DE3830276C2 - Griff für eine Sanitärarmatur - Google Patents

Griff für eine Sanitärarmatur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine Sanitärar­ matur, der für ein Einrasten auf dem freien Ende einer Ventil­ spindel bestimmt ist.
Für zahlreiche Anwendungen ist es notwendig, Griffe zu reali­ sieren, deren äußerer Teil metallisch, farbig oder einer anderen Oberflächenbehandlung unterworfen sein sollte.
Es sind Griffe aus Vollmetall bekannt, deren Gewicht und vor allem ihr Preis sehr hoch ist. Aus diesem Grund hat man Griffe entwickelt, die ein Zentralstück aus gegossenem oder ge­ spritztem Kunststoff aufweisen, auf welches eine dünne Metall­ verkleidung aufgeschoben ist. Diese dünne Metallverkleidung wird dann deformiert, um die endgültige Befestigung auf dem zentralen Kunststoffteil zu bewirken. Solche Griffe weisen den Nachteil auf, daß die Metallverkleidung nicht fertig bearbeitet werden kann, bevor sie auf dem zentralen Kunststoffteil befe­ stigt ist. Im Verlaufe der gewünschten Oberflächenbehandlung stellen sich Probleme, insbesondere der Temperaturbeständig­ keit des zentralen Kunststoffteiles ein.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei einem aus der CH 657 197 A5 bekannten Griff eine dünne Metallverkleidung durch Kleben mit Hilfe einer synthetischen Masse auf einer auf die Ventilspindel aufschiebbaren Nabe befestigt, wobei zwischen der zentralen, aus Kunststoff bestehenden Nabe und der dün­ nen Metallverkleidung eine synthetische Masse eingegossen wird. Der Klebevorgang ist schwierig durchzuführen und erfor­ dert eine lange Zeit, die abhängig ist von dem Aushärten der synthetischen Masse.
Aus der FR 25232 A1 ist ein Griff mit einer aus Kunststoff bestehenden zentralen Nabe bekannt, die auf eine Ventilspin­ del aufschiebbar ist, jedoch ist die äußere Metallkappe sehr dickwandig ausgeführt und deshalb weist dieser Griff ein ho­ hes Gewicht auf.
Aus der DE 31 43 747 C2 ist ein Griff für Sanitärarmaturen bekannt, der ein zylindrisches Unterteil mit einer nach innen ragenden, einstückig daran angeformten Nabe umfaßt, in deren Inneren ein elastischer Klemmkörper zur Festlegung auf der Ventilspindel vorgesehen ist sowie ein kappenförmiges Oberteil aufweist, das unter Bildung einer strukturierten Grifffläche das Unterteil überlappend an diesem aufrastbar ist. Da das Unterteil zylindrisch ausgeführt ist und die Griffstrukturierung von der Wandstärke des Oberteiles abhängt, muß dieses ver­ hältnismäßig dickwandig ausgeführt werden, was bei Metall­ kappen zu einem hohen Gewicht führt. Außerdem ist eine ver­ hältnismäßig große Wanddicke für das Oberteil erforderlich, da dieses einen nicht ausgefüllten bzw. nicht abgestützten Hohl­ raum überspannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Griff für Sanitärarmaturen zu schaffen, der eine dünnwandige Metallverkleidung aufweist, die bereits vor ihrer Zusammensetzung mit den anderen Teilen einschließlich der Oberflächenbehandlung fertigstellbar ist und in einfacher Weise mit der Nabe zur Befestigung auf der Ventil­ spindel verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Griff für Sanitärarmaturen durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Griffes nach der Erfindung. In die­ ser Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Griff;
Fig. 2: eine teilweise geschnittene Ansicht einer metalli­ schen Verkleidung des Griffes;
Fig. 3: eine Unteransicht der Verkleidung des Griffes;
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 5: eine teilweise geschnittene Ansicht eines elastischen Einsatzes des Griffes;
Fig. 6: eine Unteransicht des elastischen Einsatzes;
Fig. 7: einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 8 und 9: einen Längsschnitt durch bzw. eine Draufsicht auf eine Nabe.
