AT236589B - Hülse für eine Thermosflasche - Google Patents

Hülse für eine Thermosflasche

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AT236589B
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Austria
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AT395961A
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Inventor
Laurance Leslie-Smith
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Laurance Leslie-Smith
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  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description


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  Hülse für eine Thermosflasche 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse für eine Thermosflasche, bestehend aus zwei oder mehre- ren dünnwandigen Kunststoffgliedern, die zur Bildung der Hülse axial angeordnet   und bei jeder Stossstelle   mittels eines Kupplungsteiles vereinigt sind. 



   Eine übliche Ausführung der Hülse zum Halten der Flasche besteht normalerweise aus einem häufig aus Metall hergestellten zylindrischen Teil und einem Schulterteil, der die Hülse mit dem Hals der Ther- mosflasche entweder unmittelbar mittels einer Scheibe oder mittels einer Ausgusslippe verbindet, deren unteres Ende auf der Öffnung des Schulterstückes aufsitzt und deren oberes Ende knapp an oder rund um den Flaschenhals liegt und sich nach aufwärts erstreckt. 



   Andere Formen von Hülsen sind bekannt, bei welchen Ausgusslippe und Schulterstücke zusammen hergestellt sind. Diese Ausführungen sind insbesondere zweckmässig, wenn die Hülse zur Gänze oder teilweise aus Metall besteht. 



   Es wurden auch Thermosflaschen in Gestalt von Krügen hergestellt, bei welchen der Henkelteil aus gewöhnlich wärmehärtbarem Kunststoff besteht und die zwei oder mehr den Krug umschliessenden Teile zusammengeschraubt wurden ; dabei wurden die beiden Teile unmittelbar zusammengeschraubt und die verschraubten, die Gewinde aufweisenden Teile der Hülsenglieder waren verdickt, um diese Gewinde aufzunehmen und um eine ebene Aussenfläche zu bilden. Ferner ist die Hülse selbst im Querschnitt dicker als es notwendig wäre. 



   Wenn insbesondere wärmehärtbare Kunststoffe zur Bildung verhältnismässig dünnwandiger Formstücke verarbeitet werden, beispielsweise in der Dicke von 0, 9 bis 2 mm, ist es aus technischen Gründen nachteilig, an diesem Formstück verdickte Flächen, z. B. verdickte Ringteile an den Randkanten für die Aufnahme der Gewinde zu schaffen. 



   Die Erfindung bezweckt, eine selbsttragende Hülse aus mindestens zwei durch einen Kupplungsteil vereinigten Teilen zur Aufnahme einer Thermosflasche zu schaffen, die aus einem dünnwandigen, aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, bestehenden Formstück hergestellt ist. Die erfindungsgemässe Hülse unterscheidet sich bekannten gegenüber dadurch, dass der Kupplungsteil die beiden benachbarten Hülsenteile in starrer, im wesentlichen axialer Lage verbindet und an der Kupplungsstelle zwischen den beiden Kunststoffgliedern einen selbsttragenden Teil der Hülsenwand mit verstärkter Dicke in axialer Längsrichtung bildet. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht also darin, dass der Kupplungsteil eine verstärkte Stelle in der Hülsenwand bildet. Dies ist in hohem Masse erwünscht, wenn dünnwandige Hülsenglieder verbunden werden sollen, da damit eine wesentliche Verstärkung der Steifigkeit und damit Beul- und Knicksicherheit über die Hülsenlänge erzielbar ist ; ausserdem kann an dieser Verstärkung im gewünschten Falle auch eine Handhabe angebracht werden. Ferner können im Inneren des Kupplungsteiles auch noch Halteglieder für die Flasche vorgesehen werden, welche diese zwischen ihren Enden elastisch halten. 



   Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht, u. zw. ist Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Hülse für eine Thermosflasche, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Teilschnitt durch eine solche Hülse mit 

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 einem Henkel, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ebensolchen Anordnung mit einem andern Handgriff, Fig. 5 ein Schnitt in grösserem Massstabe einer abgeänderten Verbindung zwischen den beiden Hülsengliedern nach Fig. 1 und Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Hülse aus mehr als zwei Gliedern ; die Fig. 7-12 stellen je eine konstruktive Ausführung einer Verbindung zwischen zwei Hülsengliedern dar ;

   Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 1 und zeigt eine abgeänderte Bauweise der Festlegung der Thermosflasche ; die Fig. 14 und 15 zeigen in Draufsicht bzw. im Schnitt Einzelheiten einer Ausführungsform des unteren Endes des Hülsengliedes. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Hülse besteht aus zwei Gliedern, einem oberen Glied 1 und einem unteren Glied 2, von im wesentlichen gleicher Länge. Die Glieder 1 und 2 sind in axialer Richtung durch einen Kupplungsteil 3 verbunden. Die Hülsenglieder 1 und 2 sind durch dünnwandige Formstücke aus Kunststoff, wie Polypropylen, Polyäthylen oder Polystyrol gebildet. 



   Das obere Glied 1 ist mit einem nach einwärts gerichteten Flansch 5 ausgestattet, der zum Befestigen einer Ausgusslippe 6 dient. Diese Lippe kann Dichtungsringe enthalten, die eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Flasche 4 und dem oberen Glied 1 herstellen. Die Lippe kann einen Stopfen 7 aufnehmen. Es kann aber auch das obere Ende des oberen Gliedes 1 mit (nicht dargestellten) Gewinden versehen werden, in welchen ein entsprechender Stopfen eingeschraubt wird. 



   Das obere Glied 1 ist, wie bei 8 dargestellt, profiliert. um eine als Becher dienende Kappe 9 aufzunehmen. 



   Bei der Ausführung nach Fig.   l. ist   eine Verbindung aus einer seichten Umfangsnut 10 im Glied 1 und aus einer Gruppe von drei nach innen gerichteten Rippen 11 an der Innenseite der Mündung der Kappe 9 vorgesehen. 



   Das untere Ende des Gliedes 1 weist bei 12 ein Gewinde auf. Das untere Glied 2 besitzt einen Boden   13 ;   ausserdem trägt es bei 14 ein Gewinde. 



   Die mit Gewinden versehenen Enden 12 und 14 der Glieder 1 und 2 passen mit zugehörigen Gewindeteilen 15 und 16 des Kupplungsteiles 3 zusammen. Der Kupplungsteil 3 besteht aus einem verdickten mittleren Teil 17, der zwischen den Enden 12 und 14 der Glieder 1 und 2 liegt. Der Kupplungsteil 3 ist 
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 zug auf die Hülsenteile 1, 2 und 3 festlegen und sie elastisch abstützen. Die Glieder 1 und 2 können durch normales Zu-oder Aufschrauben verbunden oder gelöst werden, ohne dass es notwendig ist, teure Formstücke mit verdickten Rändern herzustellen. Das Gewinde ist somit in der gleichen Wanddicke, wie sie das übrige Formstück aufweist, untergebracht. 



   Die oben erläuterte Bauweise eignet sich zur Herstellung einer Hülse   mit gekrümmtem   Profil und ermöglicht eine Verstärkung in der Mitte der Hülse, um die Flasche an einer ihrer gebrechlichsten Stellen abzustützen. 



   Der Kupplungsteil 3 kann zweckmässig so ausgebildet werden, dass er zum Halten der   Hülse dient.   
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 ten, der die Kappe in deren aufgebrachter Stellung festlegt. 



   Ein T-förmiger Handgriff 21 ist in Fig. 4 dargestellt, der aus einem Stück mit dem Glied 3 geformt ist. 



   Im mittleren Bereich 17 des Teiles 3 ist eine Griffaushöhlung 19 für die Finger vorgesehen ; der Teil 17 kann aber auch geriffelt sein. 



   Die Glieder 1 und 2 können gewünschtenfalls mit Aussengewinden 22 versehen sein, die in entsprechende Innengewinde 23 des Gliedes 3 eingreifen (Fig. 5). 



