Gegenstand nach Figur 1 mit zusammengefügten Bestandteilen in Vorderansicht.
  • Nach Figur 1 besteht ein Isolierbehälter aus einer nach oben offenen Wanne 1 und einem darauf aufsetzbaren losen Deckel 2. Die Wanne 1 und der Deckel 2 sind dabei als rundum geschlossene doppelwandige Formkörper aus Polystyrol ausgebildet, deren Zwischenräume mit einem Polyurethanschaum 3 ausgefüllt sind. Der Polyurethanschaum 3 hat sowohl die Aufgabe, die Formkörper zusätzlich auszusteifen als auch für einen hohen Wärmedurchgangswiderstand zu sorgen. Die Oberfläche der Wanne 1 und des Deckels 2 sind mechanisch widerstandsfähig und leicht sauber zu halten.
  • Infolge seiner gleichbleibenden Form ist der erfindungsgemäße Isolierbehälter auch sicher zu handhaben.
  • Wie aus Figur 1 weiter hervorgeht, ist der Rand des Deckels 2 stufig ausgebildet und besitzt die Wanne 1 einen umlaufenden hochgezogenen massiven Rand 4 zum teilweisen Ein- sowie Aufsetzen des Deckels 2. Dadurch ist eine wirksame Abdichtung des Isolierbehälters bei sicherem Sitz des Deckels 2 auf der Wanne 1 gewährleistet. Der Deckel 2 deckt den Rand 4 nach oben hin ab, wobei er seitlich im wesentlichen mit dem Rand 4 abschließt.
  • Die Wanne 1 besitzt leicht nach auen geneigte Seitenwände 5, von denen die äußeren Seitenwände 5 Ausformungen 6 aufweisen, welche unter anderem als Versteifungsrippen wirken. Die Ausformungen 6 gehen vom Rand 4 der Wanne 1 aus und verlaufen senkrecht bis zum Boden der Wanne 1.
  • Sie ermöglichen dadurch auch, daß-Isolierbehälter mühelos und sicher nebeneinander gestapelt werden können, gleichgültig ob sich Isolierbehälter benachbarter Stapel auf derselben Höhe befinden oder zueinander versetzt sind.
  • Um einen sicheren Halt innerhalb eines Stapels zu erreichen, weist der Deckel 2 an seiner Oberseite eine Vertiefung 7 auf (vergl. auch Figur 2) und ist die Wanne 1 an ihrem Boden mit einer entsprechenden Erhöhung 8 versehen. Diese notwendige gegenseitige Anpassung bleibt bei einem erfindungsgemäßen Isolierbehälter auf Dauer erhalten, wohingegen bei bekannten Isolierbehältern aus Styropor bereits nach kurzzeitigem Gebrauch Kanten wegbrechen und ein sichtbarer Verschleiß einsetzt.
  • Aus Figur 1 ist weiter ersichtlich, daß zwei gegenüberliegende äußere Seitenwände 5, nämlich hier die der Schmalseiten (vergl. auch Figur 3) mit einem Rücksprung 9 zwischen zwei Ausformungen 6 in Bodennähe der Wanne 1 versehen sind.
  • Die Rücksprünge 9 stellen dauerhafte Griffmulden dar. Der Zugriff und Halt bei einem erfindungsgemäßen Isolierbehälter ist weiter noch dadurch verbessert, daß die äußeren Seitenwände 5 am Übergang zu ihrem Rücksprlmg 9 einen Wulst 10 bilden.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, springt der Rand 4 der Wanne 1 an den Schmalseiten zurück. Er bildet dabei zum Innern der Wanne 1 Vorsprünge 11. Zur Aufnahme der Vorsprünge 11 ist der Deckel 2 mit entsprechenden Aussparungen 12 versehen, jedoch nur im mittleren Bereich seines Randes. Über den Teil des Randes 4, welcher zurückspringt, steht der Deckel 2 andererseits also über, so daß er leicht erfaßt und von der Wanne 1 gelöst werden kann. Der zurückspringende Teil des Randes 4 liegt dabei in einer Ebene mit der äußeren Seitenwand 5 zwischen den Ausformungen 6 und im übrigen oberhalb der Rücksprünge 9.
  • Die erfindungsgemäßen Formkörper weisen in der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Ausbildung keinerlei Hinterschneidungen auf, so daß sie sich im Tiefziehverfahren preisgüngstig herstellen lassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Stapelbarer Isolierbehälter insbesondere für den Transport verzehrfertiger, zu Portionen verpackter warmer Speisen, bestehend aus einer nach oben offenen Wanne und einem darauf aufsetzbaren losen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne ( 1 ) und der Deckel ( 2 ) als rundum geschlossene doppelwandige Formkörper aus Polystyrol ausgebildet sind, deren Zwischenräume mit einem Polyurethanschaum ( 3 ) ausgefüllt sind.
  2. 2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ( 2 ) im Bereich seines Randes stufig ausgebildet ist und die Wanne ( 1 ) einen umlaufenden hochgezogenen massiven Rand ( 4 ) zum teilweisen Einsowie Aufsetzen des Deckels ( 2 ) aufweist.
  3. 3. Isolierbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne ( 1 ) leicht nach außen geneigte Seitenwände ( 5 ) besitzt, wobei die äußeren Seitenwände ( 5 ) vom Rand ( 4 ) der Wanne ( 1 ) ausgehende senkrecht verlaufende Ausformungen ( 6 ) aufweißen.
  4. 4. Isolierbehälter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende äußer Seitenwände ( 5 ) einen Rücksprung ( 9 ) zwischen zwei Ausformungen ( 6 ) in Bodennähe der Wanne ( 1 ) aufweisen.
  5. 5. Isolierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände ( 5 ) am Ubergang zu ihrem Rücksprung ( 9 ) einen Wulst ( 10 ) bilden.
  6. 6. Isolierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand ( 4 ) der Wanne ( 1 ) an mindestens einer Stelle hinter den Rand des Deckels ( 2 ) zurückspringt, wobei der Rand ( 4 ) der Wanne ( 1 ) zum Innern hin einen Vorsprung ( 11 ) bildet und der Deckel ( 2 ) mit einer entsprechenden Aussparung ( 12 ) versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632814A1 (de) * 1986-08-11 1988-02-18 Erich Kienle Behaelter fuer lebensmittelprodukte
FR2604981A1 (fr) * 1986-10-13 1988-04-15 Oris Ind Emballage isotherme
EP0322728A1 (de) * 1987-12-29 1989-07-05 Jacobs Suchard AG Verpackung für Süsswaren
DE3804275A1 (de) * 1986-09-26 1989-08-24 Erich Kienle Behaelter
WO2009033618A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-19 Thermohauser Gmbh Antimikrobiell ausgerüsteter transportbehälter, insbesondere zur beförderung von lebensmitteln

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