Der Griff nach der Erfindung ist aus drei Grundteilen aufge­ baut, nämlich einer Verkleidung 1 aus Metall, einem elasti­ schen Einsatz 2 und einer Nabe 3, wobei die letzten beiden Teile aus gegossenem oder gespritztem weichen bzw. harten Kunststoff bestehen.
Jedes dieser drei Teile kann einschließlich der Oberflächenbe­ arbeitung fertiggestellt und getrennt vor dem Zusammenbau gelagert werden. Der Zusammenbau wird nur durch Ineinan­ derfügen und mechanisches Einrasten realisiert.
Bei dem dargestellten Beispiel weist der Griff auch noch zwei zusätzliche Teile auf, nämlich eine Mutter 4 aus Metall und ein Verbindungsstück 5 aus Kunststoff, die eine Befestigung der zusammengebauten drei anderen Teile 1, 2 und 3 auf der Spin­ del eines nicht dargestellten Ventiles in nicht abnehmbarer Form gestatten; diese Ausführungsform ist insbesondere für öffentliche Stellen vorgesehen, um einen Diebstahl der Griffe zu verhindern. Es ist offensichtlich, daß der Griff bei einer Va­ riante ohne Mutter 4 und ohne Verbindungsstück 5 hergestellt werden kann.
Die Verkleidung 1 des Griffes (Fig. 2 bis 4) ist aus einer Me­ tallkappe mit geringer Dicke gebildet und weist eine Form auf, wie man sie dem Äußeren des Griffes erteilen möchte. Sie kann Vertiefungen 6 aufweisen, die ein besseres Erfassen des Griffes gestatten. Diese Metallkappe weist einen nach innen umgebo­ genen Rand 7 auf, der sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu seiner Symmetrieachse X-X befindet und seine Öffnung 8 begrenzt.
Diese dünne Verkleidung ist leicht und einfach herzustellen und kann vollständig vor dem Zusammenbau fertiggestellt wer­ den. Sie kann insbesondere jeder beliebigen Oberflächenbe­ handlung unterworfen werden, nämlich einem Farbauftrag, ei­ ner galvanischen oder chemischen Behandlung, einem Bro­ schieren, einem Prägen usw. und sie kann im fertiggestellten Zustand vor dem Zusammenbau mit dem elastischen Einsatz 2 und der Nabe 3 gelagert werden.
Der elastische Einsatz (Fig. 5 bis 7) umfaßt eine obere zylindri­ sche Kuppel 9, deren obere Wand 10 aufgrund ihrer Eigenela­ stizität verformbar ist. Diese Kuppel 9 dient als Befestigungs­ stelle für mehrere Stützarme 11, vier im dargestellten Beispiel, die durch Vertiefungen voneinander getrennt sind und zumin­ dest längs eines Teiles ihrer Höhe eine äußere Form aufweisen, die der Innenform der Verkleidung 1 entspricht. Das untere Ende der Stützarme 11 ist mit einem Kragen 12 versehen, der eine Höhe aufweist, die der Dicke der Verkleidung 1 entspricht, wodurch ein Bereich 13 geschaffen wird, an den sich in der Betriebslage das untere innere Ende der Verkleidung an legt.
Dieser elastische Einsatz 2 weist auch noch eine Ringnut 14 in jedem der Stützarme 11 auf.
Die Abmessungen dieses elastischen Einsatzes 2 sind so, daß er in die Verkleidung eingeführt werden kann, wobei der untere Kragen 12 der Stützarme 11 genau der Öffnung 8 der Verklei­ dung entspricht und die obere Wand 10 in Kontakt mit der Verkleidung 1 tritt. In der Betriebslage wird dieser elastische Einsatz gegen die Seitenwand der Verkleidung durch die Nabe 3 gedrückt.
Die Nabe 3 weist einen zentralen Teil 15 auf, der mit einem viereckigen Loch versehen ist, welches für die Aufnahme des Vierkants der Ventilspindel bestimmt ist. Der oberste Teil die­ ses zentralen Teiles 15 weist Schlitze 16, die ihm eine gewisse Eigenelastizität verleihen, sowie Rasthaken 17 auf, die in der Betriebslage dazu bestimmt sind, mit der Spindel eines Venti­ les durch Einrasten in eine am oberen Ende dieser Spindel vor­ gesehene Nut zusammenzuwirken.