   Die Hülse kann auch aus mehr als zwei Gliedern bestehen, die durch Kupplungsteile vereinigt sind. 



   Eine Ausführung einer Hülse mit zwei zylindrischen, dünnwandigen Gliedern 24 und 25, einem dünnwandigen Scheitelglied 26 und einem zylindrischen Basisglied 27, welche durch Kupplungen verbunden sind, ist in Fig. 6 ersichtlich. 



   In den Fig. 7-12 sind verschiedene Konstruktionen von Kupplungen zwischen den Gliedern einer Hülse veranschaulicht. 



   Die Kupplung nach Fig. 7 besteht aus zwei Teilen, von denen der erste durch ein ringförmiges Kuppe lungselement 28 gebildet ist, das aus einem Ringkörper 29 und davon in entgegengesetzter Richtung abgehenden zylindrischen Flanschen 30 und 31 besteht. Der Flansch 30 ist durch Schweissung, Verkittung od. dgl. mit dem Glied 24 der Hülse für dauernd verbunden. Der andere Flansch 31 weist eine Umfangsnut 32 auf, in welche eine ringförmige Umfangsrippe 33 eingreift, welche von der Innenfläche eines weiteren ringförmigen Elementes 34 vorspringt, das den andern Teil der Kupplung bildet und bleibend 

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 mit dem Glied 25 der Hülse, verbunden ist. Der Eingriff der Rippe 33 in die Umfangsnut 32 bildet eine
Schnappverbindung, welche die beiden Teile der Kupplung verriegelt.

   Der Ring 29 weist eine Aussen- fläche auf, welche fluchtend zu den   Aussenflächen   der Hülsenglieder 25 und 24 liegt. 



   Die Verbindung nach Fig. 8 ist zweiteilig und weist den Schnappmechanismus nach Fig. 7 auf. Sie enthält ein ringförmiges Element 35, das mit dem Hülsenglied 24 bleibend verbunden ist, wobei das Ele- ment 35 einen stehenden Flansch 36 mit einer nach aussen gerichteten Rippe 37 aufweist. Der andere
Kupplungsteil enthält ein ringförmiges Element 38, dessen Körper 39 mit dem Hülsenglied 25 bleibend verbunden ist, desgleichen einen Flansch 40, der eine Verlängerung des mit ihm verbundenen Hülsen- gliedes 25 bildet. In eine Umfangsnut 41 im Flansch 40 greift eine Rippe 37 so ein, dass eine Schnapp- verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt wird. Der Aussendurchmesser des Flansches 40 ent- spricht dem der Hülsenglieder. 



   Die Verbindung nach Fig. 9 besteht aus einem ringförmigen Element 42, das mit dem Hülsenglied 25 bleibend verbunden ist, so dass ein Teil 43 des Elementes über das Hülsenglied vorsteht. Dieser Teil43 hat   Aussengewindegänge ; ein   Teil 45 des zweiten ringförmigen Elementes 44, das ständig mit dem Hül- senglied 24 verbunden ist, ragt über das Hülsenglied 24 vor und besitzt ebenfalls Aussengewinde ; der Kupp- lungsring 46 besitzt ein Innengewinde, das mit den Gewinden der Teile 43 und 45 in Eingriff kommt. 



   Die Kupplung nach Fig. 10 besteht aus einem zylindrischen Element 47 mit einem Flansch 48, der ständig mit der Innenseite des unteren Randes des Hülsengliedes 25 verbunden ist. Das Element 47 weist eine radial vorspringende Rippe 49 auf sowie auch einen mit Gewinden versehenen Teil 50. Der Rand des Hülsengliedes 24, das am Glied 25 zu befestigen ist, besitzt Innengewinde, so dass er mit dem Gewindeteil 50 in Eingriff gebracht werden kann. Die Kupplung nach Fig. 10 eignet sich besonders für die Verbindung zwischen dem Scheitelglied 26 und dem Glied 25 der Hülse (Fig. 6). 



   Die Fig. 11 und 12 zeigen als Endteile ausgebildete Kupplungen, bei denen der eine Kupplungsteil gleichzeitig als Basisglied 27 dient. Die Kupplung nach Fig. 11 weist einen ringförmigen Teil 51 auf, der an dem unteren Teil 52 des Gliedes 24 innen befestigt ist. Der Ringteil 51 ist mit einer nach innen gerichteten radialen Umfangsrippe 54 ausgestattet. Der äussere Randteil des Basisgliedes 27 ist ausgeschnitten und bildet einen ringförmigen Flansch 53, welche in Verlängerung des übrigen Teiles des Basisgliedes 27 liegt. Eine Umfangsnut 55 ist im Flansch 53 vorgesehen ; in sie schnappt die Rippe 54 ein. Wenn das Basisglied 27 nach Fig. 12 als flache Platte ausgebildet ist, wird sie mit einem aufrechten zylindrischen Flansch 56 mit Umfangsnut 57 ausgestattet. Ein innen einpassendes zylindrisches Kupplungselement 58 ist mit dem untersten Ende des Hülsengliedes 24 verschweisst.

   Das Element 58 hat eine nach innen zu gerichtete Umfangsrippe 59, welche in die Nut 59 des Flansches 56 einzugreifen bestimmt ist. 



   Die Kupplungsglieder nach den Fig. 7-10 können Handgriffe od. dgl. aufweisen. 



   In Fig. 13 ist eine abgeänderte Einrichtung zur Festlegung der Flasche 4 veranschaulicht. Bei dieser Ausführung sind statt der radialen bzw. schrägen Rippen 18 nach Fig. 2 eine Anzahl von schnurartigen Zugorganen 60 vorgesehen, die als Sehnen quer über die Innenwand des Kupplungsgliedes reichen. Vorzugsweise sind diese Sehnen 60 so angeordnet, dass sie etwas in den Kreis vorragen, der durch den Querschnitt der Flasche 4 beschrieben wird, so dass, wenn letztere in die Hülse eingesetzt wird, die Sehnen 60 nach aussen gedrängt werden und dadurch die Flasche 4 elastisch halten. Da Thermosflaschen im Durchmesser nur wenig voneinander abweichen, sichert diese Vorkehrung, dass eine Flasche mit der Minimaltoleranz von den schnurartigen Zugorganen 60 sicher erfasst wird.

   Wenngleich in der Zeichnung nur drei solcher Schnüre dargestellt sind, ist klar, dass eine beliebige Anzahl im Kupplungsglied vorgesehen werden kann. Es können aber auch die Zugorgane je für sich hergestellt und in die Kupplung 3 durch ein Klebemittel od. dgl. eingebaut werden. An Stelle oder zusätzlich können diese Schnüre oder auch die Rippen 18 in irgendeinem andern Teil der Hülse eingebaut werden. 



   In den Fig. 14 und 15 ist eine Verstärkung der dünnen Wand des untersten Gliedes und eine Festhaltung zur Aufnahme jener Organe veranschaulicht, die normal zur Unterstützung des Flaschenbodens vorgesehen werden. In einem Stück mit dem Boden des unteren Hülsengliedes wird ein zylindrischer Flansch 61 ausgebildet, der mit radial gerichteten Versteifungsrippen 62 ausgestattet ist, die im wesentlichen bis zum Anschluss des Bodens an den Hülsenwandungen reichen. Dies ergibt eine Verstärkung des Hülsenbodens gegen Bruch bei zufälligem Aufschlagen oder ausserordentlich starkem axialem Druck. Weiters dient der zylindrische Flansch 61 zur Aufnahme einer Feder 63, welche das untere Ende der Flasche elastisch abstützt und die Flasche gegen das obere Ende der Hülse zu drängt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI4.1
AT395961A 1960-05-19 1961-05-19 Hülse für eine Thermosflasche AT236589B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB236589T 1960-05-19

Publications (1)

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AT236589B true AT236589B (de) 1964-10-26

Family

ID=29726756

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AT395961A AT236589B (de) 1960-05-19 1961-05-19 Hülse für eine Thermosflasche

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