Der untere Teil dieses zentralen Teiles 15 weist einen inneren ringförmigen Ansatz 18 auf, der mit einer Ringnut 19 versehen ist, die nach außen gerichtet ist.
Die Nabe 3 weist noch eine muffenartige untere äußere zylin­ drische Ausformung 20 auf, die eine Ringschulter 21 aufweist, die in der Betriebslage mit der Nut 14 der Stützarme 11 des elastischen Einsatzes zusammenwirkt.
Das untere Ende der muffenartigen Ausformung 20 weist einen Flansch 22 auf, der in der Betriebslage den umgebogenen unte­ ren Rand 7 der Verkleidung 1 gegen den Bereich 13 der Stütz­ arme 11 des elastischen Einsatzes drückt.
In der zusammengebauten Betriebslage legt die äußere untere muffenartige Ausformung 20 die Stützarme 11 gegen die innere Fläche der Verkleidung an.
Die Nabe 3 umfaßt auch noch eine obere muffenartige Ausfor­ mung 23, deren Form derjenigen der Stützarme in Höhe des in Fig. 8 dargestellten Schnittes entspricht und gestattet in der Betriebslage den oberen Teil der Stützarme 11 gegen die Ver­ kleidung 1 anzudrücken.
Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau der drei Teile durch einfaches Ineinanderfügen und mechanisches Einrasten, was keine Änderung ihrer Endbearbeitung und insbesondere ihrer Oberfläche der Verkleidung zur Folge hat. Der Zusammenbau ist einfach, schnell und sicher.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Griff auch noch eine Mutter 4, die auf ein nicht dargestelltes Ventilober­ teil einer Sanitärarmatur aufschraubbar ist, sowie ein Verbin­ dungsstück 5, welches einerseits an der Mutter 4 und anderer­ seits an dem unteren ringförmigen Teil 18 des Verriegelungs­ teiles 3 eingerastet ist, um ein Abziehen des Griffes zu vermei­ den, wenn er einmal eingerastet ist.

Claims (4)

1. Griff für eine Sanitärarmatur, der für ein Einrasten auf dem freien Ende einer Ventilspindel bestimmt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine dünne metallische Verkleidung (1), die die äußere Form und die äußere Erscheinung des Griffes bestimmt, einen elastischen Einsatz (2) mit einer Kuppel (9), an der mehrere verformbare Stützarme (11) be­ festigt sind, wobei der untere Rand (Kragen 12) dieser Stützarme (11) des elastischen Einsatzes (2) mit einem nach innen gebogenen Rand (7) der Verkleidung (1) in der Be­ triebslage zusammenwirkt und eine Nabe (3) umfaßt, die Ausformungen (20, 23) aufweist, die die Stützarme (11) des elastischen Einsatzes (2) gegen die Innenfläche der Verklei­ dung (1) andrücken, wobei ein unterer Flansch (22) sich ge­ gen den umgebogenen Rand (7) der Verkleidung (1) abstützt, und daß Rastmittel (14, 21) an der Innenfläche des elasti­ schen Einsatzes (2) und der Außenfläche der Nabe (3) vorge­ sehen sind, die durch ihr Zusammenwirken den Zusammen­ halt der drei Teile (1, 2, 3) in der zusammengebauten Be­ triebslage gestatten.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (10) der Kuppel (9) des Einsatzes (2) elastisch verformbar ist und mit der Innenfläche der Verkleidung (1) in Kontakt tritt, und daß der untere Rand (12) des elasti­ schen Einsatzes (2) ebenfalls elastisch verformbar ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) auf das Ende der Ventilspindel einrastbar ist.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) einen inneren ringartigen Teil (18) aufweist, der an einem Verbindungsstück (5) einrastbar ist, das seinerseits für eine Befestigung auf einer Mutter (4) bestimmt ist, die für ein Aufschrauben auf ein Ventiloberteil vorgesehen ist.
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